DE2913087A1 - Vorrichtung zum reinigen oder reinhalten von flaechen - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen oder reinhalten von flaechenInfo
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Description
Vorrichtung zum Reinigen oder Reinhalten von
Flächen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen oder Reinhalten
wenigstens einer lotrechten oder mit lotrechter Kompaente versehenen Fläche, insbesondere einer lichtreflektierenden, lichtdurchlässigen
oder einer Wärmestrahlen aufnehmenden Fläche von Solargeneratoren.
Hierb_ei kann es sich z.B. um Straßenverkehrsschilder, Reklameflächen
Fensterscheiben, Sonnenreflektoren oder dergleichen Flächen handeln,
die erhöhter Verschmutzung durch Staubteilchen in der Luft ausgesetzt sind und deren Gebrauchswert mit zunehmender Verschmutzung sinkt.
Verschmutzte, nicht mehr klar erkennbare Verkehrsschilder stellen eine nicht unerhebliche Gefahr für den Verkehrsteilnehmer dar.
Verschmutzte Reklameflächen büßen ihre angestrebte Wirkung auf einen Käufer ein. Verschmutzte Fensterscheiben zum Beispiel von Hochhäusern
oder Geschäftshäusern lassen sich vielfach nur von Facharbeitern säubern und bei verschmutzten- Flächen von Solargeneratoren sinkt
der ohnehin niedrige Wirkungsgrad stark ab.
Mit ständig abnehmender Umweltverschmutzung, insbesondere mit der
ständig steigenden Verschmutzung der Luft ist die Verschmutzung von Oberflächen zu einem wichtigen Problem geworden, insbesondere wenn
es sich um großflächige Oberflächen handelt, die vielfach nicht leicht zugänglich sind und die bisher nur mit einem erheblichen
Personal- und Materialaufwand gereinigt werden konnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Reinigen oder Reinhalten solcher Flächen anzugeben, die ständig oder nur turnus-
bzw. intervallmäßig oder nur auf Wunsch oder nur bei Bedarf arbeitet
und die vor allem auch für große Flächen geeignet ist, wie sie u.a. bei Solargeneratoren oder Heliostaten angetroffen werden. Die Erfindung
soll aber auch für kleinere Flächen geeignet sein, wie sie z.B. bei Verkehrsschildern angetroffen werden, die vielfach einer
besonders starken Verschmutzung ausgesetzt sind.
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CXDPY
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am oder in unmittelbarer Nähe des oberen Randes der Fläche wenigstens
eine an eine Flüssigkeitsquelle für eine Reinigungsflüssigkeit angeschlossene Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Reinigungsflüssigkeit
im Bereich des oberen Randes der Fläche in einem sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Fläche erstreckenden
zusammenhängenden Flüssigkeitsfilm und am oder in unmittelbarer Näht
des unteren Randes der Fläche eine Rinne zum Auffangen und Ableiten des über die Fläche nach unten abgelaufenen Flüssigkeitsfilm angeordnet
ist.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung können
den Merkmalen der ünteransprüche oder der nachstehenden Beschreibung
entnommen werden, in der Ausführungsbeispiele anhand von schematised
Zeichnungen beschrieben sind. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführung für einen offenen Kreislauf der Reinigungsflüssigkeit in Seitenansicht,
Fig. 2 eine abgebrochen dargestellte Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Einzelheit ähnlich der nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Einzelheit einer zweiten nur teilweise dargestellten
Ausführung nach der Erfindung in Frontansicht und
Fig. 5 eine dritte Ausführung für einen geschlossenen Kreislauf der Reinigungsflüssigkeit.
In Fig. 1 ist die Außenfläche eines Körpers mit 1 bezeichnet. Hierbei kann es sich um eine lichtdurchlässige Glas- oder Kunststoffscheibe,
eine lichtreflektierende Scheibe mit einer metallischen Beschichtung oder um eine Wärmestrahlen aufnehmende Scheibe
eines Solargenerators bzw. Heiostat handeln. In allen Fällen besteht ein Interesse, die Außenfläche 1 des Körpers, der ständig
der ümgebungsluft ausgesetzt ist, möglichst sauber zu halten.
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ORIGINAL INSPECTED
Der Grad der Verschmutzung hängt dabei von der örtlichkeit und der Zeit ab, die seit der letzten Reinigung vergangen ist. Bei
besonders hohen Verschmutzungsgraden besteht ein Interesse, den Schmutz von der Außenfläche 1 fern zu halten3 also zu verhindern,
daß er sich an der Außenfläche 1 ansetzt. Bei geringeren Verschmutzungsgraden genügt es, wenn die Außenfläche in bestimmten
Zeitabständen gereinigt wird. Während einer Regenperiode wird eine Reinigung sich in aller Regel erübrigen. Allenfalls unmittelbar
nach einer Regenperiode kann eine Reinigung notwendig sein.
Erfindungsgemäß befindet sich am oberen Rand der Fläche 1 ein
Rohr 2, das sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Fläche 1 erstreckt. Das Rohr 2 ist an seinem einen Ende verschlossen
und an seinem anderen Ende an eine Leitung 3 angeschlossen, die über ein Ventil 4 an eine Flüssigkeitsquelle 5
angeschlossen ist, von der eine Reinigungsflüssigkeit gegebenenfalls unter einem bestimmten Druck in das Rohr 2 gefördert werden
kann. Hierbei kann es sich z.B. um eine Reinigungsflüssigkeit handeln, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 26 31 425 beschrieben
ist. Es kann aber auch in Einzelfällen Wasser ausreichend sein.
Das Rohr 2 hat die Aufgabe, daß die Flüssigkeit unter einem ständigen
Zustrom auf die Fläche 1 aufgebracht wird und zwar als ein dünner zusammenhängender Flüssigkeitsfilm, der sich im wesentlichen
über die ganze Breite der Fläche 1 gleichmäßig verteilt und über die Fläche 1 nach unten abläuft, um am unteren Rand der Fläche
von einer Rinne 6 aufgefangen und seitlich abgeführt zu werden. Hierzu besitzt das waagerecht verlegte Rohr 2, wie Fig. 2 zeigt, im
oberen Bereich eine schlitzartige Durchbrechung 7» aus der die zugeführte
Reinigungsflüssigkeit über die gesamte Länge des Rohres gleichmäßig überläuft. Die Schlitzweite des Rohres ist der aus
der Flüssigkeitsquelle zugeführten und der an die Fläche abzugebenden Menge an Reinigungsflüssigkeit besonders angepaßt. Vorteilhafterweise
besitzt der auf der Fläche 1 ablaufende Flüssigkeitsfilm eine Stärke von mindestens 80 am und höchstens 150 /im. Die Flüssigkeits-
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quelle 5 kann ein Behälter sein, aus dem die Flüssigkeit mit einer Pumpe in die Leitung 3 gedrückt wird. Es kann auch in
Einzelfällen ausreichend sein, einen Flüssigkeitsbehälter auf einem gegenüber dem Verteilerrohr 2 erhöhten Potential anzuordnen,
von dem aus die Flüssigkeit unter Schwerkraft in das Verteilerrohr fließt. In beiden Fällen kann es zweckmäßig sein,
in der Leitung 3 zwischen dem Verteilerrohr 2 und der Flüssigkeitsquelle ein nicht dargestelltes Drosselventil einzuschalten,
mit dem die in das Verteilerrohr 2 zugeführte Flüssigkeitsmenge genau eingestellt und überwacht werden kann.
Um eine verschmutzte Fläche 1 zu reinigen, wird die Flüssigkeitsquelle 5 an die Leitung 3 angeschlossen. In Abhängigkeit von
der an das Verteilerrohr 2 abgegebenen Flüssigkeitsmenge wird über die gesamte Länge des Verteilerrohres 2 Flüssigkeit ausgetragen
die auf der Fläche 1 einen Film bestimmter Stärke bildet, welcher mit einer bestimmten Geschwindigkeit an der Fläche nach
unten läuft. Sobald die Fläche 1 von dem ständig ablaufenden Flüssigkeitsfilm gereinigt ist, wird die Flüssigkeitsquelle 5
von der Leitung 3 abgeschaltet und erst wieder eingeschaltet, wenn die Fläche 1 erneut verschmutzt ist. Der Grad der Verschmutzung
kann durch eine Fotozelle gemessen werden, über die die Flüssigkeitsquelle selbsttätig an die Leitung 3 angeschlossen
bzw. von der Leitung 3 abgeschaltet wird. Je nach der verwendeten
Art der Reinigungsflüssigkeit können nach einer Reinigung auf der Fläche 1 Reste der Reinigungsflüssigkeit zurückbleiben,
die sich nachteilig bemerkbar machen. In einem solchen Falle ist an die Leitung 3 eine zweite gestrichelt dargestellte
Flüssigkeitsquelle 8 mit einer Spülflüssigkeit angeschlossen. Das Ventil 4 ist als Mehrwegehahn so ausgebildet, daß entweder
die Flüssigkeitsquelle 5 für die Reinigungsflüssigkeit oder die Flüssigkeitsquelle 8 für die Spülflüssigkeit, z.B. Wasser angeschlossen
ist. Bei Anschluß der Spülflüssigkeit an das Verteilerrohr 2 gibt dieses ebenfalls einen Flüssigkeitsfilm auf die
Fläche 1 ab, der die Reste der Reinigungsflüssigkeit abspült.
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Es ist klar, daß bei einer Reinigungsvorrichtung der Anschluß der Reinigungsflüssigkeit an die Leitung 3 über das Ventil 4
und die Abschaltung der Reinigungsflüssigkeit bei gleichzeitiger Einschaltung der Spülflüssigkeit ebenfalls über das Ventil 4
selbsttätig erfolgen. Die hier nicht dargestellte Steuerung zum Ab* und Anschalten der Flüssigkeitsquellen an die Leitung 3
kann Zeitglieder enthalten, die die Einschaltdauer der Flüssigkeitsquellen bestimmen.
Soll die Fläche 1 vor einer Verschmutzung geschützt werden, dann wird die Reinigungsflüssigkeit ständig an das Rohr 2 angeschlossen.
Bei starken Sonneneinstrahlungen auf die Fläche 1 wird die Zuströmmenge
der Flüssigkeit in das Verteilerrohr 2 erhöht, um sicherzustellen, daß der Flüssigkeitsfilm auf der Fläche 1
durch Verdunstungen nicht unterbrochen wird. Wichtig ist in jedem Falle, daß der Flüssigkeitsfilm sich auch bei starker
Sonneneinstrahlung noch gleichmäßig über die gesamte Fläche 1 erstreckt und zusammenhängend nach unten abläuft, ohne vorher
zu verdunsten, was nur sichergestellt ist, wenn die minimale Filmdicke der Flüssigkeit auf der Fläche 1 nicht unterschritten wird.
Fig. 3 zeigt ein Verteilerrohr 2, bei dem die schlitzartige Rohrdurchbrechung
von einem porösen Material 9 ausgekleidet ist. Hierbei kann es sich um einen schwammähnlichen Stoff handeln,
aus dem die in das Verteilerrohr 21 hineingeförderte Flüssigkeit
gleichmäßig heraustritt. Sofern die Porengröße des porösen Materials klein genug ist und ein bestimmter Flüssigkeitsdruck
in dem Verteilerrohr 2' aufgebaut werden muß, damit die Flüssigkeit
über die ganze Länge der schlitzartigen Durchbrechung gleichmäßig verteilt in einer bestimmten Menge heraustritt, ist es
nicht unbedingt notwendig, daß sich die Durchbrechung im oberen Bereich des Rohres befindet. Handelt es sich um einen schwammähnlichen
Stoff, dann kann es vorteilhaft sein, wenn dieser erfindungsgemäß außerhalb des Rohres über seiner ganzen Länge an
die Fläche anschließt, so daß hierdurch die Flüssigkeit auf die
Fläche 1 über ihre volle Breite gleichmäßig verteilt abgegeben
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ORIGINAL" INSPECTED- -
In Pig. 4 ist das Verteilerrohr 2 durch zwei fluidische Oszillatoren
ersetzt, die über getrennte Leitungen 3' und 3" an die B'lüssigkeitsquelle angeschlossen sind. Hierbei kann es sich um
Oszillatoren handeln, wie sie durch die deutsche Patentanmeldung P 25 05 695.5 bekanntgeworden sind. Es kann sich aber auch um
Oszillatoren handeln, wie sie in der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 28 53 327.9 beschrieben
sind. Wird den Oszillatoren über die Leitungen 3' und 3" Flüssigkeit unter einem bestimmten Druck zugeführt, so geben
sie einen gefächerten Sprühstrahl ab, bei dem der austretende Flüssigkeitsstrahl über einen vorgegebenen Winkel hin- und herschwingt
und dabei in feine Tröpfchen aufbricht, die auf der Fläche 1 einen gleichmäßig dünnen Flüssigkeitsfilm bilden. In
Abhängigkeit von der Breite der Fläche 1 kann auch ein Oszillator ausreichend sein.
So ist es z.B. möglich, mit einem Oszillator die gesamte Breite einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges zu besprühen.
Die Oszillatoren haben im vorliegenden Falle die Aufgabe, die
Flüssigkeit längs dem oberen Rand der Fläche in einem schmalen Streifen aufzutragen, wobei sich ein geschlossener Flüssigkeitsfilm bilden soll, der entlang der Fläche ununterbrochen nach
unten abläuft. Je nach der Gestaltung der Oszillatoren läßt sich der Sprühwinkel und die Tröpfchengröße festlegen.
Während in Fig. 1 die über die Fläche 1 nach unten abgelaufene Flüssigkeit in einer Sammelschiene aufgefangen und nach außen z.B.
in einem nicht dargestellten Sammelbehälter abgeführt wird, es sich also um einen offenen Flüssigkeitskreislauf handelte
zeigt Fig. 5 eine Ausführung mit mehreren getrennten geschlossenen Flüssigkeitskreisläufen. Das heißt, die über eine Fläche 1 abgelaufene
Flüssigkeit wird über eine Sammelschiene wie in Fig.l aufgefangen und dann aber über eine Gefälleleitung zur Flüssigkeitsquelle
zurückgeführt.
In Fig. 5 sind drei Flächen 1' untereinander angeordnet. Ent- ;
sprechende Flächen 1 können in beliebiger Zahl übereinander
angeordnet sein. Es kann sich hierbei zum Beispiel um eine
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Fenster- oder Glasfront eines Hochhauses oder um die Außenflächen eines Solargenerators handeln.
Im Beispielfall sind die einzelnen Flächen an getrennte Reinigungsvorrichtungen
angeschlossen. Zu jeder Fläche 1 gehört ein Flüssigkeitssammelbehälter 5' an dessen Boden eine Leitung 3'
angeschlossen ist, die zu einem Verteilerrohr 2! am oberen Rand
einer Fläche 1' geführt ist. Am unteren Rand einer Fläche 1*
befindet sich eine Flüssigkeits-Sammeirinne 6', die über eine
Gefälleleitung 10 an den Sammelbehälter 5' angeschlossen ist. Die Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 5' wird über eine nicht
dargestellte Pumpe in die Leibung 3 gepumpt. Zweckmäßigerweise ist dem Eingang der Pumpe ein Filter 11 zur Feinreinigung der
Flüssigkeit vorgeschaltet. Zur Vorreinigung der Flüssigkeit ist im Sammelbehälter 5' ein weiterer Grobfilter 12 vorhanden, über
den die aus der Sammelrinne rückgeführte Flüssigkeit in den Sammelraum des Behälters 5' gelangt. Sofern die Flächen lf
unter dem Einfluß von Regen stehen, muß verhindert sein, daß Regenwasser über die Sammelrinnen 6' in den Sammelbehälter gelangt,
weil hierdurch die Reinigungsflüssigkeit zu stark verdünnt werden kann. Das gilt also nur für solche Reinigungsflüssigkeiten,
die nicht nur aus Wasser bestehen, wie zum Beispiel die Reinigungsflüssigkeit nach der deutschen Patentanmeldung P 26 31 425.0
oder nach der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 28 46 088.0,
Erfindungsgemäß ist hierfür an den Auslaufenden der Sammelrinnen 6 oder in den Gefälleleitungen, ein Ventilschieber oder dergleichen
Absperrvorrichtung 12 vorhanden, mit der der Rücklaufweg in den Sammelbehälter 5' unterbrochen werden kann. Statt
einer Absperrvorrichtung 12 kann die Sammelrinne auch um ihre Längsachse derart klappbar ausgebildet sein, daß sie aus dem
Auffangbereich der Flüssigkeit am unteren Rand der Fläche 1 weggeschwenkt werden kann. Das auf der Fläche 1 nach unten ablaufende
Regenwasser strömt dann über den unteren Rand der Fläche 1 nach außen ab, ohne in die Sammelrinne zu gelangen.
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Ist die Sammelrinne fest angeordnet und ist eine Absperrvorrichtung
12 vorgesehen, so läuft das in der Sammelrinne sich sammelnde Regenwasser bei abgesperrter Verbindung zum Sammelbehälter
5' über die Sammelrinne hinaus nach außen ab.
Es ist klar, daß sich dem Fachmann eine Vielzahl von Lösungen für die klappbare Sammelrinne bzw. für die Absperrvorrichtung
anbieten, die hier nicht alle dargelegt werden können. Weiterhin ist klar, daß bei einer automatischen Reinigungsvorrichtung
die Klappfunktion der Sammelrinnen bzw. die Absperrfunktionen der Absperrvorrichtungen 12 von elektrischen oder druckmittelbetätigten
Steuerelementen gesteuert werden können, die ihr Steuersignal z.B.von einem Hygrometer erhalten.
In Fig. 5 sind die einzelnen Flächen I1 an getrennte Reinigungskreise angeschlossen. Es ist klar, daß statt der einzelnen Sammel
behälter auch ein gemeinsamer Sammelbehälter vorgesehen sein kann, an den die einzelnen Leitungen 3' zu den einzelnen Verteilerrohren
angeschlossen sind und zu dem die einzelnen Leitungen 10 in Verbindung mit den Sammelrinnen 6* geführt sind« Der gemeinsame
Sammelbehälter kann dann gegebenenfalls mit einer einzigen Flüssigkeitspumpe auskommen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, aufgrund derer sich dem Fachmann eine Vielzahl von zur Erfindung
gehörenden parallelen Lösungsmöglichkeiten zur Reinigung oder zum Reinhalten einer Fläche mit einem auf der Fläche ablaufenden
Flüssigkeitsfilm ohne weiteres anbieten.
Insbesondere werden sich dem Fachmann je nach der Anwendungsart
im Rahmen der Erfindung unterschiedliehe Lösungen anbieten.
Es ist klar, daß die Lösungen für Solargeneratoren anders aussehen als für Glasfenster von Hochhäusern oder für Schaufenster
von Läden. Allen Lösungen geraeinsam ist jedoch der Gedanke, eine
Reinigungsflüssigkeit in einem zusammenhängenden dünnen Film auf die zu reinigende oder reinzuhalfcende F.läche längs ihrem
oberen Rand mittels einer Verteilervorrichtung aufzubringen und
den Flüssigkeitsfilm ununterbrochen auf der Fläche nach unten
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ablaufen zu lassen. Am unteren Rand kann -eine Sammelrinne vorhanden
sein3 die die Flüssigkeit zurück in einen Sammelbehälter
leitet aus dem die Verteilervorrichtung mit Flüssigkeit gespeist wird. Hierzu kann eine Flüssigkeitspumpe vorhanden sein
oder der Behälter befindet sich auf einem gegenüber der Verteilervorrichtung erhöhten Ort. Die Verteilervorrichtung
kann aus einem geschlitzten oder perforiertem Rohr oder aus mindestens einem fluidischen Oszillator bestehen.
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Leerseite
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Reinigen oder Reinhalten wenigstens einer
lotrechten oder mit lotrechter Komponente versehenen Fläche,
insbesondere lichtreflektierenden, lichtdurchlässigen oder Wärmestrahlen aufnehmenden Fläche, dadurch gekennzeichnet,
daß am oder in unmittelbarer Nähe des oberen Randes der Fläche wenigstens eine an eine Flüssigkeitsquelle für eine Reinigungsflüssigkeit
angeschlossene Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Reinigungsflüssigkeit im Bereich des
oberen Randes der Fläche in einem sich im wesentlichen über die gesamte Breite oder Fläche erstreckenden zusammenhängenden
Flüssigkeitsfilm und am oder in unmittelbarer Nähe des unteren Randes der Fläche eine Rinne zum Auffangen und
Ableiten des über die Fläche nach unten abgelaufenen Flüssigkeitsfilm
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet„
daß die Auffangrinne über eine Leitung an die Druckflüssigkeitsquelle
angeschlossen ist,
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 23 dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckflüssigkeitsquelle aus einem Flüssigkeitssammelbehälter besteht, an den einerseits wenigstens eine Flüssigkeit
steigleitung in Verbindung mit der Flüssigkeitsverteilervorrichtung und andererseits die Auffangrinne über eine Gefälle-
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ü: PATITIA MUWCHEM XBlE
/88 881 POSTSOHI
ORIGINAL INSPECTED
TEIJBGHAMMADBESSE/OABIE: PATITIA MÜNCHEN XBlEE1OW 080/757783 TK1E2C 0SMS44
DEUTSCHE HANK AQ KONTO-NB. 08/88 881 POSTSCHECK MÜ NCHBK" 143918-808
leitung angeschlossen ist und daß zwischen dem Behälter und der Steigleitung wenigstens eine Flüssigkeitspumpe angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
der Flüssigkeitspumpe wenigstens ein Reinigungsfilter vor-
oder nachgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gefälleleitung oberhalb eines Grobfilters im oberen Bereich des Flüssigkeitssammelbehälters endet und
daß im unteren Bereich des Flüssigkeitssammelbehälters vor der Ansaugöffnung der Flüssigkeitspumpe ein Feinfilter vorgeschaltet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsverteilervorrichtung aus einem Rohr besteht, das sich im wesentlichen über die gesamte
Breite der Fläche erstreckt und an seinem einen Ende geschlossen ist, während das andere Ende an die Flüssigkeitssteigleitung
angeschlossen ist und daß das Rohr im wesentlichen über die gesamte Rohrlänge zum Austritt der Flüssigkeit schlitzartig
durchbrochen oder perforiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Durchbrechung mit einem porösen Material ausgefüllt
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsverteilervorrichtung aus wenigstens einer fluidischen Oszillatordüse zur Abgabe eines gefächerten
hin- und herschwenkenden Sprühstrahles ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitspumpe von einem Zeitschalter zur turnusmäßigen 4b5cUoißumä ol-ev Pa^n^t gesteuert ist.
1 ι
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ORIGINAL INSPECTED
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitspumpe in Abhängigkeit vorn Verschmutzungsgrad
der Fläche von einer Fotozelle gesteuert ist,
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1O5 dadur_ch
gekennzeichnet, daß die Pumpenleistung in Abhängigkeit von der Außentemperatur gesteuert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis H5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitspumpe in Abhängigkeit von der äußeren Luftfeuchtigkeit gesteuert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12S dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangrinne aus ihrer Auffangstellung abklappbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfluß der Auffangrinne zur Flüssigkeitsquelle abschließbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis l4s dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigleitung über eine Umschaltvorrichtung wahlweise an eine erste Flüssigkeitsquelle für eine Reinigungsflüssigkeit
oder an eine zweite Flüssigkeitsquelle für eine Spülflüssigkeit zum Abspülen von zurückgebliebenen
Resten der Reinigungsflüssigkeit auf der Fläche angeschlossen ist.
Beschreibung
BAD ORIGINAL
030042/0127
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Priority Applications (3)
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ID=6067164
Family Applications (1)
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