DE2320925A1 - Verfahren und vorrichtung zum bespruehen von fahrzeugen in einer waschanlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bespruehen von fahrzeugen in einer waschanlage

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DE2320925A1
DE2320925A1 DE19732320925 DE2320925A DE2320925A1 DE 2320925 A1 DE2320925 A1 DE 2320925A1 DE 19732320925 DE19732320925 DE 19732320925 DE 2320925 A DE2320925 A DE 2320925A DE 2320925 A1 DE2320925 A1 DE 2320925A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Besprühen von Fahrzeugen in einer Waschanlage Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Besprühen von Fahrzeugen in einer portalartigen Waschanlage mit einer Wasch- oder/und Konservierungslösung mit Hilfe einer am Portal der Waschanlage vorgesehenen Düsenanordnung.
  • Die bisher im Zusammenhang mit fahrbaren Waschportalen durchgeführten Sprühyvorgänge sehen am Portal angebrachte Sprühbögen vor, die während der Fahrt des Portals den Wagen besprühen, So ist es z. B. durch die OS 1 655 044 bekannt geworden, zwei Spritzdüsensätze anzuordnen, die bei Beginn und während des Waschprozesses in Tätigkeit treten und mit Vorwaschwasser bzw. Wasser mit einem Reinigungsmittelzusatz gespeist werden. Mit der bekannten Anordnung wird ferner während des Rückwärtsganges durch den den Bürsten nachgeordneten Spritzdüsensatz Wasser,- das einen Polierzusatz enthält, auf das Fahrzeug gesprüht, wobei die den Waschbürsten zugeordneten Spritzdüsensätze mit reinem Wasser gespeist werden.
  • Die bekannten Lösungen sind in verschiedener Hinsicht nachteilig, insbesondere deshalb, weil der Sprühvorgang gemeinsam mit dem Bürstenwaschvorgang erfolgt. Dadurch hat die Einweichlösung keine Zeit zu wirken, da ja die Bürsten sofort die eben eingesprühte Fläche bearbeiten.
  • Erfolgt der Vorsprähgang getrennt, so muß'man doppelte Arbeitszeit inkauf nehmen.
  • Dasselbe gilt für den Konservierungsvorgang, bei dem praktisch ein während der Rückfahrt gleichzeitig mit dem Waschen erfolgendes Auf sprühen von Konservierungslösung einen sehr hohen Verbrauch an chemischen Zusätzen zur Folge hat, da die Konservierungslösung sich mit dem abfließenden Waschwasser vermischt.
  • Es erweist sich auch als nachteilig, wenn die Flüssigkeit fein verspritzt über das Fahrzeug verteilt wird Daduch bilden sich kleine Tropfen. die sich nur schwer mit Hilfe des Luftstromes beim anschließenden Trocknungsvorgang entfernen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß auf das zu waschende Fahrzeug vor Beginn der Wäsche eine waschmittelhaltige Lösung in kurzer Zeit aufgebracht und gegebenenfalls das Fahrzeug erst nach Beendigung des Wasch- und Abspülvorganges mit einer Konservierungsflüssigkeit in ebenfalls kurzer Zeit überzogen wird.
  • Diese Aufgabe wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß die Flüssigkeit vor Beginn oder/und nach Beendigung des Wasch- bzw. Trocknungsvorganges vom stehenden Portal aus zunächst auf eines der Fahrzeugenden, insbesondere auf das dem Portal abgekehrte Ende und dann über das Fahrzeug hinweg bis zum anderen Fahrzeugende nach Art eines Gießvorganges aufgebracht wird.
  • verfahrenstechnisch Dieses Prinzip läßt sich verianrens verschiedene Weise ausführen.
  • So kann man beispielsweise der vorzugsweise ortsfesten Düsenanordnung eine unter zu- oder abnehmendem Druck stehende bestimmte Flüssigkeitsmenge zuführen. Es ist auch möglich, die Flüssigkeit über eine schwenkbar am Portal gelagerte Düsenanordnung aufzubringen. Schließlich empfiehlt es sich, die Flüssigkeit mittels einer über das Fahrzeug in dessen Längsrichtung hinwegbewegbaren Düsenanordnung aufzusprühen. Zahlreiche andere Varianten sind ohne weiteres auffindbar. Vorzugsweise kann die Flüssigkeit vor dem Aufbringen auch erwärmt werden.
  • Durch das Aufbringen der waschmittelhaltigen Lösung auf das zu waschende Fahrzeug vor dem Beginn der mechanischen Bearbeitung durch die Bürsten wird eine gute Durchweichung und Lösung des anhaftenden Schmutzes erreicht. Die darauf folgende Bürstenwäsche erfolgt dann intensiver und besonders lackschonend. Der besondere Vorzug der Erfindung besteht darin, daß der Aufsprühvorgang vom stehenden Portal aus vorgenommen werden kann, so daß es nicht einer besonderen zeitraubenden Portalbewegung bedarf.
  • Durch das Übergießen des gesamten Fahrzeuges nach dem Wasch- und Abspülvorgang mit Konservierungsflüssigkeit wird die Beeinträchtigung der Konservierung durch das abfließende Waschwasser weitgehend ausgeschaltet.
  • Die vorhergehende Erwärmung der Lösung, die beispielsweise auch ein Heißwachs sein kann, bringt einen besonders guten Konservierungseffekt.
  • Einen weiteren Vorteil für die Konservierung errecht man dadurch, daß die Konservierungslösung in kurzer Zeit möglichst durcklos auf das Fahrzeug aufgegossen wird. Dadurch bilden sich keine schwer entfernbaren kleinen Wassertropfen, sondern Wasserflächen, die sich bekanntlich zu großen Tropfen zusammenziehen. Große Tropfen sind aber durch die anschließende mechanische Trocknung mittels Druckluft günstiger abzuschieben oder abzuschälen. Es wird dadurch also eine bessere Trocknung und Konservierung erreicht.
  • Geeignete Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren sind in den Patentansprüchen offenbart.
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: Eine schematische Seitenansicht einer Wasch-und Trocknungsanlage mit dem zu waschenden Fahrzeug, Fig. 2: eine schematische Seitenansicht der Wasch- und Trockenanlage in ein anderen Ausführungsbeispiel und Fig. 3: eine schematische Drauficht auf die Wasch- und Trockenanlage mit einer weiteren efindungsgemäßen Variante.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Waschanlage, die im wesentlichen aus einem fahrbaren U-förmigen Portal 1, einer angebauten Trockenanlage 2 und einer horizontalen Dachbürste 3, sowie aus zwei der Einfachheit halber nicht dargestellten Seitenbürsten besteht.
  • Am oberen Querträger 4 sind eine oder mehrere Düsen 5 ortsfest angeordnet. Sie sind in einem bestimmten Winkel eingestellt, welcher das Besprühen des Fahrzeuges 6 in seiner ganzen Länge gewährleistet.
  • Die Fig. 2 zeigt demgegenüber eine oder mehrere schwenkbar angeordnete Düsen 7. Die einzelne Düse 7 ist am Querträger 4 schwenkbar gelagert. Die Schwenkverstellung erfolgt über einen Zylinder 8 und einen Hebel 9, mit dem die Düse 7 vorzugsweise starr verbunden ist. Der Zylinder 8 ist am Querträger 4 drehbar aufgehängt.
  • Die Fig. 3 zeigt eine weitere Düsenanordnung, bei welcher die Düse 15 mittels einiger Hebel in etwa geradliniger Bewegung in Längsrichtung des Fahrzeuges verschoben wird.
  • Zu diesem Zwecke ist am Querträger 4 des Portals 1 ein Zylinder 11 schwenkbar aufgehängt. Dieser Zylinder 11 betätigt mit seiner Kolbenstange 12 einen Winkelhebel 13 mit der daran befindlichen Stange 14, an deren Ende eine die Stange 14 mit einer weiteren Stange 17 in den Gelenken 18 und 19 verbindende Lasche 16 angeordnet ist. Am Ende der Stange 17 befindet sich die Düse 15. Am Gelenk 19 ist ein Lenker 20 eingehängt, der andererseits an einer Konsole 21 stationär und schwenkbar gelagert ist. Auch der Winkelhebel 13,14 ist auf dieser Konsole 21 schwenkbar gelagert. Die Konsole 21 ist am oberen Querträger 4 befestigt.
  • Die Wirkung der dargestellten Vorrichtungen ist folgende: Das Portal 1 steht bei Arbeitsbeginn vor dem zu waschenden Fahrzeug 6. Vor Beginn des Waschprozesses wird das Fahrzeug mittels einer oder mehrerer, am Querträger 4 fest angebrachten Düse 5 mit einer Waschmittellösung übersprüht, um eine gute Durchweichung und Lösung des anhaftenden Schmutzes zu erreichen.
  • Die einzelne Düse 5 ist dabei so angeordnet und ausgebildet, daß sie aus der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung das ganze Fahrzeug erfaßt.
  • Anschließend erfolgt der eigentliche Waschvorgang. Das Portal 1 fährt in üblicher Weise entlang des stehenden Fahrzeuges 6 hin und her, wobei rotierende Bürsten die Fahrzeugflächen-bearbeiten. Nahdem das Portal 1 seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat, wird das gereinigte Fahrzeug mittels der Düse 5 mit Konservierungsmittel übesprüht und anschließend getzocknet.
  • Die Flüssigkeit wird von dem Aufsprühen in einem unter Luftdruck stehenden Behälter gesammelt. Dabei wird dem Behälter über einen Durchlauferhitzer nur soviel Flüssigkeit zugeführt, wie für einen Sprühvorgang benötigt wird. An dem Behälter befindet sich ein mit der Düse 5 verbundenes Auslaßventil. Bei Öffnung dieses Auslaßventils mittels üblicher Steuerelemente wird die Lösung unter allmählicher Entspannung des auf ihr lastenden Luftdruckes herausgedrückt. Die Sprühweite der Düse 5 nimmt mit dem fallenden Druck ab. Demnach ist anfänglich die Sprühweite groß, mit abnehmenden Druck wird sie geringer, so daß das Fahrzeug zunächst an dem der Düse entfernt liegenden Ende und danach an allen übrigen Stellen @bergossen wird.
  • Der Druckbehälter ist zweckmäßigerweise auf dem Portal 1 montiert Der Einfachheit halber ist der beschriebene Durchlauferhitzer mit dem Behälter einschließlich dem Auslaßventil und den dazugehörigen Leitungen, sowie Steuermittel in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Eine weitere Möglichkeit, den gleichen Effekt wie bei dem beschriebenen Ausschütten oder -Ausgießen der Lösung über das Fahrzeug mit Hilfe des Druckbehälters zu errichen, bietet sich, wenn das Düsenmundstück sehr groß gewählt wird, so daß das Entleeren in sehr kurzer Zeit vostatten geht.
  • In beiden Fällen wird erreicht, daß die Lösung nicht in feinem Nebel auf die Fahrzeugfläche versprüht sondern mehr aufgeschüttet oder aufgegossen wird.
  • Das Aufschütten oder Aufgießen mit Hilfe des Druckbehälters oder des sehr groß gewählten Düsenmundstückes ist hauptsächlich für die Konservierung von Bedeutung. Es kann aber auch bein Aufbringen der Waschmittellösung angewandt werden.
  • Im Unterschied zu Fig. 1 ist bei der Variante gemäß Fig. 2 die Düse 7 schwenkbar ausgebildet. Wenn dem Zylinder 8 Luft zugeführt wird, verschwenkt die Düse 7 von oben nach unten und zwar von der Stellung D in die Stellung E-. Damit wird die Waschmittel- oder Konservierungslösung, , beginnend am Heck bis zum Kühler, auf das Fahrzeug aufgebracht.
  • Die Arbeits- und Funktionsweise dieser Anlage entspricht dem Beispiel der Fig. 1. Auch hier ist wieder die Kombination mit einem Druckkessel möglich, der noch dazu den Vorteil hat, die notwendige Heizleistung zur Erwärmung der Lösung gering zu halten, da die Erhitzung über einen längeren Zeitraum verteilt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird die einzelne Düse 15 mittels einer Hebelarmanordnung 14,17 in Längsrichtung des Fahrzeuges verschoben. Wie bei den anderen Ausfahrungsbeispielen steht das Portal 1 bei Arbeitsbeginn direkt vor dem zu waschenden Fahrzeug 6.
  • Die Hebela@@dnung 14,17 ist geradlinig über die mittlere Fahrzeuglängsachse des Fahrzeuges ausgestreckt. Die Düse 15 befindet sich dabei nahe oberhalb des Endes des Fahrzeugs in der mit A bezeichneten Stellung.
  • Wird dem Zylinder 11 Luft zugeführt, verschwenkt die Kolbenstange 12 den Winkelhebel 13 mit der Stange 14 im Uhrzeigersinn, während der Lenker ?° die Stange 17 so führt, daß die Düse 15 entlang der Längsachse des Fahrzeuges gehalten wird.
  • Bei der strichpunktiert eingezeichneten Schwenkstellung B hat die Düse 15 die Stellung B1 erreicht. Bei Beendigung des Aufgießvorganges befinden sich die Hebel in ihrer Endstellung C.
  • Die Düse 15 ist damit ebenfalls in ihrer Endstellung C1 angelangt, womit der Aufgießvorgang der Waschmittellösung beendet ist. Durch den (in der Art eines Parallelogrammes angeordneten Lenker 20 und das Gelenk 16 wird eine etwa geradlinige Bewegung der Düse 15 in Längsrichtung des Fahrzeuges erreicht.
  • Eine nicht dargestellte Schlauchleitung versorgt die Düse 15 mit der Wasch- bzw. Konservierungsflüssigkeit.
  • Nachdem die Düse 15 die Stellung C1 erreicht hat, kann der eigentliche Waschvorgang beginnen, wobei die Düse 15 in dieser Stellung verbleibt. Nach Beendigung des Waschvorganges, also nach der Vor- und Rückfahrt des Portales 1, wird die Düse 15 wieder in ihre Ausgangsstellung A ausgefahren, indem der Zylinder 11 auf der Kolbestangenseite beaufschlagt wird. Mit dem Ausfahren der Düse 15 in die Stellung A kann gleichzeitig die Konservierungslösung aufgegossen werden.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß ein etwa konstanter Düsenabstand vom Fahrzeug vorhanden ist.
  • Selbstverständlich ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel wieder die Kon bination mit einem Druckkessel möglich, wobei genau wie bei der schwenkbaren Düse der Vorteil der geringen Heizleistung durch die Verteilung der Erhitzung auf einen längeren Zeitraum besteht.
  • Patentansprüche:

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Verfahren zum Besprühen von Fahrzeugen in einer portalartigen Waschanlage mit einer Wasch- oder/und Konservierungslösung mit Hilfe einer am Portal der Waschanlage vorgesehenen Düsenanordnung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Flüssigkeit vor Beginn oder/und nach Beendigung des Wasch- bzw. Trocknungsvorganges vom stehenden Portal aus zunächst auf eines der Fahrzeugenden, insbesondere auf das dem Portal abgekchrte Ende und dann über das Fahrzeug hinweg bis zum anderen Fahrzeugende nach Art eines Gießvorganges aufgebracht wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der vorzugsweise ortsfesten Düsenanordnung eine unter abnehmendem Druck stehende bestimmte Flüssigkeitsmenge zugeführt wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Flüssigkeit über eine schwenkbar am Portal gelagerte Düsenanordnung aufgebracht wird.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Flüssigkeit mittels einer über das Fahrzeug in dessen Längsrichtung hinwegbewegbaren Düsenanrdnung aufgebracht wird.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch .g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flüssigkeit vor dem Aufbringen erwärmt wird.
  6. 6.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Portal (1) eine Düsenanordnung (5) in einer solchen Höhe und Richtung ortsfest vorgesehen ist, daß die austretende Flüssigkeit bei maximalem Flüssigkeitsdruck das dem Portal abgekehrte Fahrzeugende und bei minimalem Flüssigkeitsdruck das andere Fahrzeugende erreicht.
  7. 7.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch eine am Portal (1) über ein Getriebe (8,9) schwenkbar gesteuerte Düsenanordnung (7).
  8. 8.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Düsen anordnung (15) an einem über das Fahrzeug in dessen Längsrichtung hinwegbewegbaren Hebelgestänge (14,17) vorgesehen ist, das portalseitig aus einem motorisch (11) verschwenkbaren Winkelhebel (13,14) bestehen kann, an dem ein weiterer, die Düsenanordnung (15) tragender Hebel (17) mit einem daran schwenkbar gelagerten Lenker (20) angeschlossen sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder folgenden, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine die Flüssigkeit erwärmende Heizvorrichtung, die vorzugsweise mit einem Vorratsbehälter verbunden ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, g e k e n n z e i c h n e t durch einen der für ein Fahrzeug benötigten Flüssigkeitsmenge angepaßten Vorratsbehälter, an den eine Luftdruckquelle anschließbar ist.
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Legal Events

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Owner name: KLEINDIENST GMBH, 8900 AUGSBURG, DE

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