DE3222467A1

DE3222467A1 - Massagegeraet

Info

Publication number: DE3222467A1
Application number: DE19823222467
Authority: DE
Inventors: Masakatsu Tokyo Torii
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1980-09-29
Filing date: 1982-06-15
Publication date: 1983-12-15
Also published as: GB2120944A; GB2120944B; US4428368A; FR2527437B1; FR2527437A1

Description

MASAKATSU TQRII, Tokyo, Japan

Massagegerät

Die Erfindung betrifft ein Massagegerät zur Förderung der Gesundheit und Schönheitspflege, insbesondere ein Massagegerät, mit dem bei Unterdruck Luft von einem Oberflächenteil des Körpers abgesaugt oder bei Überdruck auf dieses durch Ansaugen zugeführt wird.

Massagetherapie wurde bisher so durchgeführt, indem ein Körpermuskel beispielsweise durch Reiben, Kneten und Einreiben von Hand behandelt wurde, um die Zirkulation und Geschmeidigkeit anzuregen sowie die Funktionen des Körpers und damit seine Lebensfähigkeit wiederherzustellen.

So sind in letzter Zeit Motorantriebsmassagegeräte in Gebrauch gekommen, unter denen es bereits einen solchen Massagegerättyp gibt, der eine Einrichtung zum elastischen Herausführen eines Kolbens aus einem Blasansatz mit Hilfe einer Feder aufweist, wenn die elektrische Anregung erfolgt ist, so daß kontinuierlich Muskeln durch Reiben behandelbar sind. Eine weitere Einrichtung ist mit einem Vibrator ausgestattet, der beim Berühren des Körpers durch Polaritätsänderung der positiven und negativen Elektroden vibriert. Diese Massagegeräte führen vorübergehend zwar zu einem erfrischenden Gefühl während der kurzen Behandlung, beeinflussen jedoch nicht in günstiger Weise das Zellgewebe, das das Muskel-Nervensystem des Körpers bildet. Es besteht eher die Gefahr, daß eine Verschlechterung des Zellgewebes durch eine derartige Behandlung hervorgerufen wird.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät vorzuschlagen, mit dem der Körper ähnlich wie beim Reiben, Kneten von Hand behandelt wird, indem

angesaugte oder abgesaugte Luft den Muskeln zugeführt oder von diesen weggeleitet wird, um diese transitiv anzuregen ' und Abfallprodukte durch Metabolismus auszuschalten sowie die Funktionen des Körpers wiederzugewinnen und subkutanes Fett zu entfernen.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.·

Mit der Erfindung soll ein Muskel des Körpers durch Saugen bei negativem Druck herausgezogen werden, um so das Bearbeiten von su^utanem Gewebe durch Anregung zu aktivieren, wobei die Anregung keinen nachteiligen Einfluß auf den Körper hat und sich damit vom direkten Aufblasen durch eines der bekannten Massagegeräte unterscheidet.

Erfindungsgemäß soll auch die Blutzirkulation durch wechselweises Zusammenziehen und Ausdehnen des subkutanen Muskel- und Zellgewebes durch schnelle Anwendung von Unter- und überdruck angeregt und Fette sowie andere Abfallprodukte durch frische Sekretion ausgewechselt werden.

Mit der Erfindung sollen ferner aufeinanderfolgende Behandlungen mehrerer Körperstellen durchgeführt werden, die gemäß der physiologischen Ordnung zu behandeln sind, indem mehrere Bechereinrichtungen vorgesehen sind, die das Anoder Absaugen von Luft zum oder vom Muskel weg bewirken.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Körper einer Behandlung zuzuführen, die nur schwierig von der zu behandelnden Person selbst durchführbar ist, indem die durch tägliche Aktivitäten ermüdete Körperstelle in einer bequemen Lage behandelbar ist, die frei von einer unter Zwang und Schmerzen einzunehmenden Stellung oder Bewegung ist.

Erfindungsgemäß soll insbesondere die Wirkung der Behandlung durch Massageanregung unter Ansaugen von Luft und Unterdrucksetzen des Muskels durch Bechereinrichtungen verbessert werden, um so die Thermotherapie des Körpers zu erleichtern.

Mit der Erfindung soll auch ein Gerät zur Vervielfachung des Massageeffektes bei diskontinuierlicher Anregung durch elektrische Spannung vorgeschlagen werden, wobei die Spannung aus niederfrequenten Impulswellenformsignalen aufgebaut ist und auf die Körperstellen einwirkt, wenn diese durch den Becher angesaugt werden.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Massagegerätes;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ansaug- und Absaugantriebseinrichtung, die an der Bodenwand des Gehäuses des in Fig. 1 gezeigten Gerätes vorgesehen ist;

Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Bechers;

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Grundrahmens, der ein Becherpaar zum gleichzeitigen Anregen beider Fußsohlen hält;

Fig. 5 eine senkrechte Querschnittsansicht der Fig. 4;

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Stützrahmens für das Becherpaar, um beide Seitenteile der Halsregion des Körpers gleichzeitig anzuregen;

Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, wonach die Rückseite des Halsteils durch den am Stützrahmen der Fig. vorgesehenen Becher stimuliert wird;

Fig. 8 eine senkrechte Querschnittsansicht des in Fig. 6 gezeigten Stützrahmens;

Fig. 9 eine perspektivische Ansicht mehrerer Becher, die gleichzeitig am Körper angesetzt werden, und eine Umwechselventileinrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen von anzusaugender Luft in die bzw. abzusaugender Luft aus der Bechergruppe;

Fig. 10 eine senkrechte Querschnittsansicht der Umwechselventileinrichtung und eine Drehantriebseinrichtung der Ventileinrichtung;

Fig. 11 eine Draufsicht auf die Zahnradgruppe der Antriebseinrichtung des in Fig. 10 gezeigten Ventils;

Fig. 12 eine senkrechte Querschnittsansicht des Bechers zur thermotherapeutischen Behandlung, der durch Installieren einer elektrischen Beleuchtungsanlage zur Wärmeerzeugung im Fußendteil des Bechers gebildet ist;

Fig. 13 eine senkrechte Querschnittsansicht des Bechers, der durch inneres Installieren einer Elektrode der elektrischen Schaltung zum Erzeugen von Niederfrequenzimpulsen gebildet ist;

Fig. 14 eine Bodenansicht der Fig. 13;

Fig. 15 eine Ansicht der elektrischen Schaltung, mit der das Massagegerät der Erfindung betätigt wird; und

Fig. 16 eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht eines Freigabeventils mit einem Wählschalter, der in einem Rohr angeordnet ist, durch welches Luft zum Einstellen der anzusaugenden bzw. abzusaugenden Druckluft hindurchfließt.

Wie die Fig. 1 zeigt, ist das erfindungsgemäße Massagegerät 10 in einem Gehäuse 12 von etwa rechteckigem Umriß angeordnet und kann an einem Griff 11 getragen werden. Die in Fig. 2 gezeigte Ansaug- und Absaugeinrichtung ist an einer abnehmbaren Bodenplatte 13 des Gehäuses 12 befestigt und die Antriebseinrichtung beispielsweise durch einen an einem Schaltbrett 14 des Gehäuses 12 vorgesehenen Wählschalter betätigbar.

Ein Induktionsmotor 15 ist an der Bodenplatte 13 und ein Kurbelarm 18 am Ende einer Ausgangswelle 17 eines Untersetzungsgetriebes 16 befestigt, das einstückig mit dem Induktionsmotor 15 ausgebildet ist. Ein Ende eines Verbindungshebels 21 ist mit einem Kurbelbolzen 20 am Kopf des Kurbelarms 18 gelenkig befestigt, wobei das andere Ende des Verbindungshebels 21 mit einer Kolbenstange 23 einer Pumpe 22 verbunden ist, welche einen Zylinder 25 aufweist, der an den Stirnflächen von Rahmenplatten 24 gehalten ist. Im Zylinder 25 ist eine Ansaug- und Absaugkammer 27 durch einen Kolben 26 gebildet, der mit der Kolbenstange 23 verbunden ist und sich in der Kammer 27 hin- und herbewegt. Am Wandteil des Zylinders 25 mit der Ansaug- und Absaugkammer 27 kann ein Einwegventil angeordnet sein, um das Ansaugen oder Absaugen von Luft zu bewirken.

Das Fußende eines Schlauches 28 zum Herausführen von Luft aus dem Gehäuse 12 ist mit einer Stirnfläche der Ansaug- und Absaugkammer 27 der Pumpe 22 verbunden, wobei das Kopfende des Schlauches 28 an einer Schlauchmuffe 31 in einem konkaven Teil der einen Seitenwand des Gehäuses 12 vorgesehen ist. Ein Rohrstecker 35 eines Schlauches 34 mit einem Becher 33 an seinem Kopfende ist mit der Muffe 31 abnehmbar verbunden.

Der Becher 33 aus Kunststoff ist im allgemeinen trichterförmig ausgebildet und weist ein Verbindungsteil an seinem Fußendteil, das druckdicht mit dem Schlauch 34 verbunden ist, und einen Pufferring 39 einer Ringnut 38 auf, die aus Weichgummi oder Kunststoff besteht. Der Pufferring 39 ist an einem am Becherrand angeordneten Flansch der Becheröffnung befestigt, um luftdicht und weich mit der Haut abzuschließen.

Der Becher 33 mit dem angeschlossenen Schlauch 34 ist in den verschiedenen Ausführungsformen so ausgeführt, daß er zur Behandlung der symmetrisch ausgebildeten rechten und linken Teile des Körpers gleichzeitig oder zur kontinuierlichen Behandlung mehrerer Körperteile oder zur Massage beispielsweise unter Anregung von Wärme und Niederfrequenzspannung eingesetzt werden kann.

Die in den Fig. 4 und ^gezeigte Ausführungsform besteht aus einer Einrichtung zum geeigneten Halten von zwei Bechern, die zum Massieren der Fußsohlen dienen. So sind untere Flanschsitzplatten 41, 41' und von den oberen Flächen herausstehende Haltezylinder 42, 42' an beiden Stirnteilen eines Grundrahmens 40 einstückig ausgebildet, der aus Kunststoff besteht und im Querschnitt eine umgekehrte U-Form hat. Nach unten gerichtete Zylinderteile 44, 44' mit Konusteilen 43, 43" sind im unteren Teil innerhalb der oberen Umfangskanten der Haltezylinder 42, 42' gebildet. Das obere Teil der Zylinderteile 45, 45' mit kleinerem Durchmesser und aus Gummi bestehend weist Böden auf, die druckdicht den Zylinderteilen 44, 44' von der unteren Seite eingepaßt sind. Die öffnungen der Verbindungsteile 36 der Becher 33, 33' sind druckdicht mit den Zylinderteilen 45, 45* verbunden. Andererseits sind die inneren Stirnteile der Abzweigschläuche 47, 47', die mit den . aus Gummi bestehenden Zylinderteilen 45, 45' durch Verbindüngsrohre 46, 46' von der Innenseite des Grund-

rahmens 40 in Verbindung stehen, mit dem Kopfende des Schlauches 34 verbunden, der sich von der Ansaug- und Absaugantriebseinrichtung mit Hilfe eines T-förmigen Kupplungsrohrs 48 erstreckt. -

Bei Gebrauch des Massagegerätes 10 setzt die auf einem Stuhl sitzende Person ihre Füße auf die Becher 33, 33', wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Der Bogen des betreffenden Fußes ist die Stelle, an der die Blutgefäße und Nerven der Füße konzentriert sind. Das Anschwellen und Zusammendrücken der Muskelteile werden abwechselnd durch Ansaugen und Absaugen der Luft durch die Antriebseinrichtung wiederholt, so daß die Ermüdung des Muskelnerys durch Anregung wieder beseitigt und damit die lebenswichtige Funktion der Beine erhöht wird. Hierbei üben die Sohlenteile der Füße des sitzenden Benutzers Druck auf die Becher 33, 33' aus, so daß die Sohlenteile vorgeschoben und als Folge davon die Haltezylinder 42, 42' zur Person hin geneigt sind, so daß die Druckkraft der Becher 33, 33' gegen die Sohlen der Füße verstärkt und damit die Anregungswirkung auf diese erhöht wird.

Die Fig. 6 bis 8 zeigen den Halterahmen zum Befestigen der beiden Becher 33, 33' , um die beiden Rückseiten des Halsteiles anzuregen. Die Halteeinrichtung ist so gebaut, daß zwei längliche Öffnungen 51, 51' auf einer länglichen Verbindungsplatte 50 in ihrer Längsrichtung gebildet sind und die Verbindungsplatte 50 an den Verbindungsteilen 53, 53' befestigt ist, deren Querschnitte ein umgekehrtes U ist und die sich nach innen von den Haltezylindern 52, 52' mit Hilfe eines Abstands durch Flügelschrauben 54, 54' erstrecken, so daß der Abstand eingestellt werden kann. Die Haltezylinder 52_f 52' sind quer über das Innere relativ zu den Verbindungsteilen 53, angeordnet. Die innere Umfangsflache des Oberteils weist Konusteile 55, 55' auf, die mit den an der Umfangsflache

angebrachten Bechern 33, 33' passen. Das untere Teil des Konusteils 55, 55' hat kreisförmige Bohrungen 56, 56' mit Stufen, deren Durchmesser unterschiedlich sind. Die abgestuften zylindrischen Verbindungsteile aus Gummi oder Kunststoff passen druckdicht in die Bohrungen 56, 56' ein. Die Verbindungsteile 57, 57" weisen Bohrungsteile 58, 58' auf, wobei die Verbindungsteile 36 der Becher 33, 33' in die Bohrungsteile 58, 58' einpassen. Die Bohrungsteile 58, 58' sind mit den Kopfenden der Abzweigschläuche 59, 59' verbunden, die am Schlauch 34 angeschlossen sind. Die Stützrahmeneinrichtung wird benutzt, um die Ermüdung des Kopfteils durch starkes Massieren der Muskeln an beiden Seitenteilen des Halsmuskels zu lindern, wenn das Halsteil wegen Steifheit oder Schmerzen im Hals- bzw. Kopfteil ermüdet ist, Der Abstand zwischen den Bechern 33, 33' ist durch Flügelschrauben 54, 54' einstellbar, so daß es möglich ist, geeignete Druckbedingungen für Erwachsene und Kinder vorzusehen.

Die in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Ausführungsformen sind derartig aufgebaut, daß eine Luftzufuhrwegwechseleinrichtung zum An- und Absaugen von Luft aus einer Ansaug- und Absaugeinrichtung in jedem Abzweigschlauch mit mehreren Bechern vorgesehen ist. Mehrere Becher werden an mehreren Stellen des Körpers angesetzt, und dann wird die Massage aufeinanderfolgend und gleichzeitig wiederholend durchgeführt.

Wie die Fig. 10 zeigt, ist die Luftzufuhreinrichtung 60 in einem Zylindergehäuse 61 mit einem Boden untergebracht. Ein ringförmiges Stufenteil 63 in konkaver Form ist an einem an einem Gehäuse 61 anzubringenden Deckel 6 2 befestigt. Ein zylindrisches Innengehäuse 64, das koaxial zum Gehäuse 61 angeordnet ist, ist von der inneren Umfangskante des ringförmigen Stufenteils 63 gegen

das untere Teil vorspringend vorgesehen. Eine Ventileinrichtung 66 ist an der Unterseite einer Bodenwand 67 des Innengehäuses 64 und eine Ventilantriebseinrichtung 65 zum Betätigen der Ventileinrichtung 66 im Innengehäuse 64 angebracht.

Die Ventileinrichtung 66 ist in der Mitte der Unterseite der Bodenwand 67 des Innengehäuses 64 mit Hilfe eines zylindrischen Ventilsitzes 68 befestigt. Am unteren Ende des Ventilsitzes 68 sind mehrere Verbindungsöffnungen 73 (aus vier Teilen bestehend) radial von der inneren Umfangsflache ausgehend am unteren Ende des Ventilsitzes 68 gebildet, wobei die Verbindungsöffnungen 73 an den Verbindungsrohren 75a bis 75d angeschraubt und mit den Abzweigschläuchen 74a bis 74d verbunden sind. Wie die Fig. 9 zeigt, sind an jedem Abzweigschlauch 74a bis 74d jeweils Becher 76a bis 76d befestigt. Die Bechergruppen sind an einem Band 78 mit Eingreifkerbteilen 77a bis 77d so montiert, daß sie druckdicht an mehreren Teilen des Körpers angebracht werden können.

Die Ventilantriebseinrichtung 65 ist so gebaut, daß eine kreisförmige Rahmenplatte 80, die in das ringförmige Stufenteil 63 des Deckels 62 paßt, mit Hilfe einer Schraube' 81, wie die Fig. 10 zeigt, befestigt wird. Zwei kreisförmige Befestigungsplatten 84, 84' sind mit einem ring- förmigen Vorsprungsteil 82 an der Unterseite der Rahmenplatte 80 mit Hilfe einer Stützsäule 83 befestigt. Eine Antriebswelle 86, deren oberes Stirnteil am unteren Ende einer Flügelmutter befestigt ist, ist schwenk-und drehbar an den beiden Befestigungsplatten 84, 84' montiert. Das Innenende einer Spiralschraubenfeder 87 ist an der Unterseite der Rahmenplatte 80 der Antriebswelle 86 angebracht, wobei das Außenende mit dem ringförmigen Vorsprungsteil der Unterseite der Rahmenplatte 80 verbunden ist. Die

Flügelmutter 85 wird um den gewünschten Winkel von Hand gedreht und damit die Spiralschraubenfeder 87 durch Drehen gespannt. Die Zahnradgruppe zum Erzielen einer gleichen Drehgeschwindigkeit der Außenwelle 72 für eine-bestimmte Zeit durch den Spannwinkel ist so gebaut, daß ein Zahnrad 90 mit einem großen Durchmesser am unteren Flächenteil der Befestigungsplatte 84' der Antriebswelle 86 vorgesehen ist. Ein Ritzel 92 ist am oberen Teil einer Stützwelle 91 angeordnet und durch ein Zahnrad 90 angetrieben, wobei auch ein Zahnrad 92' des unteren Teils gedreht wird. Das Zahnrad 92' treibt ein Ritzel 94 der Stützwelle 93 an. Ein Zahnrad 94' am unteren Teil der Stützwelle 93 betätigt ein Zahnrad 96, das einstückig mit der Ausgangswelle 72 mit Hilfe von zwei Ubertragungszahnrädern 95, 95" ausgebildet ist, welche von der Stützwelle 91 frei sind. Um andererseits das Zahnrad 96 in einer vorbestimmten Zeit mehrmals zu drehen, kämmt das Zahnrad 92' mit einem Ritzel 97' der Stützwelle 97. Ferner dreht ein Zahnrad 97'', das koaxial mit dem Ritzel 97' angeordnet ist, ein Ritzel 98' einer Stützwelle 98, und ein Zahnrad 98'', koaxial mit dem Ritzel 98'', treibt ein Ritzel 99' einer Stützwelle 99 an. Ein Klinkenrad 99'', koaxial mit dem Ritzel 99', treibt die Außenwelle 72 und das Ventil 70 bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit mit Hilfe des Klinkenrades 99'' trotz des Spannens der Spiralschraubenfeder 87 durch zwei stäbchen-' förmige Sperrklinken 100'' an, die an einer Schablone 100' der Stützwelle 100 vorgesehen sind. Eine Teilscheibe 101 ist an einer oberen Umfangskante des Deckels 62 angebracht, und eine Skala 102 ist in der Teilscheibe 101 derartig eingraviert, daß in 15 Minuten zurückgespult werden kann, wenn die Flügelmutter 85 um fast eine Drehung angezogen wird. Das Ventil 70, das mit der Außenwelle 72 einstückig ausgebildet ist, wird bei fast einer Umdrehung der Flügelmutter 85 das Verhältnis der Zahnräder in der Zahnradgruppe so eingestellt, daß sie 15mal rotieren. Andererseits bewegt sich

der Kolben der Pumpe 22 60 bis 80mal pro Minute hin und her, daß in der gezeigten Ausführungsform jeder der vier Becher angesaugt und damit der Körper 15 bis 20mal unter Druck gesetzt wird. -

Wenn mehrere mit der Ventileinrichtung verbundene Becher mit einem Eingreifgürtel benutzt werden, können mehrere Steif- und Schmerzbereiche vom Schulterrücken bis zur Hüfte gleichzeitig massiert werden, während aufeinanderfolgend ohne das Halten der Becher umgewechselt werden kann. Die Ventileinrichtung 65 kann außerdem durch Einstellen von Hand für eine bestimmte Zeit benutzt werden, ohne sich dabei auf die elektrischen, für den Körper gefährlichen Mittel zu verlassen.

Die in Fig. 12 gezeigte Ausführungsform ist derartig ausgeführt, daß die Strahlungsenergie (elektromagnetische Wellen) der Lampe auf die Teile der anzusaugenden und der durch die Becher unter Druck gesetzten Haut geführt wird, so daß die thermotherapeutische Behandlung durch an- oder abgesaugte Heißluft begonnen werden kann.

So wird das Kopfende des Schlauches 34, der an der Ansaug- und Absaugeinrichtung vorgesehen ist, mit einem Ausgang 112 verbunden, der sich von der Stirnwand 111 des Grundteils eines zylindrischen Innengehäuses 110 erstreckt. Eine Muffe 114 ist im Mittelteil des Innengehäuses 110 mit Hilfe eines plattenförmigen Befestigungsteils 113 angeordnet, das an der entsprechenden Fläche der inneren Umfangswand befestigt ist, und eine Lampe wird auf die Muffe 114 aufgeschraubt. Ein Zuleitungsdraht 116 zum Zuführen des elektrischen Stroms zur Muffe 114 ist' in dem Schlauch 34 verlegt und mit dem aus Metall gefertigten Stecker 35 verbunden. Der Stecker 35 ist mit einer noch zu erläuternden elektrischen Schaltung verbunden, die in der einen Seitenwand

mit Hilfe der Muffe 31 angeordnet ist, welche am Gehäuse 12 der Antriebseinrichtung vorgesehen ist, wobei letztere mit dem Stecker 35 verbunden ist. Der andere Zuleitungsdraht 107 ist mit dem in der Muffe 31 nicht gezeigten Anschluß und mit dem stabförmigen im Stecker 35 vorgesehenen und ebenfalls nicht gezeigten Anschluß verbunden. Der andere Anschluß des Zuleitungsdrahtes 107 ist mit der Muffe 114 verbunden, indem der Thermostat 108 an der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses 12 angeordnet ist. Der andere Anschluß des Zuleitungsdrahtes 107 ist mit dem Thermostat 108 an der Innenfläche der Umfangswand des Innengehäuses vorgesehen und mit der Muffe 114 verbunden.

Ein Teil des Grundendes des Bechers 33' mit einem kleinen Durchmesser ist am Stufenteil 120 der Düsenöffnung 119 befestigt, die am Kopfteil des Innengehäuses 11O vorgesehen ist. Ein zylindrisches Außengehäuse 121 zum Verstärken des Innengehäuses 110 ist am Becher 33' montiert.

Wenn in dieser Ausführungsform die Lampe 115 bei einem elektrischen Strom von 0,25 Ampere und etwa 24V eingeschaltet ist, wird die durch die Strahlungsenergie der. Lampe hervorgerufene thermische Anregung auf die dem Ansaugen und Druck unterliegenden Körperteile übertragen. Der Körper wird dabei durch an- bzw. abgesaugte Heißluft erhitzt, wobei diese im Innengehäuse verbleibt, damit der therapeutische Effekt entsprechend der jeweiligen Krankheit wie Steifheit, Schmerzen in der Hüfte, Schulter, Nervenleiden, Rheuma, aber auch zur Schönheitspflege, genutzt wird.

Die in den Fig. 13 und 14 gezeigte Ausführungsform ist mit einem Elektrodenpaar zum Fließen von Niederfrequenzstrom zu den Bechern vorgesehen, die die betreffenden Körperteile ansaugen und unter Druck halten, so daß die elektrische Anregung zusammen mit der Massage erfolgt.

In Fig. 13 ist das an der An- und Absaugantriebseinrichtung angebrachte Kopfende des Schlauches 34 mit dem Ausgangsteil des Bechers 33 verbunden. Ein Elektrodenhalter 130 aus Gummi oder Kunststoffschwamm ist an der Innenfläche der ümfangswand des Bechers 33 montiert. Der Elektrodenhalter 130 ist rund ausgebildet und sein Umfangskantenkonusteil ist an der Oberseite der inneren Ümfangswand des Bechers 33 befestigt. Zwei halbkreisförmige Elektrodenplatten 131, 131· sind an der Fläche des Elektrodenhalters 130 montiert. Die Elektrodenplatten 131, 131' sind aus elektrisch leitendem Gummi mit zugesetztem Metallpulver hergestellt. Zwei Zuleitungsdrähte 132, 133, die jeweils an den umgekehrten Flächen der Elektrodenplatten 131, 131' angebracht sind, sind im Schlauch 34 angeordnet und an einer elektrischen Schaltung, die noch zu erläutern ist, angeschlossen.

Der zwischen den Elektroden erzeugte Niederfrequenzstrom von nadelähnlicher Impulswellenform fließt durch die Haut zu den Blutadern und Nerven des Muskels und überträgt dabei die Anregung zur Wiederherstellung der Funktion des ermüdeten Körperteils, so daß damit die Funktion des überarbeiteten kranken Körperteils wieder hergestellt wird. Durch diese Behandlung wird die auf die erforderlichen Teile des Körpers ausgeübte Massagewirkung durch Ansaugen und Druckerzeugen vervielfacht.

Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform der elektrischen Schaltung zum Betrieb des erfindungsgemäßen Massagegerätes. Um an der Wechselstromquelle im Raum anzuschließen, wird die Leitungsschnur 141 mit dem Stecker 140 an einem Induktionsmotor 15 mit Hilfe eines Anschlusses 142, einer Erde 143 und einem Stromquellenschalter 144 angeschlossen, der am Schaltbrett 14 in der Seitenwand des Gehäuses vorgesehen ist. Der Induktionsmotor 15 treibt die Pumpe 22

mit Hilfe eines Untersetzungsgetriebes 16 und eines Kurbelarms 18 an.

Andererseits wird die Spannung des von "der Schnur geleiteten Wechselstroms mit Hilfe eines Transformators herabgesetzt, damit die volle Wellengleichrichtung durch eine Diodenbruckenschaltung 146 auf einer gedruckten Schaltung 139 erfolgen kann. Dieser Strom wird zu einer negativen glatten Gleichstromwellenform durch einen Kondensator 147 transformiert. Der aus der Gleichstromwellenform bestehende Strom wird durch einen Regelwiderstand 148 und einen Umwechselschalter 149, der durch einen Wählschalter 148 auf dem Schaltbrett 14 betrieben wird, einem Elektrodenanschluß 156 an der Muffe 31 zugeführt.

Der elektrische Strom der Muffe 31 wird der Lampe des in Fig. 12 gezeigten Heißluftbechers 33' zugeführt, welcher abnehmbar ist. Die Temperatur der an- und abgesaugten Luft sowie die der Strahlungsenergie werden durch den Wählschalter 148 eingestellt.

Der von der Diodenbruckenschaltung 146 und dem Kondensator 147 erzeugte negative Gleichstrom wird in ein nadeiförmiges Impulswellenformsignal in einer niederfrequenten Oszillationschaltung mit einem instabilen Multivibrator umgeformt.

Das niederfrequente Impulswellenformsignal wird verwendet und sein elektrischer Strom durch eine Pufferschaltung 152 und dann die Spannung durch einen Transformator 153 verstärkt. Das Ausgangssignal des Transformators 153 wird dem Umwechselschalter 149 mit Hilfe eines Regelwiderstandes 155 zugeführt, wobei der Regelwiderstand 155 durch einen Wählschalter 154 auf dem Schaltbrett 14 betätigt und einem Elektrodenanschluß 156 zugeführt wird,

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der in der Muffe 31 angeordnet ist. Wenn der Stecker 35 des Niederfrequenzbechers 33*' in die Muffe 31 eingesetzt wird, wird der am Stecker 35 montierte stabförmige Elektrodenanschluß automatisch mit dem Anschluß 156 verbunden. Der Zuleitungsdraht 116 wird durch den Schlauch 34 eingeführt und glas nadeiförmige, niederfrequente Impulswellenformsignal von den beiden Elektrodenplatten 131, 131' im Becher 33' ' eiern Körper zugeführt, so daß dieser angeregt

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wird. Dieses elektrische Signal wird von den beiden Elektrodenplatten 131, "131 ' mit Hilfe des Zuleitungsdrahtes 116, des Steckers 35 und der Muffe 31 zurückgeführt. In der Zwischenzeit betätigt der Wählschalter 154 den Regelwiderstand 155,'wobei der elektrische Strom des niederfrequenten Impuiswellenformsignals gesteuert und damit das Ausmaß des Anregungsschmerzes für den Körper korrigiert. Der UmwechseIschalter 149 führt das Umwechseln des elektrischen Stromes durch Kippen entweder nach links oder rechts je nach Gebrauch des erwärmten Bechers 33' bei Einsatz des niederfrequenten Impuiswellenformsignals durch.

Wenn das Ansaugen und Zuführen von Druckluft ohne diese Mittel erfolgen'soll, wird der Schalter 149 in einer aufrechten neutralen Stellung angeordnet.

Ein am Sehaltbrett 14 montierter Wählschalter 160 ist zum Einstellen de.s Druckes der an- oder abgesaugten Luft vorgesehen. Wie die Fig. 6 zeigt, ist das Fußende einer Rohrkupplung 161 an der Innenfläche des Schaltbrettes 14 angebracht und sein Kopfende in einen Abzweigschlauch'162 des Schlauches 28 eingepaßt. Eine Ventilwelle 163 mit Außengewinde des Wählschalters 160 ist auf das Innengewindeteil der Rohrkupplung 161 aufgeschraubt. Ein Ventil 164 an der Spitze der Ventilwelle 163 berührt einen Ventilsitz der stufenförmig ausgebildeten Rohrkupplung 161, die durch Rotation trennbar ist. Zwei mit der Atmosphäre in Verbindung

stehende Durchgangsöffnungen 166 sind an der Umfangswand des Ventilsitzes 165 vorgesehen. Das durch die Öffnung strömende Gas wird durch Drehen des Wählschalters 160 eingestellt. Wenn der Absaugdruck der Pumpe 22 hoch ist, wird ein Teil der Druckluft durch die Öffnung 166 abgegeben. Ist dagegen der Ansaugdruck hoch, wird Luft durch die Öffnung 36 eingeführt. Wie beschrieben, kann das Ausmaß des Ansaugens und die Zufuhr von Druckluft zu den Körperteilen, die in dichtem Kontakt mit den Bechern stehen, eingestellt und damit die geeignete Massageanregung den individuellen Anforderungen angepaßt werden.

Claims

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Paiksiraße 15 J Z Z Z 4 D /

6000 Frankfurt a. M. 1

MASAKATSU TORII, Tokyo, Japan

Patentansprüche

Massagegerät mit einem Gehäuse, einer Ansaug- und Absaugantriebseinrichtung, die einen elektrischen Antriebsmotor aufweist, welcher im Gehäuse vorgesehen und an einer geeigneten Stromquelle angeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine Kurbel (18), die mit Hilfe eines Untersetzungsgetriebes (16) betätigt wird, das am Antriebsmotor (15) angeschlossen ist; eine Pumpe (22) , die an der Kurbel (1.8) zum An- und Absaugen von Luft angeschlossen ist; einen Zuführungsschlauch (28) zum Weiterleiten der an- oder abzusaugenden Luft durch die Pumpe (22) außerhalb des Gehäuses (12); einen Schlauch (34) , von dem das eine Ende am Zuführungsschlauch (28) abnehmbar angeschlossen ist; und einen trichterförmigen Becher (33, 33')_f der mit dem anderen Ende des Schlauches

(34) zum Kontakt mit ausgewählten Teilen des menschlichen Körpers verbunden ist, denen angesaugte Luft zu- oder von denen abgesaugte Luft weggeführt wird.
2. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Einwegventil an einer Umfangswand einer An- oder Absaugkammer (27) der Pumpe (22) vorgesehen ist, so daß entweder nur das An- oder das Absaugen von Luft durchführbar ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Bechern (33, 33') vorgesehen ist, dessen Öffnungsteile (36) nach oben gerichtet an beiden Stirnteilen eines Grundrahmens (40) befestigt sind, um die Sohlen der beiden Füße gleichzeitig anzuregen; ein Paar von Abzweigschläuchen (47, 57')/ die mit dem Kopfende des Schlauches (34) verbunden sind, an den beiden Bechern ^! (33, 33') angeschlossen ist, nachdem diese längs des Grundrahmens (40) angeordnet sind.
4. Massagegerät nach Anspruch.. 1,
dadurch gekennzeichnet,

■~Na

daß Verbindungsplatten (53, 53") an beiden Außenseiten der Verbindungsplatten (53, 53*]) verlängerbar angebracht sind, um beide Seiten des Rückens' des Halsteils des menschlichen Körpers anzuregen; Haltezylinder (42, 42") mit den Bechern (33, 33') an beiden Endteilen der Verbindungsplatten (53, 53') angebracht, nach innen geneigt und einstückig ausgebildet sind, wobei die Abzweigschläuche (47, 47') am Kopfende des Schlauches (34) mit den Bechern (33, 33') verbunden sind.
5. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Becher (76a bis 76d) aufeinanderfolgend und wiederholend Kontakt mit mehreren Stellen des menschlichen Körpers gleichzeitig machen und dabei die Anregung übertragen; eine Ventileinrichtung (66) zwischen dem Schlauch (34) von der Antriebseinrichtung (65) und mehreren Abzweigschläuchen (74a-74d) mit den Bechern (76a-76d) angeordnet ist und einen Ventilsitz (68) vom Zylindertyp aufweist, der ein Durchgangsloch (71) mit dem Abzweigschlauch (74b) an der Ventileinrichtung (66) und einen Abstand gegen die Umfangswand hat, wobei die Ventileinrichtung (68) so gebaut

ist, daß ein Ventilsitz (68) vom Zylindertyp vorgesehen ist, welcher ein Durchgangsloch (71) hat, das mit dem Abzweigschlauch (74b) in Verbindung steht und einen Abstand gegen die ümfangswand hat und das Ventil (70) vom Zylindertyp eine öffnung (71) hat, die mit dem Durchgangsloch (73) in Verbindung steht und in der Ventilkammer vom Zylindertyp des Ventilsitzes (68) rotierbar angebracht ist; und der Schlauch (34) mit dem Innern des Ventils (70) mit Hilfe des Ventilsitzes (68) verbunden ist; das Ventil (70) von Hand durch eine Zahnradgruppe mit variierbaren, durch eine Spiralfeder (87) einstellbaren Geschwindigkeiten rotierbar ist, wobei- die Spiralfeder (87) von Hand spannbar ist, um das Ventil (70) bei einer vorbestimmten gleichen Geschwindigkeit zu rotieren.
6. Massagegerät nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Gehäuse (110) gebildet ist, in dem eine elektrische Beleuchtungseinrichtung zur Wärmeerzeugung in seinem Innern zwischen dem Fußendteil des Bechers (33') und dem Schlauch (34) angeordnet ist; und der der Ansaug- und Absaugantriebseinrichtung zuzuführende Wechselstrom in Gleichstrom durch einen Gleichrichter umgewandelt und dann der Beleuchtungseinrichtung zur Wärmeerzeugung zugeführt wird.
7. Massagegerät nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelwiderstand (148) in der Gleichstromschaltung eingeschaltet ist und die Temperatur der Beleuchtungseinrichtung zur Wärmeerzeugung durch Betätigen eines Wählschalters (148) des Regelwiderstandes (148) einstellbar ist.

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8. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrodenhalter (130) aus Schaumstoff mit luftdurchlässiger und isolierender Eigenschaft an "der inneren, konisch zulaufenden Umfangswand. des Bechers (33*') und ein Paar von Elektrodenplatten (131, 131') an der Fläche des Elektrodenhalters (130) angebracht sind; der durch einen Gleichrichter umgeformte Gleichstrom in ein nadelähnliches Impulswellenformsignal umgewandelt und das Impulswellenformsignal den Elektrodenplatten (131, 131') zugeführt wird.
9. Massagegerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelwiderstand (148) in die Schaltung mit dem nadelähnlichen Impulswellenformsignal eingeschaltet ist, wobei sein Ausgang einstellbar ist.
10. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchgangsöffnung (166) für Luft an einer geeigneten Stelle des Schlauches (28) vorgesehen und mit der Pumpe (22) verbunden ist; und das einfließende Luft- und das ausfließende Druckluftvolumen durch Drehen einer Ventilwelle (163) einstellbar ist, die in die Durchgangsöffnung (166) mit Hilfe eines Wählschalters (148) einschraubbar ist.