DE4029326C1 - - Google Patents

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DE4029326C1
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Viktor Dipl.-Ing. 5900 Siegen De Schatz
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur porentiefen Reinigung der Haut nach mechanischem Prinzip.
Die Pflege der Haut nimmt einen wichtigen Platz in der Gesell­ schaft ein und stellt einen außerordentlichen großen und hart umworbenen Markt dar; so sind sehr viele Methoden erfunden und verwirklicht worden: Kosmetische Masken und Salben, Behandlungen mit Wasser-, Dampf- und auch mechanische Absauggeräte.
Der Vorteil der kosmetischen Mittel liegt in deren günstiger chemisch-biologischer Wirkung auf die Hautzellen, der Nachteil aber in dem relativ großen Zeitaufwand für eine Masken-Behand­ lung, sowie in dem Problem, tiefere Hautschichten zu erreichen.
Die Dampfbehandlung bedarf spezieller Ausrüstung und bedarf daher ebenfalls zeitaufwendiger Behandlung in Kosmetik-Praxen.
Zum Erreichen der größtmöglichen Wirkung beim Einsatz von kosme­ tischen Salben ist es zweckmäßig, vorher die Haut gründlich zu reinigen und in den Poren erhärtete Ablagerungen zu entfernen.
Behandlungsmethoden mit mechanischen Absauggeräten sind in der Patentliteratur bspw. in FR 26 26 179 A, US 49 00 316 sowie US 37 94 035 beschrieben und behandeln typische bekannte Vorrichtun­ gen zum Reinigen der Haut mit einer Vakuumpumpe (FR 26 26 179 A), einer Saugglocke (US 49 00 316) oder einer Saugdüse (US 37 94 035) zum Aufsetzen auf die Haut und mit einem Verbindungsschlauch zwischen der Pumpe und der Saugglocke bzw. der Saugdüse. Dabei können auch Dampfeinwirkungen und pulsierendes Saugen vorgesehen sein, wie es die Schrift US 42 92 971 beschreibt. Hierbei dient der pulsierende Betrieb zum einen dem Wechsel zwischen der Dampfeinwirkung und der Vakuumeinwirkung und zum anderen der massierenden Wirkung auf die Haut.
Zum Öffnen der Poren wird auch die überlagerte Behandlung mittels Ultraschallwellen vorgeschlagen. Hierzu beschreibt die Schrift US 46 09 368 ein mikrochirurgisches Saugerhandstück mit einer Ultraschallquelle, die eine Zerkleinerung der abzusaugenden Gewebeteile bewirkt. Diese Behandlung hat nichts mit einer Hautreinigung zu tun. Die Verwendung von Ultraschall dient hier zum Loslösen und Zerkleinern von Körpergewebe.
Die Schrift DE 26 11 721 B2 offenbart ein auf die Haut eines Patienten aufsetzbares medizinisches Sauggerät zum Absaugen von Gewebeserum, dessen Saugöffnung durch ein engmaschiges Sieb abgedeckt ist, wobei hinter dem Sieb eine Halterung für vor­ präpariertes Vliespapier vorgesehen ist, die ein Stützsieb für das Vliespapier enthält. Hierdurch soll ein zu starkes Einsaugen der Haut in die Saugöffnung verhindert werden und die Venen des Patienten sollen geschont werden, die der Patient für spätere eventuell notwendige Infusionen gesund erhalten muß. Auch dieses medizinische Gerät hat nichts mit der Hautreinigung zu tun.
Das technische Problem bei allen bekannten Behandlungsmethoden zur Hautreinigung mit Absauggeräten ist die Gefahr der Blutergüs­ se bzw. der Blut-Gerinnung durch Ansaugen von Blut aus den Kapillar-Gefäßen in die oberen Hautschichten, wodurch die Haut dauerhafte Verfärbungen erleiden kann. Außerdem müssen solche Geräte sehr sorgfältig gereinigt (sterilisiert) werden, um die Übertragung von Hautkrankheiten zu verhindern, oder es müssen relativ aufwendige Einwegwerkzeuge verwendet werden, weil die abgesaugten Haut-Ablagerungen unvermeidlich das Innere der Ansaugkanäle verschmutzen.
Der in Anspruch 1 enthaltenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung auszuarbeiten, um die Haut großflächig, oder nach Bedarf auch örtlich, und wirkungsvoll von Poren-Verunreinigungen und Pickeln zu befreien, dabei die Gefahr des Blutergusses sicher zu verhin­ dern und einen einfach zu handhabenden Hygiene-Schutz zu gewähr­ leisten.
Erfindungsgemäß weist die Saugdüse der Saugvorrichtung zum Reinigen der Haut mehrere Öffnungen auf, die mit einer elasti­ schen Membran überdeckt sind, die durch eine pulsierende An­ triebskraft in die Öffnungen hineingezogen wird, derart, daß die Membran im Kontakt mit der Haut mehrere pulsierende Sekundär- Vakuumpumpen bildet. Durch die Art der Aufteilung der Unterdruck- Einwirkung auf die Haut bzw. auf die Haut-Poren in kurze Saug­ impulse werden mögliche Blutergüsse wirkungsvoll verhindert; da der einzelne Ansaugimpuls in seiner Einwirkdauer begrenzt und auf den Hauttyp abgestimmt ist, spielt es keine Rolle, wie lange der Anwender das Gerät auf die Haut einwirken läßt.
In Ausgestaltung der Erfindung wird die pulsierende Antriebskraft durch eine Vakuumpumpe erzeugt. Die Ansaugöffnungen der Saugdüse sind mit einer gemeinsamen Kappe aus elastischem Material über­ deckt, um damit die Verteilung des Drucks bzw. des Unterdrucks über mehrere, an eine Vakuumpumpe angeschlossene Saugöffnungen zu erreichen und gleichzeitig das Innere der Vakuumkammer vor Schmutzeindringen zu bewahren und einen leicht austauschbaren Einweg-Hygiene-Schutz zu bieten, welcher bei Bedarf auch bequem gereinigt werden kann.
Weiterhin wird alternativ zum Antrieb durch eine Vakuumpumpe vorgeschlagen, daß die pulsierende Antriebskraft durch Elek­ tromagnete erzeugt wird und daß die elastische Membran feine Einsätze oder eine Schicht aus magnetischem Material enthält, die, angezogen von einem oder mehreren Elektromagneten, die Membran in die Saugöffnung hineinziehen. Dabei wird auf die gleiche Weise in jeder Saugöffnung eine Mini-Vakuum-Pumpe gebil­ det, die auf die Haut und auf die Hautporen einwirkt.
Mit Vorteil werden die Pulsparameter der pulsierenden Antriebs­ kraft so gesteuert und angewandt, daß durch Verändern der Am­ plitude und Dauer, sowie Flankensteilheit, Ruhe-/Arbeitsverhält­ nis und anderer Parameter eine Anpassung an verschiedene Hautty­ pen gewährleistet ist, wobei der Erfindung der Gedanke zugrunde liegt, durch Aufteilung einer schwierig zu dosierenden Größe in kurze Impulse ein Werkzeug zu deren genauen Steuerung bzw. Begrenzung in die Hand zu bekommen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Ansaugdüse wird mit der Erfindung vorgeschlagen, wobei die Öfnungen der Saugdüse durch mehrere versetzte Gitter gebildet wird, die dann mit der elastischen Membran überdeckt werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen für einige Ausführungs­ beispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Ansaugimpulse, veranschaulicht durch eine idealisierte Kennlinie.
Fig. 2 die Saugdüse mit elastischer Membran und Vakuum- Antrieb.
Fig. 3 die Saugdüse mit einer metallisierten elastischen Membran und elektromagnetischem Antrieb.
Fig. 4 ein schmales Ansaugrohr für höhere Unterdruck- Werte.
In Fig. 1 sind als Ausführungsbeispiel die Ansaugimpulse ver­ anschaulicht durch eine idealisierte Kennlinie 1. Die Verbreitung der Unterdruckwelle in die inneren Hautschichten geschieht zeitkontinuierlich nach einer zeitabhängigen Funktion, wobei eine bestimmte Tiefe im ausgewählten Bereich eingestellt werden kann, indem die zuvor beschriebenen Pulsparameter verändert werden.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Saugvorrichtung 2 dargestellt, wobei zu sehen ist, daß der Ansaug-Unterdruck der (nicht dargestellten) Vakuumpumpe zunächst auf die elastische Membran 3 einwirkt, wobei die Membran ihrerseits, eingesaugt in die vielen Öffnungen 4a der Saugdüse 4, genauso viele sekundäre Mini-Vakuum-Pumpen 5 bildet, die auf die Haut 6 bzw. auf die Hautporen 7 einwirken. Die aus den Hautporen 7 auf die Oberfläche beförderten Ablagerungen werden einfach gleichmäßig auf der Oberfläche der Haut 6 und der Gummi-Membran 3 verteilt und können anschließend mit einem Reinigungstuch entfernt werden. Zwischen den Ansaugimpulsen liegen Zonen des Normaldrucks oder geringfügi­ gen Überdrucks, wobei die Membran 3 unter Wirkung der eigenen elastischen Kräfte und/oder der Preßkraft der Luft, über den Ansaugöffnungen 4a angespannt und/oder angehoben wird; die Haut 6 wird inzwischen entspannt und die eventuelle Übermenge der austretenden Luft kann über dafür vorgesehene seitliche Kanäle bzw. Öffnungen (nicht dargestellt) in der Gummi-Membran 3 ent­ weichen.
Die nicht an die Haut 6 angedrückten freistehenden Saugöffnungen 4a werden mit der Membran 3 geschlossen, so daß es keinen oder nur einen geringen Unterdruck-Verlust geben kann. Die Ansaugöff­ nungen 4a werden vorzugsweise konus- oder kammer-förmig (Ko­ nuskammer 8) mit einem sich nach innen verjüngenden Querschnitt ausgebildet, um zu verhindern, daß die Gummi-Membran 3 sich übermäßig in die freistehenden Öffnungen durchdrückt, während an den anderen, an die Haut 6 angedrückten Öffnungen sich kein Unterdruck aufbauen kann. Zum selben Zweck kann die elastische Membran 3 eine zum Rand zunehmende Dicke aufweisen und so einen Unterdruck-Ausgleich gewährleisten. Die Größe der Saugöffnungen 4a kann von einer zur anderen Öffnung variieren, um damit auf verschiedene Porengrößen oder Hauttypen optimal einwirken zu können.
Ein Ausführungsbeispiel für die metallisierte elastische Membran 9 mit elektromagnetischem Antrieb 10 zeigt Fig. 3. Die Vorteile des magnetischen Antriebs liegen zum einen in der Unabhängigkeit der einzelnen sekundären Mini-Vakuum-Pumpen 5 voneinander, gleichgültig wieviele der Öffnungen 4a an die Haut angedrückt werden oder über der Haut frei stehen bleiben, so daß immer die gleiche Unterdruck-Wirkung erzielt wird, und zum anderen in der Vibrations-Freiheit, weil keine schweren mechanischen Teile bewegt werden, sowie im besseren Frequenz-Verhalten und in der besseren Gestaltungsmöglichkeit der Impulsform. Als zusätzlicher Vorteil wäre noch erwähnenswert die Wartungsfreiheit und Langle­ bigkeit des elektromagnetischen Antriebs gegenüber einem elek­ trischen Motor mit Lamellen-Kollektor, sowie eine durch die feinen Magnet-Einsätze 9 gesteigerte Massage-Wirkung der elasti­ schen Membran auf die Haut.
Die Zeichnung in Fig. 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer speziell zur Behandlung von einzelnen Pickeln und Mitessern geeigneten Vorrichtung, wobei das schmale Ansaugrohr 11 das gezielte Ansetzen erlaubt und das Aufbauen höherer Unterdruck- Werte ermöglicht.
Die hautreinigende Wirkung der vorgeschlagenen technischen Lösung wird durch Verwendung von kosmetischen Mitteln unterstützt, wobei die Fettsubstanzen die Hautablagerungen lösen helfen und die an die Haut angelegten Ansaugöffnungen abdichten. Dabei wird auch eine hautpflegende Wirkung erzielt, indem, zum einen, eine schonende und zugleich hautdurchdringende Massage ausgeführt wird, welche die Blutzirkulation in den Hautschichten anregt und so für eine bessere Nährstoff- und Feuchtigkeits-Versorgung der Hautzellen sorgt. Zum anderen werden die verwendeten Substanzen in die tieferen Hautschichten gleich einmassiert. Eine Kombina­ tion mit Dampfbehandlung, wie es in den Kosmetika-Salons üblich ist, wird erwartungsgemäß eine weitere Steigerung der reinigenden Wirkung bringen.
Bezugszeichenübersicht
 1 Kennlinie
 2 Saugvorrichtung
 3 elastische (Gummi-)Membran
 4 Saugdüse
 4a Öffnung, Ansaugöffnung
 5 Sekundär-Vakuum-Pumpe
 6 Haut
 7 Hautporen
 8 Konuskammer
 9 magnetisches Material (Magnet-Einsatz)
10 Elektromagnete
11 Ansaugrohr
12 Antriebskraft (Pfeil 12)

Claims (8)

1. Saugvorrichtung (2) zum Reinigen der Haut (6), mit einer Saugdüse (4), die mehrere Öffnungen (4a) aufweist und mit einer die Öffnungen (4a) überdeckenden elastischen Membran (3), die durch eine pulsierende Antriebskraft (12) in die Öffnungen (4a) hineingezogen wird, derart, daß die Membran (3) im Kontakt mit der Haut (6) mehrere pulsierende Sekun­ där-Vakuum-Pumpen (5) bildet.
2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pulsierende Antriebskraft (12) durch eine Vakuumpum­ pe erzeugt wird.
3. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pulsierende Antriebskraft (12) durch Elektromagnete (10) erzeugt wird und daß die Membran (3) feine Einsätze oder eine Schicht aus magnetischem Material (9) enthält.
4. Saugvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsparameter der pulsierenden Antriebskraft (12), insbesondere die Amplitude (A), die Pulsfolgefrequenz (t3) und das Ruhe-/Arbeitsverhältnis (t1, t2) veränderbar sind.
5. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4a) durch mehrere versetzte Gitter gebil­ det werden.
6. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (4a) einen sich nach innen verjüngenden Querschnitt aufweist oder in Form einer Kammer ausgebildet ist.
7. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Membran (3) eine zum Rand zunehmende Dicke aufweist.
8. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Öffnungen (4a) von einer zur anderen Öff­ nung variiert.
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