DE2649993A1 - Vorrichtung zum reinigen von fensterscheiben - Google Patents
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Description
- Vorrichtung zum Reinigen von Fensterscheiben, Zusatz zu Patent .....
- (Patentanmeldung P 25 55 648.3).
- Im Patent (Patentanmeldung P 25 55 648.3) ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Fensterscheiben mit einer von Hand geführten, an der Fensterscheibe anliegenden, mit ein oder zwei Gummileisten bestückten, hohl ausgebildeten Reinigungsleiste, über die in Verbindung mit einer elektrischen Pumpe und Saugleitung die vom Fenster abgestriffene Flüssigkeit in einem Flüssigkeitsaufnahmeraum transportiert wird, vorgeschlagen worden.
- Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent zu verbessern mit der Maßgabe, daß durch die Reinigungsleiste nicht nur das zum Putzen auf die Fensterscheibe aufgebrachte Wasser abgesogen, sondern auch durch die gleiche Leiste der Fensterscheibe Wasser zugeführt wird. Zugleich soll die Vorrichtung zum Reinigen großer und hoher Fensterflächen nutzbar sein. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Reinigen von Fensterscheiben mit einer von Hand geführten, an der Fensterscheibe anliegenden, mit ein oder zwei Gummileisten bestückten hohl ausgebildeten Reinigungsleiste, über die in Verbindung mit einer elektrischen Pumpe und Saugleitung die vom Fenster abgestriffene Flüssigkeit in einen Flüssigkeitsaufnahmeraum transportiert wird, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Reinigungsleiste mit einer Druck- und Saugleitung versehen ist. Durch diese Maßnahme läßt sich der Reinigungsleis#te zum Einweichen der auf einer Fensterscheibe anhaftenden Partikel Wasser zuführen und nach dem Einweichvorgang Wasser und Schmutz wieder absaugen. Die Erfindung ermöglicht ebenfalls die Maßgabe, daß der zu reinigenden Fensterscheibe im oberen Bereich Wasser zugeführt und unmittelbar nach der Zuführung zugleich wieder abgesogen wird.
- In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Reinigungsleiste an ihrer zum Fenster gerichteten Seite mit einer sich über die Breite erstreckenden flüssigkeitsdurchlässigen Leiste versehen ist, deren Abstand zur vorderen Kante der Gummiabstreifleiste veränderlich ist.
- Die Veränderlichkeit des Abstandes zur vorderen Kante der Gummiabstreifleiste mit dem Zweck, auf die Scheibe Waschwasser aufzubringen und über die flüssigkeitsdurchlässige Leiste zu verteilen, kann auf verschiedene Weise erfolgen. So ist es möglich, daß bei feststehender flüssigkeitsdurchlässigen Leiste die Gummiabstreifleiste auf- bzw. rückklappbar bzw. rückschiebbar ist. Dies kann in gleicher Weise mit einer unterhalb der flüssigkeitsdurchlässigen Leiste angeordneten Gummileiste geschehen.
- In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die flüssigkeitsdurchlässige Leiste zur dann ortsfesten Gummiabstreifleiste verschiebbar ist. Diese Verschiebung kann besonders vorteilhaft durch die Maßgabe geschehen, daß die flüssigkeitsdurchlässige Leiste durch den im Hohlraum der Reinigungsleiste vorhandenen Druck aus der Reinigungsleiste herausschiebbar und durch den dort vorhandenen Sog in diese einschiebbar ist. Besonders vorteilhaft ist die flüssigkeitsdurchlässige Leiste in einer im Reinigungsgehäuse angeordneten und darin verschiebbaren Halterung gelagert, um bei der Relativverschiebung in der Hohlleiste eine geringstmögliche Reibung zu erhalten.
- Die flüssigkeitsdurchlässige Leiste kann aus mehreren Stoffen bestehen. So ist es möglich, eine mit mehreren Durchbrechungen versehene Leiste an ihrer vorderen Fläche durch ein flüssigkeitsdurchlässiges weiches Gewebe abzudecken. Besonders vorteilhaft besteht die flüssigkeitsdurchlässige Leiste aus einem offenzelligen, schwammartigen Kunststoff.
- In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß an die Reinigungsleiste zwei Leitungen angeschlossen sind, von denen die eine Leitung zur Zuführung von Wasser und die andere Leitung zum Absaugen des Wassers ausgebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, daß an die Reinigungsleiste eine einzige, zum Zuführen und Absaugen bestimmte Leitung angeschlossen ist.
- Der Flüssigkeitsaufnahmeraum besteht in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung aus zwei Mßssigkeitskammern, wobei die eine Kammer für Frischwasser und die andere Kammer für Gebrauchtwasser dient. Dabei sind die Kammern vorteilhaft über einen Filter miteinander verbunden. Zugleich ist besonders vorteilhaft der Flüssigkeitsaufnahmeraum innerhalb eines fahrbaren Gehäuses angeordnet, das zugleich die elektrische Pumpe trägt.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich.
- Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Gesamtanordnung der Vorrichtung zum Reinigen von Fensterscheiben, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch das Flüssigkeitsaufnahmegehäuse, Fig. 3 die Reinigungsleiste in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, Fig. 4 den vertikalen Schnitt durch die Reinigungsleiste nach Fig. 3 mit zurückgezogener flüssigkeitsdurchlässiger Leiste, Fig. 5 die Reinigungsleiste nach Fig. 3 in der Ansicht von oben.
- Zum Reinigen einer in der Zeichnung nicht dargestellten FEnsterscheibe dient die Reinigungsleiste lo, die an einem wasserführenden Stiel 11 angeordnet ist, der über einen Schlauch 12 in ein Gehäuse 13 einmündet, das auf Rädern 14, 14a, 14b usw. verfahrbar ist. Die Reinigungsleiste lo besteht, wie aus Fig. 3 und 4 im einzelnen ersichtlich ist, aus einer Hohlleiste 15, an deren Oberseite die Gummiabstreifleiste 16 und an deren Unterseite eine weitere Gummiabstreifleiste 17 angeordnet ist. Die obere Gummiabstreifleiste 16 steht der unteren Leiste 17 gegenüber vor. Durch die stark angespitzte Vorderkante 18 der Gummileiste 16 wird, wie aus Fig. 4 hervorgeht, von der Fensterscheibe bei einer Bewegung von oben nach unten das Wasser abgestriffen und wird durch Saugwirkung über die Hohlleiste 15, den Griff 11 und den Schlauch 12 in den Flüssigkeitsaufnahmebehälter 13 geleitet.
- Nachdem dieses Grundprinzip dargelegt wurde, sei auf weitere Einzelheiten eingegangen. Innerhalb des Hohlraumes 19 der Leiste 15 ist an einer Halterung 20 eine flüssigkeitsdurchlässige Leiste 21 vorhanden, die nach dem Ausführungsbeispiel aus einem offenzelligen Schaumkunststoff besteht. Die Halterung 20 hat eine obere Gleitfläche 22 und eine untere Gleitfläche 23 mit einem diese beiden Flächen verbindenden Steg 24. Dieser Steg 24 ist mit zahlreichen Durchbrechungen 25, 25a, 25b usw. versehen. Sofern durch den langstieligen Hohlgriff er der Hohlleiste 15 Frischwasser bzw Reinigungswasser zugeführt wird, dann führt der Druck des Wassers, vorzugsweise von zwei bis drei atü, dazu, daß die Halterung 2o mit der an dieser angebrachten Schaumkunststoffleiste 21 nach vorne geschoben wird in einen Bereich, bei der die Vorderkante der Schaumkunststoffleiste 21 über die Vorderkante 18 der Gummileiste 16 vorsteht. Um ein Hinausschieben über diesen Betrag hinaus zu vermeiden, sind in der Zeichnung nicht dargestellte Anschläge vorhanden. zugleich mit dem Vorschieben durch den Druck des zugeführten Wassers gelangt das Wasser über die Löcher 25 und durch die offenen Zellen der Schamnkunststoffleiste 21 an die zu reinigende Scheibe, so daß dort die Schrautzpartikel durch Wasser aufgeweicht und vom Wasser teilweise weggespült werden. Nachdem das ausreichende Benässen der Scheibe und Aufweichen der an dieser befindlichen Schnutzpartikel erfolgt ist, wird die Druckleitung umgeschaltet auf eine Saugleitung. Dies kann, abhängig von der Art der Pumpe, --durch Umschalten von Ventilen oder bei einer Zahnradpumpe durch Umkehrung der Drehrichtung des elektrischen-Antriebmotors geschehen. Sobald von der Scheibe das Wasser abgesaugt wird in Verbindung mit dem vorbeschriebenen Abstreifen des Wassers bei einer Bewegungsrichtung von oben nach unten durch die Kante 18 der Gummileiste ka, wird die Gummileiste 21 durch den Sog des Wassers bzw. Unterdruck in der Hohlleiste 15 zurückgezogen. Zugleich gelangt durch diese Gummileiste 21. das Wasser über den Hohlgriff ll in den Flüssigkeitsaufnahmebehälter 13. Es sei verstanden, daß die Zuleitung des Wassers zum Nässen der Scheibe über die hohlzellige Schaumkunststoffleiste erfolgt, das Absaugen jedoch durch besondere Kanäle erfolgen kann. So können im Bereich der unteren Gummileiste 17 in der Zeichnung nicht dargestellte gesonderte Kanäle vorhanden sein. Es ist jedoch auch möglich und besonders vorteilhaft, an der Unterseite der Schauinkunststoffleiste 21 in diese eingeformte, nach unten offene Kanäle vorzusehen, die vorzugsweise nur in der Richtung von außen nach innen zum Zwecke des Absaugens des Wassers wirksam sein können.
- Die Figuren 3 und 4 zeigen eine einzige Zuleitung 11, durch die Wasser an die Scheibe gebracht und durch die anschließend Wasser von der Scheibe weggesogen wird. Es sei jedoch verstanden, daß auch zum Zuführen des Wassers und zum Ab führen des Wassers getrennte Leitungen vorhanden sein können. So zeigt Fig. 2 eine Leitung 26 für das von der Scheibe abzusaugende Wasser und eine Leitung 27 für das an die Scheibe heranzubringende Wasser. Die Leitung 26 mündet in den Gebrauchtwassertank 28, während die Leitung 27 von dem Frischwassertank 29 ausgeht. Zwischen beiden vorgenannten Tanks ist in der diese begrenzenden Trennwand 30 ein Filter 31 vorhanden, der mit einer Rückschlagklappe oder dergl. Ventil 32 zusammenwirkt, so daß das Gebrauchtwasser aus dem Tank 28 in den Tank 29 gelangt und durch den Filter 31 gereinigt wird. Die Pumpe, Anwendung finden können verschiedenartige Pumpensysteme, ist vorteilhaft in einem Raum 33 oberhalb der beiden Tanks 28 und 29 angeordnet.
- Fig. 1 zeigt an der von Hand zu bedienenden Stange 11 drei Drucktastenschalter, wobei der Schalter 34 zum Ein- und Ausschalten der Pumpe, der Schalter 35 zum Zuführen von Wasser an die Reinigungsleiste 15 und der Schalter 36 zum Abführen des Wassers über die Reinigungsleiste 15 in den Tank dient. Es können aber auch sonstige Schalter verschiedener Ausbildungen vorhanden sein.
- Fig. 5 zeigt, daß die Halterung 20 für die offenzellige Schaumkunststoffleiste 21 an Schienen 37, 37a usw. befestigt ist, die mit kleinen Laufrollen versehen sein, um die Reibung beim Vorschieben und Zurückziehen der Halterung mit der Schaumkunststoffleiste innerhalb der hohlen Leiste 15 zu verringern. Es können aber auch zum Vorschieben und Zurückziehen, bewirkt durch den Druck oder Sog des Wassers, besondere Kolben vorhanden sein.
- Schließlich ist ein mechanisches, von Hand zu betätigendes Vorschieben der hohlzelligen Schaumkunststoffleiste 21 möglich.
- Fig. 4 zeigt noch die Maßgabe, daß die Gummileisten 16 und 17 um jeweils zugeordnete Achsen 38 und 39 nach oben oder hinten umklappbar sind, um die Schaumkunststoffleiste 21 an einer Scheibe zur Anlage bringen zu können.
- Die Halteklauen 40 und 41 dienen zugleich der Befestigung der auswechselbaren Gummileisten 16 und 17.
- - Patentansprüche - Leerseite ei te
Claims (12)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Reinigen von Fensterscheiben mit einer von Hand -geführten, an der Fensterscheibe anliegenden, mit ein oder zwei Gummileisten bestückten,hohl ausgebildeten Reinigungsleiste, über die in Verbindung mit einer elektrischen Pumpe und Saugleitung die vom Fenster abgestriffene Flüssigkeit in einen Flüssigkeitsaufnahmeraum transportiert wird, Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 25 55 648.3) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reinigungsleiste (lo) mit einer Druck- und Saugleitung (11 bzw. 27, 26) versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, -daß die Reinigungsleiste (lo) an ihrer zum Fenster gerichteten- Seite mit einer sich über die Breite erstreckenden flüssigkeitsdurchlässigen Leiste (21) versehen ist, deren Abstand zur vorderen Kante (18) der Gummiabstreifleiste (16) veränderlich ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die bei der Anwendung oberhalb der flüssigkeitsdurchlässigen Leiste (21) angebrachte Gummiabstreifleiste (16) auf- bzw. rückklappbar bzw. rückschiebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die flüssigkeitsdurchlässige Leiste (21) zur Gummiabstreifleíste (16) verschiebbar ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die flüssigkeitsdurchlässige Leiste (21) durch den im Hohlraum! (29) der Reinigunasleiste (15) vorhandenen Druck aus der Reinigungsleiste (15) herausschiebbar und durch den dort vorhandenen Sog in diese einschiebbar ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die flüssigkeitsdurchlässige Leiste (21) in einer im Reinigungsgehäuse (lo) angeordneten und darin verschiebbaren Halterung (20) gelagert ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die flüssigkeitsdurchlässige Leiste (21) aus einem offenzelligen, schwammartigen Kunststoff besteht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an die Reinigungsleiste (lo) zwei Leitungen (27, 26) angeschlossen sind, von denen die eine Leitung (27) zur Zuführung von Wasser und die andere Leitung (26) zum Absaugen des Wassers augebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an die Reinigungsleiste (21) eine einzige zum Zuführen und Absaugen bestimmte Leitung (11) angeschlossen ist.
- lo. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flüssigkeitsaufnahmeraum (13) aus zwei Flüssigkeitskaminern (28, 29) besteht, wobei die eine Kammer (29) für Frischwasser und die andere Kammer (28) für Gebrauchtwasser dient.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch lo d a d u r ch g e k e n n z e i c hn e t, daß die beiden Kammern (28, 29) über einen Filter (31) miteinander verbunden sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flüssigkeitsaufnahmeraum (13) innerhalb eines fahrbaren Gehäuses angeordnet ist, das zugleich die elektrische Pumpe trägt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |