DE2913087C2 - - Google Patents

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DE2913087C2
DE2913087C2 DE19792913087 DE2913087A DE2913087C2 DE 2913087 C2 DE2913087 C2 DE 2913087C2 DE 19792913087 DE19792913087 DE 19792913087 DE 2913087 A DE2913087 A DE 2913087A DE 2913087 C2 DE2913087 C2 DE 2913087C2
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Walter Ing.(Grad.) 6990 Bad Mergentheim De Ries
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LOBENSTEIN, UWE, 6990 BAD MERGENTHEIM, DE
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LOBENSTEIN UWE 6990 BAD MERGENTHEIM DE
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0008Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
    • C11D17/003Colloidal solutions, e.g. gels; Thixotropic solutions or pastes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches.
Hierbei kann es sich z.B. um Straßenverkehrsschilder, Reklameflächen, Fensterscheiben, Sonnenreflektoren oder dergleichen Flächen handeln, die erhöhter Verschmutzung durch Staubteilchen in der Luft ausgesetzt sind und deren Gebrauchswert mit zunehmender Verschmutzung sinkt. Ver­ schmutzte, nicht mehr klar erkennbare Verkehrsschilder stellen eine nicht unerhebliche Gefahr für den Verkehrs­ teilnehmer dar. Verschmutzte Fensterscheiben zum Beispiel von Hochhäusern oder Geschäftshäusern lassen sich vielfach nur von Facharbeitern säubern und bei verschmutzten Flächen von Solargeneratoren sinkt der ohnehin niedrige Wirkungsgrad stark ab.
Mit ständig zunehmender Umweltverschmutzung, insbesondere mit der ständig steigenden Verschmutzung der Luft ist die Verschmutzung von Oberflächen zu einem wichtigen Problem geworden, insbesondere wenn es sich um großflächige Ober­ flächen handelt, die vielfach nicht leicht zugänglich sind und die bisher nur mit einem erheblichen Personal- und Materialaufwand gereinigt werden konnten.
Eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die DE-OS 19 14 835 bekannt geworden. Die Einrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Reinigungs­ flüssigkeit über die Breite der zu reinigenden Fläche be­ steht hierbei aus wenigstens einer Düse, die im wesentlichen parallel zu der Fläche gerichtet ist, so daß die Fläche unmittelbar durch den aus der Düse austretenden Strahl ge­ reinigt wird, der hiervon in einem flachen Winkel auf die Fläche zum Auftreffen gebracht wird.
Es zeigte sich, daß die Reinigungswirkung der bekannten Vorrichtung trotz hohem Verbrauchs und Druckenergie nicht befriedigte.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit relativ geringem Ver­ brauch an Reinigungsflüssigkeit und Druckenergie eine wesentlich effektivere Reinigungswirkung erzielt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, Flächen der eingangs genannten Art nicht durch die unmittelbaren Strahl­ wirkung von Wasserstrahlen zu reinigen, denen Reinigungs­ mittel zugegeben sein können und die unter Druck von Düsen abgegeben werden, sondern einen grundsätzlich neuen Weg der Reinigung dadurch zu beschreiten, daß die Reinigungsflüssigkeit am oberen Rand der Fläche mittels spezieller Düsen in einem sich über die gesamte Breite der Fläche erstreckenden schmalen Streifen aufgetragen wird, wobei diesem schmalen Flüssigkeitsstreifen aufgrund der Art und Weise, wie dieser von den speziellen Düsen zum Auftragen gebracht wird, eine besonders hohe kinetische Energie innewohnen soll und der außerdem dazu führen soll, daß sich über der gesamten Breite der Fläche ein ge­ schlossener Flüssigkeitsfilm bildet, der entlang der Fläche ohne jede Unterbrechung nach unten abläuft und da­ bei infolge der ihm innewohnenden hohen kinetischen Energie über der gesamten Fläche eine Reinigung erzielt ausgehend von dem oberen schmalen Flüssigkeitsstreifen die über der gesamten Breite des Fensters kontinuierlich nach unten bis zum gegenüberliegenden unteren Rand der Fläche fortgeführt wird.
Der weitere erfindungsgemäße Gedanke zum Auftragen des schmalen Flüssigkeitsstreifens am oberen Rand der Fläche an sich bekannte fluidische Oszillatordüsen zu verwenden, die aufgrund von bestimmten Kanalkonfigurationen inner­ halb der Wechselwirkungskammern dieser Düsen ohne beweg­ liche Teile die unter Druck zugeführte Flüssigkeit in charakteristischer Weise zum Schwingen bringen, so daß aus den Düsenöffnungen jeweils ein in einer Ebene innerhalb eines gewählten Winkelbereiches rasch hin­ und herschwingender Flüssigkeitsstrahl austritt, der frequenzabhängig in Tröpfchen etwa gleicher Größe auf­ bricht, führte erst zu der erstrebten Wirkung.
Durch die DE-OS 25 34 261 ist auch schon eine Vorrichtung zum Reinigen und/oder Trocknen von Flächen mittels der vorstehend angesprochenen fluidischen Oszillatordüsen bekannt. Hierbei wird der aus den Oszillatordüsen aus­ tretende schwingende Flüssigkeitsstrahl aber in her­ kömmlicher Weise direkt zur Reinigung der Flächen ver­ wendet.
In der Zeichnung ist eine Ausführung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt die Außenfläche eines zu reinigenden Körpers 1, bei dem es sich z.B. um eine lichtdurchlässige Glas- oder Kunststoffscheibe, eine lichtreflektierende Scheibe mit einer metallischen Beschichtung oder um eine Wärmestrahlen aufnehmende Scheibe eines Solargenerators bzw.Heliostaten handeln kann.
Am oberen Rand der zu reinigenden Fläche 1 sind zwei Leitungen 2 und 3 montiert, die jeweils an einen an sich bekannten fluidischen Oszillator 4, 5 ohne bewegliche Teile angeschlossen sind.
Wird den Oszillatoren 4, 5 über die Leitungen 2 und 3 eine Flüssigkeit unter einem bestimmten Druck zugeführt, so geben sie einen gefächerten Sprühstrahl ab, bei dem der austretende Flüssigkeitsstrahl über einen vorgegebenen Winkel hin- und herschwingt und dabei in feine Tröpfchen aufbricht, die auf der Fläche 1 einen gleichmäßig dünnen Flüssigkeitsfilm bilden. In Abhängigkeit von der Breite der Fläche 1 kann auch ein Oszillator ausreichend sein.
Die Oszillatoren 4, 5 haben im vorliegenden Falle die Auf­ gabe, die Flüssigkeit längs dem oberen Rand der Fläche in einem schmalen Streifen 6 aufzutragen, wobei sich ein nicht dargestellter geschlossener Flüssigkeitsfilm bilden soll, der entlang der Fläche in Richtung der Pfeile 7 ununter­ brochen nach unten abläuft. Je nach der Gestalt der Oszillatoren läßt sich der Sprühwinkel und die Tröpfchen­ größe festlegen.
Die nach unten abgelaufene Flüssigkeit wird in einer Sammelschiene 8 aufgefangen und nach außen z.B. in einem nicht dargestellten Sammelbehälter abgeführt, wobei es sich um einen offenen Flüssigkeitskreislauf handelt. Die über die Fläche 1 abgelaufene Flüssigkeit kann aber auch über die Sammelschiene 6 aufgefangen und dann über eine nicht dargestellte Gefälleleitung zu einer Flüssigkeitsquelle zurückgeführt werden.
Es können Flächen in beliebiger Zahl übereinander angeordnet sein. Hierbei kann es sich z.B. um eine Fenster- oder Glasfront eines Hochhauses oder um die Außenflächen eines Solargenerators handeln.
Sobald die Fläche 1 von dem ständig ablaufenden Flüssigkeits­ film gereinigt ist, wird die Zufuhr von Flüssigkeit an die Leitungen 2 und 3 abgeschaltet und erst wieder einge­ schaltet, wenn die Fläche 1 erneut verschmutzt ist. Der Grad der Verschmutzung kann durch eine Fotozelle gemessen werden, über die die nicht dargestellte Flüssigkeits­ quelle selbsttätig an die Leitungen 2, 3 angeschlossen bzw. von den Leitungen 2, 3 abgeschaltet wird. Je nach der verwendeten Art der Reinigungsflüssigkeit können nach einer Reinigung auf der Fläche 1 Reste der Reinigungs­ flüssigkeit zurückbleiben, die sich nachteilig bemerkbar machen. In einem solchen Falle wird an die Leitungen 2, 3 eine zweite ebenfalls nicht dargestellte Flüssigkeits­ quelle 8 mit einer Spülflüssigkeit angeschlossen.
Bei starken Sonneneinstrahlungen auf die Fläche 1 wird die Zuströmmenge der Flüssigkeit zu den fluidischen Oszillatoren 4, 5 erhöht, um sicherzustellen, daß der Flüssigkeits­ film auf der Fläche 1 durch Verdunstungen nicht unter­ brochen wird. Wichtig ist in jedem Falle, daß der Flüssig­ keitsfilm sich auch bei starker Sonneneinstrahlung noch gleichmäßig über die gesamte Fläche 1 erstreckt und zu­ sammenhängend nach unten abläuft, ohne vorher zu ver­ dunsten, was nur sichergestellt ist, wenn eine minimale Filmdicke der Flüssigkeit auf der Fläche 1 nicht unter­ schritten wird.
Es ist klar, daß die erfindungsgemäßen Vorrichtungen für Solargeneratoren anders aussehen als für Glasfenster von Hochhäusern oder für Schaufenster von Läden. Allen Lösungen gemeinsam ist jedoch der Gedanke, eine Reinigungs­ flüssigkeit in einem zusammenhängenden schmalen Streifen auf die zu reinigende oder reinzuhaltende Fläche längs ihrem oberen Rand mittels fluidischer Oszillatoren auf­ zubringen und den sich bildenden dünnen Flüssigkeitsfilm ununterbrochen auf der Fläche nach unten ablaufen zu lassen. Am unteren Rand kann eine Sammelrinne vorhanden sein, die die Flüssigkeit zurück in einen Sammelbehälter leitet, aus dem die fluidischen Oszillatoren mit Flüssigkeit ge­ speist werden. Hierzu kann eine Flüssigkeitspumpe vor­ handen sein oder der Behälter befindet sich auf einem gegen­ über den fluidischen Oszillatoren erhöhten Ort.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Reinigen lotrechter oder mit lotrechter Komponente versehener Flächen, insbesondere licht­ reflektierender, lichtdurchlässiger oder Wärmestrahlen aufnehmender Flächen, mit in unmittelbarer Nähe des oberen Randes der Fläche angeordneter Einrichtung zur gleichmäßigen Verteilung einer Reinigungsflüssigkeit über die Breite der Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verteilung der Reinigungs­ flüssigkeit aus mindestens einem fluidischen Oszillator besteht, der die Flüssigkeit am oberen Rand der Fläche als schmalen Flüssigkeitsstreifen auf­ trägt.
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