DE2655099A1 - Massagegeraet mit einer um eine waagerechte achse umlaufenden massagebuerste - Google Patents

Massagegeraet mit einer um eine waagerechte achse umlaufenden massagebuerste

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DE2655099A1 DE19762655099 DE2655099A DE2655099A1 DE 2655099 A1 DE2655099 A1 DE 2655099A1 DE 19762655099 DE19762655099 DE 19762655099 DE 2655099 A DE2655099 A DE 2655099A DE 2655099 A1 DE2655099 A1 DE 2655099A1
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Description

  • Massagegerät mit einer um eine waagerechte Achse um-
  • laufenden assayebürste Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit einer um eine waagerechte Achse umlaufenden Massagebürste, die auf einem Support angeordnet und mit diesem durch einen ortsfesten Elektromotor an einer Führungsbahn selbsttätig hin- und herbewegbar ist.
  • Die bekannten Massagegeräte der vorgenannten Art, bei denen die umlaufende Massagebürste sich an einen Gestell selbsttätig auf- und abbewegt, dienen dazu, eine Person, die sich vor dem Gerät aufstellt, an möglichst vielen Körperstellen selbsttätig zu massieren. Bei einem bekannten Gerät ist die umlaufende Massagebürste beidseitig an einem Rahmen drehbar gelagert, der an der der Bürste abgewandten Seite an einem Gestell geführt ist (DT-OS 2 306 904 Infolgedessen ist die Massagebürste für den zu Massierenden nur von einer Seite etwa längs einer Geraden zugänglich.
  • Da außerdem sowohl die Bewegung des Rahmens als auch die Drehbewegung der Bürste von einem ortsfesten Elektromotor erzeugt werden, der auf dem Boden des Gestells befestigt ist und zur Ubertragung der Bewegung ein Kettentrieb dient, kommt eine komplizierte und bei Berührung den Benutzer gefahrdende Antriebseinrichtung zustande. Schließlich wird die Massagebürste mit ihrem Support (Rahmen) mit gleicher Geschwindigkeit auf- und abbewegt, wobei in beiden Bewegungsrichtungen eine Massagewirkung erzeugt werden soll. Das kann jedoch für den zu Behandelnden nachteiliy Folgen haben, da bekanntlich bei einer stehenden Person nur eine Massage in der Aufwärtsrichtung (in Richtung erz") verträglich und förderlich ist, während die Massage in der Abwärtsrichtung durchaus schädliche Folgen haben kann. Selbst wenn aber der zu Behandelnde das bekannte Gerät beim Abwärtsbewegen der Bürste nicht zur Passage benutzt, vergeht während der Abwärtsbewegung eine verhältnismäßig lange nutzlose Zeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Massagegerät der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die Massagebürste von vielen Seiten leicht zugänglich ist, eine einfache Antriebsart für die Bewegungen des Supports und den Umlauf der Bürste zustandekommt und schließlich die Gefahr eines Massierens in falscher Richtung und die Veryeudung von Zeit beim Rücklauf der Bürste vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung auf dem Support einer einseitig gelagerte Bürste mit einem besonderen Antriebsmotor angeordnet und ist der Support in der einen Richtung mit kleinerer Geschwindigkeit zu einer die Massage bewirkenden Längsbewegung antreibbar und in der anderen Richtung mit wesentlich größerer Geschwindigkeit, ohne eine Massage bewirken zu sollen, zurückbewegbar. Dadurch, daß die Massagebürste auf dem Support einseitig gelagert ist, ist sie nahezu von allen Seiten zugänglich, so daß der das Gerät Benutzende die Massagebürste an beliebigen Körperstellen wirksam werden lassen kann. Dadurch, daß der Support nur in der einen Richtung mit kleinerer Geschwindigkeit zu einer die Massage bewirkenden Längsbewegung antreibbar ist, wird vermieden, daß die Bürste bei der Bewegung in der entgeenSesetzten Richtung zur Massage benutzt wird. Das wird auch dadurch erreicht, daß die Massagebürste in der anderen Richtung mit wesentlich größerer Geschwindigkeit zurückbewegbar ist, wodurch außerdem gegenüber den bekannten Geräten auch eine wesentliche Zeitersparnis eintritt. Die Art des Antriebs ergibt zudem keine Gefährdung des Benutzers.
  • Bei einem Massagegerät mit einer senkrecht angeordneten Führungsbahn ist die Massagebürste zweckmäßig unter Wirkung des ortsfesten Antriebsmotors mit geringer Geschwindigkeit nach oben und unte- wesentlicher Beteiligung der Schwerkraft mit größerer Geschwindigkeit nach unten bewejbar. Auf diese Weise kommt die schnelle Rückbewegung der Massagebürste ohne besonderen Energieaufwand zustande.
  • -In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Massagegerät gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht, Fig. 2 das Massagegerät in einer Seitenansicht, Fig. 3 das Massagegerät in einer Draufsicht und teilweise in einem waagerechten Schnitt gemäß der Linie III-III.
  • der Fig. 2, Fig. 4 den ersten Supportteil des Massagegerätes in einer Draufsicht, Fig. 5 den ersten Supportteil in einem senkrechten Schnitt gemäß--der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 den ersten Supportteil mit einem Teil der Säule in einer Vorderansicht in verkleinertem Maßstab, Fig. 7 eine Wand des ersten Supportteils mit einer Druckplatte in einer Teildarstellung in einem senkrechten Schnitt, Fig. 8 den zweiten Supportteil in einem axialen senkrechten Schnitt, Fig. 9 die Hinterwand des zweiten Supportteils in einer Teildarstellung in einer Ansicht von hinten, Fig.10 die Iiinterwand in einer Seitenansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitt, Fig.11 das am oberen Ende befindliche Antriebs- und Steuergehäuse des Massagegeräts gemäß der Erfindung nach Wegnahme der Vorderwand in einer Vorderansicht, Fig.12 den oberen Anschlag an der Säule des Massagegeräts in einer Vorderansicht, Fig.13 den Anschlag in einem senkrechten axialen Schnitt, Fig.14 den Anschlag in einem waagerechten axialen Schnitt, Fig.15 den unteren Anschlag an der Säule des Massagegeräts in einer Vorderansicht, Fig.16 den Anschlag in einem senkrechten axialen Schnitt, Fig.17 den Anschlag in einer Draufsicht, Fig.18 eine Massagebürste des Massagegeräts gemäß der Erfindung, teilweise in einer Draufsicht und teilweise in einem waagerechten axialen Schnitt, Fig.19 eine andere Ausführungsform einer Massagebürste in der gleichen Darstellungsart, Fig. 20 und 21 Schaltbilder des Steuerstromkreises des Massagegerätes, Fig.22 das die Steuerschaltung enthaltende Gehäuse in perspektivischer Darstellung und Fig.23 den Sockel zum Aufstecken des Gehäuses, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
  • An einer ortsfesten, senkrechten Säule 1 von rechteckigem Querschnitt ist ein aus einem ersten Supportteil 2 und einem zweiten Supportteil 3 bestehender Support auf- und abbeweglich geführt. An dem zweiten Supportteil 3, der von dem dauernd an der Säule 1 verbleibenden ersten Supportteil 2 abnehmbar ist, ist eine um eine waagerechte Achse in Umlauf.
  • zu setzende Massagebürste 4 gelagert, die von einem im Inneren des zweiten Supportteils 3 angeordneten Elektromotor 5 antreibbar ist.
  • Der die hohle rechteckige Säule allseitig umgreifende erste -Supportteil 2 ist an dieser gleitend geführt und zur Erzeugung seiner Aufwärtsbewegung an ler Säule 1 mit einem von seiner Vorderwand 6 ausgehenden Bolzen 7 an einem elastischen Band 8 aus Stahl oder Kunststoff aufgehangt. Der Bolzen 7 ragt von der Vorderwand 6 des ersten Supportteils 2 aus durch einen Schlitz 9 in der Vorderwand 10 der Säule 1 hindurch. Das Band 8 ist auf einer Antriebsrolle 11 aufwickel- und von dieser abwickelbar, die von dem ortsfesten Elektromotor 1 2 unter Vermittlung einer Tlektromagnet-upplung 13 derart antreibbar ist, daß der Support 2, 3 mit der umlaufenden Bürste mit kleinerer GeschYrindigkeit die Massage bewirkend, nach oben bewegbar ist, während er sich mit wesentlich größerer Geschwindigkeit, ohne eine Massage bewirken zu sollen, unter der Wirkung der Schwerkraft nacl unten bewegen kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, liegt der erste Supportteil 2 an der Führungssäule 1 mit den Außenringen 14 von Kugellagern an, die in Ausnehmungen 15 am oberen und unteren Ende der hinteren Längswand 16 des ersten Supportteils 2 angeordnet sind. Die Kugellager sind auf einem Endzapfen 17 einer Achse 18 mit quadratischem Querschnitt angeordnet. Über die Achse 18 greift ein Druckstück 19 hinweg, das zur Nachstellung der Kugellager mit Hilfe einer Druckschraube 20 verstellt werden kann. Der erste Supportteil 2 liegt weiterhin an den ebenen Führungsflächen der rechteckigen Säule 1 mit aus seinen Außenflächen herausragenden Führungsscheiben 21 aus abriebfestem, nachgiebigem Material, z.B. Leder, Kunststoff od.dgl, an. Da nur die Kugellageraußenringe 14 und die Führungsscheiben 21 gegen die Fürungsflachen der Säule 1 anliegen, ist es nicht erforderlich, die Innenflächen des ersten Supportteils 2 derart zu bearbeiten, daß sie eine Führung an der Säule 1 ermöglichen. Vielmehr müssen nur Material und Oberflächen der Führungsscheiben 21 derart beschaffen sein, daß eine langzeitige genaue Führung des Supportteils 2 gewährleistet ist.
  • Um einen nach längerer Benutzung eintretenden Verschleiß unwirksam zu machen, vor allem aber um die Geschwindigkeit des sich unter der Wirkung der Schwerkraft vollziehenden Abwärtshubes des Supports verändern zu können, sind die Führungsscheiben 21 in der einen Seitenwand 22 des ersten Supportteils 2 derart ausgebildet, daß sie durch die Wand 22 nacii hinten hindurchragen und ton außen von einer Druckplatte 23 beaufschlagt werden. Diese ist durch eine in der Wand 22 mit Gewinde sitzende Schraube 24 verstellbar, die mit ihrem Kopf 25 von außen gegen einen ringförmigen Ansatz 26 der Druckplatte 23 anliegt und mit den Führungsscheiben 21 über Druckfedern 27 in Verbindung steht (Fig. 7).
  • Der zweite Supportteil 3, der die Massagebürste 4 trägt, und deren Antriebsmotor 5 enthält, ist an dem ersten Supportteil 2, der sich an der Säule 1 auf- und abbewegt, abnehmbar befestigt. Zu diesem Zweck weist die Rückwand 28 des zweiten Supportteils 3 an ihrem oberen Ende hakenförmige Ansätze 29 auf (Fig. 8, 9, 10), die nach dem Ansetzen des zweiten Supportteils über die obere Kante 31 der Vorderwand 30 des ersten Supportteils hinweggreifen. Damit der zweite Supportteil bei diesem Ansetzen gegenüber dem ersten Supportteil richtig in Stellung kommt, weist die Wand 28 des zweiten Supportteils 3 an ihrem unteren Ende einen Zentrieransatz 32 mit schrägen Kanten 33 auf, der in entsprechend gestaltete Gegenstücke 34 mit entsprechenden schrägen Kanten 35 an der Vorderwand 30 des ersten Supportteils 3 angreift. In den unteren Teil der aus Kunststoff bestehenden Wand 28 des zweiten Supportteils 3 ist außerdem eine Stahlplatte 36 eingelassen unter Befestigung mit Schrauben 37, die an ihren beiden seitlichen Enden über den Zentrieransatz 32 herausragt und sich beim-- Ansetzen des zweiten Supportteils 3 an den ersten Supportteil 2 mit ihren seitlichen Enden in Taschen 38 einlegt, die zwischen den Gegenstücken 34 und der Wand 30 ausgebildet sind. Durch die vorgenannte Gestaltung der Befestigungsmittel an dem ersten und dem zweiten Supportteil ist sichergestellt, daß der zweite Supportteil beim Ansetzen an den ersten Supportteil mühelos in seine richtige Lage zu bringen ist und daß der erste Supportteil darüberhinaus in dieser Lage auch gegenüber den Beanspruchungen gesichert ist, denen er während der Benutzung des Massagegerätes ausgesetzt ist.
  • Die von dem zweiten Supportteil 3 zur Auswechslung, Reinigung und dergleichen abnehmbare Massagebürste 4 (Fig. 18) enthalt einen Grundkörper 39 aus Kunststoff, ;n den Glanzfibreborsten 40 eingesetzt sind. Zweckaßig ist die Außenkontur der Borsten 40 der walzenförmigen Massagebürste 4 leicht konkav geformt. Hiermit paßt sie sich in etwa der Form des Körpers der zu behandelnden Person an.
  • Die Massagebürste 4 ist mit ihrem Grundkörper'39 auf eine mit dem Antriebsgetriebemotor 5 verbundene Spindel 41 aufgesteckt und wird auf dieser durch eine Schraubverbindung gehalten, die innerhalb des Grundkörpers 39 der Bürste angeordnet ist, um auch nur leichte Verletzungen bei der Massage auszuschließen. Die vorgenannte Schraubverbindung ist derart gestaltet, daß sich an die die Spindel 41 aufnehmende Bohrung 42 des Bürstengrundkörpers 39 nach dessen äußerer Stirnseite zu eine konische Bohrung 43 unl auf diese folgend eine größere zylindrische Bohrung 44 mit Innengewinde anschließt. Von der Bohrung 44 ist ein Befestigungsstück 45 mit Außengewinde aufgenommen, das an seinem inneren Ende parallel zur Achse verlaufende, außen konisch gestaltete Lappen 46 aufweist die unter der Einwirkung der Wände der sie umgebenden konischen Bohrung 43 des Burstengrundkörpers 33 diesen auf der zwischen ihnen eingedrungenen Spindel 41 festklemmen. Um die Bürste 4 leicht auf der Spindel 41 befestigen zu können, ist das Befestigungsstück 45 mit einer ilandhabe 47 versehen, die eine Art Querleiste darstellt und zum Ein- und Ausschrauben des Befestigungsstückes leicht zwischen Daumen und Zeigefinger ergriffen werden kann. Das der Bürste 4 abgewandte Ende der Spindel 41.
  • trägt eine Außenverzahnung 46, die in das eine Ende eines Verbindungsstücks 47 mit einer Innenverzahnung 48 eingesteckt ist. Das andere Ende des Verbindungsstücks 47 ist mit einer Bohrung 49 auf das Ende der Abtriebswelle 50 des Antriebsgetriebemotors 5 für die Bürste 4 aufgesteckt, wobei ein von Querbohrungen 51 aufgenommener Zylinderstift eine feste Verbindung herstellt. Die durch die Außenverzahnung 46 der Spindel 41 und die Innenverzahnung 48 des Verbindungsstücks 47 zustande kommende Steck-Feinzahnkupplung ermöglicht ein schnelles und leichtes Aufstecken der Spindel 41 mit der Bürste 4 auf die Abtriebswelle 50 des Antriebsmotors 5. Es können auch andersartig gestaltete Bürsten mit Spindeln anderen Durchmessers aufgenommen werden, wenn nur das mit der Außenverzahnung 46 versehene Ende der Spindel zu der InnenverzahnunJ 48 des Verbindungsstücks 47 paßt.
  • Z.B. für beleibte Personen kann die Massagebürste 4 eine noch größere Zugänglichkeit dadurch erhalten, daß ihre Achse rechtwinklig zur Achse ihres Antriebsmotors 5 verläuft und die Bürste 4 mit dem Motor 5 über ein Regelradgetriebe 52, 53 verbunden ist (Fig. 19). Die in einem Kugellager 55 umlaufende Antriebswelle 56 des Kegelradgetriebes 52, 53 steht mit der nicht gezeichneten Abtriebswelle des Antriebsgetriebemotors für die Massagebürste wiederum über eine Steck-Feinzahnkupplung in Verbindeng, wie sie bei dnr Bürste gemäß Fig. 18 beschrieben worden ist. In Fig. 19 ist nur das Verbindungsstück 47 gezeichnet, das die Innenverzahnung enthält und in das die Antriebswelle 56 des Kegelradgetriebes 52, 53 mit einer Außenverzahnung eingreift. Es ist daher möglich, das gesamte Kegelradgetriebe 52, 53, das in einem Gehäuse 58 angeordnet ist, zusammen mit der Bürste 4 von dem Verbindungsstück 47 an der Abtriebswelle des Antriebscetriebemotors für die Bürste abzuziehen und stattdessen eine andersartige Bürste aufzustecken.
  • Zur Steuerung der Auf- und Abbewegung des zweiten Supportteils 3 mit der Bürste 4 ist der Supportteil 3 an seinem oberen und seinem unteren Ende mit fläherungsschaltern 59 bzw.59ca versehen, die mit an der Säule 1 verschiebbaren Anschlägen, d.h. einem oberen Anschlag 61 und einem unteren Anschlag 62, zusammenwirken. Zur elektrischen Verbindung der Näherungsschalter 59 und 59a mit der die gesamten Bewegungen des Massagegeräts beeinflussenden zentralen elektrischen Steuerschaltung 63, die zusammen mit dem ortsfesten Elektromotor 12,der Elektromagnetkupplung 13 und der Antriebsrolle 11 in einem Gehäuse 64 untergebracht ist, verläuft zwischen dem beweglichen zweiten'Supportteil 3 und dem Gehäuse 64 ein bieysames Kabel 65. Uber dieses Kabel wird zugleich dem Antriebsgetriebemotor 5 in dem zweiten Supportteil 3 für die Bürste 4 die erforderliche elektrische Energie'zugeführt.
  • Die Anschläge 61 und 62 sind an dem Längsschlitz 9 der Säule 1 verstellbar. Ihr Aufbau, der sich aus den Fig. 12 bis 17 ergibt, ist folgender: Sowohl der obere Anschlag 61 gemäß den Fig. 12 bis 14 als auch der untere Anschlag 62 gemäß den Fig. 15 bis 17 bestehen aus einem vorn an der Vofwand der Säule 1 anliegenden Gleitstück 66 und einem hinten an dieser Wand anliegenden Gegenstück 67, das durch eine an ihm angreifende und durch das Gleitstück 66 hindurchgehende Schraube 68 gegen die Säulenwand andrückbar ist. Zu diesem Zweck ist auf die Schraube 63 ein Kugelgriff 69 aufgeschraubt, mit dessen Hilfe das Gegenstück 67 angezogen oder losgelassen werden kann.
  • Der kugelgriff 69 dient nach Freigabe des Gegenstücks 67 gleichzeitig zur Verstellung der Anschläge 61 und 62 in dem Längsschlitz 9 der Säule 1. Das Gleitstück 66 des oberen Anschlages 61 enthält an seinem unteren Ende und das Gleitstück 66 des unteren Anschlages 62 an seinem oberen Ende eine Stahlplatte 70. Die Stahlplatten 70 dienen jeweils zur Bedämpfung der ihnen nahekonmenden Näherungsschalter 59 am oberen Ende und 60 am unteren Ende des abnehmbaren Supportteils 3. Das Gleitstück 66 des unteren Anschlages 62 enthält einen nach oben und unten herausragenden Stoßdämpfer 71 aus Gummi, der dazu dient, ein etwaiges Aufprallen des Supports abzufangen.
  • Darüber hinaus ist der untere Anschlag 62 um 180° verschwenkbar, womit die zur Bedämpfung dienende Stahlplatte 70 des unteren Anschlages 62 unwirksam wird. Der Stoßdämpfer 71 ragt jedoch auch an dem anderen Ende des Gleitstückes 66 so weit heraus, daß er auch nach dem Verschwenken des Anschlages einen etwaigen Stoß des Supports abfangen kann.
  • Bezüglich der Antriebsrolle 11 für das dem Support tragende Band 8 der Magnetkupplung 13 und dem Antriebsmotor 12, die in dem die Antriebs- und Steuerelemente für den Support enthaltenden Gehäuse 64 am oberen Ende des Massagegerätes angeordnet sind, ist die Anordnung derart getroffen, daß die Magnetkupplung 13 fest auf dem Ende der Abtriebswelle des Elektromotors 12 sitzt, und unmittelbar auf die auf der Abtriebswelle verschiebbar angeordnete und sonst auf dieser auf Kugellagern frei umlaufende Antriebsrolle 11 einwirkt.
  • Es wäre naturgemäß möglich, für die beiden Antriebsmotoren 5 und 12 des Gerätes und die Elektromagnetkupplung 13 unmittelbar die Netzspannung von 110 oder 220 V Wechselstrom zu verwenden. Vorteilhafter ist es jedoch mit Niederspannung, z. . von 24 Vsund Gleichstrom zu arbeiten, da hierbei keine Gefährdung des das Gerät Benutzenden eintreten kann und zudem die zu verwendenden elektrischen Bauteile, wie die Elektromotoren und die Halbleiter der Steuerschaltung, eine zweckmäßige und einfache Bauart aufweisen können. Hiervon ausgeh nd sind bei dem Ausfhungsbeispiel die beiden Antriebsmotoren mit 24 V Gleichstrom zu betreibende Spaltpol-Getriebemotoren, die sich dadurch auszeichnen, daß sie einen guten Wirkungsgrad aufweisen und in elektrischer und mechanischer Hinsicht eine weitgehende Sicherheit bieten. Derartige Spaltpol-Elektromotoren haben zudem die Eigenschaft, daß sie bei Uberlastung während des Betriebes kurzzeitig stillstehen, ohne hierbei Schaden zu nehmen. Das ist gerade bei der besonderen Art des Betriebes des Massagegerätes erwünscht. Das Getriebe des Spaltpol-Cetriebemotors 12 zur Bewegung des Supports 2, 3 ermöglicht esS der Getriebeabtriebswelle eine kleine Drehzahl zu geben, mit der auch die Elektromagnetkupplung 13 umläuft, so daß ein schonender Betrieb zustandekommt. Das verwendete Antriebssystem hat darüber hinaus den Vorteil, daß es praktisch keine Wartung erfordert, keine Verschleißteile und Schmierstellen aufweist und schließlich wegen der verwendeten Spaltpol-Motoren auch nicht zu eier Funkenbildung führen kann, weil diese keine Kollektoren besitzen, was in Räumen, in denen Koch- oder Heizgas verwendet wird, von besonderer Bedeutung sein kann. Schließlich führt die verwendete kntriebsart auch nur zu einem geringen Raumbedarf.
  • Wenn der als Spaltpol-Getriebemotor ausgebildete Antriebsmotor 5 für die Bürste 4 z. B. durch Anhalten der Bürste von ligand oder durch sich um die Bürste -herumwickelnde Kleidungsstücke an seinem Umlauf gehindert wird, bleibt er kurzzeitig stehen, ohne selbst Schaden zu nehmen oder an dem Körper des Benutzenden oder der Kleidung Schaden zu verursachen.
  • Die elektrische Spannung wird dem Antriebs- und Steuergehäuse 64 über ein Kabel 72 zugeführt, das an seinem freien Ende einen Stecker 73 zum Einstecken in eine Steckdose und davor einen Zentralschalter 74 enthält, der betätigt werden muß, wenn der automatische Betrieb des Gerätes in Gang gesetzt werden soll. Die Stromzuführung aus dem Kabel 72 verläuft über eine Buchse 75 in das Innere des Gehäuses 64 und gelangt zu einem Transformator 76, in dem die Netzspannung in eine Niederspannung, vorzugsweise 24 V, umgewandelt wird (vgl. Fig. 11 und 20). Jber eine Sicherung 77 wird der niedergespannte Strom sodann einer Gleichrichterbrücke 78 zugeführt, die er unter Beeinflussung durch einen Glättungskondensator 79 als Gleichstrom von 24 V verläßt. Die in Fig. 20 dargestellte Stuerschaltung 63 ist zusammen mit der Gleichrichterbrücke 7 und dem Glättungskondensator 79 in einem Schaltungsgehäuse 80 mit Steckstiften 81 enthalten, das in einen ortsfesten Sockel 82 an dem Gehäuse 64 einsteckbar ist. Die gesamte Scnaltung ist hierbei als gedruckte Schaltung mit Halbleiterelementen ausgebildet. Beim Auftreten von Schäden innerhalb der elektronischen Schaltung, z. B. beim Ausfallen von Halbleiterelementen durch natürliche Abnutzung, kann das Schaltgehäuse 80 mit der eingebauten gedruckten Schaltung auf einfache, billige und sichere Weise ausgetauscht werden.
  • Die Steuerschaltung 63 ist weiterhin derart gestaltet, z.D.
  • unter asoilfenahme von Zeitschaltern, daß sie die Elektromag--netkupplung 13 und den Antriebsmotor 12 über verschiedene Zciträume wirksam machen kann und infolgedessen der ortsfest:.
  • AntrIebsmotor 12 seine Bewegung während der gleichen Zeiträume aber das Band 8 auf dem Support 2, 3 mit der Bürste 4 bci trägt. Auf diese Weise wird der Support 2, 3 mit aer Bürste zu verschieden großen Aufwärtshüben veranlaßt. An dem Schaltungsgehäuse 80 sind zu diesem Zweck drei Schaltknöpfe 83 vorgesehen, durch deren Betätigung es möglich ist, den ortsfesten Antriebsmotor 12 über verschieden lange Zeiten, z. B. 6, 12 oder 18 Sekunden, wirksam werden zu lassen und den Support 2, 3 mit der Bürste 4 damit über entsprechend verschieden lange Strecken anzuheben. Im übrigen wird die Hublänge des Supports 2, 3 mit der Bürste 4 bei Nichtbetätigung der Schaltknöpfe 83 naturgemäß durch die Stellung der Anschläge 60 und 61 bestimmt, die auf den Support 2, 3 bei seiner Annäherung durch Bedämpfung der Näherungsschalter 59 bzw. 60 einwirken. Selbst wenn jedoch zur Auswahl einer bestimmten Hublänge einer der Druckschalter 83 betätigt worden ist, kann die untere Begrenzung des Hubes des Supports 2, 3 durch Verstellung des unteren Anschlages 62 zusätzlich nach Wunsch verändert werden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform des Massagegerätes könnte zumindest eine der Geschwindigkeiten des Supports 2, 3 mit der Bürste 4 durch Beeinflussung des ortsfesten Antriebsmotors einstellbar sein, jedoch ist es vorzuziehen, wenn ein ortsfester Antriebsmotor 12, wie bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel, mit einer konstanten Geschwindigkeit umläuft und demgemäß auch der Support 2, 3 r.it der Bürste 4 mit konstanter Geschwindigkeit angehoben wird und das Massieren bewirkt, weil eine gesundheitsfördernde aussage nur bei einer bestimmten kleineren Lineargeschwindigkeit der Massagebürste zustandekommt.
  • Wenn bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Support 2, 3 mit der Bürste 4 nicht allein unter der Wirkung der Schwerkraft niederfällt, sondern der ortsfeste Antriebsmotor 12 etwa durch eine Bremswirkung diese Abwärtsbewegung ebenfalls beeinflußt, kann naturgemäß auch das MaB der Einwirkung des Elektromotors 2 auf die Abwärtsbewegung einstellbar sein.
  • Während das Ausführungsbeispiel es jedoch vorgezogen hat, Insbesondere die Aufwärtsbewegung und damit die lineare Massagebewegung der Bürste mit einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit vorsichgehen zu lassen, ist andererseits beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, die Drehzahl des Antriebsmotors 5 für die Massagebürste um ein kleines Maß zu verändern. Hierzu ist eine geeignete gedruckte Schaltung in ein kleines Gehäuse 83 eingeschlossen, das in eine geeignete Ausnehmung 84 im oberen Teil des zweiten Supportteils 3 eingeschoben werden kann, UF.; den Speisestromkreis des Elektromotors 5 derart zu beeinflussen, daß der Spaltpol-Motor seine Drehzahl um ein bestimmtes Maß ändert (Fig. 8). Eine solche Drehzahländerung kleineren Ausmaßes kann erwünscht sein, um sich den jeweiligen Massageerfordernissen und auch einer etwaigen verschiedenartigen Beschaffenheit der Massagebürste anpassen zu können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Massagegerät ortsfest angeordnet, in-dem es auf dem Boden mit einer Grundplatte 85 und Befestigungsschrauben 86 (Fig. 2) und an einer senkrechten Wand über Durchgangslöcher 87 im hinteren Bereich des Antriebs-und Steuergehäuses 64 (Fig. 11) ebenfalls durch Schrauben befestigt ist. Das Massagegerät könnte jedoch auch' derart ausgebildet sein, daß es fahr- oder verschiebbar angeordnet ist. Es kann auch herausziehbar in einem ortsfesten Schrank angeordnet sein.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kommt eine gewisse Nachgiebigkeit oder Elastizität der Bürste 4 bzw. des Supports 2-j 3 bei seiner Aufwärtsbewegung, also bei der Massagetätigkeit, auf dreierlei Weise zustande: Erstens sorgt hierfür, wie schon erwähnt, der Schlupf zwischen der ReiLfläche der Antriebsrolle 11 und der Reibfläche der Elektromagnetkupplung 13. Zweitens kommt in beschränkterem rlaße eine ubelastizität durch die dem Band aus Kunststoff oder Stahl selbst innewohnende Elastizität zustande. Drittens kann zu der Hubelastizität noch dadurch beigetragen werden, daß die Elektromagnetkupplung 13 gegenüber dem .Antriebsgetriebemotor 12 zur Aufwärtsbewegung des Supports 2, 3 mit einer kleinen Verzögerung einschaltbar ist, was durch eine entsprechende Gestaltung der Steuer schaltung ohne weiteres erreicht werden kann.
  • Die Wirkungsweise des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Massagegerätes gemäß der Erfindung ist folgende: Während der Stecker 73 in die Netzsteckdose eingesteckt ist, wird der Zentralschalter 74 betätigt, was dazu führt, daß der Antriebsmotor 5 für die Bürste 4 und der Antriebsmotor 12 zur Erzeugung der Aufwärtsbewegung des Supports 2, 3 mit der Bürste 4 anlaufen. Der Supporthub beginnt am unteren durch den unteren Anschlag 62 bestimmten Wendepunkt, indem der Näherungsschalter 59a des Supportsteils 3 durch den unteren Anschlag 62 bedämpft und hierdurch die Elektromagnetkupplung 13 wirksam gemacht wird, um den Support 2,3 mit der Bürste 4 anzuheben und die Massage zu bewirken. Die Magnetkupplung 13 verbindet die Antriebsrolle 11 mit dem Antriebsmotor 12 und setzt sie hierdurch in Umlauf, so daß diese das Band 8 aufwickelt und den Support 2, 3 mit der Massagebürste 4 nach oben bewegt.
  • Durch die Inbetriebsetzung des Antriebsmotors 5 läuft hierbei auch die Massagebürste 4 um, so daß diese infolge der Kombination der umlaufenden Bewegung mit einer geradlinigen Bewegung eine wirksame Massage erzeugen kann. Wenn sich der obere Näherungsschalter 59 das Supportteils 3 dem oberen Anschlag 61 nähert und durch diesen bedämpft wird, wird der Näherungsschalter 59 wirksam, so daß der Elektromotor 12 und die Elektromagnetkupplung 13 stromlos werden. Infolgedessen wird die Antriebsroll 11 frei, so daß der Support 2, 3 mit der Bürste 4 unter der Wirkung der Schwerkraft im Eilgang zum unteren Wendepunkt zurückkehren kann, worauf sich der wirksame Hub des Supports und sein unwirksamer Hub beliebig oft wieder holen, bis das Gerät durch Ausschalten des Zentralschalters stillgesetzt wird.
  • Die Auf- und Abwärtsbewegung des Supports 2, 3 mit der Bürste 4 wird von dem zugehörigen Steuerstromkreis (Fig.
  • 20 und 21) folgendermaßen gesteuert: Wenn der als Halbleiter und als Schließer ausgebildete untere Näherungs--schalter des Supportteils 3 durch den unteren Anschlag bedämpft wird, wird der Näherungsschalter 59n geschlossen, so daß nunmehr das Relais 8.R Strom erhält (Fig. 21).
  • Das Relais 88 legt die Kontakte 89 und 90 um, über welche der Elektromotor 12 und die Elektromagnetkupplung 13 Strom erhalten. Bei der infolgedessen hervorgerufenen Aufwärtsbewegung das Supports 2, 3 öffnet sich zwar der DJäherungsschalter 59a wieder, jedoch bleibt das Relais 88 unter Strom, weil bei seinem Ansprechen auch ein Selbsthaltekontakt 91 geschlossen worden ist. Sobald der Support 2, 3 sich mit seinem als Halbleiter und Schließer ausgebildeten oberen herungssclter 59 dem oberen Anschlag G1 nähert, wird dieser infolge der Bedämpfung geöffnet, so daß das Relais 88 stromlos wird und dessen Kontakte 89 un 90 auch den Elektromotor 12 und die Elektromagnetkupplung stromlos machen, während der Selbsthaltekontakt 91 sich wieder öffnet.
  • Statt des ortsfesten, umlaufenden Antriebselektromotors 12 für den Support 2, 3 könnte bei dem erfindungsgemäßen Massagegerät auch ein elektrischer Linearmotor Verwendung finden, dessen die Längsbewegung des Supports 2, 3 an der Säule 1 erzeugende Teile dann an dieser oder in dieser selbst angeordnet sein müßten.
  • Das erfindungsgemäße Massagegerät ermöglicht eine wirksame Selbstmassage von den Zehenspitzen bis zum Kopf, ohne daß hierbei die Kraft der Hände oder die Hände überhaupt benutzt werden müssen. Seine besondere Gestaltung gestattet es auch, daß bei der selbsttätigen Massage alle Teile des Körpers erfaßt werden können.
  • Das Massagegerät ist auch an allen überhaupt nur in Betracht konunenden Orten verwendbar. Demnäß kann es z.. in der eigenen Wohnung, in eimen, Sanatorien, Krankenhäusern, Badeanstalten u.dgl. aufgestellt und verwendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (48)

  1. Patentansprüche 1. itassagegerät mit einer um eine waagerechte Achse in Umlauf zu setzenden Massagebürste, die auf einem Support angeordnet und mit diesem durch einen ortsfesten Antriebsmotor an einer Führung bahn selbsttätig hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Support (2, 3) eine einseitig gelagerte Bürste (4) mit einem besonderen Antriebsmotor (5) angeordnet ist und der Support (2, 3) in der einen Richtung mit kleinerer Geschwindigkeit zu einer die Massage bewirkenden Längsbewegung antreibbar und in der anderen Richtung mit wesentlich größerer Geschwindigkeit, ohne eine Massage bewirken zu sollen, zurückbewegbar ist.
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1 mit einer senkrecht angeordneten Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (4) unter Wirkung des ortsfesten Antriebsmotors (12) mit gerinyerer Geschwindigkeit nach oben und unter wesentlicher Beteiligung der Schwerkraft mit größerer Geschwindigkeit nach unten bewegbar ist.
  3. 3. Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (13) zwischen dem ortsfesten Antriebsmotor (12) und einer Antriebsrolle (11), die ein den Support (2, 3) mit der Bürste (4) tragendes Band (8) aufwickelt, am Ende des Aufwärtshubes des Supports (2, 3) selbsttätig ausschaltbar ist und der Support (2, 3) mit der Bürste (4) für den Abwärtshub nur unter der Wirkung der Schwerkraft bewegbar ist.
  4. 4. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (13) zwischen Antriebsmotor (12) und Antriebsrolle (11) eine elektrisch gesteuerte Elektromagnetkupplung ist.
  5. 5. Plassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Weg des Supports (2, 3) mit der Bürste (4) einstellbar veränderlich ist.
  6. 6. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Support aus einem mit der Führungsbahn dauernd verbundenen, die Geyenführungsflächen enthaltenden ersten Teil (2) und einem von diesem abnehmbaren, die Bürste (4) und deren Antriebsmotor (5) enthaltenden zweiten Teil (3) besteht.
  7. 7. Massagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn an einer hohlen Säule (1) verläuft, die von dem ersten Supportteil (2) umgriffen ist und in deren Inneren das Band (8) enthalten ist, an dem der erste Supportteil (2) mit einem Bolzen (7) aufgehängt ist, der durch einen Längsschlitz (9) in der Säule (1) in diese hineinragt.
  8. 8. Massagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Supportteil (3) über den ersten Supportteil (2) mit hakenförmigen Ansätzen (29) hinweggreift und an seinem unteren Ende einen Zentrieransatz (32) aufweist, mit dem er in ein entsprechend gestaltetes Gegenstück (34) des ersten Supportteils (2) eingreift.
  9. 9. Massagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Supportteil (3) an seinem unteren Ende eine Platte (36) aufweist, die nach seinem Ansetzen an den ersten Supportteil (2) in seitliche Tischen (38) an diesem eingreift.
  10. 10. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsbahn bildende Säule (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und der erste Supportteil (2) an deren ebenen Flächen mit an ihm sitzenden Führungsscheiben (21) aus abriebfestem, nachgiebigem Ilaterial, z.B. Leder, Kunststoff od.dgl., anliegt
  11. 11. Massagegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (21) wenigstens zum Teil zur Veranderung der Geschwindigkeit des Abwärtshubes des Supports (2, 3) einstellbar sind.
  12. 12. rlassagegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durch eine Wand (22) des ersten Supportteils (2) hindurchragende Führungsscheiben (21) gemeinsam von außen von einer Druckplatte (23) beaufschlagt sind, die durch eine auf sie einwirkende, in der Wand (22) sitzende Schraube (24) verstellbar ist.
  13. 13. Massagegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Supportteil (2) an der Führungssäule (1) mit den Außenringen (14) von Kugellagern anliegt, die in Ausnehmungen (15) einer Längswand (16) des Supportteils (2) angeordnet sind.
  14. 14. Massagegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Kugellager auf einem Endzapfen (17) einer Achse (18) mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, auf die eine außerhalb der Supportwand zu verstellende Druckschraube (20) einwirkt.
  15. 15. Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsbahn (1) ein verstellbarer Anschlag oder zwei solcher Anschläge (61, 62) angeordnet sind, welche die Länge des Weges der Auf- und Abwärtsbawegungen des Supports (2, 3) mit der Bürste (4) bestimmen.
  16. 16. Massagegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Anschläge (61, 62) die Wirksamkeit des den Support (2, 3) antreibenden ortsfesten Elektromotors (12) auf elektrischem Wege beeinflussen.
  17. 17. Massagegerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Supportteil (3) an seinem oberen und an seinem unteren Ende den ortsfesten Elektromotor (12) steuernde Näherungsschalter (59, 59a) aufweist, die bei Annäherung an die eine Bedämpfung ausübenden Anschläge (61,62 ) wirksam werden.
  18. 18. Massagegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Supportteil (3) und dem den ortsfesten rotor (12) enthaltenden Gehause (64) ein biegsames Kabel (65) befestigt ist, das die Näherungsschalter (59, 59a) mit dem Steuerstromkreis (63) für den ortsfesten Elektromotor (12) verbindet.
  19. 19. Massagegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (61, 62) in einem Längsschlitz (19) der die Führungsbahn bildenden Säule (1) verstellbar sind.
  20. 20. Massagegerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (61, 62) aus einem an der Vorderwand der Säule (1) anliegenden Gleitstück (66) und einem hinten an dieser Wand anliegenden Gegenstück (67) bestehet und das Gegenstück (G7) gegen die Säulenwand durch eine an ihm angreifende und durch das Gleitstück (66) hindurchgehende Schraube (68) andrückbar ist, die durch eine zugleich zur Verstellung des Anschlages (61, 62) dienende Handhabe (69) wirksam zu machen ist.
  21. 21. 2Iassagegerät nach Anspruch 17 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (66) des Anschlages (61, 62) eine Stahlplatte (70) enthält, die zur Bedämpfung des Näherungsschalters (59, 59a) an dem zweiten Supportteil (3) dient.
  22. 22. Ilassagegerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (66) des unteren Anschlages (62) einen herausragenden Gummistoßdämpfer (71) enthält.
  23. 23. Massagegerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlag (62) um 1800 verschwenkbar und die zur Bedämpfung dienende Stahlplatte (70) damit unwirksam zu machen ist.
  24. 24. Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Auf- und Abwärtshubes des Supports (2, 3) durch entsprechende Veränderung der elektrischen Steuerschaltung des ortsfesten Antriebsmotors (12) einstellbar ist.
  25. 25. Massagegerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen ablängen verschiedene Schaltknöpfe (83) vorgesehen sind.
  26. 26. Massagegerät nach Anspruch 15-und 24,.dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung des Hubes bei einer gewählten Hublänge durch Verstellung des unteren Anschlages (62) zusätzlich bestimmbar ist.
  27. 27. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Geschwindigkeiten des Supports (2, 3) mit der Bürste (4) durch Beeinflussung des ortsfesten Antriebsmotors (12) einstellbar ist.
  28. 28. assayegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl aer Antriebsmotor (5) für die Bürste (4) als auch der ortsfeste Antriebsmo,or (12) für die Erzeugung der Bewegung des Supports (2, 3) mit Niederspannung betreibbar sind.
  29. 29. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motore (5, 12) mit Gleichstrom betreibbar sind.
  30. 30. Massagegerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Antriebsmotor (12) zur Erzeugung der Bewegung ds Supports (2, 3) und/oder der Antriebsmotor (5) für die Bürste (4) ein Spaltpol-Getriebemotor ist.
  31. 31. Massagegerät nach Anspruch 4 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Abtriebswelle des Spaltpol-Getriebemotors (12) befestigte Elektromagnetkupplung (1 unmittelbar auf die das den Support (2, 3) anhebende .Band (9) tragende, auf Kugellagern umlaufende Antriebsrolle (11) einwirkt.
  32. 32. Massagegerät nach Anspruch 4 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetkupplung (13) gegenüber dem Antriebsgetriebemotor (12) zur Aufwärtsbewegung des Supports (2, 3) mit kleiner Verzögerung einschattbar ist.
  33. 33. Massagegerät nach Anspruch 1 bis 4 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuerschaltung (63) für die Antriebsmotoren (5, 12) sowie die Llektromagnetkupplung (13) als gedruckte Schaltung in einem Gehäuse (80) mit Steckstiften (81) enthalten ist, das auswechselbar in einen die elektrischen Anschlüsse aufweisenden Sockel (&2) des Gerätes eingesteckt ist.
  34. 34. Massagegerät nach Anspruch 27 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die gedruckte Schaltung enthaltenden Gehäuse (80) die Schaltknöpfe (83) -für die verschiedenen Hublänge angeordnet sind.
  35. 35. DIassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagebürste (4) einen Grundkörper (39) aus Kunststoff aufweist, der Glanzfibreborsten (40) trägt.
  36. 36. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Borsten (40) walzenförmigen Nassagebürste (4) leicht konkav geformt ist.
  37. 37. Plassagegerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagebürste (4) abnehmbar angeordnet ist.
  38. 38. Massagegerät nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagebürste (4) mit ihrem Grundkörper (39) auf eine mit dem Antriebsgetriebemotor (5) verbundene Spindel (41) aufgesteckt und auf dieser durch eine innerhalb des Grundkörpers (39) angeordnete Schraubverbindung (44, 45) gehalten ist.
  39. 39. Massagegerät nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die die Spindel (41) aufnehmende Bohrung (42) des Bürstengrundkörpers (39) nach dessen äußerer Stirnseite zu eine konische Bohrung (43) und auf diese folgend eine größere zylindrische Bohrung (44) mit Innengewinde anschließt, von der ein Befestigungsstück (45) mit Außengewinde aufgenommen ist, das parallel zur Achse verlaufende, außen konisch gestaltete Lappen (46) aufweist, die unter der Einwirkung der sie umgebenden konischen Bohrung (43) des Bürstengrundkörpers (39) diesen auf der zwischen ihnen eingedrungenen Spindel (41) festklemmen.
  40. 40. Massagegerät nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (45) mit einer Handhabe (44) zu seiner Verdrehung versehen ist.
  41. 41. Massagegerät nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die die Massagebürste (4) aufnehmende Spindel (41) mit der Abtriebswelle (50) des Antriebsgetriebemotors (5) durch eine Steck-Feinzahnkupplung (46, 48) verbunden ist.
  42. 42. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der einseitig gelagerten Massagebürste (4) rchtwinklig zur Achse ihres Antriebsriotors (5) verläuft und aie Bürste (4) mit dem Motor (5) über ein Kegelradgetriebe (52, 53) verbunden ist.
  43. 43, ilassagegerät nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (56) des Kegelradgetriebes (52, 53) mit der Abtriebswelle des Getriebemotors (5) für die Massagebürste (4) über eine Steck-Feinzahnkupplung in Verbindung steht.
  44. 44. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsbahn für den ersten Supportteil 2) enthaltende Säule (1) um eine rechtwinklig zur Führungsbahn verlaufende waagerechte Achse verschwenkbar und in ihrer jeweiligen Lage feststellbar ist.
  45. 45. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät herausziehbar in einem ortsfesten Schrank angeordnet ist.
  46. 46. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Supportteil (3) ein Gehäuse einsteckbar ist, das eine gedruckte Schaltung zur Veränderung der Drehzahl des Antriebsmotors für die Bürste (4) enthält.
  47. 47. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Stecker an das elektrische Stromnetz anschließbare Gerät einen Zentralschalter (74) enthält, über den die elektrischen Steuerschalter (63) und die Antriebsmotoren (5, 12) Spannung erhalten.
  48. 48. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste elektrische Antriebsmotor aus einem Linearmotor besteht, dessen die Längsbewegung des Supports (2, 3) erzeugende Teile an der Führungsbahn für aiesen angeordnet sind.
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