DE2612243A1 - Handwasch- und/oder polierbuerste - Google Patents

Handwasch- und/oder polierbuerste

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DE2612243A1
DE2612243A1 DE19762612243 DE2612243A DE2612243A1 DE 2612243 A1 DE2612243 A1 DE 2612243A1 DE 19762612243 DE19762612243 DE 19762612243 DE 2612243 A DE2612243 A DE 2612243A DE 2612243 A1 DE2612243 A1 DE 2612243A1
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DE
Germany
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brush
brushes
hand washing
motor
washing
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Withdrawn
Application number
DE19762612243
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English (en)
Inventor
Rudolf Bitzer
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • B60S3/048Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like with rotary or vibratory bodies contacting the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • A46B13/04Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances
    • A46B13/06Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances with brush driven by the supplied medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Handwasch- und/oder Polierbürste
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwasch- und/oder Polierbürste, insbesondere zum Waschen und/oder Polieren von Kraftfahrzeugen, Häuserfassaden, Kacheln und dergleichen.
  • Es sind bereits derartige Handwaschhürsten bekannt, die z.B. in Wassereimer getaucht werden und anschließend zum Reinigen der verschiedensten Gegenstände dienen. Da es sich um eine Handbürste handelt, ist der handwerkliche Aufwand zum Reinigen mittels einer solchen Bürste vergleichsweise groß, so daß viel Mühe aufgewendet wird, um die erstrebte Reinigungswirkung zu erzielen.
  • Es sind auch bereits motorisch angetriebene walzenförmige Bürsten bekannt, die aber in der Regel ortsfest angeordnet sind. Hierbei kann es sich z.B. um Schuhhiirsten, Polierbürsten udgl. handeln, die man auch an Automaten gegen Geldelnwurf verwenden kann. Solche Bürsten zeigen natürlich den Vorteil, daß der Arbeitsaufwand wesentlich verringert ist, weil die Hauptantriebsbewegung zur Erfüllung der Reinigungswirkung durch den Motor geleitet wird. Der rlensch braucht hier in aller Regel lediglich das Werkstück, also den Schuh odgl. an die Wasch- oder Polierbürste heranzuführen.
  • Schließlich sind auch schon mit einem Elektromotor angetriebene Werkzeuge verschiedener Art einschließlich Schwabel-Scheiben bekannt, die den Vorteil zeigen, daß sie an größere und unhandliche Werkstücke herangeführt werden können. Indessen sind diese zumeist span-abhehenden Motorwerkzeuge als Handwaschbürste odgl. nicht geeignet. Hierbei geht man nämlich immer von der Vorstellung aus, daß die Hand der Bedienungsperson in der Nähe des Antriebsmotors angreifen muß, der z.B. mit einem pistolenförmigen Handgriff versehen sein kann, wie die bekannten Schlagbohrgeräte und ähnliche motorgetriebene ,Handwerkzeuge.
  • Ferner ist auch noch bekannt, Wasch-Lanzen z.B. zum Waschen von Kraftfahrzeugen zu verwenden, die in der Regel mit Dampf betrieben werden, der durch die Lanze geschickt wird, welche von Hand über das zu waschende Objekt, z.B. ein Kraftfahrzeug, geführt wird. Dies zeigt aber den großen Nachteil, daß ein aufwendiger Dampferzeuger erforderlich ist, dessen Haltung sich nur für Tankstellen udgl. größere Betriebe lohnt, die das Waschen von Kraftfahrzeugen gewerbsmäßig betreiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handwaschbürste der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die leicht und einfach zu handhaben ist, einen geringen Aufwand zeigt, aber dennoch ein schnelles und einwandfreies Waschen ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Bürste walzen- oder radförmig ausgebildet und mit einem Drehantrieb versehen ist.
  • Hierbei ist vorteilhaft, daß sie einen stangenförmigen Bürstenhalter aufweist.
  • Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Waschbürste als Vielzweck-Bürste zu verwenden, zumal mit einer derartigen Stange auch größere Häuserfassaden, Omnibusse odgl.
  • Gegenstände gewaschen werden können.
  • Hierbei ist zweckmäßig, daß in oder an dem Bürstenhalter eine Leitung für ein Druck- und/oder Reinigungsmittel angeordnet ist. In der Regel handelt es sich um Wasser, das auch angewärmt sein kann, wobei noch bevorzugt sein kann, daß an die Zuleitung ein Waschmittelbehälter angeschlossen ist.
  • Nach einem weiteren Plerkmal der Erfindung kann der Motor als an sich bekannter Hydro-Motor ausgebildet sein. Dies zeigt den Vorteil, daß der Antrieb in bekannter Weise durch den Druck des Wassers erfolgt, so daß sich ein Elektromotor erübrigt, der gegen Spritzwasser geschützt sein müßte.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht auf die Ausf~hrungsform und Fig. 2 einen Schnitt senkrecht durch die Welle 8 der Ausführungsform nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt einen Bürstenhalter 3, an dessen oberem Ende ein Antriebsmotor 2 mit der Welle 8 angeordnet ist, an die die beiden Bürsten la und Ib leicht auswechselbar angeschlossen sind. Zum Beispiel kann es sich um eine bekannte Steckverbindung handeln, mittels der die Bürsten la und 1b bevorzugt in die Welle 8 als Verlängerung derselben eingesteckt und befestigt werden können.
  • Bei dem Motor 2 kann es sich um die verschiedensten Ausführungsformen einschließlich eines Getriebes handeln, also ein bekannter Getriebe-Motor. Besonders einfach ist ein Hydro-Motor, der durch den Druck des Wassers angetrieben wird, das durch die Leitung 4 dem Motor zugeführt werden kann. Natürlich kann diese Leitung auch in den Stiel 3 des Halters verlegt sein ebenso wie elektrische Kabel, falls es sich um einen Elektromotor handelt. Die walzenförmig ausgebildeten Bürsten la und 1b können im übrigen herkömmlicher Bauart sein. Sie sind durch ein Schutzblech 9 geschützt, das an der der Ansicht gegenüberliegenden Seite in Fig. 1 angeordnet ist.
  • Die Wasser führende Leitung 4 zeigt im Bereich des Waschmittelbehälters 7 eine Gabelung, durch die das Druckwasser je einer Düse 5 und 6 zugeführt wird, die auf die jeweilige Bürste la oder 1b gerichtet ist. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, diese Düsen oder weitere Düsen direkt auf das Werkstück zu richten.
  • Beidseitig des Getriebemotors 2 sieht man die beiden Lager 10 und 11 für die Welle 8.
  • Der Waschmittelbehälter 7 ist an die Leitung 4 angeschlossen und dient in bekannter Weise dazu, Waschmittel in das zum Waschen bestimmte Wasser in der Leitung 4 beizumischen.
  • Zum Beispiel sind Injektor-Düsenvorrichtungen dieser Art auf anderen Gebieten der Technik, auch bei Waschmaschinen bekannt, weshalb dies nicht im einzelnen ausgeführt werden muß.
  • Fig. 2 zeigt vor allem die Form des Schutzbleches 9, das im Querschnitt halbkreisförmig um die Bürsten la und Ib angeordnet ist. Dadurch wird die Bedienungsperson und auch die Umgebung im übrigen vor Spritzern geschützt, die natürlich in Folge der Fliehkraft von der Bürste 1 abgegeben werden. Dieses Schutzblech kann sich auch noch über weitere Bereiche der Bürste 1 erstrecken, z.B. auch etwas unterhalb der Stange 3 in Fig. 2.
  • Diese Stange 3 kann verstellbar sein und eine erhebliche Länge aufweisen, so daß die Möglichkeit besteht, z.B. die Fassaden von Häusern zu reinigen. Ein weiteres bevorzugtes Anwendungsgebiet ist das Waschen von Kraftfahrzeugen, z.B.
  • auch Omnibusse und LKW. Der Aufwand für den Erfindungsgegenstand ist derart gering, daß sich die Anschaffung für einen Fahrzeugbesitzer lohnt. Es handelt sich somit um ein Selbst-Waschgerät, durch das das Waschen in großen bekannten Waschanlagen eingespart werden kann. Der Vergleich zeigt, daß hierdurch sowohl eine Energie- als auch eine Einsparung an Wasser eintritt.
  • Für die Reinigung von Omnibussen udgl. ist ferner bevorzugt, ein Gelenkstück 12 gemäß Fig. 2 an die Stange 3 anzubringen, so daß die Möglichkeit besteht, z.B. auch das Dach eines Omnibusses bequem zu reinigen, ohne daß die Bedienungsperson besondere Umstände machen muß. Auf diese Weise werden die bekannten Dampf-Strahlgeräte nicht benötigt.
  • Der Reinigungsbehälter 7 kann bei einer anderen Ausführungsform auch weiter unten am Griffstück der Stange 3 befestigt sein.
  • An die Stelle der Bürsten 1 können auch Polierscheiben odgl.
  • befestigt werden, mit denen z.B. Kraftfahrzeuge poliert werden können. Es ist schon bekannt, synthetische Farbe von Häuser-Fassaden mit Wasser abzuwaschen. Hierzu kann der Erfindungsgegenstand auch auf einer bekannten Hebebühne Ver wendung finden, die in der Regel auf Fahrzeugen angebracht ist.
  • Natürlich sind an dem Stiel 3 Schalter zum Ein- und Ausschalten oder auch zum stufenlosen Verstellen des Motors 2 angebracht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist ein Vielzweck-Gerät, dessen Anwendung nicht auf die erwähnten Fälle beschränkt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist ferner, die Bürste als nrahtbürste auszubilden, um damit beispielsweise Hbiuserfassaden von öffentlichen Gebäuden odgl. zu reinigen. Dieses Vorgehen ist wesentlich billiger als das bekannte Sandstrahlen der Hüuserfassaden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Handwasch- und/oder Polierbürste, insbesondere zum Waschen und/oder Polieren von Kraftfahrzeugen, äuserfassaden, Kacheln udgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (1a, lb) walzen- oder radförmig ausgebildet und mit einem Drehantrieb (2) versehen ist.
  2. 2. Handwaschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen stangenförmigen Bürstenhalter (3) aufweist.
  3. 3. Handwaschbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Bürstenhalter (3) eine Leitung (4) für ein Druck- und/oder Reinigungsmittel angeordnet ist.
  4. 4. Handwaschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (2) als an sich bekannter Hydro-Motor ausgebildet ist.
  5. 5. Handwaschbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (4) auf die Bürste (la, 1b) gerichtete Düsen (5,6) aufweist.
  6. 6. Handwaschbürste nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zuleitung (4) ein Waschmittelbehälter (7) angeschlossen ist.
  7. 7. Handwaschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (1a, 1b) oder Teile hiervon leicht auswechselbar mit der Welle (8) des Motors (2) verbunden sind.
  8. 8. Handwaschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die walzenförmige Bürste zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile (1a, Ib) beidseitig des Antriebsmotors (2) auf der gleichen Welle (8) angeordnet sind.
  9. 9. Handwaschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Schutzblech (9) versehen ist.
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