CH695367A5 - Massagegerät. - Google Patents

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CH695367A5
CH695367A5 CH6622000A CH6622000A CH695367A5 CH 695367 A5 CH695367 A5 CH 695367A5 CH 6622000 A CH6622000 A CH 6622000A CH 6622000 A CH6622000 A CH 6622000A CH 695367 A5 CH695367 A5 CH 695367A5
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CH
Switzerland
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brush
massage
massage device
drive
carrier
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Application number
CH6622000A
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English (en)
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Heidi Leitner
Original Assignee
Heidi Leitner
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
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    • A61H2205/00Devices for specific parts of the body
    • A61H2205/08Trunk
    • A61H2205/081Back

Description

CH 695 367 A5
Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft ein Massagegerät, insbesondere für die Massage des Rückenbereiches des menschlichen Körpers.
[0002] Unter Massieren wird jegliche mechanische Bearbeitung verstanden, also ebenso reinigen und einreiben mit reinigenden und/oder pflegenden Substanzen. Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Massagegeräten bekannt. Sofern diese motorisch angetriebene Bürsten umfassen, sind sie für das Aufsetzen auf die Hand eines Masseurs vorgesehen und werden an dieser zumeist mit einer Schlaufe befestigt.
[0003] Diese Vorgehensweise hat den Vorteil der Möglichkeit des Eingehens auf die persönlichen Wünsche des Massierten. Durch die Notwendigkeit des Einsatzes eines Masseurs muss sich einerseits die Person, die massiert werden möchte, in ihrem Zeitplan mit dem Masseur abstimmen und darüber hinaus ist das Massieren durch den Einsatz menschlicher Arbeitskraft kostenträchtig. Schliesslich ist es zumeist unmöglich, spontan eine Massage zu erhalten.
[0004] Natürlich ist der Mensch in der Lage, den Vorderteil seines Körpers selbständig zu massieren. Für den Rückenbereich aber besteht jedoch keine geeignete einfache Vorrichtung. Hier reicht auch ein hoher Grad an Beweglichkeit des Benutzers in der Regel nicht aus.
[0005] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät der eingangs genannten Art, insbesondere zum Einsatz zur Massage für den menschlichen Rückenbereich, anzugeben, das ein Benutzer selbsttätig einsetzen kann, um eine qualitativ hochstehende Massage zu erhalten.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Massagekopf mit mindestens einer sich drehenden Bürste auf einem Träger angeordnet ist, der in längsverschieblicher Weise an einem vertikal aufstellbaren Gestell befestigt ist, wobei die Bürste durch einen Motorantrieb angetrieben wird.
[0007] Durch das Vorsehen dieser Bürste auf einem vertikal verschieblichen Träger kann der Benutzer seine vollständige rückseitige Partie von den Fersen ausgehend bis zum Nacken hin in jeder beliebigen Höhe massieren lassen.
[0008] Vorzugsweise ist die Vorrichtung zum vertikalen Verschieben des Massagekopfes mit einem Motorantrieb versehen, mit dem der Träger zwischen einer untersten und einer obersten Anschlagstellung hin und her verschiebbar ist.
[0009] Vorzugsweise sind die Anschlagstellungen in ihrer Höhe verschieblich und feststellbar, um den Massagebereich in vorbestimmter Weise einzuschränken.
[0010] Vorteilerhafterweise ist die Massagebürste entweder eine im Wesentlichen ebene kreisrunde Bürste, die sich um ihre Symmetrieachse dreht oder es handelt sich um eine Bürstenrolle, die sich um ihre Längsachse dreht, welche parallel zum Träger angeordnet ist.
[0011] Beim Einsatz eines Bürstenkopfes mit der kreisrunden ebenen Bürste können eine Vielzahl solcher Bürstenköpfe nebeneinander auf einem Bürstenkopfträger symmetrisch um dessen Mittelachse herum angeordnet sein, zum Beispiel drei oder sieben Bürstenköpfe, die sich jeweils einzeln um ihre eigene Achse als auch gemeinsam um die zentrale Achse drehen. Vorzugsweise ist dabei der Antrieb für die vertikale Bewegung des Trägers auch gleichzeitig der Antrieb für die Drehung des Bürstenkopfes und/oder der Bürstenkopfanordnung.
[0012] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
[0013] Anschliessend wird nun eine Reihe von Ausführungsbeispielen der Erfindung in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A u. 1B Fig. 2A u. 2B Fig. 3
Fig. 4A u. 4B Fig. 5A u. 5B Fig. 6A-6C Fig. 7A-7D
Fig. 8A-8E Fig. 9A-9E
eine einfache Form eines erfindungsgemässen Massagegerätes in einer schematischen Draufsicht und einer Vorderansicht,
eine schematische Vorderansicht und eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Massagegerätes mit drei Bürstenköpfen,
eine andere Ausführungsform eines einfachen Massagegerätes mit einem einzelnen Bürstenkopf ähnlich zu Fig. 1,
eine weitere Ausführungsform des Massagegerätes mit drei Bürsten ähnlich zu Fig. 2,
eine schematische Vorderansicht und eine Draufsicht auf ein Massagegerät mit drei Bürstenköpfen,
eine zu Fig. 5 ähnliche Vorrichtung mit sieben einzelnen Bürstenköpfen,
eine Draufsicht, Linteransicht, Vorderansicht und Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Massagegerätes mit einer Bürstenrolle,
zu Fig. 7 entsprechende Ansichten eines zu Fig. 7 ähnlichen Ausführungsbeispiels, und eine Draufsicht, Unteransicht, Vorderansicht und Seitenansichten eines zwei Rollen umfassenden weiteren Ausführungsbeispiels.
[0014] Die Fig. 1 umfasst eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf ein einfaches Ausführungsbeispiel eines Massagegerätes gemäss der Erfindung. Der Massstab der schematischen Darstellung der Fig. 1 beträgt ungefähr 1:10. Die Fig. 1a zeigt eine teilweise Vorderansicht eines Massagegerätes und die Fig. 1b eine Draufsicht. Das Gerät ist an einer Wand 1 befestigt und verfügt über zwei parallele Schienen 2 im Abstand von beispielsweise 40 Zentimetern, an denen
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ein Träger 3 angeordnet ist, wobei jede Schiene 2 und der eine Verschiebevorrichtung bildende Träger 3 so ineinander greifen, dass der Träger 3 in einer voreingestellten Höhe verbleibt, er aber über die Handgriffe 4 in leichter Weise nach oben und nach unten geschoben werden kann. Auf dem Träger 3 ist ein Elektromotor 5 montiert, mit dem eine Bürstenscheibe 6 um die Hauptachse 7 des Motors 5 drehbar ist, wobei auf der Bürstenscheibe 6 die Bürstenfiäche 8 montiert ist. Die Bürstenfläche 8 ist im vorstehenden Ausführungsbeispiel konvex ausgestaltet und gibt somit bei Belastung in Richtung der Achse 7 leicht nach. Somit kann ein sich mit einem Körperteil, zum Beispiel dem Rücken, gegen den Bürstenkopf 8 lehnender Benutzer die Stärke der Massagewirkung des sich drehenden Bürstenkopfes einstellen. Mit den Handgriffen 4, die auch über den Bürstenkopf von der Wand abragen können, stellt der Benutzer die Höhe der Anordnung der Bürsten und damit den Bereich der Massagetätigkeit ein.
[0015] Der Bürstenkopf ist vorzugsweise in einer angefederten oder kardanisch gelagerten Ausführung ausgestaltet, um eine optimale Ergonomie zu erreichen.
[0016] Die Fig. 2 zeigt in den Unterfiguren Fig. 2a eine Vorderansicht und in der Fig. 2b eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Sämtliche Darstellungen weisen ungefähr den gleichen Massstab auf und gleiche Bezugszeichen bezeichnen in allen Ausführungsbeispielen gleiche Elemente und Merkmale. Auch hier sind zwei Schienen 2 auf einer Wand 1 befestigt, wobei dies beispielsweise auf einer auf der Wand 1 ausgelegten Wandplatte 9 vorgesehen sein kann. In diesem Beispiel ist nur ein einziger Handgriff 4 vorgesehen. Sämtliche hier diesbezüglichen Kombinationen sind auch im Zusammenhang mit anderen Ausführungsbeispielen möglich. Der Motor 5 dreht hier eine Bürstenscheibe 6 um die zentrale Achse 7. Auf der zentralen Bürstenscheibe 6 sind drei kreisrunde Bürstenköpfe 8 angeordnet, die sich zusammen um die Achse 7 und jeweils einzeln um ihre Mittelachse drehen. Vorteilerhafterweise sind die Durchmesser dieser Bürstenköpfe kleiner als der Bürstenkopf 8 nach Fig. 1. Somit kann eine bessere Massagewirkung erreicht werden. Insbesondere ist es möglich, den Hebel 4 lösbar an dem Träger 3 zu montieren und an der gegenüberliegenden Seite eine Befestigungsmöglichkeit 34 vorzusehen, um den Hebel 4 auf der einen Seite des Trägers 3 abzunehmen und auf der anderen Seite zu befestigen.
[0017] Die Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines anderen einfachen Ausführungsbeispieles der Erfindung, welches ähnlich zu Fig. 1 ausgestaltet ist. Hier ist der Motor 5 direkt im Rahmen der Schienen 2 befestigt und wird zwischen den Schienen 2 vertikal auf und ab bewegt, um die einzige Bürste 8 hoch und runter zu verfahren. Dabei kann insbesondere der Motor 5 auch dazu vorgesehen sein, nicht nur die Scheibe 8 um ihre Mittelachse 7 zu drehen, sondern auch, um das Gerät zwischen einem oberen Anschlag 22 und einem unteren Anschlag 21 zu verfahren.
[0018] In der Fig. 4A ist eine Vorderansicht und in der Fig. 4B ein Ausschnitt einer Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Auch hier verfährt ein Motor 5 das Bürstenelement 6 mit drei einzeln rotierenden Bürstenköpfen 8 zwischen einem unteren Anschlag 21 und einem oberen Anschlag 22. Hilfsweise ist ein L-förmiger Griff 4 vorgesehen, der auf jeder der beiden Seiten montierbar ist. In der Fig. 4B ist erkennbar, dass der Motor 5 mit seinem unteren Abschnitt 15 in die Schienen 2 eingreift, um sich und den Bürstenkopf 8 vertikal zu verfahren. Dies kann mit Hilfe eines Zahngesperres oder eines Reibschlussantriebes geschehen.
[0019] Die Fig. 5 zeigt in einer Vorderansicht Fig. 5A und in einer Draufsicht Fig. 5B ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtungen, wobei die Führungsschienen 2 hier ca. 50 Zentimeter voneinander entfernt sind. Der Durchmesser der Hauptscheibe 6 beträgt 30 Zentimeter mit entsprechend kleineren Bürsten 8. Als Handgriff 14 ist hier ein in einer Seitenansicht O-förmiges Profil vorgesehen, welches auf dem Träger 3 angeordnet ist.
[0020] Die Fig. 6 zeigt eine zu Fig. 5 ähnliche Vorrichtung in einer ausschnittweisen Draufsicht Fig. 6A, einer Vorderansicht Fig. 6B und einer Seitenansicht Fig. 6C, wobei hier auf dem Bürstenkopf 6 um eine zentrale Bürste 8 herum sechs weitere Bürsten 8 vorgesehen sind. Hier dreht der Motor 5 den Bürstenkopf 6 und über Getriebe die weiteren Bürsten 8 um ihre jeweilige Achse. In der Fig. 6C ist der Handgriff 14 gut zu erkennen, der auch beidseitig angeordnet werden könnte.
[0021] Die Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer anders ausgestalteten Bürste, nämlich mit einer Bürstenrolle 28, die um ihre Längsachse 27 drehbar ist. Diese Längsachse 27 ist parallel zur Achse des Trägers 23 angeordnet. Die Fig. 7A zeigt eine Draufsicht, Fig. 7B eine Vorderansicht, Fig. 7C eine Seitenansicht und Fig. 7D eine Unteransicht.
[0022] Der Handgriff 24 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach oben gerichtet, er könnte jedoch auch einrastbar verstellbar nach vorne gerichtet oder nach unten gerichtet sein. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schiene 22 einstückig und wird von dem Träger 23 seitlich umgriffen. Der U-förmige Träger 23 hält zugleich eine auf die Längsachse 27 aufgesetzte Welle der Bürstenrolle 28. Der Motor 25 ist seitlich angeordnet und bewegt die Bürstenrolle 28 über einen Riemenantrieb 29.
[0023] Die Fig. 8 zeigt in den Darstellungen 8A-8E ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie die Fig. 7, wobei hier der Motor 25 direkt auf der Achse 27 angeordnet ist und die Bürstenrolle 28 damit direkt antreibt.
[0024] Die Fig. 9 schliesslich zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches ähnlich zu dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten ausgestaltet ist. Es sind zwei hintereinander angeordnete Rollen 28 vorgesehen, die über einen Riemenantrieb 29 miteinander verbunden sind. Die eine Rolle 28 wird über den Motor 25 direkt angetrieben. Die parallel angeordneten Rollen drehen sich um ihre Längsachse und massieren somit zwei übereinander liegende Bereiche des Benutzers. Der Motor 25 kann dabei auch die Höhenverstellung des Trägers 23 bewirken oder es kann ein in der Zeichnung nicht dargestellter Handgriff vorgesehen sein. An der Schiene 22 ist vorteilhafterweise ein oberer und ein unterer Anschlag vorgesehen, um den Massagebereich beispielsweise auf die Rückenpartie einzuschränken, wobei eine Einstellbarkeit auf die Bedürfnisse für den einzelnen Benutzer möglich ist.
[0025] Die Bürsten 8 oder 28 sind aus bekanntem für Massagen eingesetzten Material. Der Motor 5 und 25 ist vorzugs3
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weise gekapselt, um den Einsatz in feuchtem Milieu zu ermöglichen. Die Schienen können beispielsweise aus Aluminium sein. Der Motor kann ein Elektromotor sein oder auch durch Wasserdruck angetrieben. Letzteres bedeutet, dass eine Turbine durch Leitungswasser beaufschlagt wird, welches beispielsweise aus einem Duschanschluss abgeleitet wird. Die Kraftübertragung kann neben Riemen und Zahnrad auch durch eine Kette oder flexible Antriebswellen geschehen.
[0026] Die Bürsten 8 oder die Rollen 28 können Borsten aufweisen, aus Schaumstoff bestehen oder eine Fell- oder Tuchabdeckung aufweisen. Zusätzlich können Wasser- und/oder Luftdurchführungen vorgesehen sein. Sie können insbesondere leicht austauschbar gestaltet sein, indem sie auf die Bürstenplatte 6 aufgesteckt oder in die Achse 27 eingesetzt werden. Bei mehreren Rollen können die Drehrichtungen der einzelnen Elemente gleichgerichtet oder entgegengesetzt sein.
[0027] Die Fläche 9 ist auch in einer Nasszelle anbringbar, dabei wird vorteilhafterweise ein leichtes Material wie Plexiglas oder eine Kunststoffplatte eingesetzt werden. Die Geräteführung als tragendes und führendes Element kann eine Schiene, eine Zahnstange und/oder ein Rohr sein.
[0028] Es ist klar, dass die vorgestellten Ausführungsbeispiele für den Fachmann keinen begrenzenden Charakter haben und eine Vielzahl von Modifikationen denkbar sind, ohne den Rahmen der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Massagegerät, insbesondere für die Massage des Rückenbereiches des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass ein Massagekopf (6; 28) mit mindestens einer sich drehenden Bürste (8; 28) auf einem Träger (3; 23) angeordnet ist, der in längsverschieblicher Weise an einem vertikal aufstellbaren Gestell (2; 22) befestigt ist, wobei die Bürste (8; 28) durch einen Antrieb (5; 25) rotierbar angetrieben wird.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motorantrieb (5; 25) zum vertikalen Verschieben des Massagekopfes (6; 28) gegenüber dem Gestell (2; 22) vorgesehen ist, mit dem der Träger (3; 23) zwischen einer untersten (12) und einer obersten (22) Anschlagstellung hin und her verschiebbar ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstellungen (21 ; 22) in ihrer Höhe verschieblich und feststellbar sind, um den Massagebereich in vorbestimmter Weise einzuschränken.
4. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (8; 28) einen Bürsten-kopfträger (6) mit mindestens einem im Wesentlichen ebenen kreisrunden Bürstenkopf (8; 28) aufweist, der sich um seine Symmetrieachse (7) dreht.
5. Massagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Bürstenköpfen (8) nebeneinander auf dem Bürstenkopfträger (6) symmetrisch um dessen Mittelachse (7) herum angeordnet sind, die sich jeweils einzeln um ihre eigene Achse als auch gemeinsam um die zentrale Achse (7) drehen.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste einen Bürstenkopfträger (23) mit einer Bürstenrolle (28) aufweist, die sich um ihre Längsachse (27) dreht, welche parallel zum Träger (23) angeordnet ist.
7. Massagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dasss zwei parallel zueinander angeordnete Bürstenrollen (28) vorgesehen sind, die über einen Riemenantrieb oder ein Zahnradgetriebe oder flexible Antriebswellen (29) verbunden sind.
8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5; 25) für die vertikale Bewegung des Trägers (3; 23) auch gleichzeitig als Antrieb für die Drehung des Bürstenkopfes (6, 8) und/oder der Bürstenkopfanordnung (6, 8) und/oder der Bürstenrollen (28) einsetzbar ist.
9. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorantrieb (5, 25) ein Elektromotor ist oder durch Wasserdruck oder durch Luftdruck angetrieben wird.
10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenköpfe (8) oder die Bürstenrollen (28) Borsten aufweisen oder aus Schaumstoff bestehen oder eine Fell- oder Tuchabdeckung aufweisen, die mit Wasser- und/oder Luftdurchführungen versehbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT504461B1 (de) * 2006-10-20 2011-07-15 Lick Ewald Massagevorrichtung
AT12784U1 (de) * 2012-04-17 2012-11-15 Willibald Schretter Rotierende Pflegebürste
IT201700114776A1 (it) * 2017-10-19 2018-01-19 Giovanni Viggiani Spazzole rotanti lava schiena
CN113287806A (zh) * 2021-05-20 2021-08-24 肖剑艺 一种腰双侧可调弹性支撑式护腰装置

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