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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wischerstruktur, insbesondere einen neuen Scheibenwischer, bei dem eine Flüssigkeitsauslassöffnung verwendet ist, so dass das Glasreinigungswasser aus der Glaswischleiste gespritzt werden kann.
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Stand der Technik
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Wenn der herkömmliche Scheibenwischer aus dem Stand der Technik auf dem Markt im Gebrauch ist, wird immer einige Wasser (nämlich Glasreinigungswasser) zuerst auf die Windschutzscheibe gespritzt, dann läuft die Wischgummileiste.
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Beim solchen Wischverfahren ist keine Wasserschmierung in der Anfangsphase verfügbar. Das kann nicht nur leicht zum Verschleiß der Glaswischleiste führen, sondern auch leicht zu anderen Nachteilen führen, wie z. B. Glaskratzen, unsauberem Wischen usw.
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Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme stellt der Erfinder eine neue Scheibenwischerstruktur zur Verfügung.
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Inhalt der vorliegenden Erfindung
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Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden und einen neuen Scheibenwischer zur Verfügung zu stellen.
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Um das vorstehende Ziel zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:
Einen neuen Scheibenwischer, aufweisend eine Glaswischleiste, wobei in der Glaswischleiste eine Flüssigkeitsdurchgangskammer und mehrere mit der Flüssigkeitsdurchgangskammer verbundene Flüssigkeitsauslassöffnungen angeordnet sind.
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Bei einer weiteren technischen Lösung beträgt die Anzahl der Kontaktkanten zwischen der Glaswischleiste und der gewischten Oberfläche zwei, wobei ein Flüssigkeitsspeicherschlitz zwischen den zwei Kontaktkanten angeordnet ist, und wobei am Bodenabschnitt des Flüssigkeitsspeicherschlitzes die mehreren Flüssigkeitsauslassöffnungen angeordnet sind.
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Bei einer weiteren technischen Lösung weist der Scheibenwischer eine Befestigungshalterung zur Befestigung der Glaswischleiste und eine mit der Befestigungshalterung demontierbar verbundene Drehhalterung auf, wobei an der Drehhalterung ein mit der Flüssigkeitsdurchgangskammer verbundenes Flüssigkeitsversorgungsrohr angeordnet ist.
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Bei einer weiteren technischen Lösung ist die Bodenfläche der Glaswischleiste eine Ebene, die mit der Befestigungshalterung verbunden ist.
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Bei einer weiteren technischen Lösung ist das Flüssigkeitsversorgungsrohr mit der Rohrleitung der Flüssigkeitsversorgungspumpe des Scheibewischers verbunden.
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Bei einer weiteren technischen Lösung ist die Kontaktkante eine scharfe Kante, eine bogenförmige Kante oder eine streifenförmige Kontaktfläche.
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Bei einer weiteren technischen Lösung ist die Höhe der Kontaktkante zur Bodenfläche 0,5 bis 1,2-fach der Breite, wobei die Breite des Flüssigkeitsspeicherschlitzes 0,3 bis 0,5-fach der Breite der Glaswischleiste ist.
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Bei einer weiteren technischen Lösung ist die Glaswischleiste eine Gummileiste, wobei die Befestigungshalterung eine bogenförmige Strebe ist, und wobei die Mitte der Befestigungshalterung mit der Drehhalterung verbunden ist, und wobei die beiden Enden der Befestigungshalterung mit der Glaswischleiste verbunden sind, und wobei an den beiden Enden der Befestigungshalterung weiter eine bogenförmige kleine Strebe angeordnet ist, und wobei die beiden Enden der bogenförmig kleinen Strebe an der Glaswischleiste befestigt sind.
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Bei einer weiteren technischen Lösung beträgt die Anzahl der Flüssigkeitsdurchgangskammer zwei, wobei die mit der Flüssigkeitsdurchgangskammer verbundenen Flüssigkeitsauslassöffnungen sich an zwei Seitenkanten der Glaswischleiste befinden, und wobei der Querschnitt der Glaswischleiste eine dreieckige Form hat, und wobei der Querschnitt der Flüssigkeitsdurchgangskammer eine Form der langen Taille hat, und wobei die Flüssigkeitsauslassöffnungen sich am Bodenabschnitt, an dem die Seitenkanten die gewischte Oberfläche berühren, befinden.
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Bei einer weiteren technischen Lösung weist der Scheibenwischer weiter einen Wischermotor zum Treiben der Drehhalterung, eine mit dem Wischermotor elektrisch verbundene Wischertreiberschaltung und ein mit der Wischertreiberschaltung elektrisch verbundenes Steuergerät auf, wobei weiter ein Wischersteuergriff und eine Treiberschaltung der Wischerpumpe ans Steuergerät angeschlossen sind, und wobei die Treiberschaltung der Wischerpumpe mit der Wischerpumpe elektrisch verbunden ist, und wobei der Scheibenwischer weiter mehrere mit dem Steuergerät verbundene Tauchsensoren aufweist, und wobei die Tauchsensoren in der äußersten Flüssigkeitsauslassöffnung angeordnet sind, und wobei das Steuergerät das Steuersignal des Wischersteuergriffs an die Wischertreiberschaltung ausgibt, wenn alle mehreren Tauchsensoren eingeschaltet sind, und wobei nach Empfang des Steuersignals des Wischersteuergriffs das Steuergerät das Steuersignal zuerst an die Treiberschaltung der Wischerpumpe ausgibt, wenn nicht alle mehreren Tauchsensoren eingeschaltet sind, und wobei die Treiberschaltung der Wischerpumpe den Strom an die Wischerpumpe ausgibt, und wobei die Wischerpumpe gestartet wird und arbeitet, und wobei die Wischerpumpe das Wischerwasser in die Flüssigkeitsdurchgangskammer in der Glaswischleiste überträgt, und wobei alle mehreren Tauchsensoren eingeschaltet sind, und wobei das Steuergerät dann das Steuersignal an die Wischertreiberschaltung ausgibt, und wobei die Wischertreiberschaltung dann den Wischermotor antreibt, so dass der Wischermotor arbeitet.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: bei der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur verwendet, bei der die Flüssigkeitsauslassöffnungen an der Glaswischleiste angeordnet sind, so dass die Glaswischleiste während der Pendelbewegung die Schmierungsflüssigkeit bieten kann. Dadurch wird die Trockenreibung in der anfänglichen Bewegung unter dem Zustand ohne Regen verringert, so dass der Verschleiß der Glaswischleiste und des Glases verringert wird und die Lebensdauer der Scheibenwischerprodukte verlängert wird. Darüber hinaus sind zwei Kontaktkanten bei der Glaswischleiste verwendet, so dass ein fehlendes Wischen wirksam verhindert werden kann. Ferner wird das zur Verringerung der Reibung und zur Reinigung dienende Glasreinigungswasser aus der Glaswischleiste gespritzt, so dass die Glaswischleiste immer im Schmierungszustand ist, um die Reibkraft zu reduzieren. Dadurch wird das Geräusch des Scheibenwischers weiter wirksam verringert, so dass der Einfluss auf den Fahrer reduziert wird. Das ist förderlich für die Verbesserung der Verwendungsumgebung des Autos. Darüber hinaus können die Tauchsensoren verwendet werden, um die automatische Versorgung des Wischerwassers und die intelligente Steuerung des Scheibenwischers zu realisieren.
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Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine schematische Draufsicht der ersten ausführlichen Ausführungsform eines neuen Scheibenwischers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt eine schematische Schnittansicht der Glaswischleiste in der Ausführungsform gemäß 1.
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3 zeigt ein Blockschaltbild in der Ausführungsform gemäß 1.
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4 zeigt eine schematische Schnittansicht der Glaswischleiste in der zweiten ausführlichen Ausführungsform eines neuen Scheibenwischers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Glaswischleiste
- 11
- Flüssigkeitsdurchgangskammer
- 12
- Flüssigkeitsauslassöffnung
- 13
- Scharfe Kanten
- 14
- Flüssigkeitsspeicherschlitz
- 20
- Befestigungshalterung
- 30
- Drehhalterung
- 31
- Flüssigkeitsversorgungsrohr
- 40
- Bogenförmige kleine Strebe
- 10A
- Glaswischleiste
- 11A
- Flüssigkeitsdurchgangskammern
- 12A
- Flüssigkeitsauslassöffnungen
- 60
- Wischermotor
- 61
- Wischertreiberschaltung
- 70
- Steuergerät
- 71
- Wischersteuergriff
- 72
- Treiberschaltung der Wischerpumpe
- 73
- Wischerpumpe
- 80
- Tauchsensoren
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Ausführliche Ausführungsform
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Damit der technische Inhalt der vorliegenden Erfindung besser verstanden werden kann, wird die technische Lösung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit ausführlichen Ausführungsformen im Folgenden näher vorgestellt und erläutert. Jedoch wird die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
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Wie in 1 und 2 dargestellte ausführliche Ausführungsform, ein neuer Scheibenwischer der vorliegenden Erfindung, aufweisend eine Glaswischleiste 10, in der Glaswischleiste sind eine Flüssigkeitsdurchgangskammer 11 und mehrere mit der Flüssigkeitsdurchgangskammer 11 verbundene Flüssigkeitsauslassöffnungen 12 angeordnet. Die Kontaktkanten zwischen der Glaswischleiste 10 und der gewischten Oberfläche (z. B. Windschutzscheibe des Autos) sind zwei scharfe Kanten 13. Zwischen den zwei scharfen Kanten 13 ist ein Flüssigkeitsspeicherschlitz 14 angeordnet. Am Bodenabschnitt des Flüssigkeitsspeicherschlitzes 14 sind die mehreren Flüssigkeitsauslassöffnungen 12 angeordnet.
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Weiter weist der Scheibenwischer eine Befestigungshalterung 20 zur Befestigung der Glaswischleiste 10 und eine mit der Befestigungshalterung 20 demontierbar verbundene Drehhalterung 30 auf. An der Drehhalterung 30 ist ein mit der Flüssigkeitsdurchgangskammer 11 verbundenes Flüssigkeitsversorgungsrohr 31 angeordnet. Die Glaswischleiste 10 ist eine Gummileiste. Die Befestigungshalterung 20 ist eine bogenförmige Strebe. Die Mitte der Befestigungshalterung ist mit der Drehhalterung 30 verbunden. An den beiden Enden der Befestigungshalterung ist weiter eine bogenförmige kleine Strebe 40 angeordnet. Die beiden Enden der bogenförmig kleinen Strebe 40 sind an der Glaswischleiste 10 befestigt sind.
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Die Bodenfläche der Glaswischleiste 10 ist eine Ebene, die mit der Befestigungshalterung 20 verbunden ist. Das Flüssigkeitsversorgungsrohr 31 ist mit der Rohrleitung der Flüssigkeitsversorgungspumpe des Wischers verbunden. Dabei besteht die Glaswischleiste aus einem Gummimaterial.
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Es ist die beste Größe der Glaswischleiste, dass die Höhe der Kontaktkante zur Bodenfläche 0,5 bis 1,2-fach der Breite ist, wobei die Breite des Flüssigkeitsspeicherschlitzes 0,3 bis 0,5-fach der Breite der Glaswischleiste ist.
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Für die Glaswischleiste kann das Verfahren der kontinuierlichen Pressung und Streckung verwendet werden, dann erfolgt Schneiden nach der benötigten Länge. Nach Schneiden werden die Flüssigkeitsauslassöffnungen (in der Regel mit einer Rundlochform) verarbeitet. Die beiden Enden der Flüssigkeitsdurchgangskammer werden mit einem Gummizapfen blockiert.
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Wie in 3 dargestellt, weist der Scheibenwischer weiter einen Wischermotor 60 zum Treiben der Drehhalterung 30, eine mit dem Wischermotor 60 elektrisch verbundene Wischertreiberschaltung 61 und ein mit der Wischertreiberschaltung 61 elektrisch verbundenes Steuergerät 70 auf, wobei weiter ein Wischersteuergriff 71 (angeordnet in der Kabine) und eine Treiberschaltung 72 der Wischerpumpe ans Steuergerät 70 angeschlossen sind, und wobei die Treiberschaltung 72 der Wischerpumpe mit der Wischerpumpe 73 elektrisch verbunden ist, und wobei der Scheibenwischer weiter mehrere mit dem Steuergerät 70 verbundene Tauchsensoren 80 (insgesamt vier Tauchsensoren) aufweist, und wobei die Tauchsensoren jeweils in der äußersten Flüssigkeitsauslassöffnung von den zwei Glaswischleisten des Autos angeordnet sind. Wenn alle vier Tauchsensoren eingeschaltet sind (das zeigt, dass es regnet und Regenwasser an der Glasoberfläche besteht) und der Fahrer den Wischersteuergriff 71 betätigt, gibt das Steuergerät 70 das Steuersignal des Wischersteuergriffs 71 an die Wischertreiberschaltung 61 aus. Der Scheibenwischer arbeitet normal und entfernt das Regenwasser an der Glasoberfläche. Wenn keine der vier Tauchsensoren eingeschaltet sind (das zeigt, dass kein Wasser besteht, wenn zu diesem Zeitpunkt der Wischer gestartet wird und arbeitet, können die Glaswischleisten auch beschädigt werden) und der Fahrer den Wischersteuergriff 71 betätigt, gibt das Steuergerät 70 nach Empfang des Steuersignals des Wischersteuergriffs das Steuersignal zuerst an die Treiberschaltung 72 der Wischerpumpe aus, wobei die Treiberschaltung 72 der Wischerpumpe den Strom an die Wischerpumpe 73 ausgibt, und wobei die Wischerpumpe 73 gestartet wird und arbeitet, und wobei die Wischerpumpe das Wischerwasser in die Flüssigkeitsdurchgangskammer 11 in der Glaswischleiste 10 überträgt. Nachdem alle vier Tauchsensoren eingeschaltet waren, gibt das Steuergerät 70 dann das Steuersignal an die Wischertreiberschaltung 61 aus, wobei die Wischertreiberschaltung 61 dann den Wischermotor 60 antreibt, so dass der Wischermotor arbeitet. Dabei haben die Tauchsensoren eine Funktion, das Vorhandensein des Wassers an der Glasoberfläche zu detektieren, ebenfalls können die Tauchsensoren auch die Funktion haben, zu detektieren, dass das Wischerwasser an die beiden Enden der Glaswischleisten übertragen wird. Dabei braucht eine der beiden Bedingungen erfüllt zu werden. Dadurch kann die Komplexität bei der Betätigung verringert werden. Nachdem der Wischersteuergriff gestartet wurde, legt der Scheibenwischer zuerst fest, ob das Wasser an der Glasoberfläche besteht oder ob die Flüssigkeitsdurchgangskammer in der Glaswischleiste mit dem Wischerwasser gefüllt ist.
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In der tatsächlichen Verwendung kann es nieseln. Dann werden die Tauchsensoren an der Glaswischleiste das Vorhandensein des Wassers detektieren. Jedoch hat das Wasser keine genügende Schmierungsfunktion. Dabei kann eine mit dem Steuergerät verbundene manuelle Drucktaste des Wischerwassers zusätzlich angeordnet sein, um die Wischerwasserversorgung für die Glaswischleiste manuell zu entscheiden. Weiter kann eine mit dem Steuergerät verbundene Geschwindigkeitsregelschaltung zusätzlich an der Wischerpumpe angeordnet sein, wobei die Geschwindigkeitsregelschaltung mit einem Geschwindigkeitsregelgriff versehen ist, so dass die Flussmenge des der Glaswischleiste zur Verfügung gestellten Wischerwassers eingestellt werden kann. Die Struktur ist geeignet, wenn es stark neblig und nicht regnerisch ist oder eine Fahrumgebung mit Staub besteht, dabei fließt kein Regenwasser am Glas, jedoch sollen Nebel oder Staub am Glas für die ganze Zeit gewischt werden. Beim konventionellen Scheibenwischer kann Wischen nur durch langes Drücken des Wischersteuergriffs realisiert werden, dabei können die Wischgeschwindigkeit und die Wasserversorgungsmenge nicht eingestellt werden. Jedoch hat das Produkt der vorliegenden Erfindung in solchen Situationen eine ziemlich leichte Bedienung. Nach dem Start des Griffs wird die Geschwindigkeit eingestellt, so dass die Verwendung leicht und praktisch ist.
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Wie in 4 dargestellte zweite Ausführungsform, beträgt die Anzahl der verwendeten Flüssigkeitsdurchgangskammer 11A zwei. Die mit der Flüssigkeitsdurchgangskammer 11A verbundenen Flüssigkeitsauslassöffnungen 12A befinden sich an zwei Seitenkanten der Glaswischleiste 10A. Der Querschnitt der Glaswischleiste 10A hat eine dreieckige Form. Der Querschnitt der Flüssigkeitsdurchgangskammer eine Form der langen Taille hat.
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Die Flüssigkeitsauslassöffnungen befinden sich am Bodenabschnitt, an dem die Seitenkanten die gewischte Oberfläche berühren. Die Struktur hat einen Vorteil, dass das aus den Flüssigkeitsauslassöffnungen fließende Wischerwasser direkt an der äußeren Seitenkante der Glaswischleiste wirkt und direkt an der Arbeitsfläche der Glaswischleiste wirkt. Dadurch kann die Reibkraft reduziert werden, und der Stromverbrauch des Wischermotors kann gespart werden. Weiter kann der Wasserverbrauch (Glasreinigungswasser) verringert werden. Ferner kann es sichergestellt werden, dass bei irgendeiner Wischbewegung das zur Schmierung dienende Wasser immer an der Arbeitsfläche der Glaswischleiste haftet. Der Unterschied liegt darin, dass zwei Flüssigkeitsdurchgangskammern angeordnet sind und zwei Wischerpumpen benötigt sind. Die zwei Wischerpumpen arbeiten separat. Wenn der Wischermotor eine Lenkung hat, wird der Betriebszustand von den zwei Wischerpumpen gleichzeitig geändert. Ferner kann eine intelligente Steuerung im Zusammenhang mit den Tauchsensoren in der Ausführungsform gemäß 3 ausgeführt werden.
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In den anderen Ausführungsformen kann die Kontaktkante auch eine bogenförmige Kante oder eine streifenförmige Kontaktfläche sein. Aber die Breite der wirksamen Kontaktfläche ist bevorzugt kleiner als 3 mm. In den anderen Ausführungsformen kann die Glaswischleiste auch aus anderen Materialien ausgebildet sein, z. B. Kunststoffmaterialien mit einer bestimmten Flexibilität und Zähigkeit.
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In den anderen Ausführungsformen kann die Befestigungshalterung auch eine gleiche Form wie die der Glaswischleiste haben, und ein Befestigungsverfahren über Nahen an die Glaswischleiste wird verwendet.
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Zusammengefasst, wird bei der vorliegenden Erfindung eine Struktur verwendet, bei der die Flüssigkeitsauslassöffnungen an der Glaswischleiste angeordnet sind, so dass die Glaswischleiste während der Pendelbewegung die Schmierungsflüssigkeit bieten kann. Dadurch wird die Trockenreibung in der anfänglichen Bewegung unter dem Zustand ohne Regen verringert, so dass der Verschleiß der Glaswischleiste und des Glases verringert wird und die Lebensdauer der Scheibenwischerprodukte verlängert wird. Darüber hinaus sind zwei Kontaktkanten bei der Glaswischleiste verwendet, so dass ein fehlendes Wischen wirksam verhindert werden kann. Ferner wird das zur Verringerung der Reibung und zur Reinigung dienende Glasreinigungswasser aus der Glaswischleiste gespritzt, so dass die Glaswischleiste immer im Schmierungszustand ist, um die Reibkraft zu reduzieren. Dadurch wird das Geräusch des Scheibenwischers weiter wirksam verringert, so dass der Einfluss auf den Fahrer reduziert wird. Das ist förderlich für die Verbesserung der Verwendungsumgebung des Autos.
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Oben wird der technische Inhalt der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den Ausführungsformen näher erläutert, so dass der Leser den Inhalt besser verstehen kann. Jedoch ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Alle auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung ausgeführten technischen Weiterentwicklungen oder Neubildungen fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung richtet nach den Ansprüchen.