DE2320925C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Besprühen von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Besprühen von Fahrzeugen

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DE2320925C2
DE2320925C2 DE19732320925 DE2320925A DE2320925C2 DE 2320925 C2 DE2320925 C2 DE 2320925C2 DE 19732320925 DE19732320925 DE 19732320925 DE 2320925 A DE2320925 A DE 2320925A DE 2320925 C2 DE2320925 C2 DE 2320925C2
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DE19732320925
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Ulrich von 8904 Friedberg Külmer
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Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst & Co Kg 8900 Augsburg GmbH
Kleindienst GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Besprühen von Fahrzeugen mit einer Wasch- oder/und Konservierungslösung in einer relativ zu einem Fahrzeug bewegbaren portalartigen Waschanlage mittels einer am Portal der Waschanlage vorgesehenen Düsenanordnung, mit deren Hilfe die Flüssigkeit entlang der Fahrzeuglängsachse von einer bis zur anderen Stirnseite des Fahrzeuges gebracht wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einem Portal mit einer ortsfesten bzw. bewegbaren Düsenan-Ordnung,
Derartige Verfahren und entsprechende Vorrichtungen sind bereits bekann. So zeigt die US-PS 27 75 485 ein ortsfestes Portal, an dem fest angeordnete Düsen vorgesehen sind, die das Fahrzeug, während es sich durch das Portal hindurchbewegt, besprühen. In einem weiteren Arbeitsgang bzw. an einer weiteren Arbeitsstation erfolgt dann die Weiterbehandlung des Fahr zeugs, beispielsweise das Bürsten. Die einzelnen Arbeitsgänge sind angesichts der verhältnismäßig langsamen Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Arbeitsstation sehr zeitaufwendig.
Bei der Vorrichtung nach der US-PS 34 59 203 wird mit Hilfe am Portal schwenkbar gelagerter Düsen die gesamte Kontur des Fahrzeuges von der Stirn- bis zur Heckfläche während einer Relativbewegung von Portal und stehendem Fahrzeug besprüht
Diese bekannten Lösungen sind in verschiedener Hinsicht nachteilig. Erfolgt der Sprühvorgang gemeinsam mit dem Bürstenwaschgang, so hat die Einweichlösung keine Zeit zu wirken, da die Bürsten ja sofort die eben eingesprühte Fläche bearbeiten. Erfolgt dar Vorsprühgang getrennt, wie bei der erstgenannten Druckschrift, so muß man doppelte Arbeitszeit in Kauf nehmen.
Dasselbe gilt für den Konservierungsvorgang, bei dem praktisch ein während der Rückfahrt gleichzeitig mit dem Waschen erfolgendes Aufsprühen von Konservierungslösung einen sehr hohen Verbrauch an chemischen Zusätzen zur Folge hat, da die Konservierungslösung sich mit dem abfließenden Waschwasser vermischt
Es erweist sich auch als nachteilig, wenn die Flüssigkeit fein verspritzt über das Fahrzeug verteilt wird. Dadurch bilden sich kleine Tropfen, die sich nur schwer mit Hilfe des Luftstroms beim anschließenden Trocknungsvorgang entfernen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß dem Waschwasser genügend Einwirkzeit vor dem Bürsten gegeben ist bzw. erst nach Beendigung des Wasch- und Abspülvorgangs das Fahrzeug mit einer Konservierungsflüssigkeit in ebenfalls kurzer Zeit überzogen wird, ohne jedoch größere Arbeitszeit aufzuwenden als beim Waschen und Bürsten bzw. Konservieren während je einer Relativbewegung von Portal und Fahrzeug über eine volle Fahrzeuglänge.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung vorgesehen, daß die Flüssigkeit vom vor dem Fahrzeug in Ruhestellung befindlichen Portal aus zunächst auf das dem Portal abgekehrte Ende und dann längs über das Fahrzeug hinweg bis zum anderen Fahrzeugende nach Art eines Gießvorgangs aufgebracht wird.
Dieses Verfahren läßt sich vorteilhaft dadurch weiter ausgestalten, daß der Düsenanordnung eine unter abnehmendem Druck stehende bestimmte Flüssigkeitsmenge zugeführt wird. Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe werden Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 3 und 4 genanten Merkmale aufweist
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Vorrichtungen ist im Anspruch 5 gekennzeichnet
Durch das Aufbringen der waschmittelhaltigen Lösung auf das zu waschende Fahrzeug vor dem Beginn der mechanischen Bearbeitung durch die Bürsten wird eine gute Durchweichung und Lösung des anhaftenden Schmutzes erreicht Die darauf folgende Bürstenwäsche erfolgt dann intensiver und besonders lackschonend. Der besondere Vorzug der Erfindung besteht darin, daß der Aufsprühvorgang vom stehenden Portal aus vorgenommen werden kann, so daß es nicht einer besonderen zeitraubenden Portalbewegung bedarf.
Durch das Übergießen des gesamten Fahrzeuges nach dem Wasch- und Abspülvorgang mit Konservie-
rungsflüssigkeit wird die Beeinträchtigung der Konservierung durch das abfließende Waschwasser weitgehend ausgeschaltet.
Die vorhergehende Erwärmung der Lösung, die beispielsweise auch ein Heißwachs sein kann, bringt einen besonders guten Konservierungseffekt.
Einen weiteren Vorteil für die Konservierung erreicht man dadurch, daß die Konservierungslösung in kurzer Zeit möglichst drucklos auf das Fahrzeug aufgegossen wird. Dadurch bilden sich keine schwer entfernbaren kleinen Wasserfopfen. sondern Wasserflächen, die sich bekanntlich zu großen Tropfen zusammenziehen. Große Tropfen sind aber durch die anschließende mechanische Trockung mittels Druckluft günstiger abzuschieben oder abzuschälen. Es wird dadurch also eine bessere Trockung und Konservierung erreicht
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Wasch-und Trocknungsanlage mit dem zu waschenden Fahrzeug;
F ig. 2 eine schematische Seitenansicht der Wasch-und Trockenanlage in einem anderen Ausführungsbeispiel und
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf die Wasch-und Trockenanlage mit einer weiteren erfindungsgemäßen Variante.
Die F i g. 1 zeigt eine Waschanlage, die im wesentlichen aus einem fahrbaren U-förmigen Portal 1, einer angebauten Trockenanlage 2 und einer horizontalen Dachbürste 3, sowie aus zwei der Einfachheit halber nicht dargestellten Seitenbürsten besteht Am oberen Querträger 4 sind eine oder mehrere Düsen 5 ortsfest angeordnet Sie sind in einem bestimmten Winkel eingestellt, welcher das Besprühen des Fahrzeuges 6 in seiner ganzen Länge gewährleistet
Die Fig.2 zeigt demgegenüber eine oder mehrere schwenkbar angeordnete Düsen 7. Die einzelne Düse 7 ist am Querträger 4 schwenkbar gelagert Die Schwenkverstellung erfolgt über einen Zylinder 8 und einen Hebel 9, mit dem die Düse 7 vorzugsweise starr verbunden lit Der Zylinder 8 ist am Querträger 4 drehbar aufgehängt
Die F i g. 3 zeigt eine weitere Düsenanordnung, bei welcher die Düse 15 mittels einiger Hebel in etwa geradliniger Bewegung in Längsrichtung des Fahrzeuges verschoben wird.
Zu diesem Zwecke ist am Querträger 4 des Portals 1 ein Zylinder 11 schwenkbar aufgehängt Dieser Zylinder 11 betätigt mit seiner Kolbenstange 12 einen Winkelhebei 13 mit der daran befindlichen Stange 14, an deren Ende eine die Stange 14 mit einer weiteren Stange 17 in den Gelenken 18 und 19 verbindende Lasche 16 angeordnet ist Am Ende der Stange 17 befindet sich die Düse 15. Am Gelenk 19 ist ein Lenker 20 eingehängt, der andererseits an ?iner Konsole 21 stationär und schwenkbar gelagert ist Auch der Winkelhebel 13,14 ist auf dieser Konsole 21 schwenkbar gelagert Die Konsole ist am oberen Querträger 4 befestigt.
Die Wirkung der dargestellten Vorrichtungen ist folgende:
Das Portal 1 steht bei Arbeitsbeginn vor dem zn waschenden Fahrzeug 6. Vor Beginn des Waschprozesses wird das Fahrzeug mittels einer oder mehrerer, am Querträger 4 fest angebrachten Düse 5 mit einer Waschmittellösung übersprüht, um eine gute Durchweichung und Lösung des anhaftenden Schmutzes zu erreichen. Die einzelne Düse 5 ist dabei so angeordnet und ausgebildet, daß sie aus der in F i g, 1 dargestellten Grundstellung das ganze Fahrzeug erfaßt
Anschließend erfolgt der eigentliche Waschvorgang. Das Portal 1 fährt in üblicher Weise entlang des stehenden Fahrzeuges 6 hin und her, wobei rotierende Bürsten die Fahrzeugflächen bearbeiten. Nachdem das Portal 1 seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat, wird das gereinigte Fahrzeug mittels der Düse 5 mit Konservierungsmittel übersprüht und anschließend getrocknet
Die Flüssigkeit wird von dem Aufsprühen in einem unter Luftdruck stehenden Behälter gesammelt Dabei wird dem Behälter über einen Durchlauferhitzer nur soviel Flüssigkeit zugeführt, wie für einen Sprühvorgang benötigt wird. An dem Behälter befindet sich ein mit der Düse 5 verbundenes Auslaßventil. Bei öffnung dieses Auslaßventils mittels üblicher Steuerelemente wird die Lösung unter allmählicher Entspannung des auf ihr lastenden Luftdruckes herausgedrückt Die Sprühweite der Düse 5 nimmt mit dem fallenden Druck ab. Demnach ist anfänglich die Sprühweite groß, mit abnehmendem Druck wird sie gennger, so daß' das Fahrzeug zunächst an dem der Düse entfernt liegenden Ende und danach an allen übrigen Stellen übergössen wird.
Der Druckbehälter ist zweckmäßigerweise auf dem Portal 1 montiert
Der Einfachheit halber ist der beschriebene Durchlauferhitzer mit dem Behälter einschließlich dem Auslaßventil und den dazugehörigen Leitungen, sowie Steuermittel in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Eine weitere Möglichkeit den gleichen Effekt wie bei dem beschriebenen Ausschütten oder Ausgießen der Lösung über das Fahrzeug mit Hilfe des Druckbehälters zu erreichen, bietet sich, wenn das Düsenmundstück sehr groß gewählt wird, so daß das Entleeren in sehr kurzer Zeit vonstatten geht
In beiden Fällen wird erreicht, daß die Lösung nicht in feinem Nebe! auf die Fahrzeugfläche versprüht, sondern mehr aufgeschüttet oder aufgegossen wird.
Das Aufschütten oder Aufgießen mit Hilfe des Druckbehälters oder des sehr groß gewählten Düsenmu .dstücks ist hauptsächlich für die Konservierung von Bedeutung. Es kann aber auch beim Aufbringen der Waschmittellösung angewandt werden.
Im Unterschied zu F i g. 1 ist bei der Variante gemäß F i g. 2 die Düse 7 schwenkbar ausgebildet. Wenn dem Zylinder 8 Luft zugeführt wird, verschwenkt die Düse 7 von oben nach unten, und zwar von der Stellung D in die Stellung E Damit wird die Waschmittel- oder Konservierungslösung, beginnend am Heck bis zum Kühler, auf das Fahrzeug aufgebracht
Die Arbeits- und Funktionsweise dieser Anlage entspricht dem Beispiel der Fig. 1. Auch hier ist wieder die Kombination mit einem Druckkessel möglich, der noch dazu den Vorteil hat, die notwendige Heizleistung zur Erwärmung der Lösung gering zu halten, da die Erhitzung über einen längeren Zeitraum verteilt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 wird die einzelne Düse 15 ,nittels einer Hebelarmanordnung 14, 17 in Längsrichtung des Fahrzeuges verschoben. Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen steht das Portal 1 bei Arbeitsbeginn direkt vor dem zu waschenden Fahrzeuge.
Die Hebelanordnung 14, 17 ist geradlinig über die mittlere Fahrzeugiängsaciise des Fahrzeuges ausgestreckt. Die Düse 15 befindet sich dabei nahe oberhalb
des Endes des Fahrzeugs in der mit A bezeichneten Stellung.
Wird dem Zylinder 11 Luft zugeführt, verschwenkt die Kolbenstange 12 den Winkelhebel 13 mit der Stange 14 im Uhrzeigersinn, während der Lenker 20 die Stange 17 so führt, daß die Düse 15 entlang der Längsachse des Fahrzeuges gehalten wird. Bei der strichpunktiert eingezeichneten Schwenkstellung ßhat die Düse 15 die Stellung B 1 erreicht.
Bei Beendigung des Aufgießvorganges befinden sich tue Hebel in ihrer Ends'ellung C. Die Düse 15 ist damit ebenfalls in ihrer Endstellung Cl angelangt, womit der Aufgießvorgang der Waschmitteliösung beendet ist. Durch den in der Art eines Parallelogrammes angeordneten Lenker 20 und das Gelenk 16 wird eine etwa geradlinige Bewegung der Düse 15 in Längsrichtung des Fahrzeuges erreicht.
Eine nicht dargestellte Schlauchleitung versorgt die Düse 15 mit der Wasch- bzw. Konservierungsflüssigkeit.
Nachdem die Düse 15 die Stellung Cl erreicht hat. kann der eigentliche Waschvorgang beginnen, wobei die Düse 15 in dieser Stellung verbleibt. Nach Beendigung des Waschvorganges, also nach der Vor- und Rückfahrt des Portales 1, wird die Düse 15 wieder in ihre Ausgangsstellung A ausgefahren, indem der Zylinder 11 auf der Kolbenstangenseite beaufschlagt wird. Mit dem Ausfahren der Düse 15 in die Stellung A kann gleichzeitig die Konservierungslösung aufgegossen werden.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß ein etwa konstanter Düsenabstand vom Fahrzeug vorhanden ist.
Selbstverständlich ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel wieder die Kombination mit einem Druckkessel möglich, wobei genau wie bei der schwenkbaren Düse der Vorteil der geringen Heizleistung durch die Verteilung der Erhitzung auf einem längeren Zeitraum besteht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Besprühen von Fahrzeugen mit einer Wasch- oder/und Konservierungslösung in einer relativ zu einem Fahrzeug bewegbaren portaiartigen Waschanlage mittels einer am Portal der Waschanlage vorgesehenen Düsenanordnung, mit deren Hilfe die Flüssigkeit entlang der Fahrzeuglängsachse von einer bis zur anderen Stirnseite des Fahrzeuges aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit vom vor dem Fahrzeug in Ruhestellung befindlichen Portal aus zunächst auf das dem Portal abgekehrte Ende und dann längs über das Fahrzeug hinweg bis zum anderen Fahrzeugende nach Art eines Gießvorganges aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, unter Anwendung einer Düsenanordnung mit ortsfesten Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenanordnung eine unter abnehmenden Druck stehende bestimmte Flüssigkeit ;menge zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 bestehend aus einem Portal mit einer ortsfesten Düsenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung (5) am Portal (1) in einer solchen Höhe und Richtung ortsfest vorgesehen ist, daß die austretende Flüssigkeit bei maximalem Flüssigkeitsdruck das dem Portal abgekehrte Fahrzeugende und bei minimalem Flüssigkeitsdruck das andere Fahrzeugende erreicht
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem Portal mit einer bewegbaren Düsenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung (15) an einem über das Fahrzeug in dessen Längsrichtung hinwegbewegbaren Hebelgesv^nge (14,17) vorgesehen ist, das portalseitig aus einem motorisch (11) verschwenkbaren Winkelhebel (13) bestehen kann, an dem ein weiterer, die Düsenanordnung (15) tragender Hebel (17) mit einem daran schwenkbar gelagerten Lenker (20) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen der für ein einziges Fahrzeug benötigten Flüssigkeitsmenge angepaßten Vorratsbehälter, an den eine Luftdruckquelle anschließbar ist.
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