DE2218370A1 - Handbetaetigtes massagegeraet - Google Patents

Handbetaetigtes massagegeraet

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DE2218370A1
DE2218370A1 DE19722218370 DE2218370A DE2218370A1 DE 2218370 A1 DE2218370 A1 DE 2218370A1 DE 19722218370 DE19722218370 DE 19722218370 DE 2218370 A DE2218370 A DE 2218370A DE 2218370 A1 DE2218370 A1 DE 2218370A1
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DE
Germany
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suction
pin
brush
suction bell
area
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Pending
Application number
DE19722218370
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English (en)
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Walter Coaz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/005Pneumatic massage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • tHandbetätigtes Massagegerät Die Erfindung betrifft ein handbetätigtes Massage gerät'.
  • Solche sind in den verschiedensten Ausführungsformen bereits bekannt. Mit diesen Geräten wird auf das Binde- und Fettgewebe mechanisch eingewirkt.
  • Es ist auch bereits ein maschinelles Vakuum-Massage gerät bekannt. Dieses Gerät weist eine Saugglocke auf, die über die zu behandelnde Haut bewegt wird, Die Saugglocke steht über eine Leitung mit einer Apparatur in Verbindung, innerhalb der ein Unterdruck erzeugt wird.
  • Jedes der erwähnten Geräte hat seine Berechtigung und kann nutzbringend verwendet werden. Beide Geräte arten haben auch ihre Nachteile.- Mittels der bekannten handbetätigten Massagegeräte wird in irgendeiner Weise auf das zu behandelnde Binde- und Fettgewebe mit Druck eingewirkt.
  • Das Gewebe wird also entweder gerieben, gerollt oder geklopft. Mit den bekannten handbetätigten Massagegeräten kann aber nicht am Gewebe gezogen werden, d.h. es kann also die Haut nicht von der Unterhaut gelöst werden. Eine solche Behandlurii, wurde bisher mit dem erwähnten maschinellen Vakuum-Massagegerät vorgenommen.
  • Dieses Gerät ist aber wegen der Apparatur zur Erzeugung des Unterdruckes verhältnismässig aufwendig und teuer. Diese Apparatur ist daher auf die Verwendung in der Arztpraxis oder auf die Praxis eines Physiotherapeuten beschränkt. Es ist jedenfalls kein handliches Gerät.
  • Es wird bezweckt, ein Massagegerät zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden werden können.
  • Das erfindungsgemässe handbetätigte Massagegerät ist gekennzeichnet durch eine als stempelförmiger Handgriff ausgebildete Saugglocke, dessen oberer vom Daumen des Benutzers ereichbarer Bereich als Saugbalg ausgebildet ist.
  • Eins Lesundt-rs vorteilhafte Ausführungsform dieses Massagegerätes wird erzielt, wenn im innern und unteren Teil der Saugglocke ein zum mechanischen Einwirken auf massierte Haut bestimmter Wälgerkörper vorhanden ist. Mit einem solchen Massagegerät werden die Vorteile der beiden eingangs erwähnten bekannten Geräte ohne deren Nachteile erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Figur 1 ein handbetätigtes Massagegerät im Längsschnitt, in etwa natürlicher Grösse, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Figur 1 und Figur 3 eine Ansicht von unten auf das Massage gerät.
  • Das Massagegerät weist eine aus Glas bestehende Saugglocke 1 auf. Letztere ist mittels einer Querwand 2 in einen unteren Teil 3 und einen oberen Teil 4 unterteilt. Die Querwand 2 weist eine Nabe 5 mit Durchgangsloch 6 aui.
  • Der obere Teil 4 der Saugglocke 1 und die Nabe 5 denen zum Aufnehmen eines Saugbalges 7. Dieser kann aus irgendeinem gummielastischerl Material bestehen. Der Saugbalg 7 ist beim Ausführungsbeispiel als Kugel ausgebildet und ist etwa zur Hälfte im oberen Teil 4 der Saugglocke 1 eingebettet, und stellt somit einen oberen balligen Abschluss des Massagegerätes dar.
  • Von diesem oberen Teil aus verläuft die Saugglocke 1 der Mitte zu eingeschnürt und erweitert sich dann dem unteren Ende zu wieder. Die Saugglocke 1 weist einen unteren Rand 8 auf. Die so ausgebildete Saugglocke 1 mit teilweise eingebettetem Saugbalg 7 hat die Form eines Stempels und kann als Handgriff mit der ganzen Hand umfasst werden.
  • Im unteren Teil 3 der Saugglocke 1 ist ein im Beispiel als Bürste ausgebildeter Wälgerkörper 9 höhenverstellbar angeordnet. Die Bürste 9 weist einen Basisteil 10 und eine Vielzahl von einzelnen, davon nach unten abragende Zapfen 11 auf. Die im Beispiel kreisförmige Bürstenstirnfläche ist gleichmässig mit Zapfen 11 versehen (Fig. 3). Im unteren Teil 3 der Saugglocke ist noch ein aus gummiartigem Material bestehendcr Einsatz 12 vorhanden, der im Abstand zur Querwand 2 gehalten ist. Der Einsatz 12 weist mehrere Längsnuten 13 auf, so dass der untere Teil 3 des Glockeninnenraumes über diese Kanäle 13 und die Oeffnung 6 mit dem Innenraum des Saugbalges 7 in Verbindung steht. Im Einsatz 12 ist eine Gewindebüchse 14 eingebettet, in der eine Stellschraube 15 verschraubbar und damit axial verstellbar ist. Mittels der Schraube 15 kann nunmehr der Abstand der Bürste 9 zum unteren Rand 8 der Saugglocke verschieden eingestellt werden. Das Volumen des Einsatzes 12 ist so bemessen, dass bei jeder Stellung der Bürste 9 das vom unteren Teil 3 der Saugglocke eingeschlossene Luftvolumen kleiner ist als das vom Saugbalg 7 eingeschlossene Luftvolumen, so dass also immer mittels des Saugbalges 7 beim mit dem Rand 8 abdichtend am Gewebe anliegenden Gerät eine Saugkraft auf das Gewebe ausgeübt werden kann. Neben dieser Saugwirkung wird durch die Bürste 9 noch ein mechanisches Einwirken auf das angesaugte Gewebe erreicht.
  • Zur Arbeitsweise mit dem Massagegerät wird dieses wie ein Stempel mit einer Hand umfasst, so dass der Daumen des Benutzers im Bereich des Saugbalges 7 liegt. Durch Zusammendrücken des Saugbalges, Ansetzen des Gerätes an das zu behandelnde Gewebe und Loslassen des Saugbalges wird durch die dabei entstehende Saugkraft das Gewebe ins Innere der Saugglocke gezogen. Beim Ausführungsbeispiel ist die Bürste etwa in ihre äusserste Lage gestellt worden, so dass das angesaugte Gewebe verhältnismässig wenig durch die Saugkraft deformiert wird und an den Zapfen oder Borsten 11 der Bürste 9 anliegt.
  • Das angesaugte Massagegerät wird nunmehr entlang des behandelnden Gewebes gezogen. Wird die Bürste 9 weiter ins Innere der Saugglocke verstellt, wird durch die Saugkraft das Gewebe weiter ins Innere der Saugglocke gezogen, bis es wiederum an der Bürste 9 anliegt oder gewünschtenfalls gar nicht mehr zur Anlage an die Bürste kommt. Durch die verschiedene Einstellung des Abs talides aer Bürste vom Rand 8 uef Saugglocke kann sowohl die Form des eingesaugten Gewebes als auch dessen mehr oder weniger intensive Bearbeitung beeinflusst werden. Der im unteren Teil 3 der Saugglocke vorhandene Wälgerkörper, der beim AusfUhrungsbeispiel als Bürste 9 ausgebildet ist, dient also zum mechanischen Einwirken auf das behandelnde Gewebe. Dieser Wälgerkörper kann aber nun eine sehr verschiedene Form aufweisen. Wird er als Bürste ausgebildet, so kann er neben der dargestellten Ausführungsform auch so beschaffen sein, dass die kreisförmige Bürstenstirnfläche nur über einen äusseren Ringbereich mit Zapfen 11 versehen ist. Es ist aber auch möglich, dass bei der kreisförmigen Bürstenstirnfläche ein äusserer Ringbereich und ein Zentrumsbereich mit Zapfen 11 versehen ist und zwischen diesen beiden Bereichen ein ringförmiger zapfenfreier Bereich liegt. Es ist ebenfalls möglich, dass die BUrstenstirnfläche im wesentlichen in eine mit Zapfen 11 versehene Hälfte und eine zapfenfreie Hälfte unterteilt ist. Wird der Wälgerkörper nicht als Bürste ausgeführt, so kann auf seiner dem Saugglockenrand 8 zugewandten Stirnseite mindestens eine Querrippe vorhanden sein. Bei den beiden zuletzt genannten Ausführungsformen kann das angesaugte Gewebe wie mit einem Wälgerholz bearbeitet werden, wobei beim Ziehen des Massagegerätes entlang des Gewebes der angesaugte Gewebebereich wellenförmig deformiert wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des handbetätigten Massagegerätes ist es noch möglich, den Wälgerkörper mittels einer gesonderten Antriebsquelle gegenüber der ihn umgebenden Saugglocke 1 in Bewegung zu versetzen. Dieses kann z.B. mittels einer ins Innere der Saugglocke eingesetzten elektrischen Batterie über einen kleinen Elektromotor erfolgen.
  • Das handbetätigte Massagegerät ist speziell zur Behandlung der Cellulitis gedacht. Die Cellulitis ist eine breitflächige Veri'iärtüng im subcutanen Binde und Fettgewebe.
  • Man spricht dabei von einem "Orangenphänomen ", d.h. die Hautoberfläche ist nicht glatt, sondern weist viele Fetttröpfchen" auf, die fest im Bindegewebe verankert sind. Die Haut und das Unterhautgewebe sind verdickt und fühlen sich derb an. Die Verschiebbarkeit von Haut und Unterhaut ist erschwert oder verunmöglicht und kann schmerzhaft sein. Beim Arbeiten mit dem Massagegerät bei Cellulitis wird durch das Ans au gen des Gewebes die Haut von der Unterhaut gelöst. Durch das Ziehen des Massagegerätes herzwärts entsteht eine Massage durch die augkraft und Einwirkung der Bürste. Durch die Entklebung des Bindegewebes wird dessen Durchblutung und Ernährung besser. Durch den im Innern der Saugglocke vorhandenen Wälgerkörper wird ein zusätzlicher mechanischer Reiz auf das Fettgewebe ausgeübt. Die "Fetttrdpfchen"werden durch die Zapfen 11 wie durch einen Rechen zerkleinert und zerhackt. Weiterhin werden durch diese Zapfen 11 die mobilisierten Schlackenstoffe und die Gewebe flüssigkeit im Sinne einer lokalen, massiven Entstauung in den Kreislauf abgeführt.
  • Das handbetätigte Massagegerät kann je nach dem Volumen der angesaugten Haut, der Schnelligkeit des Zuges entlang des Gewebes und je nach dem Druck des Wälgerkörpers in seiner Wirkung sehr variiert werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Handbetätigtes Massagegerät, gekennzeichnet durch eine als stempelförmiger Handgriff ausgebildete Saugglocke (1), dessen oberer, vom Daumen des Benutzers erreichbarer Bereich als Saugbalg (7) ausgebildet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im innern und unteren Teil (3) der Saugglocke (1) ein zum mechanischen Einwirken auf massierte Haut bestimmter Wälgerkörper (9) vorhanden ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälgerkörper (9) in verschiedene Abstände vom unteren Rand (8) der Saugglocke (1) einstellbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicnne das der Wdlgerkol~pelw (9) mittels einer gesonderten Antriebsquelle gegenüber der ihn umgebenden Saugglocke (1) in Bewegung versetzbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälgerkörper einen bürstenartigen Aufbau mit Basisteil (10) und einer Vielzahl von einzelnen davon nach unten abragenden Zapfen (11) aufweist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Zapfen (11) versehene Bürstenstirnfläche kreisförmig ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Saugglocke (1) eingeschlossene Luftvolumen kleiner ist als das vom Saugbalg (7) eingeschlossene Luftvolumen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenstirnfläche glei chmss Ig und borstenartig mit Zapfen (11) versehen ist (Fig. 3).
  9. 9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Bürstenstirnfläche nur über einen äusseren Ringbereich mit Zapfen versehen ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der kreisförmigen Biirstenstirnflac}le ein äusserer Ringbereich und ein Zentrumsbereich mit Zapfen (11) versehen ist und zwischen diesen beiden Bereichen ein rinpförmiger zapfenfreier Bereich liegt.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Biirstenstirnfläche im wesentlichen in eine miL Zapfen (11) versehene Hälfte und eine zapfenfreie Hälfte unterteilt ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälgerkörper auf seiner dem Saugglockenrand (8) zugewandten Stirnseite mindestens eine Querrippe aufweist.
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