DE9215720U1 - Sanitärbürste - Google Patents

Sanitärbürste

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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 

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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE -POLLMEiER · VALENTIN · GIHSKE - 1 -
10. November 1992 =.sr 7 6 556
Herr Werner Müller, Hellerstraße 25, 5908 Neunkirchen
Sanitärbürste
Die Neuerung betrifft eine Sanitärbürste mit einem Handgriff, einen an diesen ansetzenden Stiel sowie einen an diesem angeordneten Bürstenkopf .
Derartige Sanitärbürsten werden verbreitet verwendet. Oft jedoch wird als nachteilig erkannt, daß erforderlich werdende intensive Reinigungsarbeiten sich als zeitraubend erweisen und auch relativ erhebliche Anstrengungen erfordern können. Zur Intensivierung der durchzuführenden Reinigungsarbeiten sind schon unterschiedliche Maßnahmen ergriffen worden, die sich insbesondere auf die Ausgestaltung des Bürstenkopfes und seiner Borsten erstreckten, ohne daß eine wesentliche Erleichterung erreicht wurde.
Die Neuerung geht daher von der Aufgabe aus, eine Sanitärbürste zu schaffen, der auch schwierigere Reinigungsarbeiten relativ leicht und schnell durchführbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem der Handgriff der Sanitärbürste mit einem Antriebsmotor und mit einer Vorrichtung zu dessen Versorgung ausgestattet ist, und indem dessen den Stiel der Sanitärbürste durchdringende Abtriebswelle den Bürstenkopf rotierend oder periodisch gegenläufig schwingend antreibt. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits die eigentliche, vom Betätigenden zu leistende Arbeit selbst bei hartnäckigen und angetrockneten Verschmutzungen sich auf
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das Andrücken des Bürstenkopfes an die zu reinigende Stelle beschränkt, wobei die Zeit des Andrückens durch die intensive Reinigungswirkung erheblich verkürzt wird, während andererseits eine erhebliche Reinigungsarbeit geleistet wird.
Die Neuerung weiterbildende und zweckmäßige sowie vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Im einzelnen wird die Neuerung anhand der Schilderung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
In der Figur ist in einem kleinen Bereich geschnitten die Ansicht einer Sanitärbürste gezeigt, die einen Handgriff 1 aufweist, der, sich zweistufig verjüngend, in einen Stiel 2 übergeht, der von der Abtriebswelle 3 eines im Handgriff 1 untergebrachten Niederspannungs-Elektromotores durchgriffen ist. An ihrem freien Ende ist diese Abtriebswelle 3 mit einem ein Muttergewinde enthaltenden Sackloch 4 ausgestattet, in das ein Gewindezapfen 5 des Schaftes 6 fest eingeschraubt ist, an dessen gegenüberliegendem Ende sich der Bürstenkopf 7 befindet.
Im Handgriff 1 ist weiterhin eine Niederspannungs-Batterie enthalten, von der aus der Elektromotor über einen elektrischen Schalter 8 einschaltbar ist.
Zum Betriebe wird der Schalter 8 geschlossen, so daß die im oder am Griff vorgesehene Batterie den im Griff untergebrachten Elektromotor und damit dessen Abtriebswelle 3 antreibt, die über den mit ihr verbundenen Schaft 6 den Bürstenkopf 8 rotieren läßt. Wird nunmehr der Bürstenkopf gegen die zu reinigende Stelle gedrückt, so rotiert die Bürste und entfernt Verschmutzungen und Verunreinigungen. Es ist hierbei nur erforderliche, den rotierenden Bürstenkopf gegen die Verunreinigungen zu halten bzw. zu drücken.
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Die Neuerung ist einer Anzahl von Varianten fähig. So können die Batterien eine oder mehrere Zellen aufweisen, es können einsteckbare Primärelemente sein oder einsteckbare oder fest eingebaute, wiederaufladbare Sekundärelemente. Diese Aufladung kann außerhalb der Bürste nach Entnahme der Zellen in speziellen Ladegeräten erfolgen, es ist aber auch möglich, diese Ladung als eine Pufferung laufend vorzunehmen. Hierzu können im Wurzelgebiet des Stieles 2 Elektroden 9 angeordnet sein, die beim Abstellen der Bürste in üblicher Weise in Haltern sich auf entsprechende Gegenelektroden legen und damit eine Ladung von außen ohne Entnahme der Zellen ermöglichen. Transformator und Gleichrichter zur Nachladung können hierbei im Ständer untergebracht sein oder als gesondertes Bauteil ausgeführt sein, das bspw. nach Art bekannter Stromversorgungsteile für Niederspannungsgeräte direkt mit Steckern zum Einführen in eine Steckdose ausgerüstet ist, und das dann mittels eines Kabels und einer Steckvorrichtung entweder mit dem Gehäuse der Sanitärbürste verbunden wird oder, bei der Verwendung von den Kontakt vermittelnden Auflage-Elektroden 9, mit dem Ständer und damit mit dessen Elektroden. Zur Vermeidung von Kurzschlüssen ist es hierbei zweckmäßig, die Elektroden 9 sich nur über einen Winkel erstrecken zu lassen, welcher den Lücken zwischen den Elektroden des Ständers entspricht oder diese unterschreitet.
Mit Vorteil wird nicht ein einfacher Niederspannungsmotor verwendet, sondern ein mit einem angesetzten Getriebe verbundener Niederspannungs-Getriebemotor, so daß die Bürste zwar relativ langsam, aber mit entsprechend hohem Moment angetrieben wird.
Am Ausführungsbeispiel ist ein im wesentlich zylindrischer Handgriff 1 gezeigt. Ein solcher Handgriff kann auch im wesentlichen prismatisch mit beliebigem, bspw. elliptischen, Querschnitt ausgeführt sein. Ein solcher Handgriff kann auch pistolengriffartig ausgeführt sein und damit leicht handhabbar sein, wobei entsprechende Räume zur Aufnahme des Motors und der Batterien außerhalb des von der Hand
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zu umschließenden Teiles geschaffen sein können. Schließlich ist die Betriebsweise des Motors und/oder des Getriebes nicht nur auf ein einfaches Rotieren des Bürstenkopfes um eine in der Achse des Stieles liegende Achse beschränkt: Es besteht durchaus die Möglichkeit durch Umschalten des Motors oder durch die Verwendung von Spezialgetrieben der Bürste eine periodische Bewegung zu vermitteln, die durch Alternieren des Hin- und Herschwenkens im Rechts- und dann anschließend im Linkssinne durchgeführt wird. Desweiteren hat es sich bewährt, am Ende des Stieles eine Welle quer oder gegebenenfalls auch in einem anderen Winkel zu diesem zu lagern und den Bürstenkopf auf dieser Welle vorzusehen bzw. mit ihr zu verbinden. Die abgewinkelte bzw. querliegende Welle wird in diesem Falle über ein Winkelgetriebe angetrieben. Hierbei kann auch eine abgewinkelte Welle entweder mit durchgehender Rotation betrieben werden oder mit alternierenden Rechts- und Links-Drehungen bzw. -Schwenkungen.
Es besteht ferner auch die Möglichkeit, den Ständer mit einer oder mehreren Induktionsspulen auszustatten, welche in einer oder mehreren, im Handgriff angeordneten Spulen Spannungen zu induzieren vermögen, welche über einen im Handgriff 1 weiterhin angeordneten Gleichrichter die in demselben befindlichen Batterien nachzuladen vermögen. Andererseits kann die Stromversorgung des Motors, wie allgemein üblich, über ein zur Speisung vorgesehenes Netzkabel bewirkt werden.
Die Neuerung ist jedoch nicht auf die Anwendung durch Batterien oder über Netzkabel betriebener Elektromotor beschränkt. So kann auch ein Hydromotor im Handgriff 1 untergebracht sein und die Abtriebswelle 3 antreiben. Ein solcher Hydromotor kann über einen einigermaßen flexiblen Schlauch von der Wasserleitung aus angetrieben werden, und, solange die Sanitärbürste im wesentlichen für die Reinigung von Toiletten-, Waschbecken oder dergleichen eingesetzt wird, kann auf einem besonderen Ausfluß verzichtet werden und das aus dem Hydromotor austretende Wasser über einen im Stiel 2 vorgesehenen
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oder mit diesen verbundenem Kanal in den Bereich des Bürstenkopfes verbracht werden und dort austreten. Das zugeführte Wasser treibt damit nicht nur die Sanitärbürste ohne wesentliche Schwierigkeiten an, denn im Toilettenbereich wird man stets über einen entsprechenden Wasseranschluß verfügen, das austretende Wasser unterstützt noch die Reinigungswirkung des kraftbetrieben rotierenden Bürstenkopfes.
Weiterhin ist es möglich, eine derartige Sanitärbürste nicht nur ausschließlich zum Reinigen von Toilettenbecken zu verwenden. Insbesondere, wenn der Bürstenkopf, wie im Ausführungsbeispiel, austauschbar gehalten ist, ergibt sich neben der Möglichkeit des Austauschens einer verbrauchten oder beschädigten Bürste die weitere Möglichkeit, die zum Reinigen von Toilettenbecken benutzte Bürste gegen andere und ggfs. auch gegen andere abweichender Formen auszustauschen, so daß in hygienischer Hinsicht keinerlei Bedenken bestehen, auch andere Gegenstände oder Einrichtungen mittels der Sanitärbürste mit geringem Zeit-, Kraft- und Arbeitsaufwand zu reinigen. Eine solche Bürste kann auch für weitere Aufgaben des Reinigens ebener Flächen, bspw. von Kacheln, Tischplatten oder dergleichen, verwendet werden, und es besteht selbst die Möglichkeit, Rohre, Syphons von Abflußanlagen oder dergleichen zu säubern bzw. freizumachen, wobei bei langen Bürstenköpfen bzw. langgestielten Bürstenköpfen relativ hohe Eindringtiefen in Rohre erreichbar sind, ohne daß hierbei die möglichen Bürstenkopfweiterbildungen und Anwendungen der Sanitärbürste erschöpfend dargestellt sind.
In allen diesen Fällen wird eine Sanitärbürste geschaffen, welche es erlaubt, Verunreinigungen mit geringem Zeit- und Kraft- bzw. Arbeitsaufwand zu lösen bzw. zu entfernen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 6 -
    10. November 1992 = .sr 76 556
    Herrn Werner Müller, Hellerstraße 25, 5908 Neunkirchen
    Schutzansprüche
    1. Sanitärbürste mit einem Handgriff, einen an diesen ansetzenden Stiel sowie einem an diesem angeordneten Bürstenkopf,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Handgriff (1) mit einem Antriebsmotor und einer Vorrichtung zu dessen Versorgung ausgestattet ist, und daß die den Stiel (2) durchdringende Abtriebswelle (3) des Antriebsmotors den Bürstenkopf (7) rotierend oder periodisch gegenläufig schwingend antreibt.
    2. Sanitärbürste nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Handgriff (1) mit einer Batterie sowie einem von dieser angetriebenen Elektromotor ausgestattet ist.
    3. Sanitärbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Handgriff (1) mit einem Hydromotor ausgestattet und mit einem wasserzuführenden Schlauch versehen ist, und daß im unteren Bereiche des Handgriffes oder im Bereiche des Stieles, vorzugsweise im Bereiche der Abtriebswelle (3), ein Abflußkanal für vom Hydromotor abgegebenes Wasser vorgesehen ist.
    PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 7 -
    4. Sanitärbürste nach Anspruch 3,
    gekennzeichnet durch daß die Abtriebswelle (3) als Hohlwelle ausgeführt ist und deren Bohrung einen Bereich des Abflußkanales darstellt.
    5. Sanitärbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff (1) ein Getriebemotor vorgesehen ist.
    6. Sanitärbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) im wesentlichen zylindrisch oder als einen elliptischen Querschnitt aufweisender Quader ausgebildet ist.
    7. Sanitärbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen pistolengriffartig ausgebildeten Handgriff.
    8. Sanitärbürste nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stieles (2) eine quer gelagerte, den Bürstenkopf (7) aufweisende Welle aufnimmt, und daß dessen Welle mit der Antriebswelle (3) über ein Winkelgetriebe verbunden ist.
    9. Sanitärbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (7) austauschbar gehalten ist.
    PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMElER -VALEMTlN - GIHSKE - 8 -
    10. Sanitärbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ihr ein sie stützend aufnehmender Ständer zugeordnet ist, welcher die Sanitärbürste über metallische Elektroden (9) abstützt, oder daß der Ständer eine Induktionsspule aufweist, die in einer zweiten, im Handgriff (1) vorgesehenen Spule Spannungen zu induzieren vermag, und daß die Elektroden bzw. die Induktionsspule mit die Nachladung der Batterie bewirkenden Spannungen versorgt sind.
    11. Sanitärbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mit dem Abflußkanal ein Ablaufschlauch verbindbar ist.
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