DE19705869C1 - Verfahren zum Benetzen einer Außenfläche eines Mehrscheibenglases mit einer Flüssigkeit, ein Mehrscheibenglas sowie Verwendungen des Mehrscheibenglases - Google Patents

Verfahren zum Benetzen einer Außenfläche eines Mehrscheibenglases mit einer Flüssigkeit, ein Mehrscheibenglas sowie Verwendungen des Mehrscheibenglases

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Benetzen einer Außen­ fläche eines Mehrscheibenglases mit einer Flüssigkeit, ein Mehrscheibenglas sowie die Verwendungen des Mehrscheibenglases.
Aus der DE 41 11 937 C2 ist ein Verfahren bekannt, bei dem durch das Wischblatt eines Scheibenwischers eine Flüssigkeit auf eine Außenfläche einer zumindest teiltransparenten Fahr­ zeugscheibe aufgetragen wird, wodurch diese zumindest bereichs­ weise mit der Flüssigkeit benetzt wird.
Aus der EP 637 572 A1 ist ein Mehrscheibenglas bekannt, das durch zwei voneinander beabstandeten Glasscheiben gebildet ist. Zwischen den beiden Glasscheiben, also der Außenscheibe und der Innenscheibe, ist ein Zwischenraum angeordnet, der am Rand der Glasscheiben durch einen als Abstandshalter wirkenden Harz­ streifen begrenzt ist.
Bei den aus den obigen Schriften bekannten Methoden zur Reini­ gung derartiger Mehrscheibengläser von Verschmutzungen, bspw. bei einem Kraftfahrzeug, wird durch eine oder mehrere Düsen ei­ ne insbesondere tensidhaltige Flüssigkeit zum Teil mit Hoch­ druck auf eine Außenfläche des Mehrscheibenglases aufgespritzt. Die punktförmig auf der Außenfläche auftreffende Flüssigkeit wird mittels einer mechanischen Wischervorrichtung über die Au­ ßenfläche verteilt, wodurch die benetzt wird. Durch den Flüs­ sigkeitsfilm werden Verschmutzungen an- bzw. abgelöst und mit­ tels des Wischers entfernt.
Durch den langen Weg der Flüssigkeitsstrahlen von den Düsen bis zur benetzenden Außenfläche des Mehrscheibenglases werden durch den Fahrtwind erhebliche Mengen der (Reinigungs-)Flüssigkeit verweht. Des weiteren ist die Einwirkungsdauer der Flüssigkeit sehr kurz.
Aus der DE 43 25 760 A1 ist ein Mehrscheibenglas bekannt, des­ sen Transparenz reversibel veränderbar ist. Das Mehrschei­ benglas weist zwei Glasscheiben auf, die ungleichmäßig elek­ trisch leitend beschichtet sind. Zwischen den beiden als Elek­ trode wirkenden Beschichtungen der Glasscheiben ist ein dünner Zwischenfilm aus einer elektroviskosen Flüssigkeit eingebracht. Zur Einstellung einer die Transparenz verändernden Trübung der elektroviskosen Flüssigkeit wird an den metallischen Elektroden der Glasscheiben eine elektrische Spannung angelegt, wodurch zunächst die Klarsicht verzerrt wird und sich zuletzt ein Milchglaseffekt einstellt. Wird die elektrische Spannung ausge­ schaltet, wird die Scheibe wieder klar.
Aus der DE 41 21 385 A1 ist ein Mehrscheibenglas für ein Kfz bekannt, bei dem Teile eines bereits vorhandenen elektroopti­ schen Systems zum Beheizen des Mehrscheibenglases verwendet wird. Das Mehrscheibenglas weist zwei einander gegenüberliegen­ de und voneinander beabstandete Glasscheiben auf, die jeweils mit einer durchsichtigen elektrischen Leitschicht aus Indium­ zinnoxiod (ITO) beschichtet sind. Zwischen den beiden voneinan­ der beabstandeten Glasscheiben ist eine elektrooptische Schicht angeordnet, die sich bei einer an ihr angelegten elektrischen Spannung einfärbt. Die ITO-Schichten dienen als Elektroden für das elektrooptische System und werden gleichzeitig zur Behei­ zung des Mehrscheibenglases verwendet. Zur Beheizung wird an die beiden ITO-Schichten eine elektrische Spannung mit gleichem Wert angelegt. Aufgrund von Inhomogenitäten der beiden ITO- Schichten zueinander kann sich im Heizbetrieb ggf. eine Span­ nungsdifferenz zwischen den beiden ITO-Schichten ausbilden. Durch die auf den Inhomogenitäten beruhende Spannungsdifferenz könnte sich die elektrooptische Schicht zwischen den ITO- Elektroden fleckig einfärben. Um die fleckige Einfärbung zu vermeiden, ist zwischen den beiden gegenüberliegenden ITO- Schichten ein elektrischer Widerstand zwischengeschaltet. Der Wert des Widerstandes ist so gewählt, daß die an den beiden einander gegenüberliegenden ITO-Schichten anliegenden elektri­ schen Spannungen um einen elektrischen Spannungswert AU von­ einander verschieden sind, der größer ist als die maximal zu erwartende und auf die Inhomogenitäten der beiden ITO-Schichten zurückzuführende Potentialdifferenz.
Aus der DE 37 15 788 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, mit deren Hilfe Regenwasser in einer Wanne aufgefangen und zur Reinigung einer Glasscheibe eines Fahrzeuges wiederverwendet werden kann. Beim Betreiben des Fahrzeuges wird der Fahrtwind durch ein Vor­ dach an Ablauflöchern der Wanne vorbeigeleitet und saugt durch Injektorwirkung das zuvor gesammelte Regenwasser aus der Wanne. Das abgesaugte Regenwasser wird beim Absaugen zusätzlich auf die Glasscheibe aufgesprüht und befeuchtet diese.
Aus der DE 29 17 183 A1 ist eine Reinigungsvorrichtung für Windschutzscheiben bekannt, die eine Auftragseinrichtung für eine Reinigungsflüssigkeit und eine Wischvorrichtung zur Ent­ fernung der aufgetragenen Reinigungsflüssigkeit nebst Ver­ schmutzungen aufweist. Zum Auftrag der Reinigungsflüssigkeit weist das Wischblatt der Wischvorrichtung ein Kanalsystem auf, mittels dem die der Wischvorrichtung zugeführte Reinigungsflüs­ sigkeit durch das Wischblatt hindurch direkt auf die Oberfläche der Windschutzscheibe aufgetragen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbekannten Verfahren da­ hingehend zu verbessern, daß eine zu reinigende Außenfläche ei­ nes Mehrscheibenglases besser gereinigt werden kann. Des weite­ ren ist Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Mehrscheibenglas zu entwickeln.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäß zugrundegelegten Ver­ fahren mit den kennzeichnenden Verfahrensschritten des An­ spruchs 1 und bei einem gattungsgemäß zugrundegelegten Mehr­ scheibenglas mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Durch den erfindungsgemäßen Auftrag der Flüssigkeit auf die Außenfläche durch die entsprechende Innen- und/oder Außen­ scheibe hindurch kann die Flüssigkeit auf der entsprechenden Au­ ßenfläche großflächig verteilt werden, wodurch diese besser be­ netzt wird. Ferner kann die Flüssigkeit länger auf der Außen­ fläche verweilen und den Schmutz besser anlösen. Da der aufge­ tragene Flüssigkeitsfilm insbesondere so eingestellt werden kann, daß er keinerlei Neigung zum Ablaufen aufweist, kann die Einwirkungszeit sogar noch weiter erhöht werden.
Weitere sinnvolle Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un­ teransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen im fol­ genden erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Querschnittes durch ein Mehr­ scheibenglas und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein als Kfz-Scheibe verwendba­ res Mehrscheibenglas mit angeschlossenem Flüssigkeits­ reservoir.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Mehrscheibenglas mit zwei Scheiben, im folgenden vereinfachend Außen- 2 und Innenscheibe 3 genannt, dargestellt. Die hinsicht­ lich ihrer Flachseiten voneinander beabstandete Außen- 2 und Innenscheibe 3 bilden einen zwischen ihren Innenflächen 13 an­ geordneten Hohlraum 1 aus. Der Hohlraum 1 weist randseitig eine Dichtung 12 auf, die vorzugsweise aus einem elastischen Materi­ al wie Gummi oder einem Kunststoff oder aus einem Harz gefer­ tigt ist.
Durch die Dichtung 12 ist der Hohlraum 1 weitgehend flüssig­ keitsdicht abgeschlossen, so daß er mit einer Flüssigkeit be­ füllt werden kann. In einigen Fällen kann es hierbei sinnvoll sein, die Dichtung 12 druckfest anzuordnen, so daß auf eine in dem Hohlraum 1 befindliche Flüssigkeit ein erhöhter Druck aus­ geübt werden kann.
Die Außen- 2 und die Innenscheibe 3 sind porös ausgebildet und weisen Kanäle 5 auf, deren Öffnungen an der jeweiligen Innen- 13 und an der jeweiligen Außenfläche 4 der zugehörigen Außen- 2 bzw. der zugehörigen Innenscheibe 3 ausmünden. Durch diese Ka­ näle 5 kann die im Hohlraum 1 angeordnete Flüssigkeit hindurch­ strömen. Mit der an der jeweiligen Außenfläche 4 austretenden Flüssigkeit wird die jeweilige Außenfläche 4 der Außen- 2 bzw. Innenscheibe 3 mit dieser Flüssigkeit benetzt.
Aufgrund der vom Innern der Scheibe 2, 3 her erfolgenden Benet­ zung der Außenfläche 4 können auch hartnäckige Verschmutzungen 14 durch einen Flüssigkeitsfilm 16, der sich durch die Benet­ zung auf der Außenfläche 4 bildet, in einfacher Weise "von un­ ten", also von der Scheibe 2, 3 her angelöst und mittels einer Wischvorrichtung 15, bspw. dem Wischblatt eines Scheibenwi­ schers, entfernt werden.
Um eine gute Anlösung insbesondere von fetthaltigen Verschmut­ zungen 14 zu gewährleisten, wird als Flüssigkeit insbesondere eine 1% bis 2% wäßrige oder eine 1% bis 2% alkoholwäßrige Reinigungsflüssigkeit gewählt, welche vorzugsweise den pH-Wert regulierende Additive und/oder Tenside aufweist. Als Tenside werden bevorzugt anionische Tenside und hierbei insbesondere Alkylacrylsulfonate und/oder Fettalkoholäthersulfate einge­ setzt, wobei in einigen Fälle durchaus auch nichtionische Ten­ side sinnvoll sind.
Damit die verbrauchte (Reinigungs-) Flüssigkeit nachgefüllt werden kann, ist - wie aus Fig. 2 ersichtlich - der Hohlraum 1 zweckmäßigerweise fluidisch mit einem außerhalb des Mehrschei­ benglases angeordneten Flüssigkeitsreservoir 7 verbunden.
Bei Bedarf kann dann aus dem wiederbefüllbaren Flüssigkeitsre­ servoir 7 mittels einer Pumpe 10, die bevorzugt volumetrisch steuerbar ist, Flüssigkeit nachgeführt werden.
In einigen Fällen (siehe z. B. das spätere Beispiel eines elek­ troosmotischen Flusses der Flüssigkeit) ist es sinnvoll, den Hohlraum 1 und das Flüssigkeitsreservoir 7 nach dem Prinzip kommunizierender Röhren auszubilden, da dann die aus dem Hohl­ raum 1 durch die Außen- 2 bzw. Innenscheibe 3 abfließende Flüs­ sigkeit selbständig aus dem Flüssigkeitsreservoir 7 in den Hohlraum 1 nachgesaugt wird.
Die folgende Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 erläutert anhand der Außenscheibe 2 einzelne Aspekte der Erfin­ dung, wobei das anhand der Außenscheibe 2 beschriebene bei bau­ gleicher oder bauähnlicher Ausgestaltung der Innenscheibe 3 oh­ ne weiteres auch auf die Innenscheibe 3 übertragen werden kann.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine bevorzugter Ausbil­ dung des Mehrscheibenglases und zwar in der Art einer Doppel­ glasscheiben für Kraftfahrzeuge dargestellt. In diesem Fall ist ausschließlich die Außenscheibe 2 mit transportbefähigenden Ka­ nälen 5 versehen.
Bei genügend großem Durchmesser der Kanäle 5 in der Außenschei­ be 2 kann der Fluß an Flüssigkeit durch die Außenscheibe 2 hin­ durch dadurch gesteuert werden, daß ein erhöhter Druck auf die im Hohlraum 1 befindliche Flüssigkeit ausgeübt wird. Durch die­ sen erhöhten Druck wird die Flüssigkeit durch die Kanäle 5 hin­ durchgepreßt und benetzt die Außenfläche 4 der Außenscheibe 2. Die Druckerhöhung kann bspw. durch die vorzugsweise volume­ trisch arbeitende und steuerbare Pumpe 10 aufgebracht werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Außenscheibe 2 in bevorzug­ ter Ausführungsform aus Nanopartikeln 11 hergestellt, deren mittlere Größe kleiner als die kleinste Wellenlänge des sicht­ baren Spektrums ist. Ein maximaler Durchmesser ist daher klei­ ner als 400 nm. Dadurch sind Streuungen des Lichts beim Durch­ tritt durch die Außenscheibe 2 hindurch ausgeschlossen. Die Au­ ßenscheibe 2 erscheint also glasklar.
Nanoporöse Gläser bestehen bspw. aus einer dichten Packung von Glaspartikeln, die randseitig miteinander versintert sind. Nach anderen Verfahren werden diese Gläser durch geeignete Ätzver­ fahren hergestellt, bei dem bspw. gezielt die Alkalikomponenten des Glases herausgelöst werden.
Im Fall der aus Nanopartikeln 11 hergestellten Außenscheibe 2 ist es zweckmäßig, auf der Innenfläche 13 und auf der Außenflä­ che 4 der Außenscheibe 2 Elektroden 8, 9 anzuordnen. Dadurch kann die Flüssigkeit mittels des elektroosmotischen Prinzips durch die Kanäle 5 der Außenscheibe 2 hindurch auf die Außen­ fläche 4 transportiert werden. Diese Maßnahme ist deshalb sinn­ voll, da der ansonst benötigte Überdruck, der ja reziprok zum Quadrat des Radius der Kanäle ist, zu hoch wäre.
Zweckmäßigerweise ist die auf der Außenfläche 4 befindliche Elektrode 8 geerdet und die auf der Innenfläche 13 befindliche Elektrode 9 ist an die Stromversorgung angeschlossen.
Die Elektroden 8, 9 sind aus einem transparenten und elektrisch leitfähigen Material, wie In2O3 und/oder SnO2 und/oder aus dün­ nen Metallfilmen, bspw. aus Gold usw., gefertigt und weisen Durchtrittsmöglichkeiten (bspw. Bohrungen und/oder von Poren gebildete Kanalstrukturen) zum Durchlaß der Flüssigkeit auf.
Auf poröse Scheiben werden die Elektroden 8, 9 vorzugsweise auf­ gedampft und/oder gesputtert, so daß sie automatisch die glei­ che poröse Struktur wie die Scheibe aufweisen.
Eine andere ebenfalls günstige Möglichkeit ist es, die Elektro­ den 8, 9 ferner aus einem porösen Material zu fertigen, so daß die Flüssigkeit über das Porensystem durch die Elektroden 8, 9 hindurch transportiert werden kann.
Zum Transport der Flüssigkeit mittels des elektroosmotischen Prinzips wird zwischen der auf der Innenfläche 13 angeordneten Elektrode 9 und der auf der Außenfläche 4 angeordneten Elektro­ de 8 der Außenscheibe 2 eine elektrische Spannung angelegt, wo­ durch die Flüssigkeit auf die Außenfläche 4 der Außenscheibe 2 transportiert wird und diese benetzt.
Sinnvollerweise wird die Größe des elektroosmotischen Flusses der Flüssigkeit durch die Außenscheibe 2 und durch die Elektro­ den 8, 9 hindurch mittels der zwischen den Elektroden 8, 9 an­ gelegten Spannung geregelt. Der höchste Wert der zwischen den Elektroden 8, 9 angelegten elektrischen Spannung beträgt zweck­ mäßigerweise zwischen 10 und 200 V, insbesondere zwischen 50 und 150 V pro cm Scheibendicke.
Auf das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand des Ausführungs­ beispieles gemäß Fig. 2 eingegangen. Zum Reinigen der Außenflä­ che 4 der Außenscheibe 2 von Verschmutzungen 14 wird eine Span­ nung zwischen den Elektroden 8, 9 angelegt. Durch die Spannung wird die als Reinigungsflüssigkeit verwendete und sich im Hohl­ raum 1 befindliche Flüssigkeit in genau dosierten Mengen auf die Außenfläche 4 der Außenscheibe 2 transportiert. Das Volumen der nunmehr im Hohlraum 1 fehlenden Flüssigkeit wird aus dem Flüs­ sigkeitsreservoir 7 in den Hohlraum 1 nachgeführt.
Die an der Außenfläche 4 der Außenscheibe 2 austretende Flüs­ sigkeit gelangt scheibenseitig hinter die Verschmutzung 14, wo­ durch diese anlöst wird. Des weiteren benetzt die austretende Flüssigkeit die sonstige Außenfläche 4, so daß die Außenfläche 4 von der Wischvorrichtung 15 gewischt und die Verschmutzung 15 frei von Rückständen entfernt werden kann.
Sinnvollerweise wird hierbei nur soviel Flüssigkeit auf die Au­ ßenfläche 4 transportiert, daß die Flüssigkeit allenfalls geringfügig von der Außenfläche 4 abläuft.
Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren zur reinigenden Benetzung einer Kraftfahrzeugscheibe mit einer Flüssigkeit, zur reinigenden Benetzung einer Fensterscheibe an Gebäuden mit ei­ ner Flüssigkeit und zur reinigenden Benetzung eines Scheinwer­ ferglases mit einer Flüssigkeit verwendet.
Dementsprechend wird ein erfindungsgemäßes Mehrscheibenglas be­ vorzugt als Kraftfahrzeugscheibe oder als Fensterscheibe an Ge­ bäuden oder als Scheinwerferglas verwendet.

Claims (20)

1. Verfahren zum Benetzen einer Außenfläche eines Mehrschei­ benglases mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit einer Reini­ gungsflüssigkeit, welches Mehrscheibenglas zumindest zwei durch einen Zwischenraum voneinander beabstandete Scheiben aus Kunststoff oder Glas aufweist, dadurch gekennzeichnete daß der als Hohlraum (1) ausgebildete und randseitig abgedich­ tete Zwischenraum zwischen der äußeren Scheibe - im folgenden vereinfachend Außenscheibe (2) genannt - und der unter Ausbil­ dung des Hohlraums (1) benachbart zur Außenscheibe (2) angeord­ neten Scheibe - im folgenden vereinfachend Innenscheibe (3) ge­ nannt - mit der Flüssigkeit befüllt wird und daß die Flüssig­ keit zum Benetzen der Außenfläche (4) der Außenscheibe (2) und/oder der Außenfläche (4) der Innenscheibe (3) durch in der Außen- (2) und/oder Innenscheibe (3) angeordnete Kanäle (5) auf die jeweilige Außenfläche (4) transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für eine Kanäle (5) aufweisende Scheibe (2, 3) ein poröses Material aus Kunststoff oder Glas gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daß als Außen- (2) und/oder Innenscheibe (3) eine aus Nanopar­ tikeln (11) gefertigte Scheibe (2, 3) gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport der Flüssigkeit durch die Außen- (2) und/oder Innenscheibe (3) hindurch auf die im Hohlraum (1) befindliche Flüssigkeit ein erhöhter Druck ausgeübt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mittels eines elektroosmotischen Flusses durch die Kanäle (5) hindurchtransportiert wird, wozu zwischen einer Innenfläche und einer Außenfläche der Außen- (2) und/oder Innenscheibe (3) eine elektrische Spannung angelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß oder das Strömungsvolumen der Flüssigkeit durch die Außen- (2) und/oder die Innenscheibe (3) hindurch durch die angelegte Spannung geregelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste elektrische Spannung zwischen 10 und 200 V, insbesondere zwischen 50 und 150 V pro cm Scheibendicke gere­ gelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur soviel Flüssigkeit auf eine Außenfläche (4) transpor­ tiert wird, daß die Flüssigkeit allenfalls geringfügig von der Außenfläche (4) abläuft.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit die Reinigungswirkung unterstützende Sub­ stanzen oder Additive beigegeben werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit insbesondere anionische und/oder kationi­ sche und/oder neutrale Tenside beigegeben werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit Phosphate und/oder Meta- und/oder Polyphos­ phate beigegeben werden.
12. Mehrscheibenglas mit mindestens zwei voneinander unter Aus­ bildung eines Hohlraumes beabstandeten Scheiben aus Kunststoff oder Glas, im folgenden vereinfachen Außen- und Innenscheibe genannt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (1) randseitig abgedichtet und mit einer Flüs­ sigkeit befüllbar ist, daß die Außen- (2) und/oder die Innen­ scheibe (3) Kanäle (5) aufweist, die von der Flüssigkeit durch­ strömbar sind und deren Öffnungen an der dem Hohlraum (1) zuge­ wandten Innen- (13) und an der jeweiligen Außenfläche (4) der zugehörigen Außen- (2) und/oder der zugehörigen Innenscheibe (3) ausmünden und daß der Hohlraum (1) eine Verbindung (6) für die Flüssigkeit zu einem außerhalb des Mehrscheibenglases ange­ ordneten Flüssigkeitsreservoir (7) aufweist.
13. Mehrscheibenglas nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- (2) und/oder die Innenscheibe (3) auf ihrer je­ weiligen Innen- (13) und Außenfläche (4) jeweils eine Elektrode (8, 9) aus zumindest teiltransparentem Material aufweist und für die Flüssigkeit zumindest bereichsweise durchlässig ist.
14. Mehrscheibenglas nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (8, 9) aus Indiumoxid (In2Q3) und/oder Zinnoxid (SnO2) besteht.
15. Mehrscheibenglas nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenfläche (4) der Außen- (2) und/oder Innen­ scheibe (3) angeordnete Elektrode (8) mit der elektrischen Mas­ se verbunden oder geerdet ist.
16. Mehrscheibenglas nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- (2) und/oder Innenscheibe (3) aus Nanopartikeln (11) gefertigt ist.
17. Mehrscheibenglas nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nanopartikel (11) einen mittleren Durchmesser kleiner 400 nm aufweisen.
18. Verwendung eines Mehrscheibenglases nach Anspruch 12 als Kraftfahrzeugscheibe.
19. Verwendung eines Mehrscheibenglases nach Anspruch 12 als Fensterscheibe an Gebäuden.
20. Verwendung eines Mehrscheibenglases nach Anspruch 12 als Scheinwerferglas.
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