DE2129601A1 - Waschgeraet fuer fussboeden - Google Patents

Waschgeraet fuer fussboeden

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DE2129601A1 DE19712129601 DE2129601A DE2129601A1 DE 2129601 A1 DE2129601 A1 DE 2129601A1 DE 19712129601 DE19712129601 DE 19712129601 DE 2129601 A DE2129601 A DE 2129601A DE 2129601 A1 DE2129601 A1 DE 2129601A1
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Waschgerät für Fußböden.
  • Beschreibung.
  • Das hiermit zum Patent angemeldete Waschgerät fur Fußböden dient der mUheloseren und dennoch gründlichen und schnellen Reinigung von harten Fußböden wie z. B. Küchen usw. Es besteht aus einem kastenfUrmigen, nach oben offenen Wasserbehälter und die Scheuerwalze. Diese hat einen Stiel, an dem eine Schwammwalze hängt, deren - wie das hier angefühte Beispiel zeigt -vier Sektorenschwämme zusammen die Schwammwalze ausmachen und die bei ihrer einmaligen Umdrehung um ihre eigene Achse demententsprechend viermal festgestellt werden kann. Sie ist die Vervielfältigung des heute bekannten Scheuerschwammbesens, dessen Schwamm mittels Hebeldruck im Wasser bequem gereinigt werden kann. Diese Schwammvervielfältigung in Umgestaltung zu einer Walze bringt den Nutzeffekt und wird mit dem zur Scheuerwalze gehörigen Wasserbehälter hiermit zum Patent angemeldet.
  • Bislang kennt man heute die Scheuerschwammbesen, die mit einem auspressbaren Scheuerschwamm ausgestattet sind und die vornehmlich von der Firma Leifheit hergestellt werden. Diese Scheuerschwammbesen haben aber den Nachteil, daß sie geradezu zu der irrigen Reinigungsarbeitsweise herausfordern, mit dem feuchten Scheuerschwammbesen auf dem Fußboden hin- und her zu fahren. Dabei wird mit dem ersten vorwärtsfahrenden Strich über den Fußboden wohl dieser Teil des Fußbodens gereinigt, aber - jetzt kommt der Irrtum - mit dem zweiten Strich, dem gewohnheitsmäßigen Zurückfahren mit dem Scheuerschwammbesen über dieselbe gewischte Stelle, also wieder zur Anfangsstellung zurück, wird der mit dem ersten Strich eben aufgenommtreck zum Teil auf den zuvor gereinigten Streifen erneut aufgetragen, so daß man einen wirklich reinen Streifen nur erzielen kann, wenn man den Scheuerschwammbesen mehrere Male in einem mit Wasser gefüllten Eimer immer wieder reinigt, um nach mehreren Malen flin- und Herfahren mit dem also immer neu gereinigten Scheuerschwammbesen einen tatsächlich gereinigten Bodenstreifen zu erhalten.
  • Da ist das althergebrachte Wischen des Fußbodens mit dem (Beschreibung eines Waschgerätes für-Fußböden) dem mit einem Scheuerlappen umwickelten Schrubber schon arbeit-smäßig viel besser, weil man gleichzeitig mit dem diesmal seitlichen Hin- und Herfahren mit dem Scheuerlappen stufenweise rückwärts zu gehen pflegt. Bei diesem stufenweisen Rückwärtsgehen wird der eben aufgewischte Streifen in der Breite, wie man rückwärts gegangen ist, nicht durch ein erneutes DarüberzurUck-fahren mit dem Scheuerlappen erneut verschmutzt. Man hat aber den Nachteil, daß man den Scheuerlappen, volkstümlich auch Aufnehmer genannt, nach jedem Arbeitsgang - das ist also so lange, wie der Scheuerlappen noch dreckaufnahmefähig gewesen ist - per Hand in einem mit Wasser gefüllten Eimer durch darin Auf- und Abschwenken des Scheuerlappens und daraufhin wieder Auswringens des Scheuerlappens und ein erneutes Umwickeln des Schrubbers mit dem reinenScheuerlappen viel Kraft, Arbeit und Zeit verwendet werden muß.
  • Dieser Umstand erhöht sich noch mehr, wenn das Fußbodenwischen durch das seitwärts Hin- und Herfahren des Scheuerlappens mittels den Händen und dem dazu bedingten tiefen Vorwärtsbeugen des Oberkörpers des Wischenden oder gar mit Rutschen des Wischenden auf den Knieen erfolgt. Alle diese Anstrengungen und Umstände schafft die Scheuerwalze ab.
  • Die Scheuerwalze verdankt ihre Entstehung der gemachten und oben geschilderten Beobachtung, daß beim Sich-rückwärtsbewegen die gewischte Stelle sauber ist, sofern sie nicht wieder durch Darüber-zurückwischen erneut verschmutzt wird und macht diese Erkenntnis sich lOO«ig zu nutze, wie das bei dem patentierten Waschgerät für Kraftfahrzeuge (Akt.-Z. P 19 49 772.4 - 21) ebenfalls geschehen ist.
  • Die so sich zeigende Aufgabe soll durch die Scheuerwalze und in Verbindung mit ihr mit einem zu ihr gehörigen kastenförmigen, oben offenen Wasserbehälter gelöst werden und zwar in der Weise, daß die Schwammwalze der Scheuerwalze bei den Enden der Achse der Schwammwalze an einem Rohrstiel mittels über eine Querhülse daran angebrachten Backen befestigt ist und die Schwammwalze, die aus längsverlaufenden Sektorenschwämmen zusammengesetzt ist, von einem Sektorenschwamm zum nachfolgenden anderen Sektorenschwamm - weiterbewegt durch den Druck einer Feder, die ihren Halt an der Achse der Schwammwalze hat- (Beschreibupg eines Waschgerätes fiir Fußböden) hat - mittels einer Widerhakenschaukel, die über den Druck &uf den Druckknopf am Stielhandgriff nach oben gehoben wird und die gegen sie jeweils anschlagenden, auf die Sektoren-Schwämme abgestimmten Stifte, Sektorenstifte genannt, festgestellt werden kann, damit mit dem jeweils zu unterstkommenden Sektorenschwamm der Fußboden durch eine nur einmal zu tätigende Zu-sich-selbst-Herbewegung des Wischenden mit der Scheuerwalze gewischt wird - diese einzige und wirklich reinigende Herbewegung ist der gesuchte Erfolg und der gewünschte Endzweck der Scheuerwalze, die dem Wischenden durch die Tatsache des Vorhandenseins von mehreren Sektorenschwammen förmlich aufgedrängt werden - bis infolge der abgelaufenen Reihenfolge aller einmal benutzten Sektorenschwämme die gesamte Schwammwalze einmal um sich selbst gedreht hat. Damit ist eine viel größere Bodenfläche mühelos gereinigt als bei den bis heute bekannten Einzelschwammscheuerbesen, sofern man diesen nach jeder Wasserreinigung vernünftiger Weise nur einmal verwenden wollte, was aber nach der von mir gemachten Beobachtung der diesbezüglichen Reklame nicht gelehrt wird. Das ist auch nur zu sehr erklärlich, denn was für einen Eindruck soll das kaufende Publikum erhalten, wenn in der Reklame gezeigt wird, daß der Scheuerschwammbesen nach jeden gezogenen Reinigungsstreifen immer wieder in den Wassereimer zu tauchen, dort durch Ziehen und Loslassen des Zuggestänges der Scheuerschwamm zu reinigen, aus dem Wasser zu heben und über dem Wasser erneut auszupressen ist, damit der Scheuerschwammbesen für den nächsten Reinigungsstreifen bereit ist. Diese Arbeit wäre von Reinigungsstreifen zu Reinigungsstreifen vorzunehmen! Das verhält sich bei der Scheuerwalze anders. Bei ihr können gleich vier bis sechs Reinigungsstreifen nebeneinander gezogen werden, ehe die Scheuerwalze in das Wasser des Wasserbehälters getaucht wird, denn .die Scheuerwalze besteht ja -je nach mit wieviel Sektorenschwämmen sie gebaut ist - aus vier bis sechs Sektorenschwämmen, mit denen einer nach dem anderen ihr eigener Reinigungsstreifen gezogen wird. Man kann über diese Art den Fußboden zu reinigen förmlich sagen: Der Fußboden wird mit der Scheuerwalze feucht aufgekehrt, wie man das vorher in derselben Art und Weise mit dem Trockenbesen (Beschreibung eines Waschgerätes für Fußboden) Trockenbesen zwecks Zusammenkehren des größten Dreckes gemacht hat.
  • Nach diesem Arbeitsgang wird die Scheuerwalze I.) in das Wasser der zur Scheuerwalze gehc;renden kastenförmigen, oben offenen Wasserbehälters getaucht, II.) mittels eines Zuges am Schiittengriff durch einmal Um-sich-selbst-drehen zur Anfangsstellung gebracht, III.) mittels Weiterziehen des Schlittengriffs sämtliche Sektorenschwämme, jeder in sich selbst, zusammengepresst, IV.) nach diesem verstärkten Ziehen der Schlittengriff losgelassen, damit jeder Sektorenschwamm sich mit Wasser füllen kann, V.) diesesZiehen mehrere Male wiederholt, damit die Sektorenschwämme sich selbst im Wasser reinigen und VI.) die Scheuerwalze aus dem Wasser gehoben und durch letztes Ziehen am Schlittengriff über den Wasserbehälter das letzte Wasser ausgepreßt, damit die Scheuerwalze gereinigt zur weiteren Arbeit bereit ist.
  • Damit man beim Spülen der Scheuerwalze eine stets gut gereinigte Scheuerwalze erzielt, hat der Uasserbehälter eine besonderte huss,,attung. Gegen seinen Boden hin hat der kastenförmige, oben offene Wasserbehälter, der zum mindestens so groß sein muß,daß die Scheuerwalze bequem hi-nein gebracht werden kann, zwei stufenförmig abgesetzte, übereinander liegende Rundumsockel, auf deren ersten Sockel ein feinmaschiges Sieb liegt, - es hat die Aufgabe, die beim Spülen von der Scheuerwalze sich lösenden Schmutzt eile auf den Boden des Wasserbehälters sinken zu lassen, damit sie dort liegen bleiben und von den sich selbst reinigenden Bewegungen der Scheuerwalze, die beim Spülen über den zweiten, den grobmaschigen Sieb sich befindet, nicht hochgerissen werden und auf den zweiten Sockel liegt -wie bereits angedeutet « das zweite grobmaschige und massive Sieb, das erstens denselben Zweck hat wie das feinmaschige Sieb, nähmlich die Schmutzteilchen sinken zu lassen und das zweitens die Scheuerwalze daran hindern soll, daß diese beim Eintauchen in den Wasserbehälter des feinmaschige untere Sieb verletzt In der Zeichung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin dung dargestellt und zwar das Beispiel eier Vier-Sektoren-Scheuerwalze Sie ist aus dem einziger Grund gewählt werder (Beschreibunv eines 'Naschsrerätes fiir Fußböden) worden, um den Mechanismus zeichnerisch deutlich zu machen.
  • Der Mechanismus einer Sechs-Sektoren-Scheuerwalze ist nämlich genau derselbe wie bei der Vier-Sektoren-Scheuerwalze. Außerdem sei zum besseren Verstehen der Zeichnung erklärt, daß unmittelbar sichtbare Gegenstände durch durchgehende Linien sich kennzeichnen, während Gegenstände oder Teile von ihnen, die sich hinter einem unmittelbar sichtbaren Gegenstand befinden, durch gestrichelte Linien ausweisen und solche, die sogar durch zwei darüber liegende Gegenstände verdeckt sind, durch gepunktete Linien kenntlich gemacht worden sind. Es zeigt Fig. 1 das Handgriffende des Hohlstiels zur Scheuerwalze.
  • Fig. 2 die Scheuerwalze in seitlicher Draufsicht und mit dem anderen Ende des Hohlstieles.
  • Fig. 3 die rechte Rückdraufsicht der Scheuerwalze unter Weglassung der Sektorenschwämme (36) mit anhängenden Hohlstiel, Fig. 4 die linke Vorderdraufsicht der Scheuerwalze, wieder unter Weglassung der Sektorenschwamme (36) und Fig. 5 einen Wasserbehälter nach der Erfindung im Schnitt.
  • Fig 1 zeigt den oberen Teil des Hohlstiels (6) mit dem auf diesen Hohlstiel (6) aufgesetzten Handgriff (1) mit den an ihren Anfang befestigten Druckknopf (2), der über einen Hebel (3) die Auslösschnur (7) anhebt, die zum Pleuel (16a) s.Fig.2 führt, der in der Mitte der Trommelachse (15) auf einem Pleuelrohr (14) befestigt ist. Damit die Auslösschnur (7) nicht zu schlapp in dem Hohlstiel (6) hängt, ist am Anfang der Auslösschnur (7) um diese selbst eine Druckfeder (4) vorgesehen, die ihrerseits ihren Halt an der Festhaltescheibe (5) findet.
  • Unterhalb des Handgriffes (1) befindet sich auf der Vorderseite des Hohlstieles (6)eine Doppelführungsschiene (9), in deren Mitte sich der Schlittengriff befindet (8). Dieser Schlittengriff (8) hat auf seiner Rückseite einen Ansatz, an dem eine Ziehschnur (10) befestigt ist. Das andere Ende der Ziehschnur (10) führt zur Mitteltrommel (13a), die in der Mitte der Tronmielachse (15) befestigt ist und wird dort um die Mitteltrommel (13a) derart geschlungen, so daß die Mitteltronrel (13a) bewegt wird, wenn die Ziehschnur (10) nach oben gezogen wird und mit der Mitteltrommel (13a) wird auch die (Beschreibung eines Waschgerätes für Fußböden) die Trommelachse (15) mit erfasst.
  • Fig. 2 zeigt im oberen Teil das andere Ende des Hohlstiels (6), der in der Mitte der Querhülse (12) auf diese aufgesetzt ist und außerdem durch beiderseitge Streben (11) an den beiderseitigen Enden der Querhülse (12) - s. Fig. 3 - verbunden wird und dadurch seine außerordentliche Befestigung findet. - Zum besseren Verstehen wird man immer wieder sich in Fig. 3 vergewissern müssen - Die Querhülse (12) reicht über die gesamte Länge der Schammwalze hinweg und besitzt an ihren beiden Seiten die Hohlbacken (17), an deren anderen Enden mit gleicher Höhe die Gerätewelle (32) eingebaut ist. Die Querhülse (12) hat folgenden Inhalt: In ihrer Längsmitte durchläuft die Trommelachse (15) sie. In der Mitte der Trommelachse (15) ist die Mitteltrommel (13a) und an den Enden der Trommelachse (15) sind beiderseitig je eine Seitentrommel (13b) befestigt.
  • Die Scheuerwalze besitzt also fünf dieser Trommeln. Sie dienen der Rückführung der Schwammwalze zu ihrer Anfangsstellung.
  • Drei von ihnen sitzen - wie bereits gesagt - auf der Trommelachse (15) und zwei sitzen - je eine innerhalb einer jeden Backe 417) -auf den Enden der Geräthülse (31) fest verbunden.
  • Während nun die Mitteltrommel (13a) mit einer Ziehschnur (10) an den Schlittengriff (8) verbunden ist, so sind in der gleichen Weise die je zwei sich übereinander befindlichen an den Enden sowohl der Trommelachse (15) als auch der Gerätehülse(31) mit je einer Ziehschnur (lOa) verbunden, so daß der Zug, der von den Schlittengriff (8) aus über die Ziehschnur (10) ausgeübt wird, im gleiche Sinne über die Ziehschnüre (lOa) auf die Gerätehüle (31) übertragen wird.
  • Außer-dem befinden sich auf der Trommelachse (15) zu beiden Seiten der Mitteltrommel (13a) je ein Pleuelrohr (14) übergestülpt, Jedes Pleuelrohr (14) reicht von dieser Mitteltrommel (13a) bis zu einer Seitentrommel (13b) der Trommelachse (15). Auf ihren jeweiligen Enden sind je ein Pleuel (16a und 16b) befestigt. Die beiden Pleuel (16a), in der nächsten Nähe der Mittelrommel (15), sind über deren rand hinweg mit der Pleuelverbindung (40) verbunden. Am Ende einer dieser Mittelpleuel (16a) ist das ganze Pleuelsystem mittels der Auslösschnur (7) am Drucknopfsystem im Handgriff (1) ver- (beschreibung eines Waschgerätes für Fußböden) verbunden und die anderen, auf den anderen Enden der Pleuelrohre (14) sitzenden Pleuel (mob) sind jeweils an ihren hunden mit je einer weiteren Auslösschnur (7a) mit dem Stirnende der beiderseitigen, sowohl auf der linken Seite wie auf der rechten Seite der Scheuerwalze befindlichen Widerhakenschaukel (22) verbunden, so daß bei einem Druck auf den Druckknopf (2) dieses eine Ende der beiderseitigen Widerhakenschaukel (22) gehoben wird, wodurch ein Sektorenstift (26) frei gegeben wird, während das andere Ende der Widerhakenschaukel mit seiner Extraausbildung zu einem Widerhaken zwecks Auffangen des eben freigegebenen Sektorenstifts (26) sich senkt und sämtliche Sektorenschwämme (36) schnellen mit dem Sektorenstift mit bis zu diesem E;ndwiderhaken infolge der Kraft der Spannfeder (34), die von der Gerätehülse (31) über die Blattscheibe (35) auf die Sektorenschwämme übertragen wird. Sobald nun der Druckknopf (2) am Handgriff (1) des Hohlstiels (6) wieder freigegeben wird, schnellt nun die Widerhakenschaukel (22) ihrerseits infolge des federdrucks der Schaukeldruckfeder (20), die an dem Schaukelfederhaltestift (19) befestigt ist, in ihre Ruhestellung zurück, wodurch mit dem Sektorenstift(26)auch sämtliche Sektorenschwämine erneut in ihrer Vorwärtsbewegung freigegeben werden und zwar bis die Vorwärtsbewegung bis zum nächsten Sektorenstift (26) ankommt. Dieser hält wieder die Vorwärtsbewegung auf und sämtliche Sektorenschwämme fest. So ist die Vorwärtsbewegung aller Sektorenschwämme (36) um die Breite eines Sektorenschwammes (36) erfolgt und der nächste reine Sektcrenschwamm (36) ist für seine, nun auf ihn harrende Reinigungsaufgabe bereit.
  • Die Widerhakenschaukel (22), die also die stufenweise Vorwärtsbewegung der Sektorenschwämme '36) reelt, muß aber so beschaffen sein, daß die Rückführung der Schwammwalze zu ihrer Anfagsstellung nicht im ege steht. Hierzu ist nötig, daß der Endwiderhacken der Widerhakenschukel (22) bei der Ruhestellung der liiderhakenschaukel (22) so hoch sic befindet, daß torenstifte (26) bei Rückführung sämtlicher Sektorenschwa@ @ (36) bis zu ihren Anfangsstellungen an diesen Endwiderha e (i Widerhakenschaukel (36) vorbeistreifen, ohne dieser. End haken zu berühren. Außerdem ist die erbindungskante der derhakenschaukel (22) von dem Endwiderhake@ @ti @ te er (Beschreibung eines Waschgeräts für Fußböden) der Widerhakenschaukel (22),die ihrerseits der Anfangswiderhaken der Widerhakenschaukel (22) ist und als solche stets zuerst auf die Sektorenstifte (26) trifft, leicht nach dieser Stirnkante geschwungen, damit bei Rückführung sämtlicher Sektorenschwämme (36) zu ihrer Anfangsstellung die Sektorenstifte (26) die uiiderhakenschaukel (22) zur Freigabe des Rückweges leicht anzuheben vermögen.
  • Jeder Sektorenschwamm bedarf zu seiner Tätigkeit ein Bett, in das er befestigt wird. DiesesBett besteht aus vier Blätter.
  • An jedem dieser Blätter ist der Sektorenschwamm angeklebt und zwar I.) an dem Oberteil des feststehenden Hauptblattes, das hier Gegenblatt (18) genannt wird und das an seinen Seitenkanten mit der Blattscheibe (35) und an seiner Unterkante mit der Gerätehülse (31) fest verbunden ist, II.) ebenfalls an dem Oberteil des Scharnierblattes (29), das deswegen Scharnierblatt heißt, weil es mit einem Scharnier um die Scharnierblattwelle (30) angebracht ist. Diese Scharnierblattwelle (30) hat ihren Halt an der Gerätehülse (31). Aus dieser Konstruktion ist zu erkennen, daß das Scharnierblatt (29) in Neigung zum Gegenblatt (18) hin beweglich ist, III. und IV.) an zwei Schwammbettblätter (24),deren eines mittels eines Scharniers um eine Schwammbettblattwelle (23) mit dem Gegenblatt (18) und das andereSchwammbettblatt (24) mit einem Scharnier um eine weitere Schwammbettblattwelle (23) an einem zum Gegenblatt hin beweglichen Scharnierblatt (29) und die an ihren anderen Enden gegenseitig mit gegenseitigen Scharnier um eine weitere Schwammbettblattwelle (23) verbunden sind. Somit geben alle vier Blätter jedem Sektorenschwamm (36) den inneren Halt, während die Außenseite eines jeden Sektorenschwammes (36) ein Teilabschnitt der gemeinsam zu bildenden Schwammwalze ist. Die Außenseite eines jeden Sektorenschwammes (36) ragt etwas über die Ränder der den Sektorenschwamm (36) umgebenden Blätter -d. s. das Gegenblatt (18), das Scharnierblatt (29) und die linke wie auch die rechte Blattscheibe (35) zwecks Vermeiden von Verletzungen des Fußbodens sowie der Möbel.
  • Das Scharnierblatt (29) hat infolge seiner eweglichkeit zum Gegenblatt (18) hin eine Pressfunktnon. Es soll den Sektorenschwamm (36) zwecks Reinigung desselben pressen und bedarf zu diesem Zweck der Führung. Aus diesem Grunde hat jedes (Beschreibung eines Waschgeräts für Fußböden) jedes Scharnierblatt (29) in etwa der Höhe der Hälfte seiner beiderseitigen Seitenränder nach der jeweiligen Blattscheibe (35) zu je einen Scharnierblattstift (27). Mittels dem Scharnierblattstift (27) wird das Scharnierblatt (29) durch Druck über die Rückführ- und Press-Scheiben (37) gegen das Gegenblatt (18) hin bewegt, was die Pressung des Sektorenschwammes zur Folge hat. Diese Druckbewegung wird durch zwei Schlitze ordnungsgemäß gefiihrt. Durch diese beiden Schlitze bewegt sich der Scharnierblattstift (27). Der erste Schlitz, die seitliche Scharnierbiattf4lhrung (25) geht durch die Blattscheibe (35) und da die Scharnierblattbewegung nicht mit dem Radius der Gerätewelle (32) übereinstimmt, sondern sich um die Scharnierblattwelle (30) dreht, neigt sie sich in der Kreisführung nach der Gerätewelle (32) zu. Das bedingt zusätzlich, daß die Scharnierblattführung zu der seitlichen ScharnierblattfiErung (25) noch eines zweiten Schlitzes und zwar der senkrechten Scharnierblattführung (28), die in den Rückführ- und Press-Scheiben (37) eingearbeitet ist, bedarf.
  • Die Pressung der Sektorenschwämme (36) wird aber erst dann möglich, wenn die Geamtheit aller Sektorenschwämme (36) vorher in Gemeinsamkeit durch die Ziehschnüre (10 und 10a) zu ihrer Anfangsstellung zurückgebracht ist und in dieser Anfangsstellung ihr Halt findet. Dieses Halt wird wahr, wenn der Gegenfeststellstift (39), der an der Blattscheibe (35) befestigt ist, gegen den Feststeller (38) anschlägt. Der Feststeller (38) sitzt auf der Innenseite der beiderseitigen Backen (17) fest. Damit ist der erste Widerstand zur Pressung sämtlicher Sektorenschwämme (36) Wirklichkeit. Zu diesem ersten Widerstand muß der zweite Widerstand, der zum Pressvorgang gehört, hinzukommen. Er wird über die Riickfuhr- und Press-Scheiben (37) auf die Scharnierblattstifte (27) infolge des weiteren Anziehens der Ziehschnüre (10 und lOa) über die Rückführung sämtlicher Sektorenschwämme (36) über deren Anfangsstellung hinaus ausgeübt. Das kann aber nur dann erfolgen, wenn die Blattscheibe (35) mit ihren Gegenblättern (18) einesteils sich lose um die Gerätehülse (31) bewegen läßt, aber anderentei ihr Halt durch den Feststeller (38) gefunden hat, während de Lückführ- und Press-Scheiben (37) fest mit dieser Gerätehülse (31) verbunden sind, so daß durch sie der Druok aus- (Beschreibung eines Waschgerätes für Fußböden) ausgeübt werden kann.
  • Mit der Rückführung aller Sektorenschwämme zu ihrer Anfangsstellung geschieht aber noch ein Zweites. Die Spannfeder (34) wird erneut gespannt. Diese Spannfeder (34) ist mit ihrem einen Ende fest an die Gerätewelle (32) und zum anderen Ende fest an die Gerätehülse (31) verbunden. Das muß geschehen, damit die Vorwärtsbewegung sämtlicher Sektorenschwämme durch Folge-um-Folge-Auslösung über den Druckknopf (2) von statten gehen kann.
  • Fig. 4 wiederholt zeichnerisch alles, was zu Fig. 2 und 3 gesagt worden ist, auch wenn sie die linke Vorderdraufsicht der Scheuerwalze wiediunter Weglassung der Sektorenschwämme (36) zwecks besseren Erkennen in Vergrößerung darstellt.
  • Die Gestaltung der Scheuerwalze macht die Schaffung eines zur Scheuerwalze gehörigen Wassereimers notwendig. uVie jeder Eimer so hat auch dieser Nasserbehälter einen Henkel (42j, wie Fig. 5 zeigt und der an der Henkelbefestigung (43) mit dem Wasserbehälter beweglich verbunden ist. Die Schenkel des Henkels (42)bleiben bei der Henkelbewegung stets seitlich vom Rand des Wasserbehälters, damit die Scheuerwalze bei ihrer Einführung in den Wasserbehälter nicht behindert werden kann. Das hat zur Folge, daß der Henkelgriff (41) über die gesamte Breite der Vorder- bezw. Rückseite des Wasserbehälters hinausreicht.
  • Außerdem weist der Wasserbehälter eine Sonderheit auf. Gegen seinen Boden besitzt er zwei stufenförmig abgesetzte Sockel(47 und 48). Der untere Sockel (48) dient als Auflage für das an den Wasserb ehält erinnenwänden allseitig anliegende feinmaschige Sieb (46),währenider dariiber befindliche Sockel (47) als Auflage für das an den iliasserbehälterinnenwänden allseitig anliegende besonders starke, grobmaschige Sieb (45) dient. Das grobmaschige Sieb (45) soll das feinmaschige Sieb (46) vor Stößen der Scheuerwalze schützen.

Claims (4)

  1. Waschgerät fiir Fußböden.
    Patentansprüche jöl. Waschgerät für Fußböden, bestehend aus einem kastenförmig, oben offenen lasserbehälter und einer Scheuerwalze dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Vasserbehälters (44) allseitig in unteren Bereich nahe dem Behälterboden zwei stufenförmig abgesetzte Sockel (47 und 48) aufweisen, daß der içasserbehälter (44) im Innern ein über den Wasserbehälterboden angeordnetes auf den untersten Sockel (48) aufliegendes und an den Behälterinnenwänden allseitig anliegendes, feinmaschiges flaches Sieb (46) und auf dem oberen Sockel (47) ein ebensolches aber sehr kräftiges, grobmaschiges Sieb (45) aufweist und des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die zum Waschgerät gehörige Schwaminwalze sich zusammensetzt aus mehreren über die ganze Länge der Schwammwalze laufende Einzelschwämme, hier Sektorenschwämme (36) genannt, die in ihrer gesamten Außenseite die Schwammwalze ausmachen und mit Hilfe des inneren lViechanismusses der Scheuerwalze dem Scheuern dienen.
  2. 2.) Waschgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Mechanismus der Scheuerwalze zum er-sten es jedem Sektorenschwamm (36) ermöglicht, daß jeder Sektorenschwamm (36) in der Reihenfolge vom ersten zum nachfolgenden Sektorenschwamm (36) bis zum letzten für seine schmutzaufnehmende Tätigkeit, die mit einem einzigen Strich über den Fußboden geschieht, zu unterst ge- und festgestellt wird, was durch den Einbau folgender Gegenstände bewerkstelligt wird: I.) die Widerhakenschaukel (22), der durch den Schaukelhaltestift (21) erstens seinen Halt in der Scheuerwalze findet und zweitens seine Schaukelbeweglichkeit nach oben bezw, nach unten erhält. Die Widerhakenschaukel hat zwei Widerhaken. Der erste ist die Vorderkante der Widerhakenschaukel (22) selbst, die auf den jeweiligen Sektorenstift (26) voll auftrifft und der zweite ist am anderen Ende der Widerhakenschaukel (22) besonders ausgebildet. Die Widerhakenschaukel wirkt derart, daß ihr Endwiderhaken sich senkt, sobald die Widerhakenschaukel (22) an ihrem Anfang gehoben wird. Der Endwiderhaken der Widerhakenschaukel (22) ist aber wiederum so hoch gelegen, daß, wenn die widerhakenschaukel (22) durch die 'ichaukeldruekfeder (20>, die Patentansprüche auf ein waschgerät für Tußböden) die ihrerseits mit dem LSchaukelfederhaltest if t (19) ihren iialt in der Scheuerwalze findet, in re Ruhestellung gebracht ist, die jeweiligen Sektorenstifte (26) bei Wückführung der Schwammwalze zu deren Anfangstellung unter diesen Endwiderhaken vorbeistreichen, ohne daß sie den Endwiderhaken berühren. Die Verbindungskante an der Widerhakenschaukel (22) zwischen den beiden widerhakenkanten ist sauft schwingend nach der Vorderwiderhakenkante angelegt, so daß es möglich wird, daß die Widerhakenschaukel (22) von den Sektorenstiften gehoben wird, wenn mit ihnen die Sektorenschwämme (36) nach Ablauf ihrer Vorwärtsbewegung durch die Ziehschniire (10 u. 10a) zu ihrer Anfangsstellung zurückgebracht werden. Die Widerhakenschaukel (22) wird also auf zweifache Art gehoben, einrn.l mittels des Druckknopfes (2) über die Auslösslichnüre (7 u. 7a) und das andere Mal durch die Sektorenstifte (26) bei Rückführung der Schwammwalze zli deren Anfangsstellung.
    II.) die Sektorenstifte (26). Zu jedem Sektorenschwamrn (36) gehört ein Sektorenstift (26), der an die Blattscheibe (35) angebracht ist und gegen die Vorderkante der Widerhakenschaukel (22) anschlägt, sofern diese sich in ihrer Ruhestellung befindet.
    III.) die Spannfeder (34). Sie ist es, die mit ihrem Druc' von der Gerätewelle (32) ausgehend über die Gerätehülse (31) und die beiderseitigen rückführ- und Press-Scheiben (37) auf die beiderseitigen Scharnierblattstifte (27) und mit ihnen auf die Scharnierblätter (29), die die Sektorenschwämme (36) infolge ihrer Haftung mit den Scharnierblättern (29) mitziehen.
    Diesem Druck wird - wie bereits zu den Sektorenstiften gesagt -das Halt geboten, wenn eine der Sektorenstifte (26) auf die Vorderkante der sich in Ruhestellung befindlichen Widerhakenschaukel auftrifft.
    Durch diese Gesamteinrichtung /Widerhakenschaukel (22), Sektorenstifte (26) und Spannfeder (34), kommt jeder Sektorenschwamm (36) nach jeweiliger Betätigung der Widerhakenschaukel (2;?) über den Drucknopf (2) einer nach dem anderen in die Zuunterst-Stellung zwecks Ableistung seiner Dreckaufnermerarbeit.
  3. 3.) Waschgerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß nach getätiger Arbeitsleistung die Rückf@@rbewegung der Schwammwalze zu ihrer Anfangsstellung durch Zur am (,atentansprüche auf ein tXascheerät für Fußböden) am Schlittengriff (8) bewerkstelligt wird. Dieser Zug wird über die Zieschnur (10), die Mitteltrommel (13a) und von da in Übertragung der Zugbewegung von der Trommelachse (15) iiber deren Seitentrommeln (13b) durch die beiderseitig folgenden Ziehschnüre (lOa) auf die beiderseitigen Seitentrommeln (13c) weitergegeben. Da diese beiderseitigen Seitentrommeln (13c) mit der Gerätehiilse (31) und mit ihr mit den beiderseitigen Rückführ- und Press-Scheiben (37) fest verbunden sind und die Rückführ- und Press-Scheiben (37) mit beiderseitig amtlichen Scharnierblattstifte (27) Berührung hat, überträgt sich die Gesamtzugbewegung von den Scharnierblattstiften über die Scharnierblätter (29) auf alle Sektorenschwämme (36) im Sinne der Rijckführung aller Sektorenschwämme (36) bis zu ihren Anfangsstellungen. Diese Anfangsstellung wird erreicht, wenn der Gegenfeststellstift (39), der an der Blattscheibe (35) befestigt ist, auf den Feststeller (38) auftrifft.
  4. 4.) Waschgerät nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbewegung laut Anspruch 3 zur Pressung sämtlicher Sektorenschwämme (3W-)) fortgeführt wird, dergestalt, daß gemäß Anspruch 3 nach Anschlag der Blatt scheiben (35) in Verein mit den mit ihr verbundenen Gegenblätter (18) gegen den Feststeller (38) diese Gegenblätter (18) den Sektorenschwämmen (36) wohl Halt gebieten, aber daß nun durch Weiterführung der Zugbewegung mittels des Schlittengriffes (8) ebenfalls die Weiterführung sämtlicher Scharnierblätter (29) durch die Scharnierblattstifte (27) in Richtung auf die Gegenblätter (18) hin erfolgt, so daß auf diese Weise die Pressung sämtlicher Sektorenschwämnie bewirkt wird und mit dieser Pressung erfolgt das Hinausdrücken des aufgefangenen Schmutzes zur Übergabe an das Wasser im Wasserbehälter (44). Durch Loslassen des Schlittengriffes (8) springen die Sektorenschwämme (36) infolge ihrer Eigenelastizität in ihre ursprüngliche Gestalt zurück, füllen sich damit mit Wasser, das durch erneutes Ziehen am Schlittengriff (8) erneut hinausgepresst wird, wodurch eine erhöhte Reinigung sämtlicher Sektorenschwämme erreicht wird, so daß die Scheuerwalze - iiber dem Wasser des Wasserbehälters (44) zum letzten Mal gepresst - gereinigt für weitere Fußbodenreinigungsarbeit verwendet werden kann.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5423200A (en) * 1993-09-14 1995-06-13 Morgan Construction Company Rolling mill material handling system

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