DE2332924C2 - Flächenwischgerät - Google Patents

Flächenwischgerät

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DE2332924C2
DE2332924C2 DE19732332924 DE2332924A DE2332924C2 DE 2332924 C2 DE2332924 C2 DE 2332924C2 DE 19732332924 DE19732332924 DE 19732332924 DE 2332924 A DE2332924 A DE 2332924A DE 2332924 C2 DE2332924 C2 DE 2332924C2
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Michael 8031 Stockdorf Dill
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Fuchs Wolfgang Johann Dietmar 8050 Freising De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • A47L1/08Hand implements with provision for supplying liquids, e.g. cleaning agents

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Flächenwischgerät zum Naßreinigen senkrechter und geneigter Flächen, wie Fenster, Wände aus Fliesen. Marmor oder Glas, und insbesondere zum Naßreinigen von Schreibtafeln, mit einem Wischerblatt, einem Vorratstank für Reinigungsflüssigkeit, die auf die zu reinigende Fläche gespritzt wird, und mit einem Auffangtank, in den die von der zu reinigenden Fläche abzuführende Reinigungsflüssigkeit hineinfließt.
Fenster und Tafeln werden seit vielen Jahrhunderten mit den gleichen unveränderten Geräten, nämlich mit einem trockenen oder feuchten Lappen, mit Schwamm und Lappen oder Leder oder mit einem Abstreifer gereinigt, die alle nur höchst unbefriedigend arbeiten.
Bei der Reinigung eines Fensters oder einer Schultafel mit einem trockenen Lappen oder einem trockenen Schwamm wird viel Staub aufgewirbelt, und das Fen-•ter bzw. die Tafel wird niemals gut gesäubert. Auch mit einem feuchten Lappen oder einem feuchten Schwamm kann man eine Fläche nicht gründlich säubern. Der Schmutz auf der Fläche wird zwar besser f elöst als mit einem trockenen Lappen oder Schwamm, er sammelt sich aber an der Oberfläche des Lappens bzw. des Schwammes. Will man eine große Fläche gründlich reinigen, so muß man den verschmutzten Lappen bzw. Schwamm immer wieder auswaschen, damit dieser angesammelte Schmutz nicht auf der zu reinigenden Oberfläche verschmiert wird.
Ferner ist es bekannt, Fenster zunächst z. B. mit einem Schwamm zu befeuchten und dann mit einem Wischer, der ähnlich wie ein Autoscheibenwischer konstruiert ist, sauber zu wischen. Ferner ist ein Scheibenreinigungsgerät mit einem Vorratsbehälter mit Reinigungsflüssigkeit bekannt, an dem ein Wischblatt angebracht ist, mit dessen Hilfe die vom Vorratsbehälter mit Flüssigkeit bespritzte Scheibe sauber gewischt werden soll. Reinigt man eine Scheibe mit einem solchen Wi-
scher, so läuft stets Reinigungsflüssigkeit von de Scheibe herab, und zwar sowohl vor dem Wischer al auch an der wischenden Kante desselben. Diese FIüs sigkeit läuft über den unteren Rand des Fensters um verschmutzt die Fensterbank, oder, falls eine Auto scheibe gewaschen wird, die Karosserie. Die Reinigun] eines Fensters mit einem Wischer weist aber nocl einen anderen, wesentlichen Nachteil auf. Der Wischei der selber keine Flüssigkeit aufnimmt, schiebt die FIüs sigkeit mit dem gelösten Schmutz vor sich her. E schiebt also die schmutzige Flüssigkeit je nachdem, ii welche Richtung er geführt wird, an dem seitlichei oder dem unteren Rand des Fensters zusammen. Ai dieser Stelle läuft dann regelmäßig das Schmutzwasse über den Fensterrand und verschmutzt die Umgebung.
Alle diese Nachteile treten in besonders starken Maße bei der Reinigung von Schreibtafeln auf. Die Ta fein müssen, wie jedermann weiß, oft trocken gereinig werden, weil der Schwamm ausgetrocknet und die nächste Wasserleitung weit entfernt ist Dabei wire sehr viel Su.ub aufgewirbelt. Um ein rasches Austrock nen des Schwammes zu verhindern, kann man ihn voi Beginn der Unterrichtsstunde mit Wasser tränken. Eir solcher, voHgesogener Schwamm gibt aber bereit! beim geringsten Druck, auch, wenn man ihn vorsichtig anhebt zuvel Wasser ab, welches über die Tafel läufi und von deren Unterkante auf den Boden tropft Jeder mann weiß auch, daß man sich mit diesem Schwamrr stets die Hände mit Kreideschlamm beschmutzt wa: besonders deshalb lästig ist, weil man sie am trockener Tafellappeii, der ja ebenfalls Kreidestaub enthält nichi säubern kam. Einen Wischer kann man zur Reinigung von Tafeln auch nicht verwenden, da er allen Kreide schlamm über den Tafelrand hinausschiebt so daß die ser auf den Fußboden tropft.
Um diese Kreideschmutzprobleme zu vermeiden, hai man in manchen Schulen und Hörsältn bereits Tafeln installiert, die in den Boden versenkbar sind, dort gewaschen und getrocknet und dann wieder in ihre normale Stellung hochgefahren werden können. Die Tatsache daß man bereits solche Waschanlagen verwendet, deren Kosten ein Vielfaches der Kosten der Tafeln betragen und die jeweils nur eine oder zwei bis drei senkrecht übereinander oder, in benachbarten Ebenen voreinander, senkrecht verschiebbare Tafeln reinigen können, ist der beste Beweis dafür, daß die Technik hilflos vor diesem Jahrhunderte alten Problem steht
Aus der FR-PS 2 067 491. der GB-PS 1 160995. der US-PS 1 376 195 und aus der US-PS 1 114 592 sind ferner bereits Fensterreinigungsgeräte der eingangs genannten Art bekannt, die jeweils einen Vorratsbehälter mit Reinigungsflüssigkeit, einen rotierenden Wischteil oder ein feststehendes Wischerblatt und zusätzlich mindestens eine Dichtleiste aufweisen, die in Wischrichtung vor der Stelle, auf die beim Gebrauch die Flüssigkeit aufgespritzt wird, an der Scheibe anliegen muß und über deren, dem Wischteil zugewandter Kante die verwendete Flüssigkeit aus der Fensterfläche heraus zu einem Auffangtank fließt. Diese bekannten Fensterreinigungsgeräte weisen jedoch alle den großen Nachteil auf, daß die Dichtleiste trocken über die verschmutzte Fläche, die gereinigt werden soll, wischt, so daß bei der Benutzung Schmutz und Staub teils aufgewirbelt und teils an dieser Dichtleiste angesammelt werden und diese zunehmend verschmutzt und ständig gereinigt werden muß. Auch wenn man die Leiste vor der Benutzung befeuchten würde, würde man durch diese zusätzliche Vorbereitungsarbeit bestenfalls das Staubpro-
blem, nicht jedoch die ständig zunehmende Verschmutzung der Dichtleiste mildern, die deswegen immer wieder gereinigt werden muß, wobei man sich zwangläufig die Finger schmutzig macht Es ist offensichtlich, daß diese bekannten Fensterreinigungsgeräte, die nur senkrecht wischen können, für die Reinigung besonders staubiger oder schmutziger Flächen, z. B. zum Reinigen von Schultafeln, schlecht geeignet sind
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, ein Flächenwischgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem zusätzliche Dichtleisten nicht erforderlich sind, das ohne Vorbereitungsarbeit stets wischbereit ist, das die Fläche feucht wischt und keinen Staub aufwirbelt und bei dessen Benutzung man sich die Hände nicht beschmutzt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das in wenigstens angenähert lotrechter Haltung über die zu reinigende Fläche zu führende Wischerblatt einen aus der zu reinigenden Fläche fortführenden unteren Abschnitt aufweist, an dessen Ende der Auffangtank angeordnet ist
Die Benutzung des erfindungsgemäßen Flächenwischgeräts ist denkbar einfach. Es wird mit seinem Wischerblatt einmal über die zu reinigende Fläche gezogen, wobei gleichzeitig aus dem Vorratstank Reinigungsflüssigkeit vor das Wischerblatt auf die Fläche gespritzt wird. Während das Wischerblatt über die Fläche gleitet, sammelt sich an seiner wischenden Kante Reinigungsflüssigkeit mit gelöstem Schmutz an. Diese schmutzhaltige Flüssigkeit läuft an der wischenden Kante abwärts und längs dem aus der zu reinigenden Fläche fortführenden unteren Abschnitt des Wischerblatts zu dem Auffangtank.
Bereits aus dieser kurzen Beschreibung der Handhabung und der Wirkung erkennt man eine ganz erstaunliehe Anzahl von Vorteilen, welche mit der Erfindung erzielt werden. Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß nur noch ein einziges Gerät zur Reinigung von Flächen notwendig ist, welches die Fläche in einem einzigen Arbeitsvorgang befeuchtet, reinigt und trockenwischt. Hinzu kommt der Vorteil, daß der Benutzer sich bei der Benutzung des Gerätes die Hände nicht schmutzig und auch nicht einmal feucht macht, da die Reinigungsflüssigkeit über die Tafel direkt in den Auffangtank läuft. Das erfindungsgemäße Gerät braucht praktisch nie gereinigt zu werden, da der Schmutz von der gereinigten Fläche in dem Reinigungsmittel gelöst ist und mit diesem in den Auffangtank läuft. Die wischende Kante reinigt sich somit bei der Benutzung des Flächenwischgeräts stets selbst
Gegenüber den obengenannten Fensterwischern mit Vorratstanks und Auffangtanks, von denen zwei bereits seit 50 bzw. 60 Jahren bekannt sind, bringt das erfindungsgemäße Flächenwischgerät den Vorteil, daß es ohne Vorbereitungsarbeit stets gebrauchsfertig ist, solange in dem Vorratstank noch Flüssigkeit enthalten ist. Außerdem hat es den Vorteil, daß es nur eine einzige feuchte wischende Kante aufweist, nicht jedoch noch zusätzlich eine trockenwischende Dichtleiste. Das Gerät kann daher auch dann keinen Staub aufwirbeln, wenn mit ihm eine Tafel gereinigt wird, an der sehr viel Kreidestaub haftet Schließlich muß noch erwähnt werden, daß das erfindungsgemäße Flächenwischgerät in horizontaler Richtung arbeitet, was besonders beim Reinigen von langen Tafeln vorteilhaft ist. Die Tafel wird durch einmaliges Darüberwischen gründlich gereinigt und so trocken gewischt, daß sie gleich danach wieder beschrieben werden kann.
Der Flächenwischer kann in beliebiger Größe hergestellt werden und ist deshalb für viele Verwendungszwecke geeignet. Für den privaten Gebrauch kann ein kleines, handliches Gerät hergestellt werden. Für größere Flächen, z. B. für Schultafeln können größere Geräte mit einer längeren wischeniten Kante und mit größerem Vorrats- und größerem Auffangtank hergestellt werden. Es ist auch möglich, einen solchen Tafelwischer verschiebbar an der Schultafel zu installieren. Das erfindungsgemäße Gerät kann auch für die Verwendung durch professionelle Fensterputzer konstruiert werden.
Die Erfindung hat erstmals ein Jahrhunderte altes Problem gelöst; sie ermöglicht es dem Menschen, kleine und große Flächen zu reinigen, ohne sich dabei auch nur die Hände zu beschmutzen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt das Wischerblatt einen Wischerhalter, der eine Wischlippe hält und dessen unterer Abschnitt aus der Ebene der wischenden Kante fortgebogen ist
Nach einer anderen, vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfaßt das Wischerblatt einen Wischerhalter, der eine Wischlippe hält, deren unterer Abschnitt schräg zur wischenden Kante geschnitten ist
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht der in F i g. I gezeigten Vorrichtung von einer anderen Seite und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Auffangtank nicht gezeigt ist.
Die F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung. An einem Stiel 12 ist mit Schrauben oder Nieten 14 ein Wischerblatt 16 befestigt. Am unteren Endabschnitt des Wischerblatts 16 ist mit einer Schraube 18 ein Bügel 20 befestigt, der seitlich vom Wischerblatt 16 vorsteht und einen Auffangtank 24 trägt, der unterhalb des Wischerblatts 16 angeordnet ist
An dem Stiel 12 ist mit einem Band 28 ein Vorratstank 26 befestigt, in welchen durch den Einfüllstutzen 30 Reinigungsflüssigkeit eingefüllt werden kann. Der Vorratstank besteht aus einem mit der Hand komprimierbaren Material. Aus dem Vorratstank 26 führt eine Speiseleitung 32 die Reinigungsflüssigkeit zu einem Speiseleitungsarm 34, der parallel zur oberen Hälfte des Wischerblatts 16 neben diesem angeordnet ist. In dem Speiseleitungsarm 34 sind Löcher oder Düsen 38 ausgebildet, durch welche die Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende Fläche aufgespritzt werden kann. Um die Speiseleitung 32 ist im Übergangsbereich zum Speiseleitungsarm 34 ein Tropfenfänger 39 geschlungen, der die am Speisearm 34 herablaufenden Flüssigkeitstropfen auffängt.
In F i g. 2 ist die in F i g. 1 in Draufsicht dargestellte Vorrichtung von der rechten Seite der F i g. 1 sichtbar. Der Gegenstand, z. B. die Tafel oder das Fenster 41, deren Oberfläche 40 gereinigt werden soll, ist in dieser F i g. 2 im Schnitt dargestellt. Es ist ferner angedeutet, daß die Reinigungsflüssigkeit aus den Düsen 38 auf die zu reinigende Fläche 40 gerichtet ist.
Das Wischerblatt 16 besteht aus einem Wischerhalter 42, der eine Wischlippe 44 trägt Der untere Endabschnitt des Wischerhalters 42 und der der Wischlippe 44 sind aus der Ebene des übrigen Teils des Wischers und von der zu reinigenden Fläche 40 fortsebouen.
Die Handhabung dieser beschriebenen Vorrichtung ist denkbar einfach. Sie wird mit der Wischlippe 44 an der Fläche 40 anliegend in Richtung des Pfeiles 43 über die Fläche 40 geschoben oder gezogen. Dabei wird der Vorratstank 26 mit der Hand zusammengedrückt, so daß Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorratstank 26 durch die Speiseleitung 32 und den Speiseleitungsarm 34 gedrückt und durch die Düsen 38 auf die Fläche 40 aufgespritzt wird. Der zu entfernende Schmutz auf der Fläche 40 wird durch die Reinigungsflüssigkeit chemisch und durch die Wischlippe mechanisch gelöst. Die Reinigungsflüssigkeit, in welcher der Schmutz gelöst ist, staut sich an der Vorderkante der Wischlippe 44 und läuft längs dieser Kante nach unten. Die Flüssigkeit folgt dem von der Fläche 40 fortgebogenen Abschnitt 50 der Wischlippe und tropft von diesem in den Auffangtank 24.
Mit dieser Vorrichtung kann die Fläche 40 auf einer Breite, die der Länge der Wischlippe 44 entspricht, in einem Arbeitsgang gereinigt und trockengewischt werden. Da die Reinigungsflüssigkeit dicht vor der Wischlippe 44 auf die Fläche 40 aufgespritzt wird, wird sie unmittelbar danach von der vorderen Kante dieser Wischlippe erfaßt Sie kann deshalb nicht vor der Wischlippe 44 an der Fläche 40 ablaufen und über den unteren Rand dieser Fläche abtropfen, da sie von der Wischlippe 44 erfaßt und längs diesem in den Auffangtank 24 läuft. Auch von den Düsen 38 kann keine Flüssigkeit über den Speiseleitungsarm 34 nach unten laufen und abtropfen, da sie von dem Tropfenfänger 3S aufgefangen wird.
Diese Vorrichtung arbeitet somit absolut tropffrei Der Benutzer macht sich bei ihrer Benutzung die Hän
ίο de weder feucht noch schmutzig.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform ist dei Wischblatthalter 42 geradlinig ausgebildet Er ist an sei nem unteren Ende nicht von der Ebene 40 fortgebogen Statt dessen ist vom unteren Abschnitt der Wischlippt 44 ein Teil schräg weggeschnitten, so daß eine von dei Fläche 40 fortführende Kante 50 entsteht Diese Kant» 50 leitet, genau wie die gebogene Kante 50 der F i g. 2 die an der Vorderseite der Wischlippe 44 ablaufendi Flüssigkeit aus der zu reinigenden Fläche 40 heraus ii den Auffangtank, welcher in F i g. 3 der besseren An schaulichkeit wegen nicht gezeichnet ist Bei diese Ausführungsform ist der Vorratstank 26 als ringförmi ge Flasche ausgebildet, in deren zylindrischem Hohl raum der Stiel 12 steckt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 2
1. Flächenwischgerät zum Naßreinigen senki echter und geneigter Flächen, wie Fenster, Wände aus Fliesen, Marmor oder Glas, und insbesondere zum Naßreinigen von Schreibtafeln, mit einem Wischerblatt, einem Vorratstank für Reinigungsflüssigkeit, die auf die zu reinigende Fläche gespritzt wird, und mit einem Auffangtank, in den die von der zu reinigenden Fläche abzuführende Reinigungsflüssigkeil hineinfließt, dadurch gekennzeichnet, daß das in wenigstens angenähert lotrechter Haltung ober die zu reinigende Fläche zu führende Wischerblatt (16) einen aus der zu reinigenden Fläche (40) fortführenden unteren Abschnitt (50) aufweist, an dessen Ende der Auffangtank (24) angeordnet ist.
2. Flächenwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (16) einen Wischerhalter (42) umfaßt, der eine Wischlippe (44) hält und dessen unterer Abschnitt aus der Ebene der wischenden Kante fortgebogen ist
3. Flächenwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (16) einen Wischerhalter umfaßt, der eine Wischlippe (44) hält, deren unterer Abschnitt schräg zur wischenden Kante geschnitten ist
DE19732332924 1973-06-28 1973-06-28 Flächenwischgerät Expired DE2332924C2 (de)

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Owner name: FUCHS, WOLFGANG JOHANN DIETMAR, 8050 FREISING, DE

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