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Scheibenwischer-Vorrichtung
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Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischer-Vorrichtung, insbesondere
für Kraftfahrzeug-Frontscheiben, mit wenigstens einem hin- und herbewegbar angeordneten
Wischer, der von einem eine Wischlippe und einen diesen tragenden Steg aufweisenden
Profil gebildet ist und aus Material mit gummielastischen Eigenschaften besteht,
und mit an einem Antriebsarm befestigten Haltebügeln für das Profil.
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Bekannte derartige Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass sie
lediglich Wasser und lose anhaftenden Schmutz entfernen können. Fest an der Frontscheibe
- oder anderen zu reinigenden Flächen - haftende Schmutzteile, die insbesondere
auf gegen die Frontscheibe geprallte Insekten oder dgl. zurückgehen, werden nicht
entfernt. Erschwerend kommt hinzu, dass bei Betätigung der üblichen Wischer, wie
sie z. B. bei Regen notwendig werden kann, die an der Frontscheibe oder dgl. haftenden
Insektenrückstände dazu führen, dass der vom Wischer überstrichene Bereich
verschmiert
wird, so dass die Sicht nicht besser, sondern vielmehr schlechter wird. In der wärmeren
Jahreszeit ist es bei längeren Fahrten mit einem Kraftfahrzeug praktisch unvermeidbar,
dass die Frontscheibe - und gegebenenfalls die Frontscheiben der Lampen - einer
besonderen Reinigung unterzogen werden, für die die Benutzung eines Schwammes oder
dgl. aus einem Spezialmaterial erforderlich ist. Derartige Spezialmaterialien sind
bekannt und auf dem Markt. Es handelt sich dabei z. B. um ein schwammartiges Material
aus einem entsprechend hartgestellten Kunststoff. Es sind aber auch andere Materialien,
z. B. sogenanntes Scheuervlies, verwendbar. Bedingung ist lediglich, dass diese
Materialien einerseits die für die Entfernung insbesondere der Insektenrückstände
notwendigen Eigenschaften aufweisen, andererseits jedoch die zu reinigenden Flächen
unbeschädigt lassen. Jedenfalls muss bei Verwendung der üblichen Scheibenwischer-Vorrichtungen
die Fahrt unterbrochen werden, wenn sich die Notwendigkeit ergibt, Frontscheibe
oder andere Flächen von gröberen Verschmutzungen, insbesondere Insektenrückständen,
zu säubern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischervorrichtung
der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass sie die Frontscheibe und/oder
andere mittels eines Scheibenwischers zu reinigende Flächen auch von gröberen Schmutzteilen,
insbesondere Rückständen von Insekten, befreien kann. Dabei wird angestrebt, dass
der grundsätzliche Aufbau bekannter Scheibenwischeranlagen beibehalten werden kann,
so dass die Möglichkeit besteht, die Erfindung auch an bereits vorhandenen Fahrzeugen
und
Scheibenwischeranlagen nachträglich anzubringen. Die Vorrichtung
soll zudem einfach und übersichtlich und bezüglich ihrer Betätigung nicht mehr oder
nicht wesentlich mehr Aufwendungen erfordern als bekannte Vorrichtungen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass neben dem
Wischer aus gummielastischem Material ein zusätzlicher Wischer angeordnet ist, dessen
mit der Scheibe oder dgl. zusammenwirkende Fläche aus einem bekannten Material besteht,
welches für die Entfernung stark haftender Verunreinigungen, insbesondere für die
Entfernung von auf Insekten zurückgehenden Rückständen, geeignet ist, wobei beide
Wischer über eine gemeinsame Halterung am Antriebsarm befestigt sind.
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Beide Wischer verlaufen vorteilhaft zueinander parallel, wobei sie
in Rwegungsrichtung einen geringen Abstand voneinander aufweisen können. Auf diese
Weise fällt der zusätzliche Platzbedarf nicht ins Gewicht. Im übrigen können beide
Wischer auch unmittelbar nebeneinander angeordnet sein. Allerdings sollte die Möglichkeit
bestehen, dass sie sich beide unabhängig voneinander zur zu reinigenden Fläche einstellen
können.
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Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Anordnung so
getroffen sein, dass der erste Wischer bei der Bewegung in die Ruhestellung der
Scheibenwischer-Vorrichtung sich in Bewegung richtung hinter dem zusätzlichen Wischer
befindet und somit den letzten Wischerstrich auf der Scheibe verrichtet. Auf diese
Weise
wird erreicht, dass unter allen denkbaren Umständen die Frontscheibe
eine klare Durchsicht erlaubt.
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Vorteilhaft ist der zusätzliche Wischer so ausgestaltet, -dass er
flächig auf der zu reinigenden Fläche aufliegt. Es kann sich z.B.
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dabei um eine im Querschnitt rechteckige Leiste handeln, deren Erstreckung
quer zur Längsachse, also etwa in Wischridtung, der maximalen Breite des Profils
des üblichen Wischers entsprechen kann. Diese maximale Breite ist im allgemeinen
an dem die-eigentliche Wischlippe tragenden Steg gegeben, an welchem auch die Haltebügel,
die zugleich den Wischer gegen die zu reinigende Fläche drücken, angreifen. Eine
derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die bei Scheibenwischer-Vorrichtungen
üblichen Halterungen, Bügel usw. auch für den zusätzlichen Wischer benutzt werden
können.
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Die aus beiden Wischern bestehende Gesamtanordnung kann schwenkbar
am Antriebsarm angebracht sein-derart, dass die Schwenkachse im wesentlichen parallel
zum Längsverlauf der Wischer angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine bessere Anpassung
an insbesondere stark gewölbte Frontscheiben oder andere Flächen erreicht werden.
Es ist auch möglich, die Anordnung so zu treffen, dass beide Wischer gegeneinander
verschwenkbar angebracht sind. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, dass einer
der beiden Wischer schwenkbar an der gemeinsamen Halterung angebracht ist und die
Schwenkachse etwa senkrecht zum Längsverlauf des Wischers angeordnet ist. Vorteilhaft
ist dem schwenkbar angeordneten Wischer
ein zusätzliches Federelement
zugeordnet, welches sich an der gemeinsamen Halterung abstützt und den Wischer gegen
die zu reinigende Fläche presst.
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sie Die gemeinsame Halterung ist zweckmässig so ausgestaltet, dass/die
Verbindung zwischen dem Antriebsarm einerseits und den Bügeln beider Wischer andererseits
herstellt. Zu diesem Zweck kann die gemeinsame Halterung mit zwei zueinander parallelen
und einen geringen Abstand voneinander aufweisenden Schuhen oder dgl. versehen sein,
wobei an jedem dieser Schuhe ein Wischer schwenkbar befestigt ist. Zwischen diesen
beiden Schuhen ist ein weiteres Verbindungselement angebracht, welches zur Herstellung
einer lösbaren Verbindung zwischen der Halterung einerseits und dem Antriebsarm
andererseits dient.
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Es war bereits gesagt worden, dass der zusätzliche Wischer den ersten
Wischer in Bezug auf Aufbau, Anbringung usw. möglichst ähnlich sein soll. So kann
der Wischer mit einer Leiste aus Scheuervlies oder einem anderen für die Entfernung
der genannten Rückstände geeigneten Material versehen sein, wobei die Leiste auf
einem Grundkörper, der dem Steg des üblichen Wischers entspricht, vorzugsweise mittels
Kleben befestigt ist. Ein derartiger Wischer kann so hergestellt werden, dass die
Wischerlippe eines Wischerprofils aus gummielastischem Material abgetrennt und die
Leiste aus Scheuervlies oder einem entsprechenden Material auf der so entstehenden
Grundfläche aufgeklebt wird. Auf diese Weise können verbrauchte Wischer herkömmlicher
Art für die Herstellung
zusätzlicher Wischer gemäss der Erfindung
nutzbar gemacht werden. In der Praxis kann dies z. B. in der Weise geschehen, dass
zur Umrüstung der Scheibenwischervorrichtungen an bereits vorhandenen Fahrzeugen
Bausätze angeboten werden, die jeweils aus einer Leiste aus geeignetem Material
sowie einer Halterung bestehen, die beide Wischer trägt und zugleich am Antriebsarm
befestigt ist.
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In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 im Schema die Vorderansicht einer Frontscheibe mit zugeordneter
Scheibenwischervorrichtung, Fig. 2 einen Wischer herkömmlicher Beschaffenheit im
Querschnitt, Fig. 3 einen für das Entfernen von feststehenden Schmutzteilen geeigneten
Wischer, ebenfalls im Querschnitt, Fig. 4 die Vorderansicht der Scheibenwischer-Vorrichtung
gemäss Fig. 1 in grösserem Maßstab, Fig. 5 die Seitenansicht einer Halterung für
die Wischer, Fig. 6 die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer Halterung,
Fig. 7 die dazugehörige Seitenansicht, Fig. 8 -10 in perspektivischer Darstellung
die Herstellung eines Wischers gemäss Fig. 3 unter Verwendung eines herkömmlichen
Wischers gemäss Fig. 2 in drei aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten,
Fig.
11 die Seitenansicht des kompletten Wischers gemäss Fig. 10.
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Fig. 1 zeigt im Schema die Gesamtanordnung einer Scheibenwischer-Vorrichtung,
die im wesentlichen aus einem Antriebsarm 11, der in der üblichen Weise mit einer
Antriebswelle oder dgl. 12 verbunden ist, zwei Wischern 13 und 14 sowie einer Halterung
15 besteht, welche mit dem Antriebsarm 11 lösbar verbunden ist und - ggf. unter
Zwischenschaltung der üblichen, in Fig. 1 der Zeichnung nicht dargestellten Bügel
- die beiden Wischer 13 und 14 trägt. Beim Wischer 13 handelt es sich um die übliche
Ausführung, die in Fig. 2 der Zeichnung im Querschnitt dargestellt ist. Sie wird
von einem im allgemeinen einstückigen Profil aus gummielastischem Material gebildet.
Dieses Profil ist mit einer Wischlippe 16 versehen, die von einem stegartigen Grundkörper
17 getragen wird. Letzterer weist die üblichen längsverlaufenden Nuten 18 auf, an
denen Befestigungsmittel 19 von Bügeln oder dgl. 20 (vgl. Figuren 10 und 11) angreifen.
Der zweite, zusätzliche Wischer 14 hat die Aufgabe, stark haftende Verunreinigungen
zu entfernen. Er besteht demzufolge zumindest an seiner mit der Scheibe oder dgl.
zusammenwirkenden Fläche aus anderem Material als der übliche Wischer 13.
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Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine mögliche Ausgestaltung des Wischers
14. Dieser besteht ebenfalls aus einem stegartigen Grundkörper 21 mit für den Angriff
der Bügel oder dgl. geeigneten Längsnuten oder dgl. 22. Anstelle der Wischlippe
ist jedoch eine im Querschnitt zweckmässig rechteckige Leiste 23 vorgesehen, die
aus einem Material besteht, welches die Eigenschaften aufweist, die notwendig sind,
um starke Verunreinigungen der zu reinigenden
Fläche, insbesondere
Rückstände von Insekten, zu entfernen. Fig.
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1 der Zeichnung zeigt die Scheibenwischer-Anordnung in ihrer Ruhestellung,
in welche die beiden Wischer 14 und 13 in Richtung des Pfeiles 24 bewegt werden.
In dieser Bewegungsrichtung läuft der Wischer 13 hinter dem Wischer 14, so dass
ersterer für ein? Art Nachreinigung sorgt. Das für die Reinigung der Scheibe notwendige
Wasser kann in der üblichen Weise durch die Spritzdüse 25 einer Scheibenwaschanlage
zugeführt werden.
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In Fig. 4 sind die wesentlichen Konstruktionselemente der Scheibenwischer-Vorrichtung
in grösserem Maßstab und - soweit es die Halterung 15 und den Antriebsarm 11 betrifft
- in auseinandergezogener Position dargestellt. Die Halterung 15 ist mit einem Ansatzstück
28 versehen, das in der üblichen Weise mit dem Antriebsarm 11 verbindbar ist. Sie
weist zudem zwei nebeneinander angeordnete Schuhe, Zwischenstücke oder dgl. 26 bzw.
27 auf, von denen jeder bzw. jedes in der üblichen Weise mit einem Haltebügel 32
jeweils eines der beiden Wischer 13 bzw. 14 verbunden ist. D. h., dass hinsichtlich
der Anbringung der beiden Wischer 13 und 14 im Vergleich zu bekannten Wischervorrichtungen
kein ins Gewicht fallender zusätzlicher Aufwand erforderlich ist, da lediglich die
Halterung 15 mit den Zwischenstücken 26, 27 zusätzlich vorhanden sein muss. Alle
anderen Konstruktionselemente der gesamten Anordnung für den Antrieb und die Anbringung
der beiden Wischer können unverändert beibehalten werden.
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Um eine bessere Anpassung der beiden Wischer 13 und 14 an die zu
reinigende
Fläche zu erhalten, ist die Halterung 15 zweiteilig ausgebildet. Das mit dem Antriebsarm
11 zu verbindende Ansatzstück 28 ist über einen Stift oder dgl. 29 mit einer die
Zwischenstücke 26 und 27 tragenden Traverse 40 derart verbunden, dass Ansatzstück
28einerseits und Traverse 40 sowie die davon getragenen Teile andererseits um den
Stift 29 in begrenztem Masse gegeneinander schwenkbar sind. Das Ausmass der Schwenkbarkeit
kann z. B. begrenzt werden durch den Abstand der beiden jeweils einander gegenüberliegenden
Seitenflächen 30 bzw. 31 von Ansatzstück 28 und Zwischenstück 26 bzw. 27.
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Eine andere Ausführungsmöglichkeit ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt.
Sie zeigen eine Halterung 115, deren Zwischenstück 126 für einen der beiden Wischer
schwenkbar angebracht ist. Die Verbindung zwischen Halterung 115 und Zwischenstück
126 erfolgt über einen Stift 133, der in einem Langloch 134 geführt und mittels
einer Scheibe oder dgl. 135 in seiner Lage gesichert ist.
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Das Langloch 134 verläuft innerhalb der Halterung 115 etwa senkrecht
zur Längserstreckung der beiden Wischer. Ferner ist eine Feder 136 vorgesehen, die
sich an der Halterung 115 abstützt und das Zwischenstück 126 in Richtung auf die
zu reinigende Fläche drückt. Auch hier ist eine Anpassung der beiden Wischer 13
und 14 an insbesondere gewölbte Scheiben oder andere zu reinigende Flächen besser
möglich als bei einer starren Ausgestaltung der Verbindung zwischen Antriebsarm
und Halterung bzw. einer starren Halterung, die gleich gross möglich sind. Bei der
Ausführungsform gemäss den Figuren 6 und 7 ist der Antriebsarm, der auch
hier
mit einem Ansatzstück 128 zusammenwirkt, mit 111 bezeichnet.
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In den Figuren 8 - 10 ist eine Möglichkeit der Herstellung des Wischers
14 gemäss Fig. 3 dargestellt, wobei von einem üblichen Wischer der Ausführung gemäss
Fig. 2 ausgegangen wird. Zunächst wird vom üblichen Wischer unter Verwendung eines
Messers oder dgl.
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die Dichtlippe 16 derart abgetrennt, dass der Steg 17 mit einer ebenen
Oberfläche 37 übrig bleibt. Diese Oberfläche kann ggf. mit Sandpapier oder dgl.
nachbehandelt werden. Alsdann wird auf diese Oberfläche 37 ein geeigneter Klebstoff
aufgebracht. Die vorfabrizierte Leiste 23 (vgl. Fig. 9) die zur besseren Handhabung
und auch zum Schutz gegen Verformungen innerhalb einer Profilschiene 38 lösbar eingebettet
ist, wird auf die mit Klebstoff versehene Oberfläche 37 des Steges 17 gelegt. Dabei
kann die mit der Oberfläche 37 zwecks Herstellung der Verbindung zusammenwirkende
Fläche der Leiste 23 ebenfalls mit einem Klebstoff versehen oder sonstwie in geeigneter
Weise vorbehandelt sein. Bis zum Zeitpunkt der Anbringung der Leiste 23 kann diese
Oberfläche durch eine Schutzfolie oder dgl. abgedeckt sein, die unmittelbar vor
dem Aufkleben der Leiste auf dem Steg 17 abgezogen wird. Die Figuren 10 und 11 zeigen
die endgültige Ausgestaltung des Wischers 14, nachdem die Profilschiene 38, die
aus einer Metall- oder Kunststoffolie bestehen kann, abgezogen worden ist. Die Klebstoffschicht,
die den Steg 21 mit der Leiste 23 verbindet, ist mit 41 bezeichnet. Die Leiste 23
wird mit der Profilschiene 38 in den Handel gebracht. Die Länge der Leiste 23 wird
im Normalfall der Länge des zugehörigen anderen Wischers üblicher Bauart entsprec
-hen.
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Das für die Leiste 23 in Frage kommende Material ist in jedem Fall
in ausreichendem Umfang verformbar, und zwar weitgehend elastisch verformbar, dass
es sich irgendwichen Wölbungen oder dgl. der zu reinigenden Fläche anpasst. Dies
gilt natürlich auch dann, wenn der Wischer 14 anders als im Zusammenhang mit den
Figuren 8 - 10 beschrieben und hergestellt wird. Allerdings wird es - unabhängig
von der Art der Herstellung - im allgemeinen durchweg zweckmässig sein, einen Grundkörper
analog dem Steg 21 vorzusehen, an welchem das eigentliche Wischermaterial, welches
die Scheibe reinigt, in geeigneter Weise angebracht ist.
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Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht
darin, dass sie an allen handelsüblichen Scheibenwischeranlagen angebracht werden
kann. Die Figuren 4 und 5 einerseits und die Figuren 6 und 7 andererseits zeigen
beispielsweise zwei derzeit im Handel befindliche unürschiedliche Ausführungsformen
zur Befestigung des Zwischenstückes am Antriebsarm 11 bzw. 111.
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