DE2138194A1 - Reinigungsgeraet fuer die seitenwaende von badebecken - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer die seitenwaende von badebecken

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DE2138194A1
DE2138194A1 DE19712138194 DE2138194A DE2138194A1 DE 2138194 A1 DE2138194 A1 DE 2138194A1 DE 19712138194 DE19712138194 DE 19712138194 DE 2138194 A DE2138194 A DE 2138194A DE 2138194 A1 DE2138194 A1 DE 2138194A1
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DE19712138194
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Herbert Minikus
Jun Otto Ritter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1618Hand-held powered cleaners
    • E04H4/1627Powered gutter cleaners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Reinigungsgerät für die Seitenwände von Badebecken Die Erfindung bezieht sich auS ein Gerät zum maschinellen Reinigen von Badebecken, insbesondere deren Seitenwände in ihren oberen Randbereichen.
  • Bekanntlich setzt sich an den Stellen der Seitenwände von Badebecken, an denen der Oberwasserspiegel die Seitenwände umspült, Schmutz ab, der sehr fest an den Wänden haftet und nur mit verhältnismäßig großer Mühe von Hand aus davon wieder abgeschabt oder abgebürstet werden kann. Da das Wasser aus größeren Frei- oder Hallenbädern nicht täglich abgelassen wird, andererseits aber insbesondere in solchen öffentlichen Bädern eine tägliclie Reinigung d.er Wände an diesen Stellen von abgelagertem Schmutz erforderlich i-st, muß--d-ie damit befaßte Arbeitskraft im Wasser gehend oder schwimmend diese Reinigung vornehmen und somit neben mühevollem Arbeitsaufwand je nach Größe der zu reinigenden Flächen dazu längere Zeit auch noch im Wasser verbleiben. Auch bei abgelassenem Wasser macht das Reinigen Mühe, d-a sich der Boden zu unters.chiedlichen tiefen des Wassers.neigt und somit Leitern und dergl., die die .d.as Badebecken reinigende Arbeitskraft tragen soll, nicht zimmer gefahrlos und -standfest aufzustellen oder aufzuhängen sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Peinigungsgerät für die ßeitenwände von Bädern, insbesondere in deren oberen Randbereichen und ggfls. auch des oberen Randes selbst und darüberhinaus auch noch eineretwa vorgesehenen Überlaufrinne zu erstellen, durch das diese Reinigung maschinell vorgenommen werden kann, ohne daß die diese Seitenwände oder dergl. zu reinigende Arbeitskraft dazu innerhalb des Schwimmbekcens, sei es im Wasser oder bei abgelassenem Badewasser auf einer Leiter oder dergl. sein oder die eigentliche Reinigungsarbeit an den Wänden selbst vornehmen müßte.
  • ur Lösung dieser rufgabe wird nun ein Gerät zum maschinellen Reinigen von Badebecken, insbesondere der Seitenwände in ihren oberen Randbereichen vorgeschlagen, das durch ein tischartiges Traggestell mit einem an einer Seite angeordneten Räderpaar, zwei auf der Unterfläche des Traggestells in einem Abstand davon abstehende Stützhebel, mit an ihren Enden drehbar gelagerten Stützrollen, ein in entgegengesetzter Richtung davon von der Oberfläche des Traggestells abstehende Pührungsgestänge sowie weiter einem auf der Oberfläche befestigten Antriebsmotor und wenigstens eine unterhalb der Unterfläche vorgesehenen Reinigungsbürste, die mit dem Motor entweder unmittelbar über ein Kupplungsglied oder mittelbar über ein Vorgelege verbunden ist, gekennzeichnet ist.
  • Zweckmäßig ist die Reinigungsbürste zum Reinigen der Wände auf der Unterfläche des Traggestells vorgesehen und deren Achse mit der Motorachse axial, lotrecht relativ zur Fläche des Traggestells angeordnet, Der hierfür verwendete Motor kann entweder ein mit elektrischer Kraft oder ein mit Kraftstoff betriebener sein.
  • Vorteilhaft ist die Xeinigungsbürste auf der ihr zugeordneten huhse axial verschieb- und feststellbar. Gegebenenfalls kann >ie auch gegen eine andere mit anderen Dimensionen, beispielsweise gegen eine solche mit größerem Durchmesser und/oder einer größeren oder kleineren Längenabmessung ausgetauscht werden. Die Verschiebbarkeit ist schon deshalb von Bedeutung, um vorkommen-de unterschiedliche -Wasserhöhen und somit in unterschiedlicher Höhe entstehende Schmutzränder erfassen zu können. Es isB auch denkbar, mit dem die Brüste treibenden Motor über ein entsprechend ausgelegtes Vorgelegte, beispielsweise ein aus Kegelräder bestehendes, eines der Räder des Räderpaares anzutreiben und somit das Reinigungsgerät selbst fahrend zu machen. Natürlich können anstelle des Vorgeleges sowohl der Bürste als auch einem Rad ein für sich gesonderter Antriebsmotor zugeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch noch eine zusätzliche Bürste zum Reinigen des oberen Randes des Beckens an dem Gerät angebracht sein. Diese erstreckt sich von einer der beiden Seiten aus, die der Seite des Räderpaares benachbart sind im wesentlichen in der Ebene der Pläche des Traggestells in Richtung der möglichen Pahrbewegung des Reinigungsgerätes.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind an Hand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Reinigungsgerätes gezeigt sind, näher veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Reinigungsgerätes, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Gerätes in Gebrauchslage und zum Reinigen einer Wand eines Badebeckens in Seitenansicht, Fig. 3 eine schematische Darstellung des Gerätes von vorn gesehen mit einer zusätzlich angeordneten Bürste zum Reinigen eines Oberrandes der Seitenwand und Fig. 4 eine schematische Darstellung einer beispielsweisen Kraftübertragung auf die Bürsten und ein Rad mittels eines Vorgeleges aus Kegelzahnrädern.
  • In Fig. 1 ist 1 ein tischartiges Traggestell mit einem an einer Seite 2 angeordneten Räderpaar, bestehend aus Rädern 3 und 4.
  • Auf cier Unterfläche 5 des Traggestells sind in einem Abstand davon abstehend, im Bereich des Räderpaares Stützhebel 6, 7 angebracht, an deren Enden Stützrollen 8,9 drehbar gelagert sind. Auf der Oberfläche des Traggestelle sind ein Führungsgestänge 11 sowie ein Antriebsmotor 12 befestigt. Unter der Unterfläche ist ferner eine Reinigungsbürste 13 angeordnet, die mit ihrer Achse 14 über ein Kupplungsglied 15 mit der Motorachse 16 unmittelbar verbunden ist. Die Motorachse 16 und die Achse 14 der Reinigungsbürste sind zueinander axial und stehen relativ zur Ober- und Unterfläche des Traggestells lotrecht.
  • Die Achsen der Räder 3, 4 stehen zu den Achsen der Stützrollen 8,9 in einem rechten B&kel. Der hier verwendete Antriebsmotor 12 ist elektrisch antreibbar und über eine elektrische Anschlußschnur 17 und einem Stecker 18 mit einem hier nicht gezeichneten elektrischen Netz verbunden. Ein Schalter 19 ist am Griffteil 20 der Führungsstange 11 befestigt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Reinigungabürste 13 und die ihr zugehörige Achse 14 zwei für sich selbständige Teile, so daß die Reinigungabürste in Pfeilrichtung auf ihrer Achse verschieb- und an jeder beliebigen Stelle dieser Achse wieder feststellbar ist. Es soll noch erwähnt werden, daß auch eine Bürste, die bereits fest auf einer Achse aufsitzt, vensendet werden kann. Um einwandfrei auf einem oberen Rand 21 einer Seitenwand 22 eines Badebeckens.aufsitzen und möglichst reibungslos darauf fortbewegt werden zu können, sind die Laufflächen 23 der Räder 3, 4 konkav ausgebildet. Für eventuell unterschiedliche Breiten, gegebenenfalls auch unterschiedliche Wölbungen dieser Räder 21 sind mehrere Radarten mit unterschiedlichen Dimensionen und Wölbungen des konkaven Teiles vorgesehen, so daß die Räder 3, 4 am Traggestell auswechselbar befestigt sind. An der Führungsstange 11 ist eine Dose 24 mit einem Reinigungsmittel angebracht, das über einen Schlauch 25 der oder falls mehrere Bürsten am Reinigungsgerät vorgesehen sind, über zwei oder mehrere Schläuche den Bürsten zugeleitet wird. Zum Aufstellen des Gerätes und pfleglichen Behall(llttllg des Gerätes bei Niolitgebrauch ist auf der Unterfläche 5 noch ein Standfuß 26 befestigt, der die gleiche Länge wie die beiden Stützhebel 6,7 aufweist.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist auf dem Gerät zum zusätzlichen Reinigen des oberen Randes 21 noch eine weitere Reinigungabürste 27 angeordnet. Diese ist an einem Seitenrand 28 der beiden der Seite 2 des Räderpaares 3, 4 benachbarten beitenrändern 28, 29 im wesentlichen in einer Ebene mit den Flächen 5, 10 des Traggestells verlaufend und erstreckt sich in Richtung einer der möglichen Fahrbewegung en des Reinigungsgerätes.
  • Diese zusätzliche Bürste kann durch einen eigenen Motor oder aber mit dem bereits vorhandenen hntriebsmotor über ein Kegelzahnradvorgelege betrieben werden. Im letzteren Fall ist die Bürstenachse 30 unterhalb der Unterfläche 5 gelagert. Durch einen möglichen zusätzlichen Anbau am Traggestell, der bis über den Bereich einer das Badebecken allseitig eingrenzenden Lbflußrinne 31 reicht, könnte auch noch eine dritte Reinigungsbürste auf dem Gerät zum Reinigen der Abflußrinne angeordnet ein. Auch diese könnte in gleicher Weise wie die übrigen Bürsten entweder mittels eines eigenen Motors oder aber im Anschluß an ein Vorgelege betätigt werden.
  • die au der Piri. 4 zu ersehen ist, kann über dieses Vorgelege, das aus mehreren Kegelzahnradrädern besteht, auch das eine Rad 3 des Räderpaares 3, 4 angetrieben werden so daß sich das ReinigwXgsgerät auch maschinell vorwärts bewegen kann. Zu diesem Zweck ist auf der Motorachse 16 ein Kegalzahnrad, das hier als IIauptrad 32 bezeichnet ist, fest aufmontiert. Von diesem Hauptrad wird jede weitere Kraftübertragung sowohl auf die Bürsten 13, 27 über Kegelzahnräder 33, 34 und weiter über die Achsen 14, 30 als auch auf das Rad 3 als Antriebsrad zum Fortbewegen der Reinigungsvorrichtung über das Kegelzahnrad 35, eine Antriebsachse 36 und ein Kegelradpaar 37, 38, wobei letzteres fest mit dem Rad 3 verbunden ist, abgeleitet.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Bürsten sowohl aus natürlichem, z. B. Borsten, als auch aus synthetischem Material, z. B. aus Perlon, Nylon oder auch aus Metalldraht sein können.
  • Bei sehr abgerundeten oberen Rändern ist es zweckmäßig, anstelle eines Räderpaares mit konkav ausgebildeten Laufflächen, diese als Spurräder auszubilden, so daß die überstehenden Randteile der Spur sich ggfls. an der Innen- und Außenfläche 39, 40 des oberen Randteiles abstützen können.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist folgende: Zum Reinigen der oberen Randbereiche der Seitenwände 22 eines Badebeckens wird das Reinigungsgerät mit dem Räderpaar 3, 4 auf deii oberen Rund 21 dieser Seitenwand gestellt und stützt sich dabei mit den Stützrollen 8, 9 an der Wand 22 ab. Erforderlichenfalls wird die Bürste 17 nach Lösen einer hier nicht dargestellten Schraube auf ihrer Achse 14 in den zu reinigenden Randbereich verschoben und sodann auf der Achse fixiert. Nach Einschalten des Antriebsmotors,entweder über den Schalter 19 oder falls es sich um einen Benzinmotor handelt durch entsprechendes Anlassen des Motors, beginnt die Bürste 13 zu rotieren. Die Bedienungsperson des Gerätes verschiebt dieses nun auf dem oberen Rand und da die rotierende Bürste 13 fest an die Wand 22 angedrückt ist, wird dabei der Schmutz von den oberen Randbereichen mühelos entfernt. Falls noch weitere Bürsten, z.B. die Bürste 27, ggfls. auch die zum Reinigen der Abflußrinne 31 vorgesehen sind, wobei erstere auf dem oberen Rand 21 aufsitzt und letztere an die Wand und den Boden der Abflußrinne angedrückt ist, werden auch diese Teile gleichzeitig gereinigt.

Claims (14)

Ansprüche
1. Gerät zum maschinellen Reinigen von Badebecken, insbesondere den Seitenwänden in ihren oberen Randbereichen, gekermzeichnet durch ein tischartiges Traggestell (1) mit einem an einer Seite (2) angeordneten Räderpaar (3, 4), zwei auf der Unterfläche (5) des Traggestells (1) in einem Abstand davon abstehende Stützhebel (6, 7), mit an ihren Enden drehbar gelagerten Stützrollen (8, 9), ein in entgegengesetzter Richtung davon von der Oberfläche (10) des Xraggestells abstehendes Führungsgestänge (11) sowie weiter einem auf der Oberfläche befestigten Antriebsmotor (12) und wenigstens eine unterhalb der Unterfläche vorgesehene Reinigungabtirste (13), die mit dem Motor unmittelbar über ein Kupplungsglied (15) oder mittelbar über ein Vorgelege verbunden ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (16) des Antriebsmotors (12) und die der Bürste (13) axial zueinander und relativ zur Ober- bzw.
Unterfläche des Traggestells lotrecht angeordnet sind.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Räder (3, 4) mit den Achsen der Stützrollen (8, 9) im wesentlichen einen rechten Winkel einschließen.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Kraftstoffmotor ist.
5. Reinigrungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Eektromotr ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (13) auf der ihr zugeordneten Achse (14) verschieb- und feststellbar ist.
7. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Räder (3, 4) konkav ausgebildet sind.
8. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeic}met, daß die Räder (3, 4) als Spurräder ausgebildet sind.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittel- oder unmittelbar am Traggestell eine Halterung für eine auswechselbare, daran anzubringende Dose mit einem Reinigungsmittel vorgesehen ist.
10. Reinigiulgsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose mit einem Schlauch versehen ist.
11. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über e in Kegelzahnradvorgelege der Antriebsmotor sowohl mit der bzw. den Achsen der Bürsten als auch mit einer Antriebsachse des einen Rades (3) des Räderpaares (3, 4) als Antriebsrad gekuppelt'ist.
12. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der bzw. den Bürsten als auch dem Antriebsrad jeweils ein selbständiger Antriebsmotor zugeordnet ist.
13. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Seitenrand (28) der beiden der Seite (2) des Räderpaares (3, 4) benachbarten Seitenränder (28, 29) im wesentlichen in einer Ebene mit den Flächen (5, 10) des Traggestells verlaufend eine weitere Bürste (27) angebracht ist, die sich in Richtung einer der möglichen Fahrbewegungen des Reinigungsgerätes bewegt.
14. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell ein zusätzlicher Anbau vorgesehen ist, der bis über den Bereich einer das Badebecken allseitig eingrenzenden Abflußrinne (31) reicht wld daß auf diesem zusätzlichen Anbau eine mit der Bürste (27) im wesentlichen parallel verlaufende weitere Bürste angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4324015A (en) * 1980-04-22 1982-04-13 Head Earl C Swimming pool tile cleaning device
US4604766A (en) * 1985-06-07 1986-08-12 Dennis Avery Tile cleaning device for removing calcium build-up in pools
US5365626A (en) * 1993-03-17 1994-11-22 Santi Raymond M Swimming pool tile brushing device

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