DE2032997A1 - Gerat zum Reinigen und/oder Trocknen von flachenartigen Gegenständen, insbesondere Fensterscheiben - Google Patents

Gerat zum Reinigen und/oder Trocknen von flachenartigen Gegenständen, insbesondere Fensterscheiben

Info

Publication number
DE2032997A1
DE2032997A1 DE19702032997 DE2032997A DE2032997A1 DE 2032997 A1 DE2032997 A1 DE 2032997A1 DE 19702032997 DE19702032997 DE 19702032997 DE 2032997 A DE2032997 A DE 2032997A DE 2032997 A1 DE2032997 A1 DE 2032997A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
rollers
brushes
outlet openings
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702032997
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Hagspiel. Leo, Lustenau (Osterreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hagspiel. Leo, Lustenau (Osterreich) filed Critical Hagspiel. Leo, Lustenau (Osterreich)
Publication of DE2032997A1 publication Critical patent/DE2032997A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/02Power-driven machines or devices
    • A47L1/05Hand apparatus with built-in electric motors

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Leo ijagspiel in Lustenau ,
(Österreich)
Gerät zum Reinigen und/oder Trocknen von flächenartigen Gegenstände», insbesondere Fensterscheiben
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum !Reinigen und/oder Trocknen von flächenartigen Gegenständen, insbesondere Fensterscheiben, wobei mindestens Zwei drehbar gelagerte und vorzugsweise angetriebene .Büratenv/alzen vorgesehen, und diesen Bürstenwalzen Oaiiipf- und/oder Luftaus tritts öffnungen angeordnet sind.
Vo. r die Heiaigu.ig voiL großflächigen Gegt ua Lu soiuiere Fensterscheiberi, wurden schon niannig-
HIiJ 2^62 6/13/34
0098ΘΑ/1581
fach? laögliqhkeiten bekannt, tfater anderem ist es
auch bekannt geworden, flächenartigen Gegenständen Dampf aufzusprühen, wobei mittels einer Gummifeder eine yprreinigung erfolgte und nach dem Aufsprühen des Dampfes mit einem Leder nachgewiacht wurde. Mit der für die Vorreinigung vorgesehenen Gummifeder konnte aber kein gründliches Lösen des Schmutzes bewerkstelligt werden. Im Gegenteil wurden die zu reinigendea flächenartigen Gegenstände durch das Darüberziehen der Gummifeder und anschließend des Leders noch mehr verschmutzt bzw. verschmiert.
Bs ist auch bereits ein Fensterreinigungsgerät bekannt, welches angetriebene Walzen aufweist. Sine innere Walze ist dabei mit Kork beschichtet und weist eine äußere schwainc.artige Verkleidung auf. Zwei außjän liegende Rollen sind ebenfalls aus Kork oder Gummi gefertigt und tragen an ihrem äußeren Bereich eine Schichte, z.b. aus V/ildleder. Der mittleren Holle ist eine Befeuchtun^skammer zugeordnet, welche ein schwaiLmarxiges Material oder ϊ/atte aufnimmt, welches bzw. welche mit einem Lösungsmittel getränkt ist. Abgesehen uavon, daß aurch diese uic Loaungsmixtel getränkte -.»atte kaum genügend f''lü&3i;\,-keitzuüi iteiuigen von Penstern abgegeben werden kann,
009884/1681
■ « I
ist diese Ausfüllung noch mit wesentlichen weiteren Nachteilen behaftet. Durch die Anordnung der Reinigunge- und Trocknungerollen in einer Ebene müssen die Trocknungerollen zwangsweise nach einiger Zeit ebenfalls derart naß «erden, daß sie ihrer Aufgabe nicht mehr gerecht werden können· Wie schon erwähnt, iet «ine Reinigung der Fenster nur mit dem im Behälter eingelassenen Lösungsmittel nicht möglich, da auch einige Flüssigkeit benötigt wird, denn sonst worde ja ledigleich dieses Lösungemittel auf der Fensterscheibe verschmiert. Eine nachfolgende Trocknung wäre daher ausgeschlossen, da die diesbezüglichen Walzen lediglich dieses Lösungsmittel weiter verschmieren würden.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden, was dadurch gelingt,
daß die Bürstenwalzen an einander gegenüberliegenden Seiten eines diese aufnehmenden Gehäuses angeordnet sind und an der einen Seite des Gehäuses Luftaustrittsöffnungen und der anderen Seite des Gehäuses Dampfaustrittsöffnungen zugeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung kann der Schmutz sehr gut von dem "flächenartigen Gegen-
009884/15-81
stand, insbesondere von Fensterscheiben, gelöst werden. Durch die angetriebenen Bürstenwalzen wird der Schmutz vorerst gelöst, worauf dann unter stetem
Dampfzutritt der ganze Schmutz gelöst und weggebürstet werden kann. Durch das erfindungsgemiiße Gerät ist auch eine einwandfreie Trocknung der flä.-chenartigen Gegenstände möglicn.
Durch die besonueren Liaßnahmen kann vorerst ein Fenster zur Gänze mittels des aasgesprühten Dampfes gereinigt werden, worauf dann erst eine Trocknung durchgeführt wird, unu zwar mit der anderen Seite dee Gerätes.
Durch die Erfindung kann eine Vorputzseite und eine Nachpützseite geschaffen werden. Bei der Vorputzeeite iet vorgesehen, daß den Bürstenwalzen Daiapfauetrittsöffnungen zugeordnet sind und bei der Nachpützseite 1st vorgesehen, daß den Bürstenwalzen Luftaustrittsüffnungen zugeordnet sind. .Durch üieüe erfindungsgemäiien Maßnahmen kanu in konstruittiv einfachster «eise ein sehr wirkungsvolles Gerät geschaffen werden, welches einem sehr umfangreicnen Anwendungsgebiet zugeleitet werden kann.
009884/1581
./eitere erfindungsgemaße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert, doch soll die Erfindung niciit auf das angeführte Beispiel beschränkt sein.
Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der einen Seite des Gerätes; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 1 und Big. 3 einen Schnitt nach der Linie II — II in Fig. 1.
Das Gerät besteht; im wesentlichen aus zwei Bürstenwalzenpaaren 1, 11 sowie 2, 2', einem Gehäuse 3 sowie einem den Hohlraum zwischen den Bürstenwalzen 1,1' sowie 2, 2· ausfüllenden Behälter 4.
Zwischen den Bürstenwalzen 1,■ .1 ' sind Dampfaustrittsöffnungen 5 vorgesehen, welche über eine Verbindungsleitung 6 mit dem Behälter 4 verbunden sind. Der Behälter 4 ist mit Wasser angefüllt. Am Bodenbereich des Behälters 4 ist ein Heizstab J bzw. eine Heizspirale eingebaut. Mittels dieees elektrischen Heizatabea wird das im Behälter 4 eingelassene Wasser erwärmt und schließlich zum Kqchen gebraoht, so dafl der dabei entstehende Dampf über die YerbindUAgs-
009884/1Si1
leitung 6 zu den Dampfauatrittsöffnurigen 5 geführt wird.
Zwischen den beiden BiLrDtenwalzen 2, 21 sind Luftaustrittsöffnungen vorgesehen. Im Bereich dieser Luftaustrittsöffnungen θ ist ein Ventilator 3, welcher beispielsweise als Axiallüfter ausgestaltet ist, Torgesehen. Bei Inbetriebnahme dieses Ventilator· 9 wird durch die Luftaustrittsöffnungen 8 luft herausgeblasen.
Sie Dampf- und Lufcaustrittsoffnungen 5 bzw. 8 ■ind schlitzartig ausgestaltet, wobei diese quer sur Längserstreckung der Bürstenwalzen angeordnet •ind. Dadurch kaan, beispielsweise durch nahe nebeneinander liegende Schlitze, eine besonders große Fläche besprüht bzw. angeblasen werden.
im den Behälter 4 stets 7/asser nachfüllen zu , ist an der Oberseite des Gehäuses 3 ein
■ ' I ■ ■
einfüllstutzen 1o angeerdnet. Der Wasserstand im Behälter 4
kann beispielsweise durch einen Wasserslands anseiger bzw. ein lohauglas od. dgl. kontrolliert werden.
Lie Bürsten 1, 1·, 2, 21 sind gleicusinnig angetrieben, was aus Fig. 3 t.vl ersehen ist. Der Antrieb erfolgt beispielsweise von einem zwischen den Bürstenwalzen angeordneten Ilotpr, welcher hier der Überijiehtl.i.chkeit halber nicht dargestellt .'.uide, und über einen Riementrieb 11 b'zv/. ein Zahnradgetriebe -Qd. dgl. auf die Antriebsräder 12 der iiürstenwalzen 1, 1', 2, 2'. Die Antriebswelle 13 des ii'.otors kann dabei zugleich ale Antriebswelle für den Ventilator 9 dienen, wobei auch hier alle möglichen Übertragungsmittel verwendet werden i.önnen.
Der lif.ruioereich des Gehäuses 3 iet vorzugsweise beidsei:.i£ ;..i t ^Borsten 14 besetzt, welche jeweils eine Legrensung der Arbeitjfl: ehe, welche zu den beiden .Jurstc-npaaren gehurt, darstellen. Durch diesen Bor tenteaatz wird noch eine weit bessere * iieini^ung der ίllici;enartijon Gegenstande erzielt. Es wird n;üi;lich dauurch errticiit, daß die Borsten H unn die Borsten der Barsten 1,1', 2, 21 mit versciiiedenen Gesenwindi^keiten über den flächenartigen Gegenstand gezogen werden.
Zweckmäßig ist es, wenn die beiden Bixstenpaare
QP9884/1S81
verschieden starke bzw. harte Borsten aufweisen, wobei vorzugsweise das Bürstenpaar Ί, 1' , welches den Dampfaustrittsoffnungen 5 zugeordnet ist, starke harte Borsten besitzt und das gegenüberliege/ice, den Luftaustrittsöffnuiigen ti zugeordneie Btrstexipa;.r 2, 21 weiche, dichte Bürstenhaöre trä^t. Durch die einerseits harten Borsten anjden Barsten 1 , 1' wird eine gute Reinigung der flächenarti^en üe^enetände erreicht. Selbst eingetrocknete Schuiutzreste und stärkste Verschmutzungen der fla.chent'.rtieen Gegenstände, insbesondere Fensterscheiben, können leicht entfernt werden. Dagegen können bein Vrocknen der flachenartit;en Gegenstände durch das Voreehen von weicl'en, dichten rl.rstenhacren, besondere Vorteile erzielt werden. Es werden dadurch keine ScliEiutzreste zurückgelassen und auch keine Känfcr bleiben stehen.
Soll nun ein l'läcLenartiger Gegenstand, wie beispielsweise eine Fensterscheibe, gereinigt werden, so wird vorerst der Behälter 4- mit Wasser angefüllt, was durch den Einfüllstutzen 1o aiii oberen Randbereich dee Gehäuses 3 erfolgt. Nach Einschalten des elektrischen Stromes wird durcu den Heisstab 7 das .Vasser im Behälter 4 erwärmt un: anschließend zum Kochen ge-
009884/1581
bracht. Dadurch tritt über die Verbindungsleitung 6 lind die Dampfaus tritt soff nungen 5 Dampf aus, welcher an der direkt gegenüberliegenden Fensterscheibe aufgesprüht wird. Nach Inbetriebsetzen der Bürstenwalzen 1,1* sowie 2, 2·."- welche etete mitlaufen—- kann die eigentliche Reinigung beginnen. Einerseits werden durch die rotierenden Bürsten raid den Borstenbesatz 14 aia Gehäuse die Schmutzreste gelöst, und anderseits wird durch den aufgebrühten Dampf eingetrockneter und bereits erhärteter Schmutz j aufgeweicht, wodxircn dann mittels der rotierenden Bürsten auch dies Schmutzteile ericfernt werden können. · ■■';■
Nach der erfolgten Reinigung der Fensterscheiben , wird das Gerät um 180° gedreht, d.h. es wird nun- .)
mehr das Bürstenpaar 2, 2· eingesetzt, wobei der Ventilator 9 in Betrieb gesetzt wird. Die Bürsten- . walzen 2, 2\ streichen nun die restlichen Wasser-Mengen an der Fensterscheibe zusammen und die aus den Luftaustrittsöffnungen ausströmende Luft besorgt eine rasche Trocknung der Fensterscheiben. Durch diese raoche Trocknung und durch die mit weichen Borsten besetzten Bürsten 2, 2· wird eine rasche und saubere Trocknung der Fensterscheiben I
009884/1581
- ίο -
erreicht. Ea bleiben keine Schmutzränder zurück.
■ - . ■ ψ Am Gerät kann noch mittels eines Bügels 15 ein Handgriff 16 befestigt werden. Selbstverständlich kann dieser Handgriff als Teleskopgestänge ausgestaltet werden, damit auch relativ hohe Fenster Mühelos erreicht werden können. Der Anschluß für die elektrischen Einrichtungen am Gerät kann mittels eines durch den Griff 16 nach außen geführtes ■ -.■·■■ ■ -■ ■ ■ ■ ■■ ' ■ ■.·.'■
Dabei 17 erfolgen.
*·■■■■.-
Selbatveratändlich iat das erfindungsgemäße Gerät auch noch in anderen Ausführungen möglich. Beispielsweise könnten mehr als zwei Bürsten in einer Ebern« angeordnet werden, wobei dann zwischen jeweils zwei Bürsten Luft- bzw. Dampfaustrittsöffnungen vorzusehen wären. Durch diese Ausgestaltung müßte das Gerät nicht gewendet werden, um beispielsweise die fleinigung und dann anschließend die Trocknung durchzuführen. Selbstverständlich wäre auch der konstruktive Aufbau eines solchen Gerätes relativ einfach.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung," an dem Gerät Anschlüsse für den elektrischen Strom für einen Dampferzeuger und/oder für eine Druckluftleitung vorzusehen. In diesem Falle müßten die Ein-
009884/10*1
richtungen wie Dampferzeuger, Ventilator usw.
nicht in dem Gerät selbst untergebracht werden
und könnten beispielsweise als tragbare Einrichtungen initgeführt werden.
Die Ausgestaltung des Dampferzeugers ist natürlich < nicht an die Aueführung nach Fig. 2 gebunden. Selbst* verständlich kann der Behälter 4 auch als symmetrischer Behälter nit beispielsweise rechteckigem
Querschnitt ausgestaltet werden. Natürlich ist in diesem Falle der Rauminhalt des Behälters geringer.
Das Nachfüllen des Behälters kö.inte beispielsweise über ein schwiiuuerbetätigtes Ventil erfolgen» In
diesem Falle müßte iik Dampferzeuger ein Schwimmer eingebaut werden, welcher sich $e nach dem Wasserstand aurin hebt bzw. senkt. Durch das Auslösen
des Schwimuerventiles könnte uas Wasser von einem . Reserve behälter bzw. direkt aber eine tfaeeerzuleitung nachgefüllt werden.
Die Dampf- und LuftaustrittsöfInUn0Cn könnten beispielsweise an der selben Seite des Gerätes vorgesehen sein, wobei dann die Bürstenpaare auswechsel bar ani Gerät gehalten sind. Dadurch kann beiepiels
009884/15*81
weise beim Reinigen der Fensterscheiben das Liit harten Borsten besetzte Bürstenpa;..r eingesetzt werden und bei der Trociuiung das i.:it weichen Borsten versehene Bürstenpaar. Das iJürstenpaar kann dabei jeweils als eine Einheit ausgeführt sein (so daß beim Auswechseln nur ein einziger Handgriff vorzuneiimen ist).
Die erfindungsge;..i-;i.ie Einrichtung bringt einen weaentlichen Fortschritt auf dem Gebiet der Reinigung von flächenartigen Gegenstanden, insbesondere Fensterscheiben. Nicht nur <ier konstruktive Aufbau sondern auch die vielseitige Verwendbarkeit de.'j Gerätec bringen die mannigfachen Vorteile r.it sich. Je nach dem Einsatz des ierätes wird natürlich aucn die Größe desselben bestirnt. Beispielsweise in Gastbetrieben wird ü-an eine i:rü...ex'e Ausführung v/$iäljlen als in Privatnaui;:ialten.
Anstatt der Anordnung von zwei 's- rs ten!- aar en können auch Einzelυ.ταien vorgesehen werden, wobei beispielsweise der einen Laitpf- und der a/iueren Luftaustrittsöffnungen zugeordnet sind. Liese beiden Bürsten kennen am selben Gerät einander gegenüberliegend angeordnet sein und auch gemeinsam angetrieben werden.
009884/1581

Claims (1)

  1. ]? a t e ή t a ri s ρ r Ii c h e ί
    1«JGerät zuia Reinigen ürid/oder Trocknen von flächen* artigen Gegenständen, insbesondere fensterscheiben* wobei mindestens zwei drehbar gelagerte; UM vor* zügsweise angetriebene Bürstenwalzen Vorgesehen und diesen Bürätenwälzen Dampf- und/oded? iiüf täustrittsöffriüngen zugeordnet sfind, dÄdüröii ^ikenn« zeichiiet* daß die Bürätenwälzen (1, 1^ j *t% £*) an eiiiändör gegenüberliegenden Seiten eines dieäö aufneüiiienderi öehäusea (5) angeordnet öiiid Und an ari aer einen Seite des Gehäuses (3) iiüf talis trittä-* öffnungen (ö) uiid der anderen Seite des Gehäuses (3) Däiiißfaustrittööfi'nurigen (5) zugeordhet airid*
    Gerat nach Anspruch 1, dadurch geltennaeic'riilet t daß böiuöeiuig aa Gehäuse (3) Büratenpaaie (1j 1'j 2t 2·) iingeoidiiet sind und die Austritts öffnungen ( 5» y-) fur den Dajupf und die Luft iowischeil den 3ürs fcenv/älaen (1t 1'} 2, 2') aiigeordnet sind*
    j-erät nac;. den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekeinlaeicari-.it, daß das die Büratenv/alüen (1* 1*; 2, 21) tragende Gehäuse (3) in an sich bekannter Weiäe als
    00988A/1581
    liöhiraum zur■ Aufnahme voh Zufährlei tunken* I;eiz-
    üiid Vehtilätoreinrichtungeii» von /asser und feines Ähtriebamötörs ausgestaltet ist*
    4t öerät nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet^ däib die Bänder der die Biifrstenwalzen (1, 1% 2, 2*) ituf nehmenden Seiten des Gehäuses (3) mindesten» teilweise mit Borsten (14) besetzt sind»
    5. Gerät nmoh den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennreichnet, daß die beiden Bürstenpaare (1, 1f; 2i 2*) irerechieden stärke bzw. harte Borsten äufweisen, wobei vorzugsweise das Bürstenpaar (I^ 1') welshes den Dampfaustrittsöffnungen (5) augeordnet iet, starke harte Borsten besitzt und das gegenüberliegende, den i,uftaustrittsöffnungen (B) zugeordnete Bürstenpaar (2| 2·) weiche, dichte BtIr1-stenhaare trägt·
    Für Leo Hagspiel: Der Vertreter:
    29o67o
    009884/1581
DE19702032997 1969-07-11 1970-07-03 Gerat zum Reinigen und/oder Trocknen von flachenartigen Gegenständen, insbesondere Fensterscheiben Pending DE2032997A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT670169A AT292249B (de) 1969-07-11 1969-07-11 Gerät zum Reinigen und/oder Trocknen von flächenartigen Gegenständen, insbesondere Fernsterscheiben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2032997A1 true DE2032997A1 (de) 1971-01-21

Family

ID=3588931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702032997 Pending DE2032997A1 (de) 1969-07-11 1970-07-03 Gerat zum Reinigen und/oder Trocknen von flachenartigen Gegenständen, insbesondere Fensterscheiben

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT292249B (de)
CH (1) CH506282A (de)
DE (1) DE2032997A1 (de)
FR (1) FR2051693B3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931266A1 (de) * 1979-08-01 1981-02-05 Sick Optik Elektronik Erwin Reinigungsvorrichtung fuer von einem optischen strahlengang durchsetztes fenster
US5465446A (en) * 1995-01-04 1995-11-14 Chang; Kai-Kuo High-rise building cleaning machine
DE19838072A1 (de) * 1998-08-21 2000-03-02 Dornier Tech Gmbh & Co Reinigungsvorrichtung für Fenster-, Dach- und Fassadenflächen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931266A1 (de) * 1979-08-01 1981-02-05 Sick Optik Elektronik Erwin Reinigungsvorrichtung fuer von einem optischen strahlengang durchsetztes fenster
US5465446A (en) * 1995-01-04 1995-11-14 Chang; Kai-Kuo High-rise building cleaning machine
DE19838072A1 (de) * 1998-08-21 2000-03-02 Dornier Tech Gmbh & Co Reinigungsvorrichtung für Fenster-, Dach- und Fassadenflächen

Also Published As

Publication number Publication date
AT292249B (de) 1971-08-25
FR2051693B3 (de) 1973-10-19
FR2051693A7 (de) 1971-04-09
CH506282A (de) 1971-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1715784A1 (de) Vorrichtung zum reinigen eines hohlgefässes
DE3607121C2 (de)
DE202007011485U1 (de) Wischmopwasch- und Auswringsystem
DE2032997A1 (de) Gerat zum Reinigen und/oder Trocknen von flachenartigen Gegenständen, insbesondere Fensterscheiben
EP0032234B1 (de) Feuchtwisch-Mop
DE2148799A1 (de) Wischvorrichtung
DE2612243A1 (de) Handwasch- und/oder polierbuerste
DE69935746T2 (de) Reinigungsgerät, Reinigungstuch und Verfahren zum Reinigen
DE19517737C2 (de) Farbauftragseinheit
DE6809022U (de) Geraet zum reinigen von flaechen und fliesen, insbesondere fuer gebaeudereinigung und fenster.
DE2839143A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von fussboeden
DE6910003U (de) Kleiderbuerste
DE1914433A1 (de) Handwaschgeraet,insbesondere zum Autowaschen
DE1904075A1 (de) Fensterputzmaschine
DE19650868C2 (de) Feuchtbodenwischgerät
DE2229967A1 (de) Buerstenstaubsauger
DE19924598A1 (de) Rotierbarer Bürstenkegel für die Aufnahme in ein Bohrfutter
DE8522988U1 (de) Vorrichtung zum Trocknen und Polieren von gespülten Gläsern
DE2504957A1 (de) Reinigungsgeraet fuer fussboeden und dergleichen
DE19623991C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Pinseln
CH179016A (de) Staub- und Aufwischbesen mit auswechselbarer Schwammplatte.
DE698690C (de) Malerbuerste
DE1503872A1 (de) Zweischwamm-Handwischgeraet
DE1809246U (de) Putzgeraet.
DE2052274A1 (de) Allzweck Reinigungsmaschine