DE2913087A1 - Vorrichtung zum reinigen oder reinhalten von flaechen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen oder reinhalten von flaechen

Info

Publication number
DE2913087A1
DE2913087A1 DE19792913087 DE2913087A DE2913087A1 DE 2913087 A1 DE2913087 A1 DE 2913087A1 DE 19792913087 DE19792913087 DE 19792913087 DE 2913087 A DE2913087 A DE 2913087A DE 2913087 A1 DE2913087 A1 DE 2913087A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
cleaning
collecting
source
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792913087
Other languages
English (en)
Other versions
DE2913087C2 (de
Inventor
Walter Ing Grad Ries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOBENSTEIN UWE 6990 BAD MERGENTHEIM DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792913087 priority Critical patent/DE2913087A1/de
Priority to EP80101771A priority patent/EP0017225A1/de
Priority to PCT/DE1980/000041 priority patent/WO1980002104A1/de
Publication of DE2913087A1 publication Critical patent/DE2913087A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2913087C2 publication Critical patent/DE2913087C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0008Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
    • C11D17/003Colloidal solutions, e.g. gels; Thixotropic solutions or pastes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2003Alcohols; Phenols
    • C11D3/2041Dihydric alcohols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3707Polyethers, e.g. polyalkyleneoxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Vorrichtung zum Reinigen oder Reinhalten von
Flächen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen oder Reinhalten wenigstens einer lotrechten oder mit lotrechter Kompaente versehenen Fläche, insbesondere einer lichtreflektierenden, lichtdurchlässigen oder einer Wärmestrahlen aufnehmenden Fläche von Solargeneratoren.
Hierb_ei kann es sich z.B. um Straßenverkehrsschilder, Reklameflächen Fensterscheiben, Sonnenreflektoren oder dergleichen Flächen handeln, die erhöhter Verschmutzung durch Staubteilchen in der Luft ausgesetzt sind und deren Gebrauchswert mit zunehmender Verschmutzung sinkt. Verschmutzte, nicht mehr klar erkennbare Verkehrsschilder stellen eine nicht unerhebliche Gefahr für den Verkehrsteilnehmer dar. Verschmutzte Reklameflächen büßen ihre angestrebte Wirkung auf einen Käufer ein. Verschmutzte Fensterscheiben zum Beispiel von Hochhäusern oder Geschäftshäusern lassen sich vielfach nur von Facharbeitern säubern und bei verschmutzten- Flächen von Solargeneratoren sinkt der ohnehin niedrige Wirkungsgrad stark ab.
Mit ständig abnehmender Umweltverschmutzung, insbesondere mit der ständig steigenden Verschmutzung der Luft ist die Verschmutzung von Oberflächen zu einem wichtigen Problem geworden, insbesondere wenn es sich um großflächige Oberflächen handelt, die vielfach nicht leicht zugänglich sind und die bisher nur mit einem erheblichen Personal- und Materialaufwand gereinigt werden konnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Reinigen oder Reinhalten solcher Flächen anzugeben, die ständig oder nur turnus- bzw. intervallmäßig oder nur auf Wunsch oder nur bei Bedarf arbeitet und die vor allem auch für große Flächen geeignet ist, wie sie u.a. bei Solargeneratoren oder Heliostaten angetroffen werden. Die Erfindung soll aber auch für kleinere Flächen geeignet sein, wie sie z.B. bei Verkehrsschildern angetroffen werden, die vielfach einer besonders starken Verschmutzung ausgesetzt sind.
030CH2/0127
CXDPY
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am oder in unmittelbarer Nähe des oberen Randes der Fläche wenigstens eine an eine Flüssigkeitsquelle für eine Reinigungsflüssigkeit angeschlossene Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Reinigungsflüssigkeit im Bereich des oberen Randes der Fläche in einem sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Fläche erstreckenden zusammenhängenden Flüssigkeitsfilm und am oder in unmittelbarer Näht des unteren Randes der Fläche eine Rinne zum Auffangen und Ableiten des über die Fläche nach unten abgelaufenen Flüssigkeitsfilm angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung können den Merkmalen der ünteransprüche oder der nachstehenden Beschreibung entnommen werden, in der Ausführungsbeispiele anhand von schematised Zeichnungen beschrieben sind. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführung für einen offenen Kreislauf der Reinigungsflüssigkeit in Seitenansicht,
Fig. 2 eine abgebrochen dargestellte Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Einzelheit ähnlich der nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Einzelheit einer zweiten nur teilweise dargestellten Ausführung nach der Erfindung in Frontansicht und
Fig. 5 eine dritte Ausführung für einen geschlossenen Kreislauf der Reinigungsflüssigkeit.
In Fig. 1 ist die Außenfläche eines Körpers mit 1 bezeichnet. Hierbei kann es sich um eine lichtdurchlässige Glas- oder Kunststoffscheibe, eine lichtreflektierende Scheibe mit einer metallischen Beschichtung oder um eine Wärmestrahlen aufnehmende Scheibe eines Solargenerators bzw. Heiostat handeln. In allen Fällen besteht ein Interesse, die Außenfläche 1 des Körpers, der ständig der ümgebungsluft ausgesetzt ist, möglichst sauber zu halten.
03004270127
ORIGINAL INSPECTED
Der Grad der Verschmutzung hängt dabei von der örtlichkeit und der Zeit ab, die seit der letzten Reinigung vergangen ist. Bei besonders hohen Verschmutzungsgraden besteht ein Interesse, den Schmutz von der Außenfläche 1 fern zu halten3 also zu verhindern, daß er sich an der Außenfläche 1 ansetzt. Bei geringeren Verschmutzungsgraden genügt es, wenn die Außenfläche in bestimmten Zeitabständen gereinigt wird. Während einer Regenperiode wird eine Reinigung sich in aller Regel erübrigen. Allenfalls unmittelbar nach einer Regenperiode kann eine Reinigung notwendig sein.
Erfindungsgemäß befindet sich am oberen Rand der Fläche 1 ein Rohr 2, das sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Fläche 1 erstreckt. Das Rohr 2 ist an seinem einen Ende verschlossen und an seinem anderen Ende an eine Leitung 3 angeschlossen, die über ein Ventil 4 an eine Flüssigkeitsquelle 5 angeschlossen ist, von der eine Reinigungsflüssigkeit gegebenenfalls unter einem bestimmten Druck in das Rohr 2 gefördert werden kann. Hierbei kann es sich z.B. um eine Reinigungsflüssigkeit handeln, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 26 31 425 beschrieben ist. Es kann aber auch in Einzelfällen Wasser ausreichend sein.
Das Rohr 2 hat die Aufgabe, daß die Flüssigkeit unter einem ständigen Zustrom auf die Fläche 1 aufgebracht wird und zwar als ein dünner zusammenhängender Flüssigkeitsfilm, der sich im wesentlichen über die ganze Breite der Fläche 1 gleichmäßig verteilt und über die Fläche 1 nach unten abläuft, um am unteren Rand der Fläche von einer Rinne 6 aufgefangen und seitlich abgeführt zu werden. Hierzu besitzt das waagerecht verlegte Rohr 2, wie Fig. 2 zeigt, im oberen Bereich eine schlitzartige Durchbrechung aus der die zugeführte Reinigungsflüssigkeit über die gesamte Länge des Rohres gleichmäßig überläuft. Die Schlitzweite des Rohres ist der aus der Flüssigkeitsquelle zugeführten und der an die Fläche abzugebenden Menge an Reinigungsflüssigkeit besonders angepaßt. Vorteilhafterweise besitzt der auf der Fläche 1 ablaufende Flüssigkeitsfilm eine Stärke von mindestens 80 am und höchstens 150 /im. Die Flüssigkeits-
030042/0127
quelle 5 kann ein Behälter sein, aus dem die Flüssigkeit mit einer Pumpe in die Leitung 3 gedrückt wird. Es kann auch in Einzelfällen ausreichend sein, einen Flüssigkeitsbehälter auf einem gegenüber dem Verteilerrohr 2 erhöhten Potential anzuordnen, von dem aus die Flüssigkeit unter Schwerkraft in das Verteilerrohr fließt. In beiden Fällen kann es zweckmäßig sein, in der Leitung 3 zwischen dem Verteilerrohr 2 und der Flüssigkeitsquelle ein nicht dargestelltes Drosselventil einzuschalten, mit dem die in das Verteilerrohr 2 zugeführte Flüssigkeitsmenge genau eingestellt und überwacht werden kann.
Um eine verschmutzte Fläche 1 zu reinigen, wird die Flüssigkeitsquelle 5 an die Leitung 3 angeschlossen. In Abhängigkeit von der an das Verteilerrohr 2 abgegebenen Flüssigkeitsmenge wird über die gesamte Länge des Verteilerrohres 2 Flüssigkeit ausgetragen die auf der Fläche 1 einen Film bestimmter Stärke bildet, welcher mit einer bestimmten Geschwindigkeit an der Fläche nach unten läuft. Sobald die Fläche 1 von dem ständig ablaufenden Flüssigkeitsfilm gereinigt ist, wird die Flüssigkeitsquelle 5 von der Leitung 3 abgeschaltet und erst wieder eingeschaltet, wenn die Fläche 1 erneut verschmutzt ist. Der Grad der Verschmutzung kann durch eine Fotozelle gemessen werden, über die die Flüssigkeitsquelle selbsttätig an die Leitung 3 angeschlossen bzw. von der Leitung 3 abgeschaltet wird. Je nach der verwendeten Art der Reinigungsflüssigkeit können nach einer Reinigung auf der Fläche 1 Reste der Reinigungsflüssigkeit zurückbleiben, die sich nachteilig bemerkbar machen. In einem solchen Falle ist an die Leitung 3 eine zweite gestrichelt dargestellte Flüssigkeitsquelle 8 mit einer Spülflüssigkeit angeschlossen. Das Ventil 4 ist als Mehrwegehahn so ausgebildet, daß entweder die Flüssigkeitsquelle 5 für die Reinigungsflüssigkeit oder die Flüssigkeitsquelle 8 für die Spülflüssigkeit, z.B. Wasser angeschlossen ist. Bei Anschluß der Spülflüssigkeit an das Verteilerrohr 2 gibt dieses ebenfalls einen Flüssigkeitsfilm auf die Fläche 1 ab, der die Reste der Reinigungsflüssigkeit abspült.
030042/0127
Es ist klar, daß bei einer Reinigungsvorrichtung der Anschluß der Reinigungsflüssigkeit an die Leitung 3 über das Ventil 4 und die Abschaltung der Reinigungsflüssigkeit bei gleichzeitiger Einschaltung der Spülflüssigkeit ebenfalls über das Ventil 4 selbsttätig erfolgen. Die hier nicht dargestellte Steuerung zum Ab* und Anschalten der Flüssigkeitsquellen an die Leitung 3 kann Zeitglieder enthalten, die die Einschaltdauer der Flüssigkeitsquellen bestimmen.
Soll die Fläche 1 vor einer Verschmutzung geschützt werden, dann wird die Reinigungsflüssigkeit ständig an das Rohr 2 angeschlossen.
Bei starken Sonneneinstrahlungen auf die Fläche 1 wird die Zuströmmenge der Flüssigkeit in das Verteilerrohr 2 erhöht, um sicherzustellen, daß der Flüssigkeitsfilm auf der Fläche 1 durch Verdunstungen nicht unterbrochen wird. Wichtig ist in jedem Falle, daß der Flüssigkeitsfilm sich auch bei starker Sonneneinstrahlung noch gleichmäßig über die gesamte Fläche 1 erstreckt und zusammenhängend nach unten abläuft, ohne vorher zu verdunsten, was nur sichergestellt ist, wenn die minimale Filmdicke der Flüssigkeit auf der Fläche 1 nicht unterschritten wird.
Fig. 3 zeigt ein Verteilerrohr 2, bei dem die schlitzartige Rohrdurchbrechung von einem porösen Material 9 ausgekleidet ist. Hierbei kann es sich um einen schwammähnlichen Stoff handeln, aus dem die in das Verteilerrohr 21 hineingeförderte Flüssigkeit gleichmäßig heraustritt. Sofern die Porengröße des porösen Materials klein genug ist und ein bestimmter Flüssigkeitsdruck in dem Verteilerrohr 2' aufgebaut werden muß, damit die Flüssigkeit über die ganze Länge der schlitzartigen Durchbrechung gleichmäßig verteilt in einer bestimmten Menge heraustritt, ist es nicht unbedingt notwendig, daß sich die Durchbrechung im oberen Bereich des Rohres befindet. Handelt es sich um einen schwammähnlichen Stoff, dann kann es vorteilhaft sein, wenn dieser erfindungsgemäß außerhalb des Rohres über seiner ganzen Länge an die Fläche anschließt, so daß hierdurch die Flüssigkeit auf die Fläche 1 über ihre volle Breite gleichmäßig verteilt abgegeben
030042/0127
ORIGINAL" INSPECTED- -
In Pig. 4 ist das Verteilerrohr 2 durch zwei fluidische Oszillatoren ersetzt, die über getrennte Leitungen 3' und 3" an die B'lüssigkeitsquelle angeschlossen sind. Hierbei kann es sich um Oszillatoren handeln, wie sie durch die deutsche Patentanmeldung P 25 05 695.5 bekanntgeworden sind. Es kann sich aber auch um Oszillatoren handeln, wie sie in der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 28 53 327.9 beschrieben sind. Wird den Oszillatoren über die Leitungen 3' und 3" Flüssigkeit unter einem bestimmten Druck zugeführt, so geben sie einen gefächerten Sprühstrahl ab, bei dem der austretende Flüssigkeitsstrahl über einen vorgegebenen Winkel hin- und herschwingt und dabei in feine Tröpfchen aufbricht, die auf der Fläche 1 einen gleichmäßig dünnen Flüssigkeitsfilm bilden. In Abhängigkeit von der Breite der Fläche 1 kann auch ein Oszillator ausreichend sein.
So ist es z.B. möglich, mit einem Oszillator die gesamte Breite einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges zu besprühen. Die Oszillatoren haben im vorliegenden Falle die Aufgabe, die Flüssigkeit längs dem oberen Rand der Fläche in einem schmalen Streifen aufzutragen, wobei sich ein geschlossener Flüssigkeitsfilm bilden soll, der entlang der Fläche ununterbrochen nach unten abläuft. Je nach der Gestaltung der Oszillatoren läßt sich der Sprühwinkel und die Tröpfchengröße festlegen.
Während in Fig. 1 die über die Fläche 1 nach unten abgelaufene Flüssigkeit in einer Sammelschiene aufgefangen und nach außen z.B. in einem nicht dargestellten Sammelbehälter abgeführt wird, es sich also um einen offenen Flüssigkeitskreislauf handelte zeigt Fig. 5 eine Ausführung mit mehreren getrennten geschlossenen Flüssigkeitskreisläufen. Das heißt, die über eine Fläche 1 abgelaufene Flüssigkeit wird über eine Sammelschiene wie in Fig.l aufgefangen und dann aber über eine Gefälleleitung zur Flüssigkeitsquelle zurückgeführt.
In Fig. 5 sind drei Flächen 1' untereinander angeordnet. Ent- ; sprechende Flächen 1 können in beliebiger Zahl übereinander angeordnet sein. Es kann sich hierbei zum Beispiel um eine
030042/0127
Fenster- oder Glasfront eines Hochhauses oder um die Außenflächen eines Solargenerators handeln.
Im Beispielfall sind die einzelnen Flächen an getrennte Reinigungsvorrichtungen angeschlossen. Zu jeder Fläche 1 gehört ein Flüssigkeitssammelbehälter 5' an dessen Boden eine Leitung 3' angeschlossen ist, die zu einem Verteilerrohr 2! am oberen Rand einer Fläche 1' geführt ist. Am unteren Rand einer Fläche 1* befindet sich eine Flüssigkeits-Sammeirinne 6', die über eine Gefälleleitung 10 an den Sammelbehälter 5' angeschlossen ist. Die Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 5' wird über eine nicht dargestellte Pumpe in die Leibung 3 gepumpt. Zweckmäßigerweise ist dem Eingang der Pumpe ein Filter 11 zur Feinreinigung der Flüssigkeit vorgeschaltet. Zur Vorreinigung der Flüssigkeit ist im Sammelbehälter 5' ein weiterer Grobfilter 12 vorhanden, über den die aus der Sammelrinne rückgeführte Flüssigkeit in den Sammelraum des Behälters 5' gelangt. Sofern die Flächen lf unter dem Einfluß von Regen stehen, muß verhindert sein, daß Regenwasser über die Sammelrinnen 6' in den Sammelbehälter gelangt, weil hierdurch die Reinigungsflüssigkeit zu stark verdünnt werden kann. Das gilt also nur für solche Reinigungsflüssigkeiten, die nicht nur aus Wasser bestehen, wie zum Beispiel die Reinigungsflüssigkeit nach der deutschen Patentanmeldung P 26 31 425.0 oder nach der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 28 46 088.0,
Erfindungsgemäß ist hierfür an den Auslaufenden der Sammelrinnen 6 oder in den Gefälleleitungen, ein Ventilschieber oder dergleichen Absperrvorrichtung 12 vorhanden, mit der der Rücklaufweg in den Sammelbehälter 5' unterbrochen werden kann. Statt einer Absperrvorrichtung 12 kann die Sammelrinne auch um ihre Längsachse derart klappbar ausgebildet sein, daß sie aus dem Auffangbereich der Flüssigkeit am unteren Rand der Fläche 1 weggeschwenkt werden kann. Das auf der Fläche 1 nach unten ablaufende Regenwasser strömt dann über den unteren Rand der Fläche 1 nach außen ab, ohne in die Sammelrinne zu gelangen.
030042/0127
Ist die Sammelrinne fest angeordnet und ist eine Absperrvorrichtung 12 vorgesehen, so läuft das in der Sammelrinne sich sammelnde Regenwasser bei abgesperrter Verbindung zum Sammelbehälter 5' über die Sammelrinne hinaus nach außen ab.
Es ist klar, daß sich dem Fachmann eine Vielzahl von Lösungen für die klappbare Sammelrinne bzw. für die Absperrvorrichtung anbieten, die hier nicht alle dargelegt werden können. Weiterhin ist klar, daß bei einer automatischen Reinigungsvorrichtung die Klappfunktion der Sammelrinnen bzw. die Absperrfunktionen der Absperrvorrichtungen 12 von elektrischen oder druckmittelbetätigten Steuerelementen gesteuert werden können, die ihr Steuersignal z.B.von einem Hygrometer erhalten.
In Fig. 5 sind die einzelnen Flächen I1 an getrennte Reinigungskreise angeschlossen. Es ist klar, daß statt der einzelnen Sammel behälter auch ein gemeinsamer Sammelbehälter vorgesehen sein kann, an den die einzelnen Leitungen 3' zu den einzelnen Verteilerrohren angeschlossen sind und zu dem die einzelnen Leitungen 10 in Verbindung mit den Sammelrinnen 6* geführt sind« Der gemeinsame Sammelbehälter kann dann gegebenenfalls mit einer einzigen Flüssigkeitspumpe auskommen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, aufgrund derer sich dem Fachmann eine Vielzahl von zur Erfindung gehörenden parallelen Lösungsmöglichkeiten zur Reinigung oder zum Reinhalten einer Fläche mit einem auf der Fläche ablaufenden Flüssigkeitsfilm ohne weiteres anbieten.
Insbesondere werden sich dem Fachmann je nach der Anwendungsart im Rahmen der Erfindung unterschiedliehe Lösungen anbieten. Es ist klar, daß die Lösungen für Solargeneratoren anders aussehen als für Glasfenster von Hochhäusern oder für Schaufenster von Läden. Allen Lösungen geraeinsam ist jedoch der Gedanke, eine Reinigungsflüssigkeit in einem zusammenhängenden dünnen Film auf die zu reinigende oder reinzuhalfcende F.läche längs ihrem oberen Rand mittels einer Verteilervorrichtung aufzubringen und den Flüssigkeitsfilm ununterbrochen auf der Fläche nach unten
0300Λ2/0127
ablaufen zu lassen. Am unteren Rand kann -eine Sammelrinne vorhanden sein3 die die Flüssigkeit zurück in einen Sammelbehälter leitet aus dem die Verteilervorrichtung mit Flüssigkeit gespeist wird. Hierzu kann eine Flüssigkeitspumpe vorhanden sein oder der Behälter befindet sich auf einem gegenüber der Verteilervorrichtung erhöhten Ort. Die Verteilervorrichtung kann aus einem geschlitzten oder perforiertem Rohr oder aus mindestens einem fluidischen Oszillator bestehen.
03CG42/0127
, , ORIGINAL..JN5RECÜHDL., .,,... «
Leerseite

Claims (15)

DR.-INQ. HERBERT: .PATZOJLB ■ 1'ATKNXATiWAlT PROFESSIONAL BEPRESENTATrVISS I)EVOBE THK EUHOPEAN PATENT OPJPlCB MiVKLTHAI.KH STH. 102 HOOO MÜNO11KN 71 Walter Ries* Ing, (grab.) von-Salza-Strasse 60 6990 Bad Mergentheim Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen oder Reinhalten wenigstens einer lotrechten oder mit lotrechter Komponente versehenen Fläche, insbesondere lichtreflektierenden, lichtdurchlässigen oder Wärmestrahlen aufnehmenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß am oder in unmittelbarer Nähe des oberen Randes der Fläche wenigstens eine an eine Flüssigkeitsquelle für eine Reinigungsflüssigkeit angeschlossene Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Reinigungsflüssigkeit im Bereich des oberen Randes der Fläche in einem sich im wesentlichen über die gesamte Breite oder Fläche erstreckenden zusammenhängenden Flüssigkeitsfilm und am oder in unmittelbarer Nähe des unteren Randes der Fläche eine Rinne zum Auffangen und Ableiten des über die Fläche nach unten abgelaufenen Flüssigkeitsfilm angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Auffangrinne über eine Leitung an die Druckflüssigkeitsquelle angeschlossen ist,
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 23 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeitsquelle aus einem Flüssigkeitssammelbehälter besteht, an den einerseits wenigstens eine Flüssigkeit steigleitung in Verbindung mit der Flüssigkeitsverteilervorrichtung und andererseits die Auffangrinne über eine Gefälle-
030042/0127
ü: PATITIA MUWCHEM XBlE /88 881 POSTSOHI
ORIGINAL INSPECTED
TEIJBGHAMMADBESSE/OABIE: PATITIA MÜNCHEN XBlEE1OW 080/757783 TK1E2C 0SMS44 DEUTSCHE HANK AQ KONTO-NB. 08/88 881 POSTSCHECK MÜ NCHBK" 143918-808
leitung angeschlossen ist und daß zwischen dem Behälter und der Steigleitung wenigstens eine Flüssigkeitspumpe angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitspumpe wenigstens ein Reinigungsfilter vor- oder nachgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefälleleitung oberhalb eines Grobfilters im oberen Bereich des Flüssigkeitssammelbehälters endet und daß im unteren Bereich des Flüssigkeitssammelbehälters vor der Ansaugöffnung der Flüssigkeitspumpe ein Feinfilter vorgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsverteilervorrichtung aus einem Rohr besteht, das sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Fläche erstreckt und an seinem einen Ende geschlossen ist, während das andere Ende an die Flüssigkeitssteigleitung angeschlossen ist und daß das Rohr im wesentlichen über die gesamte Rohrlänge zum Austritt der Flüssigkeit schlitzartig durchbrochen oder perforiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Durchbrechung mit einem porösen Material ausgefüllt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsverteilervorrichtung aus wenigstens einer fluidischen Oszillatordüse zur Abgabe eines gefächerten hin- und herschwenkenden Sprühstrahles ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe von einem Zeitschalter zur turnusmäßigen 4b5cUoißumä ol-ev Pa^n^t gesteuert ist.
1 ι
030042/0127
ORIGINAL INSPECTED
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe in Abhängigkeit vorn Verschmutzungsgrad der Fläche von einer Fotozelle gesteuert ist,
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1O5 dadur_ch gekennzeichnet, daß die Pumpenleistung in Abhängigkeit von der Außentemperatur gesteuert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis H5 dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe in Abhängigkeit von der äußeren Luftfeuchtigkeit gesteuert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12S dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne aus ihrer Auffangstellung abklappbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß der Auffangrinne zur Flüssigkeitsquelle abschließbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis l4s dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung über eine Umschaltvorrichtung wahlweise an eine erste Flüssigkeitsquelle für eine Reinigungsflüssigkeit oder an eine zweite Flüssigkeitsquelle für eine Spülflüssigkeit zum Abspülen von zurückgebliebenen Resten der Reinigungsflüssigkeit auf der Fläche angeschlossen ist.
Beschreibung
BAD ORIGINAL
030042/0127
DE19792913087 1979-04-02 1979-04-02 Vorrichtung zum reinigen oder reinhalten von flaechen Granted DE2913087A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792913087 DE2913087A1 (de) 1979-04-02 1979-04-02 Vorrichtung zum reinigen oder reinhalten von flaechen
EP80101771A EP0017225A1 (de) 1979-04-02 1980-04-02 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen oder Reinhalten von Flächen
PCT/DE1980/000041 WO1980002104A1 (en) 1979-04-02 1980-04-02 Process and device for cleaning and keeping the cleanliness of surfaces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792913087 DE2913087A1 (de) 1979-04-02 1979-04-02 Vorrichtung zum reinigen oder reinhalten von flaechen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2913087A1 true DE2913087A1 (de) 1980-10-16
DE2913087C2 DE2913087C2 (de) 1987-11-05

Family

ID=6067164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792913087 Granted DE2913087A1 (de) 1979-04-02 1979-04-02 Vorrichtung zum reinigen oder reinhalten von flaechen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0017225A1 (de)
DE (1) DE2913087A1 (de)
WO (1) WO1980002104A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4488791A (en) * 1982-03-11 1984-12-18 Hinchliffe Glenn S Hydrodynamic skylight apparatus
DE3782493D1 (de) * 1986-12-08 1992-12-10 Andreas Ries Verwendung von wind- und/oder solarenergie zur reinigung von flaechen, beispielsweise fenster oder solarkollektorflaechen.
FR2641992B1 (fr) * 1989-01-23 1991-05-03 Robotisation Automatisme Techn Dispositif pour nettoyer une surface plane ou quasi plane
DE19948780A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-12 Winterhalter Gastronom Gmbh Spülmaschine
FR2806014B1 (fr) * 2000-03-08 2002-09-20 Saint Gobain Vitrage Substrat a revetement photocatalytique et/ou hydrophile
GB2404137A (en) * 2003-07-25 2005-01-26 Kevin Maurice Bolton Cleaning apparatus for buildings, windows etc
FR3072171B1 (fr) * 2017-10-06 2021-02-19 Diagdev Dispositif et procede de coloration d'un element organique sur une lame
AT521470B1 (de) * 2018-09-18 2020-02-15 Beck Wolfram Glasdach-Reinigungssystem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1402416A (en) * 1921-05-04 1922-01-03 Oscar W Hagberg Window cooling and washing apparatus
DE1914835A1 (de) * 1969-03-24 1970-10-01 Carolin Lyn Edward Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung festmontierter Fenster
DE2534261A1 (de) * 1974-09-30 1976-04-08 Bowles Fluidics Corp Vorrichtung zum reinigen und/oder trocknen von oberflaechen
DE2649993A1 (de) * 1975-12-11 1978-05-03 Geb Schuetzendorf Chris Heller Vorrichtung zum reinigen von fensterscheiben

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1691819A (en) * 1924-05-07 1928-11-13 Langley Frederick Window cleaner
US3019801A (en) * 1959-09-04 1962-02-06 Peterson Marian Ruth Window washing system
NL6710692A (de) * 1967-08-03 1969-02-05
DE2100991A1 (de) * 1971-01-11 1973-05-17 Soppart Vorrichtung zum reinigen von fensterscheiben
DE2631425A1 (de) * 1976-07-13 1978-01-26 Ries Walter Reinigungsfluessigkeit und deren verwendung zur reinigung von leuchtflaechen
CH636121A5 (de) * 1977-03-18 1983-05-13 Schaefer Chemisches Inst Ag Metall-ionen-, phosphat- und enzym-freies reiniger-konzentrat.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1402416A (en) * 1921-05-04 1922-01-03 Oscar W Hagberg Window cooling and washing apparatus
DE1914835A1 (de) * 1969-03-24 1970-10-01 Carolin Lyn Edward Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung festmontierter Fenster
DE2534261A1 (de) * 1974-09-30 1976-04-08 Bowles Fluidics Corp Vorrichtung zum reinigen und/oder trocknen von oberflaechen
DE2649993A1 (de) * 1975-12-11 1978-05-03 Geb Schuetzendorf Chris Heller Vorrichtung zum reinigen von fensterscheiben

Also Published As

Publication number Publication date
EP0017225A1 (de) 1980-10-15
WO1980002104A1 (en) 1980-04-16
DE2913087C2 (de) 1987-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2844185B1 (de) Fensterreinigungsgeraet
EP0141171A2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Lackiermaterial aus dem beim Spritzlackieren entstehenden Overspray und Vorrichtung zur Durchführung de Verfahrens
DE19820220A1 (de) Scheibenwaschanlage
DE10320347B4 (de) Sprühanlage
DE10028093A1 (de) Sonnenkollektor und Verfahren zum Reinigen eines Sonnenkollektors
DE2913087A1 (de) Vorrichtung zum reinigen oder reinhalten von flaechen
DE102006059961A1 (de) Festinstallierte automatische Reinigungsanlage für waagrechte und geneigte Fensteraußenflächen, insbesondere denen von Wintergärten und Dachfenstern
DE2402181A1 (de) Vorrichtung zur waerme- und stoffuebertragung zwischen fluessigkeiten und gasen
DE2036339A1 (de) Luftreiniger und -befeuchter
DE2853539A1 (de) Sonnenkollektor
DE2439311A1 (de) Filtereinrichtung fuer die reinigung von fluessigkeiten
DE3924273A1 (de) Leimauftragsvorrichtung fuer eine bewegte materialbahn, insbesondere an einer einseitigen wellpappenmaschine
DE3642065C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen des Scheibenwischerblatts eines Fahrzeuges
DE19916964C2 (de) Rückhalteanlage für Niederschlagswasser und Abwasser
DE2636533A1 (de) Sammlerplatte fuer sonnenenergie
DE2717532C3 (de) Reinigungsvorrichtung für Schrägflächen, insbesondere Sonnenenergiekollektoren
DE8029299U1 (de) Vorrichtung zum reinigen oder reinhalten von flaechen
DE1935488A1 (de) Verfahren zum Beschichten von Baendern,Folien u.dgl. mit viskosen Loesungen nach dem Luftbuerstenprinzip
DE1796144A1 (de) Luftfilter
DE107548C (de)
EP2787134B1 (de) Reinigungssystem für Glasflächen
DE2837763C2 (de) Vorrichtung zum Auffangen überschüssigen Sprühmaterials bei einem Sprühauftragen von auf Oberflächen von zu behandelnden Gegenständen aufzubringenden Beschichtungen
DE102005047314A1 (de) Geneigt angeordnete Funktionsscheibe
DE2501903A1 (de) Scheibenwischerblatt
DE102021005177A1 (de) Glas- oder Glasersatzflächen wie aus Hartkunststoffen oder Folien, die senkrecht an- oder in Gebäuden, Wetterschutzgebäuden, Bau- und/oder Sichtschutzzäunen und Personenwartehäuschen, die auch in Rahmen montiert fixiert und gehalten sind dadurch gekennzeichnet dass deren Oberflächen mit Wasser überlaufen und befilmt sind und bei der Verdunstung einen Kühleffekt erzeugen.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LOBENSTEIN, UWE, 6990 BAD MERGENTHEIM, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee