DE2835723A1 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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Publication number
DE2835723A1
DE2835723A1 DE19782835723 DE2835723A DE2835723A1 DE 2835723 A1 DE2835723 A1 DE 2835723A1 DE 19782835723 DE19782835723 DE 19782835723 DE 2835723 A DE2835723 A DE 2835723A DE 2835723 A1 DE2835723 A1 DE 2835723A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
massage
carrier
motor
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782835723
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Hirschburger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HIRSCHBURGER KG EUGEN
Original Assignee
HIRSCHBURGER KG EUGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HIRSCHBURGER KG EUGEN filed Critical HIRSCHBURGER KG EUGEN
Priority to DE19782835723 priority Critical patent/DE2835723A1/de
Publication of DE2835723A1 publication Critical patent/DE2835723A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0078Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1657Movement of interface, i.e. force application means
    • A61H2201/1664Movement of interface, i.e. force application means linear
    • A61H2201/1669Movement of interface, i.e. force application means linear moving along the body in a reciprocating manner
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/004Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Massagegerät
  • Die Erfindung betrifft ein Massagegerät. Es sind zahlreiche derartige Geräte bekannt, beispielsweise ein Handgerät mit einer Vielzahl von drehbar gelagerten Rollen. Die Verwendung eines derartigen Geräts erfordert beispielsweise dann, wenn der Rücken massiert werden 8011, fremde Hilfe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät zu schaffen, das bei zahlreichen Anwendungsfällen fremde Mithilfe entbehrlich macht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem Gestell ein Träger zur Befestigung eines Massageelementes, z. B. Bürste, Rollen, Walzen, Bänder oder dergleichen, verschiebbar geführt ist.
  • Die Rollen können aus hartem oder weichem Material bestehen.
  • Das Gerät kann zum Beispiel an einer Wand befestigt sein oder auf dem Fußboden ausreichend standfest aufgestellt sein. Wenn der Benutzer sich beispielsweise den Rücken massieren will, nimmt er relativ zum Gerät eine derartige Stellung ein, daß der die Massageelemente tragende Träger an seinem Rücken anliegt und durch ein Hin- und Herbewegen des Trägers, das beispielsweise durch einen vom Benutzer bewegten Hebel bewirkt wird, wird der Rücken massiert. Weiter ist von Vorteil, daß bei ausreichend fester Verankerung des Geräts beim Massieren auch ein erheblicher Druck ausgeübt werden kann, den der Benutzer bei Verwendung eines Handgeräts nicht immer erzeugen könnte.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Motor zur Verschiebung des Trägers vorgesehen, dies bietet den Vorteil, daß die Benutzung des Geräts sehr bequem ist.
  • Auf dem Träger können die oben bereits erwähnten Rollen drehbar gelagert sein; diese bewirken dann bei der Bewegung des Trägers eine Massage durch Kneten.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Träger jedoch als durch einen Motor rotierend antreibbare Welle ausgebildet, die quer zu ihrer Drehachse verschiebbar geführt ist. Auf dieser Welle können reibende Massageelemente befestigt werden, insbesondere die oben genannten Bürsten. Dabei kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine im wesentlichen walzenförmige Bürste verwendet sein, die also eine erhebliche Breite hat, vorzugsweise entsprechend der Breite des menschlichen Rückens.
  • Der Durchmesser der Walze kann dabei je nach dem gewünschten Massageeffekt verhältnismäßig klein oder auch größer sein. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Bürste im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet, sie weist hierbei also eine Breite auf, die geringer ist als bei der soeben besprochenen Walze. Auch hier kann der Durchmesser der Bürste entsprechend den jeweiligen Anforderungen gewählt werden.
  • Die Massageelemente können starr, beweglich oder elastisch sein.
  • Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Verschiebeweg des Trägers bzw. der Welle einstellbar. Dies bietet den Vorteil, daß ohne besondere Aufmerksamkeit der Träger sich jeweils nur innerhalb eines vorgewählten Wegabschnitts bewegen kann. Bei Ausführungsformen, bei denen ein eigener Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Trägers vorgesehen ist, können ndschalter, z.B. Umschalter, vorgesehen sein, die bewirken, daß die Antriebsrichtung für den Träger umgekehrt wird, wenn dieser das Ende der vorgewählten Wegstrecke erreicht hat. Es kann somit der Träger durch den Antrieb periodisch hin- und herbewegt werden. Vorteilhafterweise ist am Gerät ein elektrischer Schalter vorgesehen, der es gestattet, den Träger in jeder gewünschten Stellung anzuhalten, also den Antrieb für den Träger abzuschalten.
  • Das Gerät kann so ausgebildet sein, daß die Verschiebebewegung des Trägers in Betriebslage des Geräts in waagrechter oder aber bei entsprechendem Aufwand, nämlich bei gleichzeitiger Verschiebung in waagrechter und in senkrechter Richtung mit wnhlbarer Geschwindigkeit, in beliebiger Richtung verläuft. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die Verschiebebewegung im wesentlichen in lotrechter Richtung verläuft. Dann kann der Benutzer sich mit dem Gerät stehend den Rücken massieren.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gestell auf einer das Gestell seitlich überragenden Bodenplatte befestigt. Die Bodenplatte ist so groß bemessen, daß der Benutzer sich bequem auf diese stellen kann und hierdurch die Standsicherheit des Geräts während der Benutzung erhöht wird.
  • Ist zur Verschiebung des Trägers in lotrechter Richtung ein eigener Antriebsmotor vorgesehen, so kann es zweckmäßig sein, zur Unterstützung der Standfestigkeit des Geräts diesen Motor im Bereich des unteren Endes des Geräts anzuordnen.
  • Der Antrieb für die Verschiebebewegung kann bei einer Ausfuhrungsform mit Hilfe einer Gewindespindel erfolgen, die von einem Antriebsmotor in rotierende Umdrehung versetzt wird und die im Gestell unverschiebbar gelagert ist. Stattdessen könnte auch ein Seilzug verwendet werden, der ebenfalls motorisch angetrieben wird. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Motor für die Verschiebebewegung mit dem verschiebbar gelagerten Träger zusammengebaut ist. Hier kann der Antrieb ebenfalls mittels Seil zug oder auch mittels einer ortsfesten Zahnstange erfolgen, in die ein vom Motor angetriebenes Zahnrad, zum Beispiel ein Schneckenrad, eingreift.
  • Es kann zweckmäßig sein, bei lotrechter Verschiebung des Trägers einen Gewichtsausgleich vorzusehen, weil die lotrecht verschobenen Teile ein erhebliches Gewicht aufweisen können, besonders dann, wenn der Träger als rotierende Welle ausgebildet ist und der Antriebsmotor für diese Welle gemeinsam mit der Welle verschiebbar gelagert ist. Der Gewichtsausgleich kann über einen Seilzug mit Gegengewichten erfolgen oder vorteilhaft auch durch einen über eine Feder gespannten Seilzug.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist nicht nur eine einzige Welle vorgesehen, sondern es sind mindestens zwei parallel zueinander im Abstand angeordnete Wellen vorgesehen, und die Wellen tragen ein zwischen ihnen angeordnetes endloses Massageband aus geeignetem Material und mit geeigneter Oberflächengestaltung. Die beiden Wellen sind zweckmäßigerweise auf einem gerne in samen Schlitten montiert und hierdurch verschiebbar. Es kann dabei zweckmäßig sein, eine Verstellung des gegenseitigen Abstands der Wellen vorzusehen, um hierdurch beispielsweise die Möglichkeit zu erhalten, das Band nachzuspannen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen; Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Geräts mit einer walzenförmigen Bürste, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt, stark vereinfacht und teilweise abgebrochen, entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 Das in Fig. 1 gezeigte Gerät weist ein Gehäuse 1 von quaderförmiger Gestalt auf, das auf einer Bodenplatte 2 befestigt ist, die das Gehäuse 1 nach zwei Seiten überragt. Aus einem senkrechten Schlitz 3 einer Wand 4 des Gehäuses 1 ragt eine waagrechte Welle 5, die an ihrem freien Ende eine walzenförmige Bürste 6 von gegenüber der Länge relativ kleinem Durchmesser trägt. Parallel zum Schlitz 3 ist ein weiterer Schlitz 8 vorgesehen, in dem zwei Endschalter senkrecht verschiebbar gelagert sind, und zwar ein erster Endschalter 9 für die obere Endlage und ein zweiter Endschalter 10 für die untere Endlage der Verschiebebewegung der Welle 5. tber ein Netzkabel 12 wird dem Gerät elektrische Energie zugeführt. Ein Schnurschalter 13 gestattet es, die verschiedenen Funktionen des Geräts bequem ein- und auszuschalten.
  • Im Gehäuse 1 ist eine Gewindespindel 15 senkrecht angeordnet und in der Bodenplatte 2 und in einer oberen Lagerplatte 16 drehbar gelagert. Parallel zur Gewindespindel 15 und in einem Abstand von dieser ist ein Stab 18 ebenfalls in der Bodenplatte 2 und der Lagerplatte 16 befestigt. Auf der Gewindespindel 15 ist ein Montageteil 20 befestigt, das einen mit Innengewinde versehenen rohrförmigen Abschnitt 21 und ein Lager 22 zur drehbaren Lagerung der Welle 5 aufweist. Die Welle 5 trägt an ihrem der Bürste 6 abgewandten Ende eine Riemenscheibe 24, oberhalb der am Abschnitt 21 ein Motor 25 befestigt ist, der über einen Riemen 26 mit der Riemenscheibe 24 gekoppelt ist. Die Gewindespindel 15 trägt an ihrem unteren Endabschnitt ein Schneckenrad 28, in das eine Schnecke 29 eingreift, die von einem Motor 30 angetrieben ist. Läuft der Motor 30, so wird die Gewindespindel 15 in rotierende Bewegung versetzt und das Montageteil 20 samt der Bürste 6 wird aufwärts oder abwärts, je nach Drehrichtung des Motors 30, bewegt; hierbei wird eine unerwünschte Verdrehung des rohrförmigen Abschnitts 21 mit der Gewindespindel 15 dadurch verhindert, daß zwei Anschläge 31, von denen in Fig. 2 nur einer sichtbar ist, seitlich an dem Stab 18 anliegen und somit eine Drehbewegung des Montageteils 20 verhindern.
  • Ein Schaltkasten 32 enthält nicht dargestellte Schaltvorrichtungen, die mit dem Netzkabel 12, dem Schnurschalter 13 und den Endschaltern 9 und 10 sowie den Motoren 25 und 30 verbunden sind. Die Schaltvorrichtungen gestatten es, je nach Betätigung des Schnurschalters 13 die Bürste 6 mit einer wählbaren Geschwindigkeit in wählbarer Drehrichtung anzutreiben, wobei auch eine automatische Drehrichtungsumkehr des Motors 25 innerhalb gewünschter Zeitabstände vorgesehen werden kann. Außerdem setzen die Schaltvorrichtungen je nach Betätigung des Schnurschalters 13 den Antriebsmotor 30 im gewünschten Drehsinn in Bewegung und bewirken dann, wenn das Montageteil 20 mit dem Schaltelement eines der Endschalter 9 oder 10 in Berührung kommt, eine Drehrichtungsumkehr des Motors 30, so daß sich auch die senkrechte Bewegung der Bürste 6 umkehrt.
  • Die Gesamthöhe des Geräts beträgt etwa 180 cm.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gestell ein Träger zur Befestigung eines Massageelementes (6) verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als durch einen Motor (25) rotierend antreibbare Welle (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch-gekennzeichnet, daß ein Motor (30) zur Verschiebung des Trägers (Welle 5) vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (30) mit einer Gewindespindel (15) gekoppelt ist, die in einem den Träger haltenden Teil (21) schraubbar geführt ist.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Trägers (Welle 5) einstellbar ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (9, 10, 32) zum Umsteuern der Verschiebebewegung am Ende des Verschiebewegs vorgesehen ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (Welle 5) in lotrechter Richtung verschiebbar geführt ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf einer das Gestell seitlich überragenden Bodenplatte (2) befestigt ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander im Abstand angeordnete Wellen vorgesehen sind, die ein zwischen ihnen angeordnetes endloses Massageband tragen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in lotrechter und in waagrechter Richtung gleichzeitig verschiebbar geführt ist.
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