DE1503872A1 - Zweischwamm-Handwischgeraet - Google Patents
Zweischwamm-HandwischgeraetInfo
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- DE1503872A1 DE1503872A1 DE19651503872 DE1503872A DE1503872A1 DE 1503872 A1 DE1503872 A1 DE 1503872A1 DE 19651503872 DE19651503872 DE 19651503872 DE 1503872 A DE1503872 A DE 1503872A DE 1503872 A1 DE1503872 A1 DE 1503872A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/50—Auxiliary implements
- A47L13/58—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
- A47L13/59—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with movable squeezing members
Description
- Zweischwamm - Handwischgerät --------- --------------- Die Erfindung betrifft eine Fußbodenwischeinrichtung Khmlioh der Art, wie solche als gestielte Handwischgeräte mit je einem Schwamm und Ausdrück- oder Auswringelemente am Stiel oder auch am Behälter angeordnet, fast allgemein in einer Vielzahl bekannt sind. Der praktische Nutzwert dieser bekannten EinBehwamm-Handwischgeräte der im wesentlichen nur darin besteht, daß hiermit beim Wischen die Hände trocken bleiben und das häufigere Bücken vermindert wird, ist neben den Nachteilen, die diese aufweisen, sehr gering.
Die sehr oft und tief verschmutzten Arbeitsflächen derartiger Handwischerschwämme kixaimbeispielsweise nur von Hand gereinigt werden. Die Reinigung kann nur in der sehr nachteiligen problematischen Weise erfolgen, daß jeweilig der starr mit dem Stiel ver- bundene Schwamm mit seiner Arbeftsfläche nach oben ,gewendet und mit einer Hand über ein Gefäß oder einen SpUtstefn gehalten izird, um mit der anderen Hand mittels Bürste Reinigungsmittel und Wasser die Schmutzfläche a 'bwec i hselnd scheuernd und spülend zu rei--rigen. Nefst Iäuft bei dieser sehr umständlichen Reinigungs- prozedur freiwerdende Schmutzlösung am Wischerstiel hi=mter und verunreinigt die bis dahin trocken ge- Ilfebenen Hände sowie den Wischerstiel gründlich. Um kraftmäßig je nach Art der bekannten Druck- oder W:,rj-mgeleme-u-te mit Handdruck oder Handzug den 11-ider- st,vm,d e:ines bekannten Handwischerschwammes beim Aus- wringen oder Ausdrücken überwinden zu können, muß der- selbe in abhängiger Weise von der Handkraft - bei:spiels- weise in Verhältnis zu einei.,1 altbekannten Fußboden- wischtuch - um ein Vielfaches kleiner sein. Hieraus ergibt sich beim Wischen der weitere Nachteil, daß die entsprechend kleinen Schwämme häufig verschmutzt sind und entsprechend öfter gereinigt, ausgedrückt und CD getränkt werden müssen. Damit ist in Bezug auf Wirtschaftlichkeit,Zeitgewinn, und Fortschritt kein echter Vorteil beispielsweise ge- genüber der bekannten alten Wiscbmethode init Pußbox3ei,-i-- wischtuch zu Bei den bekannten Einschva Handwischgeräten steht daher der technische Aufwand in ungünstigem Verhältnis zum Nutzeffekt. Gegenüber den Nachteilen der bekannten HandwIschgeräte wie auch'der altenWischmethode mit 'Vischtuch, weist die.-Einrichtung nach der Erfindung neue konstruktive Einzelheiten auf, mit deren Hilfe die Nachlteile ver- mieden und gleichzeitig echte Vorteile und hähere Nutzwerte ermöglicht werden. Beispielsweise weist die Einrichtung nach der Erf-In- dung einen ca. fußbankhohen, rechteckigen :Behälter auf, in dessen längshälften j--a eine Schwammpresm(e und zwei Bürsten eingefaßt sind. Hiermit wird vorteilhafter- .weise eine Bedienungsmöglichkeit der Preßelemente mit- tels Fußdruck erzielt, wobei durch teilweise Verlage- rung des Körpergewichttee auf den Fußdruck größerer Kraftaufwand leichter und müheloser erreicht wird. Größerer-Kraftaufwand gestattet es, wesentlich "größere Schwämme mit-entsprechend größerer Wischleistungs-hapa- zität zu verwenden. So kann#-das Handwischgerät nach den Vorschläggen der Erfindung mit zwelgroßen rechteckigen.je ca. 70 x 400 m.m C> großen Schwämmen als Zweischwamin-Handwischgerät ausge-. - Ein besonderer Vorteil liegt hierbei ferner darin, daß der Vorsprung der Zwischenplatte rechts- und linksseitig* des Stieles als Fußraste ausgebildet und entsprechend ab#geflacht und verstärkt ist. Hierdurch kann die Zwischenplatte gleichzeitig als Einführungs- und Fußdruckübertragungskörper zur Bedienung der Schwammpresse Verwendung finden. Hierbei ergibt sich der weitere Vorteil, daß gleichzeitig beide Schwämme mit einem Fußdruck ausgepreßt werden.
- Einernweiteren erfinderischen Vorschlag entspricht die Einpassung der zwei Schwammreinigungsbürsten in der anderen Hälfte des fußbankhohen Behälters. Der Abstand der gegenüber angeordneten Bürsten ist so bemessen, daß die Borstenspitzen in die hierin eingeschobenen Wfschflächen der Schwämme eingreifen und diese bei Auf- und Abwärtsbewegungen anhand des Stiele's scheuernd und schmutzlösend reinigen. Der hierbei erforderliche Druckwiderstand ist durch das Eigengewicht der Einrichtung einschl. einer Füllung des Behälters in Form einer Reinigungslösung gewährleistet.
- Hierbei entfällt das Beschmutzen oder Benässen der Hände völlig. Der.Seiimutz wird auf eine überzeugende Weise aus den Schwämmen mühelos und mit Hilfe einer Reinigungslösung unproblematisch entfernt. Hiermit ist der Gebrauchswert und Nutzeffekt der erfindungsgemäßen Einrichtung wesentlich gesteigert.
- Diese beschriebenen und weiteren Vorteile und Einzelheiten s.ollen zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Vorschläge anhand der beiliegenden zeichnerischen Darstellungen erläutert werden.
- Es wird dargestellt: Fig. 1 Die Längsseitenansicht eines Zweischwamm-Handwischgerätes von der Stielseite aus ohne zugehörigem Behälter.
- FiZ. 2 Ein.Schnitt der gleichen Darstellungen gemäß der Linie A-B.
- Fia. 3 _Die gleiche Darstellung in Draufsicht.
- Fiji. 4 Eine Darstellung des fußbankhohen Behälters mit geöffneten Preßelementen der Schwammpresse und mit den Bürsten in Draufsicht.
- FiG. 5 Die gleiche Darstellung im Schnitt gemäß der Linie C-D, jedoch mit Darstellung des Zweischwamm-Handwischer zwischen den Reinigungsbürsten.
- Fig. 6 Einen Teil der gleichen Darstellung, wobei die Schwämme zwischen den geschlossenen Freßelementen ausgepreßt dargestellt sind. Mit 1 und 2 sind in der Figur 1 die beiden rechteckigen Schwämme bezeichnet, die mit iter Zwischenplatte 4 verbunden sind. Auf den Figuren 2 und 3 ist der Vorsprung 20, der Zwischenplatte 4 sichtbar, der in den Zapfen 7 einmündet. Rechts- und linksseitig des Zapfen 7 ist der Vorsprung 20 verstärkt und als Fußraste 3 ausgebildet.
- Der Zapfen 7 ist in dem unteren Rohrstutzen 25 des stumpfwinkligen Zwiseiienstückes lo des Wischerstieles 11 eingeschoben und mittels einer radial eingelassenen Führungsnute 9 und Stellschraube 8 im Sinne einer Umdrehung eines 11-ropellers achsial drehbar befestigt. In den Hohlraum des oberen Teiles des Zwischenstückes lo ist der Wischerstiel 11 eingeschoben und befestigt. Mit einer Umdrehung des Wischerstieles 11 um 18o 0 und anschließendes Umkehren desselben werden die Wischflächen der Schwämme 1 und 2 auf bequeme und praktische Axt gewendet. Die Figuren 4 und 5 zeigen die Anordnungen der Schwar=presse und der Reinigungsbürsten 18 in dem rechteckigen fußbankhohenbehälter 12. Der Abstand der gegenüber angeordneten Schwammreinigungsbürsten 18 ist wenig kleiner als der Abstand der beiden äuGeren Wischflächen der Schwämme 1 und 2, so daß die Borstenspitzen 13 in das obere Gefüge der Wischflächen der Schwämme 1 und 2 bei Auf- und Abwärtsbewegungen anhand des Stieles 11 gemäß Figur 5 scheuernd eingreifen können. Die obere Begrenzung der Bürsten 18 ist gleichzeitig 1-Jarkierungsmerkmal für die Püllhöhe mit Reinigungslösung 24. Die verschmutzten Wischflächen 1 und 2 können vorteilhafterweise innerhalb der Reinigungslösung 24 durch das Bürstenpaar 18 scheuernd bewegt werden, womit der Reinigungseffekt beschleunii.t und verbessert wird. Der bei dem Scheuern erforderliche Widerstandsdruck insbesondere bei der Aufwärtsbewegung der Schwämme 1 und 2 ist durch das Ei.--engewicht der Einrichtung einschließlich der Füllung in Form von Reinigungslösung 24 hinreichend gegeben. Die Ficur 4 zeigt w ferner die geöffneten rechteckigen r_- Platten 22, die mit der Achse 15 scharnierartig verbunden und mittels der laschen 17 -und den hundstäben 14.und 13 zu Preßelementen 29 ausgebildet sind. Die Figur 5 zeigt gemäß'der punktierten Darstellung 31 die FunktIonsbewegung der 29 über die in den laschen 17 eingelassenen Führungsschlitze 19. Hierbei werden bei der Abwärtsbewegung die Preßelemente entsprechend der Linienführung der schiefen Ebenen 28 gegen den Widerstand.der Rundstäbe 13 und 14 über die Führungsschlitze 19 zwangsweise geschlossen. Figur 6 zeigt die und geschlossenen :elemente 29. Hierbei erfolgt die Abwärtsbewegung mittels Fußdruck über die Fußraste 3 der Zwischenplatte 4 anhand des Stieles 11, wobei die beiden Schwämme 1 und 2 wie in Figur 6 dargestellt, gleichzeitig ausgepreßt uerden. Hierbei kann die ausgepreßte Reinigungslösung allseitig aus den Schwämmen 1 und 2 austreten und in den BehUter 12 abfließen. So wie-beispielsweise ein Spaten bekannter Art über eine abgeflachte Oberkante mittels Fußdruck und mit E-il`L'e des hierauf teilweise verlagerten Körpergewichtds in das Erd reich geschoben wird, kann auch bei der Einrichtung nach der Erfindung die Zwischenplatte 4 über die Fußraste 3.in die Schwammpresse senkrecht eingeschoben werden. Die-Feder 23, die mit einer Öse über die Achse 15 geschoben ist und mit 2 Schenkel je mit den Platten 22 verbunden ist, drückt letztere nach jedem Preßvorgang wieder in die Ausgangsstellung zurück. Aus den Darstellungen und Erläuterungen ist erkenr.b&r, daß es sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung um eine in allen Einzelheiten robuste, ausgereifte und Nzweckmäßige Konstruktion handelt, die im besonderen geeignet ist, vorteilhaft in Verbindung mit zeitgemäßen rapid wirkenden Reinigungsmitteln eingesetzt zu werden. Hierbei ergeben die neuen erfinderischen Merkmale den Vorteil, daß die mit modernen, in hohen Maße schmutzlösenden Reinigungsmitteln getränkten Schwämme den Sehmutz CD nicht nur leicht und m-Uhelos vom Boden abwischen, vielmehr kann-der tief in den porösen Schwammflächen haftende Schmutz auch ebenso einfach hieraus wieder mittels Scheuerb-arsten 18 entfernt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche Insbesondere für schnelles -einfaches von Fußbodenschmutzmit zwei Schwämmen und für das je gleichzeitige Reinigen und Auspressen von 2 Schwämmen innerhalb eines Behälters in einer Arbeit sfolge gekennzeichnet einerseits durch eine Zwischenplatte 4, obere und untere Fläche mit je einein Schwamm 1 und 2 be-,schichtet sind und die längsseitlich einen Vorsprung .20 aufweist, in dessen Ilittelpunkt der Wischerstiel 11 über einen als Zwiseilenstück 25 dienenden stumpfwinkligen Rohrstutzen im Sinne einer Propellerumdrehung drehbar verbunden ist, wodurch die Sollwä"ime 1 und 2 durch einfaches Drehen un 160 0 gewendet werden und außerdem dadurch, daß der Vorsprung 20 je rechts-und linksseitig des Zwischenstückes 25 als ents.orechend abgeflachte Fußraste 3 ausgebildet ist,mittels dieser die Zwischenplatte 4 gleichzeitig als Einführungs- und :Pußdruckübertra"-un-"rs4Kör-oer aus,-ebildet ist, und zur c-, CD C-1 Betätigung der Schwarnupresse dient, anderseits durch einen zuZehörigen ca. fußbankhohen rechteckigen bis zur 19,;-'tlfte mit Reinigung,#slösung gefüllten Behälter 12, in dessen längsseitlichen Hälf- ten je oberhalb die Preßelerlenterder Fußdruckschwammpresse -- und in der unteren Hälfte die Schvammreinigungsbürsten 18 eingepaßt sind derweise, daß die Schwäni-C> i"le 1 und 2 anhand des Stieles 11 innerhalb der Reinigungslösung 24 zwischen den Bürsten 18 auf- und abgeschoben werden können und hierbei die Borstenspitzen 30 in das obere Gefüge der Schwai#,auwischfläche-ri scheuernd eingreifen und daß der hierbei erforderliche Widerstand ,durch Eigengewicht der Einrichtung einschließlich der Reinigungslösungsfüllung 24 gegeben wird. M Einrichtung n ach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schmammpresse 29 aus 2 rechteckigen scharnierartig'verbundeuen Platten 22 zwei Rundstäben 13 und 14, der Zwischenplatte 4 mit Fußraste 3 und 2 Druckfedern 23 besteht. , 3. Einrichtung nach insprüchen 1 bis 2 dadurch gekannzeichnet, daß die äußeren sentrecht gestellten Platten 22 senkrecht und rechtwinklig angeordnete laschen 17 aufweisen, in denen Führungsschlitze 19 eingelassen sind, die nach unten spitzwin.klig zueinander verlaufende schiefe Ebenen 28 bilden. 4. Einriertung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Platten 22 über die 2ührungsschlitze 19 hängend mit den Rundstäben 13 und 14 verbunden sind, die je rechts-und linesseitig oberhalb in den Wänden des BehUlters 12 befestigt sind und so viel Abstand aufweisen, daß aie Hindurchführung der.Schlitze 19 mit Anschlag an den unteren Schlitzbegrenzungen gewährleistet ist. 5. Einrichtung naen den Ansprüchen 1 bis 4 aadurch gezennzeichnet, daß bei Auf- und Abwortsbewegungen die Platten 22 sich in den Begrenzungen der Führungsschlitze 19 über die schiefen Ebenen 28 gegen den Widerstand der Rundstäbe 13 und 14 seitlich öffnen und schließen. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekannzeichnet, daß die Platten 22 als Preselemente ausgebilnet sinü und je mit einem Schenkel der um die ichse 15 geführten Federn 23 verbunden sind derweise, daß sie sich bei Abwortsbewegungen gegen den Druck der Fepder 23 schlieben und bei Aufwärtsbewegung selbsttätie öffnen.
7. Einrichtun.c# nach den Ansorüchen 1 bis 6 daaurch --eke--,#.,ii- CD zeichnet, daß die Bedienung der Schwammpresse 29 durch Abw'-:rtsbe- wegung der-Prei#'elemente durch senkreonten. Fu'Jdruck über die #lußraste 3 der Zwischenplatte 4 --1,egen die Acilse 15 erfolgt, wobei gleichzeitig die Schwärm-e 1 und.2 ausge- preiit werden. 8. Iinrichtung nach Anspruch 1 dadurch #ezkennzeichnelt, CD daß der Vorsprung 20 der Zwischenplatte 4 im 1.*;.n-,-sseit- C- lichen Mitt.eli)unkt in einen runden Zapfen 7 einmiindet und endet. g. Einrichtung nach den Ansigrüchen 1 und 8 dadurcil zeichnet, daß der in das Zwischenstück 25 ein--eschobe--,-ie 4"jaofeii eine radial eince--Lassene au-L#'#-ie-.*Lst, in die über das 25 eine S-Gellsc.Liraube 8 ein- greift der-,iie--*je, aait oei der *achsialen. der Schwä"me 1 u--,iu 2 odel- aes Wischerstieles 11 diese Vor- und bloc.-eLiert
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0096643 | 1965-04-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1503872A1 true DE1503872A1 (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=7520205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651503872 Pending DE1503872A1 (de) | 1965-04-20 | 1965-04-20 | Zweischwamm-Handwischgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1503872A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318792A1 (de) * | 1993-06-05 | 1994-12-08 | Freudenberg Carl Fa | Flächenwischgerät |
DE4434066C1 (de) * | 1994-09-23 | 1996-01-04 | Vileda Gmbh | Auspreßeinrichtung für ein Naßreinigungsgerät |
WO1997017008A1 (de) * | 1995-11-09 | 1997-05-15 | Vermop Salmon Gmbh | Vorrichtung zum auspressen eines mopbezugs |
-
1965
- 1965-04-20 DE DE19651503872 patent/DE1503872A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318792A1 (de) * | 1993-06-05 | 1994-12-08 | Freudenberg Carl Fa | Flächenwischgerät |
DE4434066C1 (de) * | 1994-09-23 | 1996-01-04 | Vileda Gmbh | Auspreßeinrichtung für ein Naßreinigungsgerät |
WO1997017008A1 (de) * | 1995-11-09 | 1997-05-15 | Vermop Salmon Gmbh | Vorrichtung zum auspressen eines mopbezugs |
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