DE3519363A1 - Unterwasser-massagegeraet - Google Patents

Unterwasser-massagegeraet

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DE3519363A1
DE3519363A1 DE19853519363 DE3519363A DE3519363A1 DE 3519363 A1 DE3519363 A1 DE 3519363A1 DE 19853519363 DE19853519363 DE 19853519363 DE 3519363 A DE3519363 A DE 3519363A DE 3519363 A1 DE3519363 A1 DE 3519363A1
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DE
Germany
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hollow body
massage device
jet nozzles
underwater
underwater massage
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Withdrawn
Application number
DE19853519363
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English (en)
Inventor
Eduard 8788 Bad Brückenau Mück
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/601Inlet to the bath
    • A61H33/6021Nozzles
    • A61H33/6026Nozzles in the bathtub connected to an outside pump circuit without modification of the walls

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterwasser-Massagegerät zur Verwendung in einer Badewanne oder dergleichen, mit einem von Hand erfassbaren, stabförmigen Gehäuse, das Strahldüsen enthält, aus welchen über eine Schlauchleitung dem Gerät zugeführtes Was- ser unter Druck ausströmt.
  • Unterwasser-Massagegeräte sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungen bekannt (vergl. zB. die DE-OS 3324860 und 30 44 260). Alle diese bekannten Massagegeräte müssen von dem Patienten oder einem Masseur von Hand über die zu behandelnden Körperpartien geführt werden, wobei jedoch bei der Bedienung des Geräts durch einen Patienten allein dersclbe nicht alle Nacken- und Rückenpartien erreichen kann, ohne daß Brausestrahlen in unerwünschter Weise in den umgebenden Raum gelangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundc, ein Unterwasser-Massagegerät zu schaffen, welches auch von einem Patienten allein einfach gehandhabt werden kann, ohne daß die vorstehend aufgeführten Mängel auftreten. Das Gerät soll ferner sowohl für private, als auch gewerbliche Nutzung geeignet sein.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Unterwasser-Massagegerät der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß a) das Gerätegehäuse durch einen abgeflachten Hohlkörper gebildet ist, der an seiner Vorderseite die verteilt angeordneten Strahldüsen und an seiner geschlossenen Rückseite befestigte Stützen aus elastischem Material, z.B. Gummi oder Kusntstoff aufweist und b) der Hohlkörper über die Schlauchleitung mit der Druckseite einer motorisch angetriebenen Wasserpumpe verbunden ist, deren Arbeitsdruck zwischen ca. 11/2-4 bar einstellbar ist, um eine solche Rückstoßkraft zu erzeugen, daß der Hohlkörper über die elastischen Stützen gegen die Wandung oder den Boden der Badewanne drückbar und dort für die Zwecke der Massage fixierbar ist.
  • Das Unterwasser-Massagegerät gemäß der Erfindung kann dadurch vorteilhaft wahlweise stationär oder als Handgerät benutzt werden, so daß es sehr vielseitig einsetzbar ist Bei stationärer Nutzung braucht der Patient das Massagegerät lediglich an einer fiir ihn günstigen Position an der Wandung oder den Boden der Badewanne zu positionieren, die Wasserpumpe einzuschalten und den Brausestrahlendruck z.B. über ein regelbares Ventil so einzustellen, daß die aus den Strahldüsen austretenden Wasserstrahlen die erforderliche Rückstoßkraft erzeugen können, um das Gerälegehäuse an der ausgewählten Stelle des Wannenbodens oder der Wannen-Wandung zu fixieren. Der Patient kann dann die entsprechenden Körperpartien über das Gerät führen, um die Massagebehandlung durch die Brausestrahlen selbst durchzuführen, wobei das Herausspritzen von Brausestrahlen in den umgebenen Raum vermieden wird. Es wird betont, daß auf obige Weise clas Massagegerät in praktisch jeder Lage am Boden oder an der Wandung einer Badewanne für Massagezwecke positioniert werden kann. Im Bedarfsfall ist das Massagegerät gemäß der Erfindung ebenso einfach als Handgerät verwendbar. Es hat zu diesem Zweck eine bevorzugte Länge von ca. 30 cm und sein Hohlkörper wird in flacher, handlicher Form vorzugsweise aus entsprechendem Kunststoff hergestellt, um auch Gewicht einzusparen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Eine erste Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite der Wasserpumpe über eine Schlauchleitung mit dem Inhalt der Badewanne kommuniziert. Dies hat den Vorteil, daß das zur Massagebehandlung erforderliche Wasser durch die Wasserpumpe lediglich umgewälzt wird, was auch zu einer Vereinfachung der Nutzung des Geräts beiträgt.
  • Nach noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist der als Gerätegehäuse dienende Hohlkörper zweckmäßig einen etwa rechteckförmigen, flachen Querschnitt auf und an seinen beiden Enden sind die elastischen Stützen befestigt. Diese Querschnittsform ermöglicht einerseits die Anordnung zahlreicher unterschiedlicher Strahldüsen an der ebenflächigen Vorderseite des Hohlkörpers und andererseits gleichwohl die Ausbildung eines bequem von Hand zu erfassenden Stabkörpers.
  • Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die elastischen Stützen die beiden Stirnenden des Hohlkörpers mit Ausnahme seiner Vorderseite kappenförmig umschließen, erfüllen die elastischen Stützen eine zusätzliche Funktion, indem sie die Stirnenden des Gerätegehäuses gegen mechanische Beschädigungen durch z.B. Stoßeinwirkungen etc. schützen.
  • Noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Hohlkörpers in dessen Längsrichtung konkav ausgebildet ist.
  • Durch dieses Merkmal wird die Nutzung des Massagegeräts im Stationärbetrieb weiter erleichtert, wobei die konkave Krümmung des Hohlkörpers der Rückenform des menschlichen Körpers angepasst ist I)ie Strahldüsen sind zweckmäßig über die Vorderseite des Hohlkörpers verteilt angeordnet und in wenigstens einem Endbereich desselben ist eine kreisförmige, rotierende Strahldüsenanordnung vorgesehen.
  • Die Strahidüsen sind ferner vorteilhaft durch Ventile von Hand einzeln und/oder in Gruppen absperrbar, so daß die Intensität der Massagebehandlung durch die Bra usestrahlen den jeweiligen Erfordernissen entsprechend eingestellt werden kann.
  • Wenn nach noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die zur Druckseite der Wasserpumpe führende Schlauchleitung an einer Stirnseite des Hohlkörpers angeschlossen ist, wird die Handhabung des Geräts weiter erleichtert, da der Schlauchanschluß an dieser Stelle am wenigsten stört.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des Unterwasser-Massagegeräts gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Massagegeräts und Fig. 3 eine weitere Vorderansicht des Massagegeräts zusammen mit der zugehörigen Wasserpumpe und den erforderlichen Schlauchleitungen in Verbindung mit einer Badewanne, die im Schnitt dargestellt ist, um eine von zahlreichen Möglichkeiten der Positionierung des Unterwasser-Massagegeräts gemäß der Erfindung, hier an einer Stirnwand der Badewanne, besser zu veranschaulichen.
  • Das Unterwasser-Massagegerät 1 weist als Gehäus einen Hohlkörper 2 aus Kunststoff auf, welcher stabförmig und mit einem solchen flachen, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist, daß er bequem von Hand erfasst werden kann. Die beiden Stirnenden des Hohlkörpers 2 sind von kappenförmigen elastischen Stützen 3 umschlossen, wobei jedoch diese Stützen 3 an der Vorderseite 4 des Hohlkörpers 2 ausgespart sind uncl mit dieser Vorderseite bündig abschließen. Jede elastische Stütze 3 besteht aus einem porösen, relativ weichem Gummi oder Kunststoff aus Gründen, die noch erliiutert werden.
  • Die Vorderseite 4 des Hohlkörpers 2 ist in dessen Längsrichtung konkav geformt, wobei die Krümmung dieser Vorderseite 4 etwa der Rücken form des menschlichen Körpers angepasst ist. An der Vorderseite 4 des Hohlkörpers 2 sind beispielsweise in drei parallelen Keihen ortsfeste Strahldüsen 5 mit realtiv kleinem Durchlaßquerschnitt, ferner eine mittige, ortsfeste Strahldüse 6 mit relativ großem Durchlaßquerschnitt sowie eine kreisförmige, rotierende Strahldüsenanordnung 7 vorgesehen. Die rotierende Strahldüsenanordnung 7 kann aus einer von zahlreichen bekannten Ausführungen bestehen. An ihrer Stelle können z.B. auch entlang einem Kreis angeordnete ortsfeste Strahldüsen mit einem rotierenden Ventilelement treten. Es wird betont, daß die in den Figuren abgebildete Anordnung der unterschiedlichen Strahldüsen 5-7 lediglich beispielhaft ist und durch andere Anordnungen ersetzt werden kann. An seinen übrigen Seiten ist der Hohlkörper 2 geschlossen, ausgenommen der Schlauchanschluß. Die Strahldüsen 5 können durch einen seitlich am Hohlkörper 2 angeordneten Bedienungsknopf oder -Schieber 8 über ein nicht gezeigtes Ventilsystem geöffnet und gesperrt werden.
  • Der mittigen Strahldüse 6 ist für den gleichen Zweck ein Bediendungsknopf oder -Schieber 9 zugeordnet. Zum Öffnen und Absperren der Strahldüsenanordnung 7 sowie zu deren Anhalten dient ein Bedienungsknopf oder Schieber 10, welcher zu diesem Zweck drei entsprechende Raststellungen aufweist.
  • An der einen Stirnseite des Hohlkörpers 2 ist ein Schraubanschlußstutzen 11 befestigt, der zum Anschluß einer Schlauchleitung 12 dient, die mit ihrem anderen Ende an der Druckseite einer Wasserpumpe angeschlossen ist, die in Fig. 3 bei 13 schematisch angedeutet ist. Diese Wasserpumpe 13 ist z.B. mittels eines Hakens 15 am oberen Rand einer Badewanne 16 aufgehängt.
  • Eine mit der Saugseite der Wasserpumpe 13 verbundene Schlauchleitung 14 erstreckt sich in die Badewanne 16. Die Wasserpumpe 13 wird durch einen nicht gezeigten Elektromotor betätigt, der mit der Wasserpumpe 13 zu einer Einheit verbunden ist. Bei eingeschaltetem Elektromotor saugt die Wasserpumpe 13 über die Schlauchleitung 14 Wasser aus der Badewanne 16 an und drückt dieses durch die Schlauchleitung 12 in den Hohlkörper 2, den das nun unter Druck stehende Wasser durch die Strahldüsen 5,6 und/oder 7, je nach deren Einstellmodus, wieder verläßt, um zurück in die Badewanne 16 zu strömen. Der Wasserdruck ist z.B. mittels eines Drehknopfes 17 zwischen ca. 11/2-4 bar einstellbar. Im Bereich dieses Druckes erzeugen die aus den Strahldüsen 5, 6 und/oder 7 austretenden Wasserstrahlen eine ausreichende Rückstoßkraft, um das Unterwasser-Massagegerät 1 über seine elastischen Stützen 3 gegen eine Wandung oder den Boden der Badewanne 16 zu pressen und dort für Massagezwecke zu fixieren.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist entsprechend Fig. 3 das Massagegerät 1 durch diese Rückstoßkraft mit seiner Rückseite 18 gegen die Innenseite einer Stirnwand der Badewanne 16 gehalten. Dadurch kann ein Patient z.B.
  • seine Rückenpartie den aus den Strahldüsen austretenden Wasserstrahlen aussetzen, um einen Massageeffekt herbeizuführen. Dabei bewegt sich der Patient zweckmäßig relativ zu dem ortsfesten Massagegerät 1 auf und ab. Es wird betont, daß die in Fig. 3 gezeigte Positionierung des Massagegeräts 1 nur beispielhaft ist Alternativ kann das Massagegerät 1 im Bedarfsfall auch als Handgerät gleich einer üblichen Handbrause benutzt werden.
  • Wie bereits oben erwähnt, sind alle Strahldüsen 5, die Strahldüse 6 sowie die kreisförmige, rotierende Strahldüsenanordnung 7 jeweils für sich mittels der Schieber 8, 9 bzw. 10 absperrbar. Beim Ausführungsbeispiel sind dadurch folgende Arbeitsweisen möglich: 1. Mittels des Schiebers 8 werden alle Strahldüsen 5 geöffnet, desgleichen mittels des Schiebers 10 die Strahldüsenanordnung 7, ohne daß diese jedoch rotiert, die Strahldüse 6 mit dem großen DurchlaB querschnitt wird mittels des Schiebers 9 abgesperrt 2. Die Strahldüsenanordnung 7 wird mittels des Schiebers 10 geöffnet und für eine Rotation freigegeben, alle anderen Strahldüsen 5 und 6 werden mittels der Schieber 8 bzw. 9 gesperrt 3. Die Strahldüse 6 mit dem großen Durchlaßquerschnitt wird mittels des Schiebers 9 geöffnet, alle anderen Strahldüsen 5 und 7 werden mittels der Schieber 8 bzw. 10 gesperrt - L e e r s e i t e -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Unterwasser-Massagegerät zur Verwendung in einer Badewanne oder dergleichen, mit einem von Hand erfassbaren stabförmigen Gehäuse, das Strahldüsen enthält, aus welchen über eine Schlauchleitung dem Gerät zugeführtes Wasser unter Druck ausströmt, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Geräte-Gehäuse durch einen abgeflachten Hohlkörper (2) gebildet ist, der an seiner Vorderseite (4) die verteilt angeordneten Strahldüsen (5, 6, 7) und an seiner geschlossenen Rückseite (18) befestigte Stützen (3) aus elastischem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff aufweist und b) der Hohlkörper (2) über die Schlauchleitung (12) mit der Druckseite einer motorisch angetriebenen Wasserpumpe (13) verbunden ist, deren Arbeitsdruck zwischen ca. 11/2-4 bar einstellbar ist, um eine solche Rückstoßkraft zu erzeugen, daß der Hohlkörper (2) über die elastischen Stützen (3) gegen die Wandung oder den Boden der Badewanne (16) drückbar und dort für die Zwecke der Massage fixierbar ist.
  2. 2. Unterwasser-Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite der Wasserpumpe (13) über eine Schlauchleitung (14) mit dem Inhalt der Badewanne (16) kommuniziert
  3. 3. Unterwasser-Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gerätegehäuse dienende Hohlkörper (2) einen etwa rechteckförmigen, flachen Querschnitt aufweist und an seinen beiden Enden die elastischen Stützen (3) befestigt sind.
  4. 4. Unterwasser-Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Stützen (3) die beiden Stirnenden des Hohlkörpers (2) mit Ausnahme seiner Vorderseite ($) kappenförmig umschließen.
  5. 5. Unterwasser-Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (4) des Hohlkörpers (2) in dessen Längsrichtung konkav ausgebildet ist.
  6. 6. Unterwasser-Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (5,6,7) über die Vorderseite (4) des Hohlkörpers (2) verteilt angeordnet sind und in wenigstens einem Endbereich desselben eine kreisförmige, rotierende Strahldüsenanordnung (7) vorgesehen ist.
  7. 7. Unterwasser-Massagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (5,6,7) durch Ventile von Hand einzeln und/oder in Gruppen absperrbar sind.
  8. 8. Unterwasser-Massagegerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Druckseite der Wasserpumpe (13) führende Schlauchleitung (12) an einer Stirnseite des Hohlkörpers (2) angeschlossen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719605A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Dieter Mayer Wasserstrahlmassagegeraet
AT394309B (de) * 1988-09-19 1992-03-10 Wilde Andreas Massagegeraet fuer die unterwassermassage
US5404598A (en) * 1993-11-01 1995-04-11 Hadsell; Richard Mcg. Bathtub add on hydrotherapy apparatus
WO2005030108A1 (fr) * 2003-10-01 2005-04-07 Zakrytoe Aktsionernoe Obschestvo 'nauchno-Proizvodstvennaya Firma Stroiprogress-Novy Vek' Dispositif d'hydromassage

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AT394309B (de) * 1988-09-19 1992-03-10 Wilde Andreas Massagegeraet fuer die unterwassermassage
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