DE19721456C1 - Massagevorrichtung - Google Patents
MassagevorrichtungInfo
- Publication number
- DE19721456C1 DE19721456C1 DE19721456A DE19721456A DE19721456C1 DE 19721456 C1 DE19721456 C1 DE 19721456C1 DE 19721456 A DE19721456 A DE 19721456A DE 19721456 A DE19721456 A DE 19721456A DE 19721456 C1 DE19721456 C1 DE 19721456C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treatment
- air
- pressure
- water
- hose
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H9/00—Pneumatic or hydraulic massage
- A61H9/0021—Hydraulic massage
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H9/00—Pneumatic or hydraulic massage
- A61H9/0021—Hydraulic massage
- A61H9/0028—Hand-held devices for spraying and removing liquid while moved on the skin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H9/00—Pneumatic or hydraulic massage
- A61H2009/0014—Pneumatic or hydraulic massage with particles, e.g. sand
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H2201/00—Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
- A61H2201/16—Physical interface with patient
- A61H2201/1683—Surface of interface
- A61H2201/1685—Surface of interface interchangeable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
- A61H23/04—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with hydraulic or pneumatic drive
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/105—Filters
- A61M16/106—Filters in a path
- A61M16/107—Filters in a path in the inspiratory path
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/14—Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
- A61M16/16—Devices to humidify the respiration air
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung zur Durchführung von Massagen,
insbesondere an Rumpf oder Gliedmaßen des menschlichen Körpers, bestehend
aus einer Basisstation mit mindestens einer Fördereinrichtung für ein Druckmedium
und unterschiedlichen Behandlungsteilen, welche durch eine Versorgungsleitung mit
der Basisstation verbunden sind.
Verschiedene Geräte zur Massagetherapie sind bereits bekannt, wobei mit diesen
Geräten meistens der Versuch unternommen wird, das manuelle Reiben und Kneten
von Haut und Muskulatur zu imitieren. Dabei werden häufig Vorrichtungen
verwendet, bei denen eine vibrierende Fläche auf die zu massierenden Körperstellen
aufgelegt wird, um so die Muskulatur passiv zu bewegen. Diese Geräte haben den
Nachteil, daß durch die Vibration nur ein oberflächlicher Effekt erzielt wird, was zwar
ein angenehmes Gefühl verursacht, aber zu keiner therapeutisch ausreichenden
Entspannung und Durchblutungsförderung in den tiefer liegenden Muskelschichten
führt.
Aus der Druckschrift DE 32 22 467 A1 ist ferner ein Massagegerät bekannt, das
seine Wirkung durch Luft erzielt, die wechselweise im Über- oder Unterdruck auf die
Körperoberfläche einwirkt. Der Nachteil liegt hierbei darin, daß die Bewegung der
Muskulatur nur in einer Ebene erfolgt und dadurch die entspannende Wirkung in
Bezug auf Muskelgruppen, die in ungünstiger Lage zur Bewegungsebene
angeordnet sind, in Frage gestellt werden muß. Bei unvorsichtiger Anwendung kann
es hierbei sogar zu neuen Verspannungen und Schmerzempfinden bei den
behandelten Personen kommen.
Als sehr schonende und angenehme Massageform ist dagegen seit jeher die
Unterwassermassage anerkannt. In der einfachsten Ausführung wird hier Wasser
unter Druck durch eine Düse geleitet und mit dem entstehenden Wasserstrahl die
gewünschte Körperstelle des Patienten behandelt, der sich dabei in einer
wassergefüllten Wanne oder einem Wasserbecken befindet. Durch das diese Person
umgebende Wasser wird der sonst schmerzhafte Wasserstrahl abgeschwächt und
somit eine entspannende Wirkung durch passive Bewegung der Muskulatur erzielt,
die darüber hinaus durch eine Erhöhung der Wassertemperatur gesteigert werden
kann.
Ein spezielles Massagegerät, das ebenfalls Wasserstrahlen zur Anregung der
Muskulatur verwendet, ist in der Druckschrift DE 26 21 859 A1 beschrieben. Hier
werden der Körper oder einzelne Körperteile der behandelten Person von einem
entsprechend geformten Behälter eingeschlossen und über Düsen, die in diesem
Behälter angebracht sind, mit Wasser umspült. Dabei kann das Wasser entweder
kontinuierlich abfließen oder im Behälter verbleiben, was dann einer
Unterwassermassage gleichkommt. Da die Düsen in diesem System starr
angebracht sind, ist diese Anwendungsform allerdings nicht sehr flexibel in Bezug
auf die Behandlung spezieller Muskelgruppen.
Diese Formen der Wassermassage haben ferner den Nachteil, daß die Haut des
Patienten mit dem Wasser in Berührung kommt. Durch das Aufquellen der Haut bei
längerem Wasserkontakt, muß man bei dieser Massageform die Behandlungszeit
entsprechend begrenzen. Darüber hinaus kann es, insbesondere bei großflächiger
Behandlung, je nach Wassertemperatur zu einer Unterkühlung oder Überhitzung der
behandelten Person kommen. In der Regel sind für diese Anwendungsformen auch
speziell ausgerüstete Räumlichkeiten, wie z. B. Bäder oder ähnliches, erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die entspannende und
durchblutungsfördernde Wirkung einer manuellen Massage, auch in Bezug auf ihre
Flexibilität, mit den Vorteilen einer Unterwassermassage zu kombinieren, d. h. die
Behandlung sollte hoch wirksam, aber dennoch schonend und angenehm sein.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß das Druckmedium
ein Luft-Wassergemisch ist und daß die Versorgungsleitung ein Druck- bzw.
Rückführungsschlauch ist, welcher aus einem äußeren Schlauch zum drucklosen
Rücktransport des Wassers und zumindest einem koaxial innenliegenden Schlauch
zum Transport des unter Druck stehenden Luft-Wassergemisches besteht. Die
besondere Konstruktion des Schlauches gewährleistet dabei den vollständigen
Rückfluß des Luft-Wassergemisches und ermöglicht eine vom Standort des Geräts
unabhängige Lage der zu behandelnden Person.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Basisstation in mindestens
zwei wasserdicht abgetrennte Bereiche unterteilt ist, und zwar einen Pumpenraum
und einen Vorratsbehälter für das Wasser, sowie einen dritten Bereich für
zusätzliche Einrichtungen. Wahlweise können dabei der Vorratsbehälter in der
unteren Position, der Pumpen- bzw. Luftkompressorraum unmittelbar neben oder
über dem Vorratsbehälter und die zusätzlichen Einrichtungen neben oder oberhalb
des Pumpen- bzw. Luftkompressorraums angeordnet sein. Die Einführung von
Trennwänden mit besonderer Wärmeisolierung zwischen den mindestens zwei
Bereichen kann den Betrieb der Anlage optimieren, indem eine zu starke
Wechselwirkung zwischen den Bereichen verhindert wird. Ferner kann eine zu starke
Aufhitzung des Wassers durch die Pumpen und den Kompressor vermieden werden.
In besonderen Ausführungsformen der Erfindung können die zusätzlichen
Einrichtungen in der Basisstation aus einer Inhalationseinrichtung, einer
Heilkräuterdose, einem Dosisregler, Meß- und Anzeigegeräten oder einem
Kassettendeck sowie entsprechenden Bedienungs- und Steuerungseinheiten
bestehen. Die Erfindung beinhaltet also eine sehr große Variabilität und erlaubt so
mit der individuellen Ausgestaltung der Anlage in Bezug auf die gewünschte
Therapieform eine Kombination der Massage beispielsweise mit einer Duft-
und/oder Musiktherapie.
Die Basisstation besteht aus einem Schrank oder Behälter, der aus Holz, Plexiglas
oder Aluminium gefertigt sein kann. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann
dabei der Deckel des Schranks bzw. Behälters transparent ausgeführt sein, um eine
Überwachung der Vorgänge und des Wasserstands im Inneren der Basisstation
durch das bedienende Personal zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Pumpenraum, je
nach erforderlichem Druck, eine oder mehrere Umwälz- bzw. Druckpumpen und ein
Luftkompressor installiert sind, wodurch für die Massage bestimmter Körperpartien
unterschiedliche Druckverhalten einstellbar sind. Durch die zusätzliche Installation
eines Wärmeaustauschers im Pumpenraum kann eine konstante Wassertemperatur
während des Betriebs sichergestellt werden.
Darüber hinaus kann mit der Verwendung besonders laufruhiger Pumpen eine
angenehme Atmosphäre während der Behandlung geschaffen und durch die
Ausstattung mit besonderen Luftfiltern gleichzeitig die Luft gereinigt werden, wodurch
die Qualität der Behandlung weiter gesteigert wird.
Zur vollständigen Entleerung des Wasserbehälters ist vorgesehen, daß die
Saugleitung der Pumpe im untersten Bereich des Vorratsbehälters angeordnet ist
und daß die Saugleitung ein Gefälle in Richtung der Saugleitung aufweist.
Um zusätzlich zur Massage eine Duft- bzw. Inhalationstherapie durchführen zu
können, ist vorgesehen, eine Heilkräuterdose oder einen Dosisregler mit nach unten
gerichteter Öffnung ins Wasser bzw. den Vorratsbehälter zu installieren.
Sicherheitsaspekte bei der Handhabung der Anlage sollen in der Weise
berücksichtigt werden, daß der Schrank bzw. Behälter auf vier allseits beweglichen
Rollen oder Rädern stabil und kippsicher montiert und im dritten Teil des Behälters
zusätzlich ein Sicherheitsstromschalter (FI-Schalter) installiert sein soll. Neben den
Rollen oder Rädern sollen auch an den Außenwänden der Basisstation aufklappbare
oder feststehende Handgriffe für einen problemlosen Transport der Anlage sorgen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der äußere Schlauch circa
8 cm oberhalb des Wasserspiegels im Vorratsbehälter befestigt ist. Der äußere
Schlauch soll ferner am freien Ende mit einem Handgriff ausgestattet sein und der
Druck- und Luftschlauch circa 1-3 cm aus dem Handgriff hervorstehen, wobei an
dem Druck- und Luftschlauch dann die jeweiligen Behandlungsteile anschraubbar,
steckbar oder klemmbar befestigt sind. Dieses System ermöglicht neben einer
einfachen Handhabung auch das schnelle und sichere Wechseln der
Behandlungsteile, so daß die Anlage problemlos der gewünschten Behandlungsform
angepaßt werden kann.
Um die Handhabung der Anlage weiter zu erleichtern und gleichzeitig die Effektivität
der Behandlung zu erhöhen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß das freie Ende des Druck- und Luftschlauches und die jeweiligen
Behandlungsteile vom Handgriff abgewinkelt angeordnet sind und daß die
Behandlungsteile an die vorgesehenen Rumpf oder Gliedmaßen ergonomisch
angepaßt sind und Düsenvorrichtungen aufweisen.
Die Behandlungsteile sollen mit einer an die vorgesehenen Rumpf oder Gliedmaßen
angepaßten und abdichtend verschlossenen Folie als Massagefläche ausgestattet
sein, welche reiß- und druckfest, dehnbar und/oder transparent ausgeführt ist. Durch
diese Folie bleibt das System einerseits geschlossen, so daß kein Wasser austreten
kann und die behandelte Person mit dem Wasser nicht in Berührung kommt,
andererseits ermöglicht die Folie die Übertragung der Wasserbewegung auf die
Körperoberfläche des Patienten, wodurch die Wirkung einer Unterwassermassage
erzielt wird.
In einer besonderen Ausführungsform kann die Massagefläche aus zwei abdichtend
miteinander verbundenen Folien bestehen, welche ein Luftpolster bilden, das über
einen herausgeführten Ventilverschluß aufblasbar ausgebildet ist, um die
Massagestärke zu variieren und so bei Bedarf eine noch schonendere Massage
durchzuführen.
Die Düsenvorrichtungen können in einer besonderen Ausführungsform aus
mehreren Strahlendüsen bestehen, welche einen Innendurchmesser von circa 7-10
mm aufweisen und halbkreisförmig angeordnet sind. In einer weiteren
Ausführungsform können die Strahlendüsen aber auch kreisförmig und flächen
deckend angeordnet sein. Dabei kann es ebenfalls von Vorteil sein, die
Strahlendüsen in federartigen Halterungen zu befestigen, um elastische und
vibrationsarme Haltung zu erzielen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Luft-Wassergemisch
unmittelbar auf die reiß- und druckfeste, dehnbare und/oder transparente Folie des
Behandlungsteils auftrifft, um so die Wirkung einer Unterwassermassage zu erzielen.
Da das Wasser innerhalb der Basisstation und dem Druck- bzw.
Rückführungsschlauch abdichtend eingeschlossen ist, kommt die behandelte Person
nicht direkt mit dem Wasser in Berührung. Auf diese Weise wird die besonders
vorteilhafte Kombination von manueller und Unterwassermassage verwirklicht.
Dadurch, daß am Handgriff des Druck- bzw. Rückführungsschlauches eine EIN- und
AUS-Schaltvorrichtung für die Anlage vorgesehen ist, kann die Bedienung der
Anlage besonders benutzerfreundlich gestaltet werden.
Die Kombination der Massage mit einer Dufttherapie kann dadurch erreicht werden,
daß mit Hilfe eines nach außen geführten Schlauches freigesetzte Duft- und
Heilmoleküle direkt dem Anwender zuführbar sind.
Die Wirkung der Massage kann im Weiteren auch durch das Anreichern des Luft-
Wassergemischs im Bereich des Behandlungsteils mit Gummiluftbällen, welche
durch eine Trennvorrichtung gegenüber dem Rückführungsschlauch im
Behandlungsteil frei beweglich gehalten sind, vorteilhaft verändert werden.
Die hohe Flexibilität der Erfindung wird u. a. dadurch gewährleistet, daß die
Behandlungsteile drei bis acht Strahlendüsen aufweisen, welche zur Behandlung der
Rückenmuskulatur, zur Kopfhautbehandlung, zur Bauchbehandlung, zur Reflex
zonenbehandlung, zur Fußsohlenbehandlung oder zur Behandlung der Hals- bzw.
Schulter-/Oberarmmuskulatur mit einem hutartigen Behandlungsteil vorgesehen
sind, wobei ggfs. durch Klettverschlüße unter den Achseln bzw. im Brustbereich die
Behandlungsteile mit Hilfe von Gurten kippsicher befestigt sind. Dabei kann die
Vorrichtung in einer besonderen Ausführungsform so gestaltet sein, daß die
Behandlungsteile zur Bauchbehandlung bei einer Schwangerschaft vorgesehen
sind.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Figuren näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Anlage mit Basisstation, Versorgungsleitung mit Behandlungs
teil, Inhalationseinrichtung und weiteren Elementen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Basisstation,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Anlage gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung verschiedener Behandlungs
teile und
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht der Versorgungsleitung mit
befestigtem Behandlungsteil.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anlage mit
einer Basisstation 1, einer Versorgungsleitung 2 mit einem Behandlungsteil 3, einer
Inhalationseinrichtung 4 und weiteren Elementen. Die Basisstation 1 besteht aus
einem Schrank bzw. Behälter 5, welcher auf vier Rollen oder Rädern 6 befestigt ist
und in dessen Deckel 7 die Versorgungsleitung 2, eine Heilkräuterdose 8, ein
Luftschlauch 9 und Anzeigegeräte 10 eingelassen sind. Eine in die sichtbare,
kopfseitige Wand des Schranks bzw. Behälters 5 eingefügte, rechteckige
Lüftungsöffnung 11 ist ebenfalls dargestellt. Am freien Ende der Versorgungsleitung
2 befindet sich ein rechtwinklig geformter Handgriff 12 und das befestigte
Behandlungsteil 3. Das Behandlungsteil 3 kann beispielsweise an der
Versorgungsleitung 2 angeschraubt, angesteckt oder angeklemmt sein. Der
Luftschlauch 9 mündet mit seinem freien Ende in eine Beatmungsmaske 13, welche
hier als Teil der Inhalationseinrichtung 4 dargestellt ist. Die Basisstation 1 ist zur
Spannungsversorgung ferner mit einem Netzkabel 34 verbunden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Basisstation 1, in dessen Deckel 7 die
Versorgungsleitung 2, die Heilkräuterdose 8, der Luftschlauch 9 und die
Anzeigegeräte 10 eingelassen sind. Die gestrichelten Linien symbolisieren in dieser
Darstellung die Einteilung der Basisstation 1 in drei Bereiche, und zwar einen
Pumpenraum 14, einen Vorratsbehälter für das Wasser 15 und einen dritten Bereich
für zusätzliche Einrichtungen 16.
Fig. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anlage mit
den drei Bereichen der Basisstation 1, der Versorgungsleitung 2, dem
Behandlungsteil 3, und weiteren Elementen. Die Basisstation 1, welche auf vier
Rädern oder Rollen 6 befestigt ist, wird durch die Trennwände 17 und 18 in drei
Bereiche unterteilt, und zwar von links nach rechts in den Bereich für zusätzliche
Einrichtungen 16, den Pumpenraum 14 und den Wasser- bzw. Vorratsbehälter 15.
Im Pumpenraum 14 ist eine Umwälz- bzw. Druckpumpe 19 installiert, welche über
eine Saugleitung 20 mit dem Wasser- bzw. Vorratsbehälter 15 verbunden ist.
Alternativ können zwei Pumpen vorgesehen sein, um den Wasserdruck der
gewünschten Behandlungsform anzupassen. Über die Saugleitung 20 wird das
Wasser aus dem Wasser- bzw. Vorratsbehälter 15 angesaugt und in den Druck- und
Luftschlauch 21 gepumpt, der aus der Pumpe 19 herausgeführt ist. Dieser Druck-
und Luftschlauch 21 wird über den Wasser- bzw. Vorratsbehälter 15 koaxial in die
Versorgungsleitung 2 eingeführt, welche aus dem inneren Druck- und Luftschlauch
21 und dem äußeren Rückführungsschlauch 22 besteht, wobei der äußere
Rückführungsschlauch 22 durch den Deckel 7 in den Luftraum 23, welcher zwischen
der Wasseroberfläche 24 und dem Deckel 7 des Wasser- bzw. Vorratsbehälters 15
liegt, hineinragt. Der Druck- und Luftschlauch 21 wird in der Versorgungsleitung 2 als
innerer Schlauch 21 weitergeführt und mündet so in das Behandlungsteil 3 am freien
Ende der Versorgungsleitung 2, an dem auch der rechtwinklige Handgriff 12
befestigt ist. Neben der Versorgungsleitung 2 münden auch die Heilkräuterdose 8
und der Luftschlauch 9 in den Luftraum 23 des Wasser- bzw. Vorratsbehälters 15.
Das freie Ende des Luftschlauchs 9 geht in die Beatmungsmaske 13 über, so daß
diese als Inhalationseinrichtung 4 zur Verfügung steht.
Fig. 4 zeigt verschiedene Behandlungsteile 3 in perspektivischer Darstellung. Die
Behandlungsteile 3 sind auf das freie Ende der Versorgungsleitung 2, an dem sich
bei den beiden oben abgebildeten Formen auch der Handgriff 12 mit Ein-Aus-
Schalter 25 befindet, aufgeschraubt, -gesteckt oder -geklemmt. Die Behandlungsteile
3 sind entsprechend ihrer Anwendung unterschiedlich ausgestaltet. Bei den beiden
oben abgebildeten Formen sind die Düsenvorrichtungen 26 mit den Strahlendüsen
27 sichtbar. Die Düsenvorrichtungen 26 ragen dabei unterschiedlich weit in die
trichterförmigen Endstücke der abgewinkelt angebrachten Behandlungsteile 3 hinein.
Bei der unten abgebildeten Form handelt es sich um ein hutförmiges
Behandlungsteil 28, welches auf den Kopf der behandelten Person aufgesetzt und
mit Hilfe von Befestigungsgurten 29 fixiert wird.
Fig. 5 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Versorgungsleitung 2 mit
angebrachtem Behandlungsteil 3. Der Schnitt zeigt die Aufteilung der
Versorgungsleitung 2 in einen inneren Druck- und Luftschlauch 21 und einen
äußeren Rückführungsschlauch 22, wobei der innere Druck- und Luftschlauch 21
über eine Halterung 35 im Rückführungsschlauch 22 befestigt ist. Am freien Ende
des äußeren Schlauchs 22 ist zum einen der rechtwinklige Handgriff 12 mit Ein-Aus-
Schalter 25 angebracht, zum anderen wird hier auch das Behandlungsteil 3
aufgeschraubt, -gesteckt oder -geklemmt, wobei der innere Schlauch 21 in das
Behandlungsteil 3 hineinragt. Am freien Ende des inneren Druck- und Luftschlauchs
21 befindet sich die Düsenvorrichtung 26. Der trichterförmige Bereich 30 am freien
Ende des Behandlungsteils 3 wird nach außen durch die reißfeste Folie 31 und am
entgegengesetzten Ende gegenüber dem Rückführungsschlauch durch eine
Trennvorrichtung 32 abgegrenzt. Das Luft-Wassergemisch kann in diesem Bereich
30 auch mit Gummiluftbällen 33 angereichert sein. Die den Bereich 30 abdichtende
Folie kann alternativ auch aus zwei abdichtend miteinander verbundenen Folien
bestehen, welche ein Luftpolster bilden, das über einen herausgeführten
Ventilverschluß aufblasbar ausgebildet ist.
1
Basisstation
2
Versorgungsleitung
3
Behandlungsteil
4
Inhalationseinrichtung
5
Schrank bzw. Behälter
6
Rollen oder Räder der Basisstation
7
Deckel der Basisstation
8
Heilkräuterdose
9
Luftschlauch der Inhalationseinrichtung
10
Anzeigegeräte der Basisstation
11
Lüftungsöffnung der Basisstation
12
Handgriff
13
Beatmungsmaske der Inhalationseinrichtung
14
Pumpenraum
15
Wasser- bzw. Vorratsbehälter
16
Bereich für zusätzliche Einrichtungen
17
Trennwand zwischen
14
und
16
18
Trennwand zwischen
14
und
15
19
Umwälz- bzw. Druckpumpe
20
Saugleitung der Umwälz- bzw. Druckpumpe
21
Druck- und Luftschlauch
22
Rückführungsschlauch
23
Luftraum im Wasser- bzw. Vorratsbehälter
24
Wasserspiegel
25
Ein-Aus-Schalter
26
Düsenvorrichtung
27
Strahlendüse
28
hutförmiges Behandlungsteil
29
Befestigungsgurte
30
trichterförmiger Bereich des Behandlungsteils
31
Folie
32
Trennvorrichtung
33
Gummiluftball
34
Netzkabel
35
Halterung
Claims (33)
1. Massagevorrichtung zur Durchführung von Massagen, insbesondere an
Rumpf oder Gliedmaßen des menschlichen Körpers, bestehend aus einer
Basisstation (1) mit mindestens einer Fördereinrichtung für ein Druckmedium
und unterschiedlichen Behandlungsteilen (3), welche durch eine
Versorgungsleitung (2) mit der Basisstation (1) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckmedium ein Luft-Wassergemisch ist und daß die
Versorgungsleitung (2) ein Druck- bzw. Rückführungsschlauch ist, welcher
aus einem äußeren Schlauch (22) zum drucklosen Rücktransport des
Wassers und zumindest einem koaxial innenliegenden Schlauch (21) zum
Transport des unter Druck stehenden Luft-Wassergemisches besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisstation (1) in mindestens zwei wasserdicht abgetrennte
Bereiche unterteilt ist, und zwar einen Pumpenraum (14) und einen
Vorratsbehälter für das Wasser (15), sowie einen dritten Bereich für
zusätzliche Einrichtungen (16).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (15) in der unteren Position vorgesehen ist und der
Pumpen- bzw. Luftkompressorraum (14) unmittelbar neben oder über dem
Vorratsbehälter (15) angeordnet ist und daß die zusätzlichen Einrichtungen
(16) neben oder oberhalb des Pumpen- bzw. Luftkompressorraums (14)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (17, 18) zwischen den mindestens zwei Bereichen eine
besondere Wärmeisolierung aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Einrichtungen (16) aus einer Inhalationseinrichtung (4,
9, 13), einer Heilkräuterdose (8), einem Dosisregler, Meß- und
Anzeigegeräten (10) oder einem Kassettendeck sowie entsprechenden
Bedienungs- und Steuerungseinheiten bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisstation (1) aus einem Schrank oder Behälter (5) besteht, der
aus Holz, Plexiglas oder Aluminium gefertigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (7) des Schranks bzw. Behälters (5) transparent ausgeführt
ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Pumpenraum (14) mindestens eine Umwälz- bzw. Druckpumpe (19)
und ein Luftkompressor installiert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Pumpenraum (14) zusätzlich ein Wärmeaustauscher installiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgesehenen Pumpen (19) einen besonderen Luftfilter aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgesehenen Pumpen (19) besonders laufruhig sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung der Pumpe (19) im untersten Bereich des
Vorratsbehälters (15) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung (20) ein Gefälle in Richtung der Saugleitung zum
Entleeren des Behälters (15) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heilkräuterdose (8) oder der Dosisregler eine nach unten gerichtete
Öffnung ins Wasser bzw. den Vorratsbehälter (15) aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im dritten Teil des Behälters (16) zusätzlich ein Sicherheitsstromschalter
(FI-Schalter) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrank bzw. Behälter (5) auf vier allseits beweglichen Rollen oder
Rädern (6) stabil und kippsicher montiert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Außenwänden des Schranks bzw. Behälters (5) aufklappbare
oder feststehende Handgriffe befestigt sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Schlauch (22) circa 8 cm oberhalb des Wasserspiegels (24)
im Vorratsbehälter (15) befestigt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Schlauch (22) am freien Ende mit einem Handgriff (12)
ausgestattet ist und daß der Druck- und Luftschlauch (21) circa 1-3 cm aus
dem Handgriff (12) hervorsteht.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Druck- und Luftschlauch (21) die jeweiligen Behandlungsteile
(3) anschraubbar, steckbar oder klemmbar befestigt sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Druck- und Luftschlauches (21) und die jeweiligen
Behandlungsteile (3) vom Handgriff (12) abgewinkelt angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungsteile (3) an die vorgesehenen Rumpf oder Gliedmaßen
ergonomisch angepaßt sind und Düsenvorrichtungen (26) aufweisen.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungsteile (3) mit einer an die vorgesehenen Rumpf oder
Gliedmaßen angepaßten und abdichtend verschlossenen Folie (31) als
Massagefläche ausgestattet sind, welche reiß- und druckfest, dehnbar
und/oder transparent ausgeführt ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Massagefläche aus zwei abdichtend miteinander verbundenen
Folien (31) besteht, welche ein Luftpolster bilden und daß das Luftpolster
über einen herausgeführten Ventilverschluß aufblasbar ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenvorrichtungen (26) aus mehreren Strahlendüsen (27)
bestehen, welche einen Innendurchmesser von circa 7-10 mm aufweisen
und halbkreisförmig angeordnet sind oder daß die Strahlendüsen (27)
kreisförmig und flächendeckend angeordnet sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlendüsen (27) in federartigen Halterungen befestigt sind.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-26,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Luft-Wassergemisch unmittelbar auf die reiß- und druckfeste,
dehnbare und transparente Folie (31) des Behandlungsteils (3) auftrifft.
28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-27,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser innerhalb der Basisstation (1) und dem Druck- bzw. Rück
führungsschlauch (2, 21, 22) abdichtend eingeschlossen ist.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-28,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Handgriff (12) des Rückführungsschlauches (22) eine EIN- und
AUS-Schaltvorrichtung (25) für die Anlage vorgesehen ist.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-29,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe eines nach außen geführten Schlauches (9) freigesetzte Duft-
und Heilmoleküle direkt dem Anwender zuführbar sind.
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-30,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Luft-Wassergemisch zumindest im Bereich des Behandlungsteils (3,
30) mit Gummiluftbällen (33) angereichert ist, welche durch eine
Trennvorrichtung (32) gegenüber dem Rückführungsschlauch (22) im
Behandlungsteil (3, 30) frei beweglich gehalten sind.
32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-31,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungsteile drei bis acht Strahlendüsen (27) aufweisen,
welche zur Behandlung der Rückenmuskulatur, zur Kopfhautbehandlung, zur
Bauchbehandlung, zur Reflexzonenbehandlung, zur Fußsohlenbehandlung
oder zur Behandlung der Hals- bzw. Schulter-/Oberarmmuskulatur mit einem
hutartigen Behandlungsteil (28) vorgesehen sind, wobei ggfs. durch
Klettverschlüße unter den Achseln bzw. im Brustbereich die
Behandlungsteile mit Hilfe von Gurten (29) kippsicher befestigt sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungsteile zur Bauchbehandlung bei einer Schwangerschaft
vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19721456A DE19721456C1 (de) | 1997-05-22 | 1997-05-22 | Massagevorrichtung |
AU83311/98A AU8331198A (en) | 1997-05-22 | 1998-05-08 | Massage device |
PCT/DE1998/001277 WO1998052510A1 (de) | 1997-05-22 | 1998-05-08 | Massagevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19721456A DE19721456C1 (de) | 1997-05-22 | 1997-05-22 | Massagevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721456C1 true DE19721456C1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7830197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19721456A Expired - Fee Related DE19721456C1 (de) | 1997-05-22 | 1997-05-22 | Massagevorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU8331198A (de) |
DE (1) | DE19721456C1 (de) |
WO (1) | WO1998052510A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2797183A1 (fr) * | 1999-08-04 | 2001-02-09 | Christophe Ruty | Installation de massage pour le corps humain |
DE10033520C1 (de) * | 2000-07-11 | 2002-05-23 | Molla Ahmadi Ali | Massagevorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103431983B (zh) * | 2013-08-02 | 2015-01-14 | 河南科技大学第一附属医院 | 手部振动按摩器 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621859A1 (de) * | 1976-05-17 | 1977-12-01 | Hans Rauch | Vorrichtung fuer die durchfuehrung von wassermassagen |
DE3222467A1 (de) * | 1980-09-29 | 1983-12-15 | Masakatsu Tokyo Torii | Massagegeraet |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR797482A (fr) * | 1935-01-21 | 1936-04-27 | Nouvel instrument de massage à vibrations | |
DE2161678A1 (de) * | 1971-12-13 | 1973-06-14 | Werner Sachs | Massagegeraet |
DE2601506A1 (de) * | 1976-01-16 | 1977-07-28 | Grasskamp Klaus Dieter | Druckstrahl-massagegeraet |
US4635619A (en) * | 1984-01-20 | 1987-01-13 | Diamond Harvey E | Water massager means |
US4839930A (en) * | 1988-05-27 | 1989-06-20 | Watkins Manufacturing Corporation | Dry hydro-massage unit for a spa tank |
GB2284352A (en) * | 1993-11-10 | 1995-06-07 | David Ernest Mansfield | Water therapy appliance |
DE9417241U1 (de) * | 1994-10-27 | 1994-12-15 | Bock, Manfred, Dipl.-Ing., 30455 Hannover | Gerät zur Wasserheilbehandlung |
DE9420178U1 (de) * | 1994-12-16 | 1995-02-16 | Bitzer, Arthur, Dipl.-Ing., 48565 Steinfurt | Schleuderstrahlmassagevorrichtung |
-
1997
- 1997-05-22 DE DE19721456A patent/DE19721456C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-05-08 WO PCT/DE1998/001277 patent/WO1998052510A1/de active Application Filing
- 1998-05-08 AU AU83311/98A patent/AU8331198A/en not_active Abandoned
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621859A1 (de) * | 1976-05-17 | 1977-12-01 | Hans Rauch | Vorrichtung fuer die durchfuehrung von wassermassagen |
DE3222467A1 (de) * | 1980-09-29 | 1983-12-15 | Masakatsu Tokyo Torii | Massagegeraet |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2797183A1 (fr) * | 1999-08-04 | 2001-02-09 | Christophe Ruty | Installation de massage pour le corps humain |
DE10033520C1 (de) * | 2000-07-11 | 2002-05-23 | Molla Ahmadi Ali | Massagevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU8331198A (en) | 1998-12-11 |
WO1998052510A1 (de) | 1998-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1069881B1 (de) | Vorrichtung zur wiederbelebung von patienten mit herzstillstand | |
DE19828588C2 (de) | Transportable Vorrichtung zur intermittierenden Kompression zur Unterstützung eines Rücktransports von Körperflüssigkeit in Richtung des Herzens, und Verwendung dieser Vorrichtung | |
DE69029575T2 (de) | Ozongas verwendende medizinische behandlungsvorrichtung | |
DE2303970B2 (de) | Gymnastikgerät | |
WO1994024980A1 (de) | Massagegerät | |
DE1993626U (de) | Aerztliches geraet fuer die ueberfuehrung, behandlung und unterbringung schwerverletzter. | |
EP2327386B1 (de) | Vorrichtung zur trockenen Massage mittels Wasserstrahlen | |
DE19721456C1 (de) | Massagevorrichtung | |
DE2422431A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von saeugetieren | |
US3292614A (en) | Roller massaging device with means for spraying water between the rollers | |
DE2432126C3 (de) | Automatisches Therapiegerät zur Behandlung durch Flüssigkeitsstrahlen | |
DE2256631B2 (de) | Anordnung für ein hydrotherapeutisches Behandlungsgerät | |
DE2018468A1 (de) | Einrichtung zur Körpermassage | |
DE202006005755U1 (de) | Vorrichtung zur Gewichtsreduzierung und Hautbildverbesserung von Personen | |
DE2218370A1 (de) | Handbetaetigtes massagegeraet | |
DE4101971C2 (de) | ||
DE2436850C3 (de) | Liegewanne für Unterwasser-Massagebehandlungen | |
DE102011009344A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lockerung bzw. Entspannung der menschlichen Muskulatur, insbesondere der Wadenmuskulatur | |
DE3037435A1 (de) | Vorrichtung zur organreflexbehandlung durch massage | |
DE19750751C1 (de) | Vorrichtung zur kyphosierenden Extensionsbehandlung der Wirbelsäule des Menschen in einem Wasserbecken | |
DE19524154C1 (de) | Ganzkörper-Massage-Duschkabine (Body wash statt car wash & whole body massage oder umgekehrt) | |
DE29512018U1 (de) | Massageigel als Zusatzteil für ein Handmassagegerät | |
DE2508000C3 (de) | Gerät zur kombinierten Luftsprudel- und Wasserstrahlmassage | |
DE10217179A1 (de) | Das Gerät für die Vakuummassage | |
EP0252016A2 (de) | Sprühvorrichtung für die Hydromassage, zur Befestigung an einer Badewanne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |