DE2243802A1 - Saugsystem zur hautbehandlung - Google Patents

Saugsystem zur hautbehandlung

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DE2243802A1 DE2243802A DE2243802A DE2243802A1 DE 2243802 A1 DE2243802 A1 DE 2243802A1 DE 2243802 A DE2243802 A DE 2243802A DE 2243802 A DE2243802 A DE 2243802A DE 2243802 A1 DE2243802 A1 DE 2243802A1
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Natalie S Brenner
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    • A61H2201/1685Surface of interface interchangeable

Description

B 996
PATEHT*.ί-WALTE . Dr.-Inc h'A.'.v; FU- CiIIiE · Dipi.-lr;,i,!;;-5iiZ AviULÄR
BERLiN S3
Außuete-Viktoria-Stpaflt 60
CIk O 0 U4
Natalie S. Brenner, Los Angeles / Calif.
Saugsystem zur Hautbehändlung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anwendungsgerät für die Haut, und insbesondere auf ein Saugsystem für die Hautbehandlung . ■
Wenn eine mechanische Vorrichtung* die Saugwirkung benutzt, auf Körpergewebe, z.B. die Haut an dem Gesicht und dem Hals , angewendet wird, muß dem Charakter der einzelnen Person Beachtung geschenkt werden, die behandelt wird und auch dem Verständnis, daß die allgemeine Behandlung, die lange und dauernd erfolgt, vorteilhafter ist, als eine Behandlung, die kurz und streng ist, weil sie zu schnell erfolgt. Obwohl die Behandlung der Hauptzweck ist, ist die Vermeidung von eventueller Beschädigung der Haut das Erfordernis.
Manche Hautzustände sind ziemlich hartnäckig gegen gewöhnliche Massage den Gebrauch von zusammenziehenden Mitteln und andere Behandlung zu behandeln.
Eine mechanische Vorrichtung, welche die Gewebe kneten und gleichzeitig überflüssigen losen Schmutz und Haut entfernen kann, ist höchst vorteilhaft, und diese Praxis ist für einen langen Zeitraum vorherrschend gewesen.
309837/030S
Weil solche Behandlungen der Haut mit Sorgfalt unternommen werden müssen, ist ein bemerkenswertes Ausmaß an Fachwissen für das richtige Ergebnis notwendig gewesen, und dies bedeutet die Schulung der Personen, die für die Benutzung von mechanischen Geräten bestimmt sind. Es besteht natürlich selbst jetzt noch die Möglichkeit von menschlichen Irrtümern trotz der Schulung der Person, infolgedessen sind mechanische Vorrichtungen, die keine Sicherheit gegen die Mißbehandlung der Person haben, nicht vollständig eingeführt. Dieser Umstand ist von zunehmender Wichtigkeit gewesen, zu versuchen, Vorrichtungen herzustellen, die narrensicher gegen die Mißbehandlung sind, um dadurch den Benutzer in einem größeren Ausmaß gegen Haftung zu sichern. Das Problem gewinnt noch eine größere Bedeutung, da eine große Zahl der Bevölkerung dieses Gebiet benutzt, was ein größeres oder geringeres Ausmaß an Schulung erfordert, die von der individuellen Fähigkeit abhängt, die Facherfahrung anzuwenden.
Ferner müssen solche Maschinen so ausgerüstet sein, um Abfallmaterial, wie überflüssige Körper, Lotionen, Seifen und Detergentien mit großer Sorgfalt zu behandeln, damit diese Dinge als Verschmutzungen daran gehindert werden, mit dem dauernden und wirksamen Betrieb der Maschine zu kollidferen.
Die Ziele der Erfindung umfassen die Schaffung eines neuen und verbesserten kraftbetätigten Gesichtsanwendungsgerates, welches in seiner Vollkommenheit vielseitig ist, insofern, daß Mittel vorgesehen sind, um eine Vakuumkraftquelle zu wählen, die für einen besonderen Zustand geeignet ist und die nicht von der einmal vorgenommenen Wahl abweicht, die hergestellt worden ist.
Andere Zwecke und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor, in welchen sind:
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Fig. 1 eine perspektivische Vorderansieht der Vorrichtung, die mit einem vollständigen Schlauch und Anwendungsgerät ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Figo 3 eine Querschn'ittsansicht nach Linie 3-3 in F.ig. 2,
Fig. 4 eine teilweise Längsschnittansicht eines der Absperrventile nach Linie 4.-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht einer Filtervorrichtung nach Linie 5-5 in .Fig. 1,
Fig..6 eine Längsschnittansicht einer anderen Form des Gesichtskontakt anwendungsgerätes,
Fig.6A eine Aufrißansieht nach Linie 6-6 in Fig. 6,
Fig. 7 eine Längsschnittansicht einer anderen Form eines GesLchtskontaktanwendungsgerätes, und
Fig. 8 eine Längsschnittansicht einer noch anderen Form eines Gesichtskontaktanwendungsgerätes.
In einer Ausführungsform der Erfindung, die zum Zwecke der Erläuterung gewählt ist, ist ein Gehäuse 10 gezeigt, in dem eine Apparatur zur Erzeugung von Vakuumdruck angeordnet ist, von der Einzelheiten in den Fig. 2 und 3 gzeigt sind« An einer Vorderwand 11 des Gehäuses befinden sieh Absperrventile 12, 15, 14, und 15. Eine Tafel 16 zeigt an ihrer Vorderfläche die verschiedenen Vakuumdrücke, die an den diesbezüglichen Ventilen anwendbar^ sind, wie 0,56 kg/cm , 0,70 kg/cm2, 1,05 kg/cm2 und l,4l kg/cm2 ( 8, 10, 15 und 20 Pfund pro Quadratzoll).
Ein Schalter 17 ist vorgesehen, um die Apparatur an- und abzμ-■ stellen, wobei ein nichtelektrisches Vakuummeßgerät 18 und ein Steuerlicht 19 ebenfalls an der Vorderwand 11 zugänglich sind. Ein Verlängerungskabel 20 ist mit einem herkömmlichen
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'Stecker 21 vorhanden, um mit einer elektrischen Kraftquelle verbunden zu werden.
Jedes der Absperrventile ist mit einer Verlängerung 22 versehen, die an einem Abschnitt 23 eines Schlauches befestigt werden kann, der allgemein mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet ist. ■
Wie in Verbindung mit dem Absperrventil 15 gezeigt ist, hat der Schlauch 24 einen zweiten Abschnitt 25, ah dessen freien Ende 26 ein einzelnes Sauganwendungsgerät festigt ist, welches gewöhnlich entweder aus Glas oder Plastik hergestellt und mit 21J bezeichnet ist.
Anwendungsgeräte von verschiedenen Beschreibungen können an dem freien Ende 25 des diesbezüglichen Schlauches 24 in geeigneter Mannigfaltigkeit befestigt werden. Das Anwendungsgerät 27 hat eine verhältnismässig große ringförmige Endkante 30 und das Anwendungs gerät 31* wie inden Fig. 6 und 6A, hat eine relativ längliche flache Endkante 32, die eine schmale Öffnung 33 zeigt, die sich zwischen den länglichen Teilen der Endkante 32 befindet, wie in Flg. 6k gezeigt ist.
Eine Verlängerung 34 an dem Anwendungsgerät an der Seite entgegengesetzt zu der Öffnung 33 ist mit einem mit Wulst versehenen Ende 35 versehen, welches in das etwas federnde freie Ende 26 des Schlauches geschoben werden kann, um für eine abgedichtete Verbindung zwischen dem Schlauch 24 und dem Anwendungsgerät 3I zu sorgen, wie in Fig. 6 gezeigt 1st. Das Anwendungsgerät 3I hat eine hohle Kammer 36, die in Verbindung mit der Öffnung 33 an der einen Seite und in Verbindung mit einem Durchgang 38 an der entgegengesetzten Seite steht, welcher mit einer zentralen Öffnung 39 in dem zweiten Abschnitt 25 des Schlauches 24 in Verbindung steht.
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In Fig. 7 ist ein längliches Anwehdungsgerät 40 gezeigt, welches mit einer ringförmigen Endkante 41 versehen ist, die im Durchmesser schmaler als die Endkante 32 des Anwendungsgerätes 31 ist. Eine Verlängerung 42 passt in das freie Ende 26 in abgedichtetem Zustand durch die Benutzung des mit Wulst versehenen Endes 43, Eine Kammer 44 in dem Anwendungsgerät 4o steht in Verbindung mit einem Durchgang 45, der seinereeits in Verbindung mit einer zentralen Öffnung 46 des Abschnittes 23 des Schlauches steht.
In Pig, 8 ist wiederum ein Anwendungsgerät 47 gezeigt, welches eine längliche gebogene Gestalt aufweist, die mit einem Knie 48 versehen ist, das in einer abgerundeten Endkante 49 endet. Eine Verlängerung 50 an dem entgegengesetzten-Ende, die mit dem Wulstende 51 versehen ist, steht in abgedichteter Verbindung mit dem freien Ende 26 des Abschnittes 23 des Schlauches.
Eine Kammer 52 indem Anwendungsgerät 47 steht in Verbindung mit einem Durchgang 55* der sich seinerseits in Verbindung mit einer zentralen Öffnung 54 in dem Abschnitt 23 des Schlauches befindet.
Eine besondere Note wäre die in Fig. 5 gezeigte Konstruktion, die in der gewählten Ausführung aus einem hohlen kugelförmigen Glied 55 besteht, das mit einer zentralen Kammer versehen ist. An den entgegengesetzten Seiten des hohlen kugelförmigen Gliedes 55 befinden sich Verlängerungen 57 und 58, von denen die Verlängerung 57 in ein mit Wulst versehenes Ende 59 ausläuft, während die Verlängerung 58 ein mit Wulst versehenes Ende 60 hat. Die Verlängerung 57 befindet sich in abgedichteter Verbindung mit dem Abschnitt 25 des Schlauches 24 und die Verlängerung 58 befindet sich in Betriebsverbindyng mit dem Abschnitt 23 des Schlauches 24. Eine typische Anbringung ist in Fig* I gezeigt.
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In der zentralen Kammer 56 des kugelförmigen Gliedes 55 befindet sich eine Masse 61 aus zusammengefalteter Gaze, die als ein Filter für das Strömungsmittel dient, welches.durch den Schlauch 24 hindurchgeht. Der Einsatz der Gazemasse des kugelförmigen Gliedes ist von den Abschnitten 23 und 25 des Schlauches 24 getrennt und diese Masse wirdaus der Kammer 56 durch Benutzung eines geeigneten üblichen länglichen Stabes entfernt, wonach eine, frische neue Masse 61-aus Gaze in die zentrale Kammer 56 durch den umgekehrten Vorgang hineingestopft wird.
Wenn mehr als ein Schlauch 24 an der Stelle an dem diesbe- , züglichen Absperrventil vorhanden ist, kann sich ein Gestell an der Vorderwand 11 des Gehäuses befinden, welches Schlitze 63, 64, 65 und 66 zur Aufnahme des einen oder anderen der Anwendungsgeräte haben kann.
Die Anwendungsgeräte und auch das hohle kugelförmige Glied können aus Glas sein oder alternativ aus einem transparenten synthetischen Plastikharzmaterial, welches von einer solchen Art ist, daß es in einer üblichen Sterilisiervorrichtung sterilisiert werden kann.
Die Arbeitsbestandteile der Vorrichtung sind auf einem Unterteil 70 in dem Gehäuse 10 montiert. In den Arbeitsbestandteilen ist ein Elektromotor 7I enthalten, der mit einer Vakuumpumpe 72 mittels eines Schwungrades 73 verbunden ist, das durch einen Riemen 74 angetrieben wird, wobei das Schwungrad durch einen Getriebeverminderer 75 wirkt, um die Pumpe 72 anzutreiben.
Ein zylindrischer Behälter 76 beherbergt eine Vakuumkammer 77, die mit der Vakuumpumpe 72 durch den Schlauch 78 verbunden ist, der Abzweigungen 79 und 80 an entgegengesetzten Seiten der Vakuumpumpe hat. Eine andere Schlauchlänge 81 verbindet
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die Vakuumkammer 77 mit einer oberen Verzweigung 82, welche darin eine einzige Kammer 85 hat. Einzelne Durchgänge 84, vier in der Zahl in der dargestellten Ausführung, verbinden die obere Verzweigung 82 mit -einer unteren Verzweigung 85, die eine Kammer 86 enthält.
Die Absperrventile 12, 15, 14 und I5 haben jedes einen Durch- ' gangsweg 94 zur Verbindung der diesbezüglichen'Absperrventile mit der Kammer 86 in der unteren Verzweigung 85. Damit jedes Absperrventil einen verschiedenen Vakuumdruck liefert, ist ein Öffnungsblock 95 zwischen jedem Ventil, wie dem Ventil I5 und dem Durchgangsweg 94 vorgesehen. In dem Öffnungsblock 95 befindet sich eine feste Öffnung 96, die den Durchgangsweg zwischen der Kammer 96 und dem Ventil vervollständigt. Die festen Öffnungen für die diesbezüglichen Ventile 12, I5, 14 und I5 sind von verschiedenen Größen, um dadurch einen feststehenden Vakuumdruck für jedes Ventil herzustellen, wobei einer von einem anderen diffenert.
Beispielsweise kann 0,35 kg/cm (5 Pfund) Druck für-das Ab-
sperrventil 12, 0,70 kg/cm (10 Pfund) Druck für das Absperrventil 13, 1,05 kg/cm2 (15 Pfund) Druck für das Absperrventil
p ·
14 und l,4l kg/cm (20 Pfund) Druck für das Absperrventil 15 hergestellt sein, wobei diese Drücke ungeachtet des Vakuumdruckes vorhanden sind, der in der Kammer 86 der unteren Verzweigung 85 vorhanden ist und der üblicherweise auf einem, höheren Druck gehalten wird als der hohste Vakuumdruck, der in dem Ventil 15 verfügbar ist. Infolgedessen braucht die Bedienung durch Markierung des Vakuumdrückes für jedes der Ventile nicht mehr zu tun, als den Schlauch 24 an das . Absperrventil anzubringen, das den gewünschten feststehenden Vakuumdruck hat, und das Gesichtskontaktanwendungsgerät wird dann auf dem besonderen gewünschten Druck und keinem anderen arbeiten, bis der »Schlauch an irgendein anderes Absperrventil geschaltet ist. , -
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Claims (3)

  1. τ 8 Patentansprüche
    Anwendungsgerät für die Haut, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), eine Kammer (77) in dem Gehäuse, in der ein Vakuum erzeugt wird, eine Mehrzahl von Absperrventilen (12, 13, 14, 15) an dem Gehäuse, die in Verbindung mit der Kammer stehen, einer mit den Ventilen in Verbindung stehenden Einrichtung, die einen verschiedenen Vakuumdruck für jedes der Ventile herstellt und einen bieg-"samen Schlauch (24), dessen eines Ende zur Dichtungsverbindung mit einem ausgewählten der Absperrventile geeignet ist, sowie eine Filtereinrichtung (55* 6l) in jedem Schlauch zwischen den entgegengesetzten Enden desselben.
  2. 2. Anwendungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die FiItereinrichtung ein hohles kugelförmiges Glied (55) mit entgegengesetzt gerichteten Verlängerungen (57*58) mit Wulstenden (59,60) enthält, wobei die Enden mit einem angrenzenden Ende einesdiesbezüglichen Abschnittes des Schlauches abdichtend in Eingriff gebracht werden können, sowie eine Masse von verhältnismässig losem verdichtetem faserigen Material (6l), welches lösbar in dem kugelförmigen Glied enthalten ist, um als Filter für das durch den Schlauch in die Kammer gesaugte Strömungsmittelmaterial zu dienen.
  3. 3. Anwendungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Herstellung verschiedener Vakuumdrücke eine Vakuumpumpe (72) enthält, eine mit der Pumpe in Verbindung stehende Vakuumkammer (77)* einen zwischen Jedem Ventil und der Kammer befindlichen Durchgang und eine begrenzte Öffnung in jedem Durchgang, wobei jede Öffnung eine Kapazität zum Luftdurchgang aufweist,
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    die von jedem anderen Durchgang verschieden ist, um an den diesbezüglichen Ventilen (12-15) eine Mehrzahl von verschiedenen feststehenden Vakuumdrücken verfügbar zu machen.
    Vakuumdruckanwendungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe eine Mehrzahl von Ventilen (12-lf>) mit einem verschiedenen feststehenden Vakuumdruck an jedem Ventil aufweist, wobei das Anwendungsgerät einen Elektromotor (71) enthält, eine Vakuumpumpe (72), eine allen Ventilen gemeinsame Verzweigung, eine Vakuumleitung (78), welche die Pumpe und die Verzweigung verbindet, einen gesonderten Durchgangsweg zwischen jaäem Ventil und der Verzweigung und eine konstant offene beschränkte Öffnung in jedem Durchgang, wobei die Strömungskapazität jeder Öffnung von jeder anderen Öffnung verschieden ist, um diesbezügliche feststehende Vakuumdrücke verfügbar zu machen, die voneinander abweichen, während der Motor (7I) und die Pumpe (72) mit einem konstanten Druck arbeiten.
    Vakuumdruckanwendungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein getrennter Behälter (77( zwischen der Vakuumpumpe (72) und der Verzweigung vorhanden ist, eine Vakuumleitung (78) von der Pumpe (72) an dem Behälter (77), sowie eine Vakuumleitung (8l) von dem Behälter (77) an die Verzweigung.
    Vakuumdruckanwendungsgerät nach Anspruch 4 oder 5* gekennzeichnet durch eine zweite Verzweigung (82) zwischen der erstgenannten Verzweigung und der Vakuumpumpe (72) und eine Mehrzahl von Durchgängen (84), welche die Verzweigungen miteinander verbinden.
    O/G/Brf
    309837/0305
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