DE1864232U - Transportable waschvorrichtung fuer personenkraftwagen. - Google Patents

Transportable waschvorrichtung fuer personenkraftwagen.

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DE1864232U
DE1864232U DEH41309U DEH0041309U DE1864232U DE 1864232 U DE1864232 U DE 1864232U DE H41309 U DEH41309 U DE H41309U DE H0041309 U DEH0041309 U DE H0041309U DE 1864232 U DE1864232 U DE 1864232U
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DE
Germany
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container
base
approach
washing device
bore
Prior art date
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Expired
Application number
DEH41309U
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Himmerich
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3046Brushes for cleaning cars or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

..weäS! Diese Unlerioge (Beschreibung und ScrurUonspr.) Ist die zuletzt eingweichle, sie weicht von der Won fassung dm ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Sedsulung der Abweichung ist nicht geprüft J
Öle ursprGngiich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsokten. Sie können jederzeit ohne Nachweis sine» «»Kuchen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Anrrog werden hiervon auch Fotokopien oder FMn-. n«i3fjve zu den üblichen Preisen geliefert, Deutsches Püteniamf, G&brauchsrrmstersteiie
Iritz Himmerich, Gelsenkirchen-Euer, Immermannstr. 4o
"!Transportable Waschvorriclitung für Personenkraftwagen"
Die !Teuerung schafft eine transportaTole, auch im Kraftwagen selbst mit fülirbare ¥a.s davor richtung für PersonenkraftT/agen, die insbesondere für die "Verwendung in den zahlreichen Fällen,| in denen eine Wasserleitung, an die die übliche bewässerte Bürste angeschlossen werden kann, nicht zur Verfügung steht, bestimmt ist. In diesen fällen ist der Autofahrer bisher gezwungen, in der alten denkbar unbequemen und vom G-esichtspunkt der Wirkung unvollkommenen Weise mit linier und Schwamm zu arbeiten.
Der Vorschlag, diesen lachteil dadurch abzuschaffen, daß ein einen gewissen Wasservorrat aufnehmender Behälter mit einer Pumpenvorrichtung versehen wird, die der "waschende mit dem ■Ihiß oder mit der Hand betätigt und derart dem Schlauch der
- 2 —
. RA.673031*22.10.62
- 2 ~ ■■■■-■.
Berieselungsbürste das Wasser zuführt, erfordert komplizierte»©. Einrichtungen und ist für den mit einer solchen Vorrichtung Umgehenden ebenso umständlich.
Durch die Feuerung wird eine Vorrichtung von ausserordentlicher Einfachheit geschaffen, die es ohne die lotwendigkeit einer Bedienung ermöglicht, eine "bewässerte Bürste .o., .dgl. Vorrichtung ständig mit frischwasser zu versorgen und ohne den Standort der den Wasservorrat aufnehmenden Vorrichtung verändern zu müssen, mit dieser Bürste jede "beliebige Stelle des Wagens zu erreichen.
•Die Vorrichtung gemäss der !Teuerung "besteht in ihrer grundsätzlichen Äusführungsf orm aus einem eimerartigen Wasserbehälter, vorzugsweise aus Kunststoff, und einem zweckmässig ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Sockel in der Gestalt eines umgedrehten, unten geschlossenen Tellers, auf welchem abnehmbar dieser Behälter, der unten eine Möglichkeit zum Anschluss einer Schlauchleitung aufweist, gegen -die Möglichkeit eines Kippens gesichert drehbar gelagert ist. Dieser Sockel wird, sei es bereits mit dem von ihm getragenen Behälter oder auch für sich, auf -das Dach der !Fahrzeugkarosserie aufgesetzt, dann gegebenenfalls der gefüllte Waschbehälter aufgesetzt und sein Auslauf an den zu der bewässerten Bürste führenden Schlauch angeschlossen. Sein
!fassungsvermögen ist zweekmässig so bemessen, daß eine zwei- oder dreimalige lulling von z.B. 8 Idter für den gesamten Waschvorgang ausreicht und er andererseits ohne Schwierigkeiten von einer Person auf das Wagendach gehoben werden kann. Der Behälter kann nun in seiner Lagerung auf dem Sockel beliebig um seine Achse gedreht werden, was in einfachster Weise durch einen Zug an dem Schlauch erfolgt und damit die Bürste beliebigen Stellen des fahrzeuges genähert werden.
Der Sockel ruht auf dem Wagendach unter Zwischenschaltung einer von ihm unabhängigen, das Wagendach gegen Beschädigungen schützenden Platte aus Schaumstoff o. dgl.
Die drehbare lagerung des Behälters auf dem Sockel erfolgt durch einen sich zentrisch von seinem Boden aus nach unten in eine entsprechende Bohrung des Sockels erstreckenden Zapfen, auf der diesen Zapfen umgebenden, mit der Stirnfläche eines die Bohrung bildenden Ansatzes des Sockels zusammenwirkenden Ringfläche des Bodens in ein leichtes Gleiten der beiden vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Plächen aufeinander ermöglichender Weise.
In der Abbildung ist - unter Weglassung aller für das Yerständnis der Neuerung nicht erforderlichen Einzelheiten -
die Vorrichtung gemäss der feuerung in Seitenansicht dargestellt. . · -
Mit a ist der gemäss dem Aus führungsb ei spiel konische Behälter, Torzugsweise aus Kunststoff, mit einem !Fassungsvermögen von z. B. 8 1 "bezeichnet, der gemäss der einfachsten Ausführungsform der Feuerung in seinem Boden eine zentrische Bohrung aufweist, durch die sich.ein Gewindebolzen b erstreckt, der gemäss dem Ausfuhrungsbeispiel gegen den Behälterboden durch Mutter und Gegenmutter verspannt ist. Das sich nach unten erstreckende Ende dieses Gewindebolzens ist- in der entsprechenden durchgehenden Bohrung d eines sich von dem tellerartigen Sockel e, der ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff besteht, nach oben erstreckenden zylindrischen Ansatzes f geführt. Der Behälterboden ruht auf der Stirnfläche des Ansatzes f auf und gleitet bei seiner Drehung auf dieser. Der Bolzen b wird bei der dargestellten Ausführungsform durch eine sich auf dem Boden des Sockels a abstützende Feder g unterstützt, die, wie oben dargelegt, einen Teil des Gewichtes des gefüllten Behälters a übernimmt!, Die Anordnung dieser 'feder ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Der Behälter weist eine durch einen Hahn ο. dgl. absehliessbare Anschlussleitung h für den die bewässerte B&'üste versorgenden Schlauch auf *
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Bei dieser Ausführungsform sind an dem Behälter mit Ausnahme dessen, daß ein zentrisches loch in seinen Boden zu loohren ist, überhaupt keine besonderen Maßnahmen erforderlieh.
Der Sockel wird auf eine vorher auf das Dach des Wagens aufgelegte Schaumstoffplatte aufgesetzt.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann - ■ in für die kippsichere Lagerung des Behälters vom statischen Gesichtspunkt aus vorteilhafterer Weise - an dem Be-
hält er "boden ein mit diesem aus einem Stück "bestehender zjlindrischer Ansatz von zweckentsprechendem !Durchmesser angebracht werden, der sich in eine entsprechende ihn führende Ausnehmung des nach oben gerichteten Ansatzes des Sockels erstreckt.
In diesem Falle kann auf die I1 ed er g verzichtet werden, weil euer Flächendruck durch entsprechende Bemessung des Durehmessers dieses Ansatzes entsprechend geringer wird und deshalb die Reibung zwischen den beiden Flächen nicht so gross wird, daß das leichte Verdrehen des Behälters behindertwird. -
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Bs ist ohne weiteres ersichtlich, in welch ©infacher Weise es die neue Vorrichtung ermöglicht, jede- "beliebige Stelle des Fahrzeugs mit der bewässerten Bürste zu erreichen. Der Behälter kann beliebig' oft wieder gefüllt werden? bei dem Oben angegebenen fassungsvermögen- γοη 8 1 reichen zwei Killungen zum Waschen eines mittelgroßsen Wagens aus.
Ihre baulichen Abmessungen sind so klein, daß sie ohne weiteres im Fahrzeug mitgeführt werden kann und dadurch der Fahrer-in die lage versetzt ist, nach Belieben, auch unterwegs, z., B. beim Camping, jederzeit sein Fahrzeug zu waschen.
Die Feuerung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausfuhrungsform beschränkt.
Sehutzansprüche:

Claims (5)

RA.673031-22L - 7 S e h u t ζ a η s ρ r ti. c h e .
1. Waschvorrichtung für Personenkraftwagen mit einem transportablen, auf das Dach des Fahrzeuges aufsetzbaren Waschmittel "behälter mit einer Einrichtung zum Anschluss einer Schlauchleitung, z. B. zur Versorgung einer bewässerten Waschbürste, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschmittelbehälter drehbar auf einem auf das Fahrzeugdach aufzusetzenden Sockel gelagert ist.
2. Waschvor richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters ■ einen zentrischen Ansatz aufweist, der sich in eine ihn führende Bohrung eines .zentrischen zylindrischen Ansatzes des Sockels, in dieser drehbar, erstreckt,- und mit der den Ansatz umgebenden Ringfläche des Bodens auf der Stirnflä*- ehe des Ansatzes des Sockels gleitbar aufruht.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnfläche des zylindrischen Ansatzes des Sockels einen mit Rücksicht auf den Schwerpunkt des Behälters bemessenen, ein Kippen des Behälters verhindernden Durehmesser aufweist.
4. Waschvorrichtung na,ch Anspruch 1 Ms 3» , dadurch g e k e η η ζ eic h net , daß der zentrische, in die Bohrung des Sockels geführte Ansatz an einem mit Gewinde versehenen Bolzen gebildet ist, der durch eine Bohrung des Behälterbodens hindurchgeführt und gegen diesen beiderseits -verspannt ist. .
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 Ms 4» g e -
"♦ kennzeichnet durch eine sieh am -Boden des Sockels abstützende, auf den Behälteransatz wirkende und einen Teil des Gewichtes des gefüllten Behälters ausgleichende Seder.
DEH41309U 1962-04-18 1962-04-18 Transportable waschvorrichtung fuer personenkraftwagen. Expired DE1864232U (de)

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DE1864232U true DE1864232U (de) 1962-12-20

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ID=33142271

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE1864232U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298888B (de) * 1967-05-29 1969-07-03 Malter Felix Transportable Wascheinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1298888B (de) * 1967-05-29 1969-07-03 Malter Felix Transportable Wascheinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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