DE2032997A1 - Gerat zum Reinigen und/oder Trocknen von flachenartigen Gegenständen, insbesondere Fensterscheiben - Google Patents
Gerat zum Reinigen und/oder Trocknen von flachenartigen Gegenständen, insbesondere FensterscheibenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Leo ijagspiel in Lustenau ,
(Österreich)
Gerät zum Reinigen und/oder Trocknen von flächenartigen Gegenstände», insbesondere
Fensterscheiben
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum !Reinigen
und/oder Trocknen von flächenartigen Gegenständen, insbesondere Fensterscheiben, wobei mindestens
Zwei drehbar gelagerte und vorzugsweise angetriebene
.Büratenv/alzen vorgesehen, und diesen Bürstenwalzen
Oaiiipf- und/oder Luftaus tritts öffnungen angeordnet
sind.
Vo. r die Heiaigu.ig voiL großflächigen Gegt ua Lu
soiuiere Fensterscheiberi, wurden schon niannig-
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fach? laögliqhkeiten bekannt, tfater anderem ist es
auch bekannt geworden, flächenartigen Gegenständen
Dampf aufzusprühen, wobei mittels einer Gummifeder eine yprreinigung erfolgte und nach dem Aufsprühen
des Dampfes mit einem Leder nachgewiacht wurde. Mit
der für die Vorreinigung vorgesehenen Gummifeder
konnte aber kein gründliches Lösen des Schmutzes bewerkstelligt werden. Im Gegenteil wurden die zu
reinigendea flächenartigen Gegenstände durch das Darüberziehen der Gummifeder und anschließend des
Leders noch mehr verschmutzt bzw. verschmiert.
Bs ist auch bereits ein Fensterreinigungsgerät bekannt,
welches angetriebene Walzen aufweist. Sine innere Walze ist dabei mit Kork beschichtet und
weist eine äußere schwainc.artige Verkleidung auf.
Zwei außjän liegende Rollen sind ebenfalls aus Kork
oder Gummi gefertigt und tragen an ihrem äußeren Bereich eine Schichte, z.b. aus V/ildleder. Der mittleren
Holle ist eine Befeuchtun^skammer zugeordnet,
welche ein schwaiLmarxiges Material oder ϊ/atte aufnimmt,
welches bzw. welche mit einem Lösungsmittel
getränkt ist. Abgesehen uavon, daß aurch diese uic
Loaungsmixtel getränkte -.»atte kaum genügend f''lü&3i;\,-keitzuüi
iteiuigen von Penstern abgegeben werden kann,
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■ « I
ist diese Ausfüllung noch mit wesentlichen weiteren
Nachteilen behaftet. Durch die Anordnung der Reinigunge- und Trocknungerollen in einer Ebene müssen
die Trocknungerollen zwangsweise nach einiger Zeit ebenfalls derart naß «erden, daß sie ihrer Aufgabe
nicht mehr gerecht werden können· Wie schon erwähnt, iet «ine Reinigung der Fenster nur mit dem im Behälter eingelassenen Lösungsmittel nicht möglich, da
auch einige Flüssigkeit benötigt wird, denn sonst worde ja ledigleich dieses Lösungemittel auf der
Fensterscheibe verschmiert. Eine nachfolgende Trocknung wäre daher ausgeschlossen, da die diesbezüglichen Walzen lediglich dieses Lösungsmittel weiter
verschmieren würden.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden, was dadurch gelingt,
daß die Bürstenwalzen an einander gegenüberliegenden Seiten eines diese aufnehmenden Gehäuses angeordnet sind und an der einen Seite des Gehäuses
Luftaustrittsöffnungen und der anderen Seite des Gehäuses Dampfaustrittsöffnungen zugeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung kann der Schmutz sehr gut von dem "flächenartigen Gegen-
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stand, insbesondere von Fensterscheiben, gelöst werden. Durch die angetriebenen Bürstenwalzen wird der
Schmutz vorerst gelöst, worauf dann unter stetem
Dampfzutritt der ganze Schmutz gelöst und weggebürstet
werden kann. Durch das erfindungsgemiiße Gerät
ist auch eine einwandfreie Trocknung der flä.-chenartigen
Gegenstände möglicn.
Durch die besonueren Liaßnahmen kann vorerst ein
Fenster zur Gänze mittels des aasgesprühten Dampfes gereinigt werden, worauf dann erst eine Trocknung
durchgeführt wird, unu zwar mit der anderen Seite dee Gerätes.
Durch die Erfindung kann eine Vorputzseite und eine Nachpützseite geschaffen werden. Bei der Vorputzeeite
iet vorgesehen, daß den Bürstenwalzen Daiapfauetrittsöffnungen
zugeordnet sind und bei der Nachpützseite 1st vorgesehen, daß den Bürstenwalzen
Luftaustrittsüffnungen zugeordnet sind. .Durch üieüe
erfindungsgemäiien Maßnahmen kanu in konstruittiv
einfachster «eise ein sehr wirkungsvolles Gerät geschaffen werden, welches einem sehr umfangreicnen
Anwendungsgebiet zugeleitet werden kann.
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./eitere erfindungsgemaße Merkmale und besondere
Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung
anhand der Zeichnung noch näher erläutert, doch soll die Erfindung niciit auf das angeführte Beispiel
beschränkt sein.
Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der einen
Seite des Gerätes; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 1 und Big. 3 einen Schnitt
nach der Linie II — II in Fig. 1.
Das Gerät besteht; im wesentlichen aus zwei Bürstenwalzenpaaren
1, 11 sowie 2, 2', einem Gehäuse
3 sowie einem den Hohlraum zwischen den Bürstenwalzen 1,1' sowie 2, 2· ausfüllenden Behälter 4.
Zwischen den Bürstenwalzen 1,■ .1 ' sind Dampfaustrittsöffnungen
5 vorgesehen, welche über eine Verbindungsleitung 6 mit dem Behälter 4 verbunden sind. Der Behälter
4 ist mit Wasser angefüllt. Am Bodenbereich
des Behälters 4 ist ein Heizstab J bzw. eine Heizspirale eingebaut. Mittels dieees elektrischen Heizatabea
wird das im Behälter 4 eingelassene Wasser erwärmt und schließlich zum Kqchen gebraoht, so dafl
der dabei entstehende Dampf über die YerbindUAgs-
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leitung 6 zu den Dampfauatrittsöffnurigen 5 geführt
wird.
Zwischen den beiden BiLrDtenwalzen 2, 21 sind Luftaustrittsöffnungen vorgesehen. Im Bereich dieser
Luftaustrittsöffnungen θ ist ein Ventilator 3, welcher beispielsweise als Axiallüfter ausgestaltet
ist, Torgesehen. Bei Inbetriebnahme dieses Ventilator· 9 wird durch die Luftaustrittsöffnungen 8
luft herausgeblasen.
Sie Dampf- und Lufcaustrittsoffnungen 5 bzw. 8
■ind schlitzartig ausgestaltet, wobei diese quer
sur Längserstreckung der Bürstenwalzen angeordnet
•ind. Dadurch kaan, beispielsweise durch nahe nebeneinander liegende Schlitze, eine besonders große
Fläche besprüht bzw. angeblasen werden.
im den Behälter 4 stets 7/asser nachfüllen zu
, ist an der Oberseite des Gehäuses 3 ein
■ ' I ■ ■
einfüllstutzen 1o angeerdnet. Der Wasserstand im
Behälter 4
kann beispielsweise durch einen Wasserslands anseiger bzw. ein lohauglas od. dgl. kontrolliert werden.
Lie Bürsten 1, 1·, 2, 21 sind gleicusinnig angetrieben,
was aus Fig. 3 t.vl ersehen ist. Der Antrieb
erfolgt beispielsweise von einem zwischen den Bürstenwalzen angeordneten Ilotpr, welcher
hier der Überijiehtl.i.chkeit halber nicht dargestellt
.'.uide, und über einen Riementrieb 11 b'zv/.
ein Zahnradgetriebe -Qd. dgl. auf die Antriebsräder
12 der iiürstenwalzen 1, 1', 2, 2'. Die Antriebswelle
13 des ii'.otors kann dabei zugleich ale Antriebswelle
für den Ventilator 9 dienen, wobei auch hier alle möglichen Übertragungsmittel verwendet
werden i.önnen.
Der lif.ruioereich des Gehäuses 3 iet vorzugsweise
beidsei:.i£ ;..i t ^Borsten 14 besetzt, welche jeweils
eine Legrensung der Arbeitjfl: ehe, welche zu den
beiden .Jurstc-npaaren gehurt, darstellen. Durch
diesen Bor tenteaatz wird noch eine weit bessere *
iieini^ung der ίllici;enartijon Gegenstande erzielt.
Es wird n;üi;lich dauurch errticiit, daß die Borsten
H unn die Borsten der Barsten 1,1', 2, 21 mit
versciiiedenen Gesenwindi^keiten über den flächenartigen
Gegenstand gezogen werden.
Zweckmäßig ist es, wenn die beiden Bixstenpaare
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verschieden starke bzw. harte Borsten aufweisen, wobei vorzugsweise das Bürstenpaar Ί, 1' , welches
den Dampfaustrittsoffnungen 5 zugeordnet ist, starke
harte Borsten besitzt und das gegenüberliege/ice,
den Luftaustrittsöffnuiigen ti zugeordneie Btrstexipa;.r
2, 21 weiche, dichte Bürstenhaöre trä^t. Durch
die einerseits harten Borsten anjden Barsten 1 , 1' wird eine gute Reinigung der flächenarti^en üe^enetände
erreicht. Selbst eingetrocknete Schuiutzreste
und stärkste Verschmutzungen der fla.chent'.rtieen
Gegenstände, insbesondere Fensterscheiben, können
leicht entfernt werden. Dagegen können bein Vrocknen der flachenartit;en Gegenstände durch das Voreehen
von weicl'en, dichten rl.rstenhacren, besondere
Vorteile erzielt werden. Es werden dadurch keine ScliEiutzreste zurückgelassen und auch keine Känfcr
bleiben stehen.
Soll nun ein l'läcLenartiger Gegenstand, wie beispielsweise
eine Fensterscheibe, gereinigt werden, so wird vorerst der Behälter 4- mit Wasser angefüllt, was
durch den Einfüllstutzen 1o aiii oberen Randbereich
dee Gehäuses 3 erfolgt. Nach Einschalten des elektrischen
Stromes wird durcu den Heisstab 7 das .Vasser
im Behälter 4 erwärmt un: anschließend zum Kochen ge-
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bracht. Dadurch tritt über die Verbindungsleitung 6 lind die Dampfaus tritt soff nungen 5 Dampf aus, welcher
an der direkt gegenüberliegenden Fensterscheibe aufgesprüht wird. Nach Inbetriebsetzen
der Bürstenwalzen 1,1* sowie 2, 2·."- welche etete
mitlaufen—- kann die eigentliche Reinigung beginnen. Einerseits werden durch die rotierenden Bürsten
raid den Borstenbesatz 14 aia Gehäuse die Schmutzreste
gelöst, und anderseits wird durch den aufgebrühten Dampf eingetrockneter und bereits erhärteter Schmutz j
aufgeweicht, wodxircn dann mittels der rotierenden
Bürsten auch dies Schmutzteile ericfernt werden können.
· ■■';■
Nach der erfolgten Reinigung der Fensterscheiben , wird das Gerät um 180° gedreht, d.h. es wird nun- .)
mehr das Bürstenpaar 2, 2· eingesetzt, wobei der
Ventilator 9 in Betrieb gesetzt wird. Die Bürsten- . walzen 2, 2\ streichen nun die restlichen Wasser-Mengen
an der Fensterscheibe zusammen und die aus den Luftaustrittsöffnungen ausströmende Luft besorgt
eine rasche Trocknung der Fensterscheiben. Durch diese raoche Trocknung und durch die mit
weichen Borsten besetzten Bürsten 2, 2· wird eine rasche und saubere Trocknung der Fensterscheiben I
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- ίο -
erreicht. Ea bleiben keine Schmutzränder zurück.
■ - . ■ ψ Am Gerät kann noch mittels eines Bügels 15 ein
Handgriff 16 befestigt werden. Selbstverständlich kann dieser Handgriff als Teleskopgestänge ausgestaltet werden, damit auch relativ hohe Fenster
Mühelos erreicht werden können. Der Anschluß für die elektrischen Einrichtungen am Gerät kann mittels eines durch den Griff 16 nach außen geführtes
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*·■■■■.-
Selbatveratändlich iat das erfindungsgemäße Gerät
auch noch in anderen Ausführungen möglich. Beispielsweise könnten mehr als zwei Bürsten in einer
Ebern« angeordnet werden, wobei dann zwischen jeweils zwei Bürsten Luft- bzw. Dampfaustrittsöffnungen
vorzusehen wären. Durch diese Ausgestaltung müßte das Gerät nicht gewendet werden, um beispielsweise
die fleinigung und dann anschließend die Trocknung durchzuführen. Selbstverständlich wäre auch der
konstruktive Aufbau eines solchen Gerätes relativ einfach.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung,"
an dem Gerät Anschlüsse für den elektrischen Strom für einen Dampferzeuger und/oder für eine Druckluftleitung vorzusehen. In diesem Falle müßten die Ein-
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richtungen wie Dampferzeuger, Ventilator usw.
nicht in dem Gerät selbst untergebracht werden
und könnten beispielsweise als tragbare Einrichtungen initgeführt werden.
nicht in dem Gerät selbst untergebracht werden
und könnten beispielsweise als tragbare Einrichtungen initgeführt werden.
Die Ausgestaltung des Dampferzeugers ist natürlich <
nicht an die Aueführung nach Fig. 2 gebunden. Selbst*
verständlich kann der Behälter 4 auch als symmetrischer Behälter nit beispielsweise rechteckigem
Querschnitt ausgestaltet werden. Natürlich ist in diesem Falle der Rauminhalt des Behälters geringer.
Querschnitt ausgestaltet werden. Natürlich ist in diesem Falle der Rauminhalt des Behälters geringer.
Das Nachfüllen des Behälters kö.inte beispielsweise
über ein schwiiuuerbetätigtes Ventil erfolgen» In
diesem Falle müßte iik Dampferzeuger ein Schwimmer eingebaut werden, welcher sich $e nach dem Wasserstand aurin hebt bzw. senkt. Durch das Auslösen
des Schwimuerventiles könnte uas Wasser von einem . Reserve behälter bzw. direkt aber eine tfaeeerzuleitung nachgefüllt werden.
diesem Falle müßte iik Dampferzeuger ein Schwimmer eingebaut werden, welcher sich $e nach dem Wasserstand aurin hebt bzw. senkt. Durch das Auslösen
des Schwimuerventiles könnte uas Wasser von einem . Reserve behälter bzw. direkt aber eine tfaeeerzuleitung nachgefüllt werden.
Die Dampf- und LuftaustrittsöfInUn0Cn könnten beispielsweise
an der selben Seite des Gerätes vorgesehen sein, wobei dann die Bürstenpaare auswechsel
bar ani Gerät gehalten sind. Dadurch kann beiepiels
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weise beim Reinigen der Fensterscheiben das Liit
harten Borsten besetzte Bürstenpa;..r eingesetzt werden und bei der Trociuiung das i.:it weichen Borsten versehene Bürstenpaar. Das iJürstenpaar kann
dabei jeweils als eine Einheit ausgeführt sein
(so daß beim Auswechseln nur ein einziger Handgriff vorzuneiimen ist).
Die erfindungsge;..i-;i.ie Einrichtung bringt einen weaentlichen
Fortschritt auf dem Gebiet der Reinigung von flächenartigen Gegenstanden, insbesondere Fensterscheiben.
Nicht nur <ier konstruktive Aufbau sondern auch die vielseitige Verwendbarkeit de.'j Gerätec
bringen die mannigfachen Vorteile r.it sich. Je nach
dem Einsatz des ierätes wird natürlich aucn die Größe desselben bestirnt. Beispielsweise in Gastbetrieben
wird ü-an eine i:rü...ex'e Ausführung v/$iäljlen
als in Privatnaui;:ialten.
Anstatt der Anordnung von zwei 's- rs ten!- aar en können
auch Einzelυ.ταien vorgesehen werden, wobei beispielsweise
der einen Laitpf- und der a/iueren Luftaustrittsöffnungen
zugeordnet sind. Liese beiden Bürsten kennen am selben Gerät einander gegenüberliegend angeordnet
sein und auch gemeinsam angetrieben werden.
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Claims (1)
- ]? a t e ή t a ri s ρ r Ii c h e ί1«JGerät zuia Reinigen ürid/oder Trocknen von flächen* artigen Gegenständen, insbesondere fensterscheiben* wobei mindestens zwei drehbar gelagerte; UM vor* zügsweise angetriebene Bürstenwalzen Vorgesehen und diesen Bürätenwälzen Dampf- und/oded? iiüf täustrittsöffriüngen zugeordnet sfind, dÄdüröii ^ikenn« zeichiiet* daß die Bürätenwälzen (1, 1^ j *t% £*) an eiiiändör gegenüberliegenden Seiten eines dieäö aufneüiiienderi öehäusea (5) angeordnet öiiid Und an ari aer einen Seite des Gehäuses (3) iiüf talis trittä-* öffnungen (ö) uiid der anderen Seite des Gehäuses (3) Däiiißfaustrittööfi'nurigen (5) zugeordhet airid*2» Gerat nach Anspruch 1, dadurch geltennaeic'riilet t daß böiuöeiuig aa Gehäuse (3) Büratenpaaie (1j 1'j 2t 2·) iingeoidiiet sind und die Austritts öffnungen ( 5» y-) fur den Dajupf und die Luft iowischeil den 3ürs fcenv/älaen (1t 1'} 2, 2') aiigeordnet sind*j-erät nac;. den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekeinlaeicari-.it, daß das die Büratenv/alüen (1* 1*; 2, 21) tragende Gehäuse (3) in an sich bekannter Weiäe als00988A/1581liöhiraum zur■ Aufnahme voh Zufährlei tunken* I;eiz-üiid Vehtilätoreinrichtungeii» von /asser und feines Ähtriebamötörs ausgestaltet ist*4t öerät nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet^ däib die Bänder der die Biifrstenwalzen (1, 1% 2, 2*) ituf nehmenden Seiten des Gehäuses (3) mindesten» teilweise mit Borsten (14) besetzt sind»5. Gerät nmoh den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennreichnet, daß die beiden Bürstenpaare (1, 1f; 2i 2*) irerechieden stärke bzw. harte Borsten äufweisen, wobei vorzugsweise das Bürstenpaar (I^ 1') welshes den Dampfaustrittsöffnungen (5) augeordnet iet, starke harte Borsten besitzt und das gegenüberliegende, den i,uftaustrittsöffnungen (B) zugeordnete Bürstenpaar (2| 2·) weiche, dichte BtIr1-stenhaare trägt·Für Leo Hagspiel: Der Vertreter:29o67o009884/1581
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT670169A AT292249B (de) | 1969-07-11 | 1969-07-11 | Gerät zum Reinigen und/oder Trocknen von flächenartigen Gegenständen, insbesondere Fernsterscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2032997A1 true DE2032997A1 (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=3588931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702032997 Pending DE2032997A1 (de) | 1969-07-11 | 1970-07-03 | Gerat zum Reinigen und/oder Trocknen von flachenartigen Gegenständen, insbesondere Fensterscheiben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT292249B (de) |
CH (1) | CH506282A (de) |
DE (1) | DE2032997A1 (de) |
FR (1) | FR2051693B3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931266A1 (de) * | 1979-08-01 | 1981-02-05 | Sick Optik Elektronik Erwin | Reinigungsvorrichtung fuer von einem optischen strahlengang durchsetztes fenster |
US5465446A (en) * | 1995-01-04 | 1995-11-14 | Chang; Kai-Kuo | High-rise building cleaning machine |
DE19838072A1 (de) * | 1998-08-21 | 2000-03-02 | Dornier Tech Gmbh & Co | Reinigungsvorrichtung für Fenster-, Dach- und Fassadenflächen |
-
1969
- 1969-07-11 AT AT670169A patent/AT292249B/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-07-03 CH CH1008170A patent/CH506282A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-07-03 DE DE19702032997 patent/DE2032997A1/de active Pending
- 1970-07-10 FR FR7025631A patent/FR2051693B3/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931266A1 (de) * | 1979-08-01 | 1981-02-05 | Sick Optik Elektronik Erwin | Reinigungsvorrichtung fuer von einem optischen strahlengang durchsetztes fenster |
US5465446A (en) * | 1995-01-04 | 1995-11-14 | Chang; Kai-Kuo | High-rise building cleaning machine |
DE19838072A1 (de) * | 1998-08-21 | 2000-03-02 | Dornier Tech Gmbh & Co | Reinigungsvorrichtung für Fenster-, Dach- und Fassadenflächen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT292249B (de) | 1971-08-25 |
FR2051693B3 (de) | 1973-10-19 |
FR2051693A7 (de) | 1971-04-09 |
CH506282A (de) | 1971-04-30 |
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