DE1453009A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Flaechen,insbesondere von Fenstern - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Flaechen,insbesondere von Fenstern

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DE1453009A1
DE1453009A1 DE19641453009 DE1453009A DE1453009A1 DE 1453009 A1 DE1453009 A1 DE 1453009A1 DE 19641453009 DE19641453009 DE 19641453009 DE 1453009 A DE1453009 A DE 1453009A DE 1453009 A1 DE1453009 A1 DE 1453009A1
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WAYNE MAURY W
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

W 46-i
.Maury W. WAYNE
Van Buys, CaI./ V«St.A.
Vorrichtung zur Reinigung von Flächen, insbesondere von Fenstern.
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Flächen, wie Fenstern, und insbesondere Verbesserungen hierfür.
Es wurde bisher beträchtliche Mühe für die Herstellung einer Vorrichtung zur Reinigung von Fenstern und insbesondere zur Reinigung von Kraftwagenfenstern aufgewendet. Obwohl eine grosse Zahl mechanischer Vorrichtungen vorgeschlagen wurde, hat sich offenbar keine mit Erfolg durchgesetzt, was sich aus dem Umstand ergibt, daß Kraftwagenfenster in der Tankstelle gewöhnlich immer noch in der Weise gereinigt werden, daß sie zuerst mit einer geeigneten Reinigungslösung benetzt und dann mit einem Lumpen oder Tuch trockengewischt werden.
Der Grund, warum die bisher hergestellten Vorrichtungen nicht erfolgreich waren, besonders bei Kraftwagen^WindBohutzscheiben, be-
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steht darin, daß die Fenster nach ihrer Benutzung streifig und/oder feucht bleiben, so daß ihre Wirksamkeit für eine wirkliche Reinigung der Fenster nicht sehr weit geht, .
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Reinigung von Fenstern, bei der nicht ein streifiges oder feuchtes Fenster erhalten wird.
Kin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum raschen Reinigen von Fenstern in der Weise, daß diese rein sind.
. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen und wirksamen Fensterreinigungsvorrichtung. .
Die vorstehenden und weitere Ziele der Erfindung werden durch eine Vorrichtung erreicht, die einen Fensterreinigungskopf mit einer Arbeitsfläche aufweist, welche aus einem geeigneten gummiartigen 1-,Iaterial hergestellt ist. Diese Fläche ist mit voneinander in Abstand befindlichen parallelen Schrubbzähnen versehen, die zwischen sich Kanäle begrenzen, welche sich »u beiden Seiten einer Mittelöffnung in der erwähnten Fläche erstrecken. Auf k "jeder'Gleite .der Schrubbzähne befinden sich Vischelemente. Diese Wischelemente begrenzen zwischen sich ebenfalls Kanäle, welche jedoch offen-sind,, um eine Verbindung mit der Mitteröffnunginder Arbeitsfläche zu ermöglichen. Mit dieser j£itteiöffnu#g steht eine Vakuum« oder ünterdruckquelle in Ver bindung. Auf Jeder Seite der Arbeitsfläche sind druckbetätigbare Ven-
--somt/oqti" i;
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tile vorgesehen» welche durch den Kopf mit einer Wasserzufuhr in Verbindung stehen. Wenn die Arbeitsfläche auf einem zu reinigenden Fenster oder einer anderen Fläche aufgesetzt wird, werden die Druckventile ausreichend weit eingedruckt! um-Wasser auf das Fenster fliessen zu lassen. Durch das Bewegen des Kopfes über die Fensterscheibe werden die Schrubbzähne wirksam, welche Schmutzteilchen lösen. Diese Schmutzteilchen werden durch das Wasser weggespült, wel*ches durch die durch die Zähne gebildeten Kanäle in die Mittelöffnung gesaugt wird, in der die Vakuumquelje wirksam ist. Ferner ist ein von Hand betätigbares Wasserabschaltorgan im Arbeitskopf vorgesehen, das geschlossen wird, wenn das Fenster von Schmutz gereinigt worden ist, damit die Wischelemente Wasser, das noch auf der zu reinigenden Fläche geblieben ist, zur Mittelöffnung wischen können, in welche das "Wasser durch das in dieser herrschende Vakuum eingesaugt wird. Nach Beendigung der Wischarbeit wird daher ein Fenster erhalten, das nicht nur rein sondern auch trokken ist.
Zum besseren Verständnis der ürfiridung wird diese nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigent
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausf ührung-sform der erfindungsgemässen Vorrichtung}
Fig· 2 eine Seitenansicht dieser Ausi'ührunjsform teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1}
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Hg. 3 eine Ansicht in Draufsicht und im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1; »
Pig. 4 und 5 wie die Torderfläche der dargestellten Ausführung?form der Erfindung an zu reinigende gekrümmte Flächen angepaßt werden kann.
Im Folgenden wird insbesondere auf Fig^ 1 Bezug genommen, die eine Vorderansicht der Erfindung gibt· sowie auf Fig. 2 mit einer Schnittansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1 und auf Fig. 3 mit einer Schnittansicht nach der Linie 3-3 in. Fig. 1. Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt ein Gehäuse Io aus einem geeigneten starren Material mit einem Handgriffteil loA, der in der Hand gehalten werden kann, und einem Kopfteil loB. Der Kopfteil hat im wesentlichen eine rechteckige Form und wird an seiner Mitte vom Handgriffteil gehalten. An der Vorderseite des Kopfteils loB ist ein Reinigungsteil 12 angebracht. Dieser Reinigungsteil ist aus einem Material, wie Gummi oder Neopren hergestellt. Die Vorderfläche des Reinigungsteils 12 weist zwei Wischelemente: 16, 18 auf* welche das obere und das untere Ende der Vorderfläche des Reinigungsteils begrenzen. Zwischen diesen Wischelementen befinden sich mehrere Schrubbzähne 2o.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden die Schrubbzähne durch voneinander in Abstand befindliche, parallele Rippen gebildet, die sich von einer Mittelöffnung fast bis zu den^usseren Enden des Reinigungsteils 12 erstrecken. Die Schrubbzähne begrenzen zwischen sich Kanäle, die zu einer in der Mitte des Reinigungsteils 12 befindlichen Öffnung
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22 führen. Die inneren Schrubbzähne sind an der Stelle der Mittelöffnung 22 unterbrochen.
Von den Wisehelementen 16, 18 aus erstrecken sich seitliche Stegteile 24» 26. Diese Stegteile verlaufen von den Wischelementen über eine Kante des Kopfteils loB nach rückwärts und sind auf diesem durch Platten 28, 3o festgeklemmt. Die Platten 28, 3° sind am Körper des Kopfteils loB durch mehrere Schrauben 32, 34 befestigt.
An der Vorderfläche des Reinigungsteils sind auf jeder Seite der Schrubbzähne 2o druckbetätigbare Ventile 365 38 vorgesehen. Diese druckbetätigbaren Ventile sind in Kanäle 4°> 42 eingesetzt, welche im Gummi des Heinigungsteils 12 ausgespart bzw. ausgeformt sind. Diese Kanäle stehen mit Kanalverlangerungss tücken 44* 4^ ebenfalls aus Gummi in Verbindung-, welche ihrerseits in Kanäle 48, 5° eingesetzt sind, die im Kopfteil loB ausgebildet sind. Die Kanäle 49» 5° stehen mit einem senkrechten Kanal 52 in Verbindung, der sich durch den Handgriffteil loA erstreckt und ferner .mit einer Leitung 54 gekuppelt ist, die mit einer nicht gezeigten Wasserleitung verbunden ist. Ein von Hand betätigbares Ventil 56, das durch einen Knopf 58 bedient werden kann, hat die Aufgabe, zu verhindern, daß Wasser, das durch die leitung 54 zugeführt wird, aus den Öffnungen ausfließt, in die die Druckventile 3*6, 38 eingesetzt sind, selbst wenn diese Druckventile in ihre Offenstellungen bewegt worden sind.
Die Mittelöffnung 22 in der Vorderfläche des Äeinigungsteils steht mit einem Eohrstück 60 in Verbindung, das sich.von dieser nach rückwärts
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in eine Aufnahmeöffnung 62 im Kopfteil loB erstreckt.' Diese« öffnung steht mit einer senkrechten Öffnung 64 in Verbindung, vdie;,si.eh> durch den Handgriffteil loA zu einer Rohrleitung 66,erstreckt,* Biesei leiturig führt zu einer nicht "gezeigten Vakuumquelle, durch welche eine Saugwirkung ausgeübt werden kann ο ' :-
Die Arbeitsweise der erf xndungsgemäs sen Vorrichtung ist neuartig-und; .;-führt zu- Ergebnisöa$ die'bisher nicht erreicht werden konnten* "nämlic:h> daß das fenster j auf dem sie verwendet wird, sowohl rein' als auch ,tiok*·' ken erhalten wird. Wenn der Reinigungsteil 12 gegen ein Fenster gev --.--, bracht wird»"werden die druckbetätigbaren Ventile 36, 38 in die Kanäle" 40, 42 bewegt, wodurch diese geöffnet werden, .so daß Wasser, das von ·- der Wasseranschlußquelle "aus über die Leitung 54 gefordert wird, gegen ; das Fenster gerichtet wird, und sich über dessen Oberfläche ausbreitet ■,-;.-Eine senkrechte Auf- und Abbewegung über die Fläche des Fensters unter Druckausübung gegen dieses hat zur Folge, daß die SGhrubbzähne 2o jeden Schmutz oder Film am Fenster lös&n. I)a die Druckventile 56, 38 hierbei' geöffnet gehalten werden, wird"ständig Wasser zugeführt. Infolge· des durch die Leitung 66 auf "die Öffnung 22 ausgeübten Vakuums bilden dife < SchrübbzährLe 2o;und die Fensterflache Stromungskanalev oder iünnels, 'die in die Öffnung 22 münden, so daß das den Schmutz mitführehde Wasser · durch diese Strömungskanäle in die"Öffnung 22 gesaugt wird. Die Wischelemente 16, 18 dienen dabei zum Trocknen1 der Fläche des- Fensters und; Wasser, das von den Wischelementen 16, 18 bei ihrer Arbeitsweise gesammelt wird, wird ebenfalls in die Öffnung 22 geführt bzwV "gesa-ugt. :
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Zum vollständigen Trocknen des Fensters wird der Knopf 58 nach unten gedrückt, wodurch die Wasserzufuhr zu den Kanälen 40» 42 abgeschaltet wird, die Wischelemente 16", 18 dienen dann zusammen mit dem auf die Öffnung 22 ausgeübten Vakuum zum vollständigen Trocknen der Fensterfläche.
Da der erfindungsgemässe Reinigungskopf aus einem elastischen Material hergestellt ist und infolge der Abstützung des Reinigungskopfes durch elastische Teile, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, paßt sich der Kopf einer konvexen Fensterfläche 7° ani wie *n Fig. 5 gezeigt. Dies ist wichtig, da beispielsweise beim Beinigen der Windschutz- . scheibe von modernen Kraftfahrzeugen, sofern die Reinigungsvorrichtung nicht mit gekrümmten Fensterflächen verwendet werden kann, diese für den angegebenen Zweck wenig brauchbar ist.
Da die erfindungsgemässe Vorrichtung eine Reinigungsfläche aufweist, die durch Schrubbzähne gebildet wird, welche zwischen sich einen Kanal begrenzen, der zu einer mittigen Vakuumquelle führt, und fern er eine Wasserströmung vorgesehen ist, die zu der erwähnten Vakuumquelle geleitet- wird, wird ein Mechanismus erhalten, der nicht nur den hartnäckigsten Schmutz von der Fläche eines Fensters löst, sondern auch das Wegspülen des gelösten Schmutzes ermöglicht. Durch die Wirkung des Vakuums wird im wesentlichen das ganze Wasser, das aus den Kanälen 4o, 42 ausgetreten ist, über die Kanäle abgesaugt. Die Abschaltung weiterer Wasserzufuhr durch die Betätigung des Knopfes 58 ermöglicht, daß Wassertropfen, die nicht in das Vakuum geleitet worden sind,
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durch die Wirkung der Wischelemente 16, 18 gesammelt werden, worauf sie durch die Wirkung des Vakuums abgesaugt werden können. Bei einer Kraftfahrzeug-Windschutzscheibe, die aus anderen Ursachen naß oder feucht geworden ist, beispielsweise durch Regen oder Nebel, kann der Knopf 58 anfänglich betätigt werden, so daß das fenster unter Benutzung des bereits auf diesem befindlichen Wassers gereinigt und getrocknet wird.
Im Vorangehenden wurde daher eine neuartige, brauchbare und vorteilhafte Reinigungsvorrichtung beschrieben» mit der Fenster, insbesonj dere die Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, gereinigt und getrocknet werden können.
Patentansprücheι
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Claims (4)

_ 9 — Patentansprüche t
1. !Reinigungsvorrichtung, gekennzeichnet dvirch einen Reinigungsteil aus einem elastischen Material von im wesentlichen länglicher i'orm mit einer Reinigungsfläche, eine erste Öffnung, die mittig in der Reinigungsfläche vorgesehen ist und sich durch den Reinigungsteil erstreckt, eine zweite sowie eine dritte Öffnung auf jeder Seite der mittigen Öffnung und im Abstand von dieser, in welcher zweiten und dritten Reinigungsöffnung je ein druckbetätigbares Ventil eingesetzt ist, Mittel zur Ausübung eines Vakuums über den Reinigungsteil auf die Mittelöffnung, Mittel für.die Zufuhr von Wasser durch den Reinigungsteil zur zweiten und zur dritten Öffnung, eine Anzahl Schrubbzähne, die in der Reinigungsfläche vorgesehen sind und sich zwischen der Mittelöffnung sowie zwischen der zweiten und der dritten Öffnung erstrecken, um mehrere Kanäle zu bilden, die zwischen den erwähnten Öffnungen verlaufen, ein erstes und ein zweites Wischelement, die sich im Abstand zu beiden Seiten der erwähnten drei Öffnungen befinden und sich über den Reinigongsteil erstrecken, und ein Ventil zum Absperren der Wasserzufuhr zur zweiten und zur dritten Öffnung»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite *iachelement an den entgegengesetzten Rändern der Reinigungsfläche ausgebildet sind, wobei die Schrubbzähne elastisch * sind und sich zwischen dem ersten und dem zweiten wischelement pa-
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-Io -
rallel zu diesen erstrecken, die Mittelöffnung mit allen durch die Schrubbzähne und die Wischelemente gebildeten Kanälen in Verbindung stehtj die zweite und die dritte Öffnung in der Nähe der AuBsenkanten der Reinigungsfläche zwischen den Wischelementen,.vorgesehen sind, das druckbetätigbare Ventil in jeder dieser Öffnungen diese verschließt, bis auf ale ein Druck- ausgeübt wird,-und-das erwähnte Wasserabsperrventil von Hand betätigbar ist, um die .Wasserzufuhr zur zweiten, und zur dritten Öffnung zu regeln. .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Wischelemente Unterbrechungen in ihren Zähnen aufweisen, um. eine Verbindung der Kanäle in den Y/ischelementen mit den erwähnten Mittelöffnungen zu ermöglichen,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Handgriffteil zur halterung des Reinigungsteils, Kanäle zum Kuppeln einer Vakuumquelle über dem handgriffteil mit der erwähnten ersten Öffnung in der Mitte der Reinigungsflache, und weitere Kanäle zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Wasserzufuhr und den zweiten und dritten Öffnungen, so daß, wenn die druckbetätigbaiien Ventile geöffnet werden* Wasser aus der zweiten und der dritten Öffnung fließt,
5» Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigüngsteil eine im wesentlichen rechteckige Form
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hät, die zweite und die dritte Öffnung sich mit der ersten Öffnung in .Ausfluchtung befinden, die Schrub"Bzähne sich voneinander in Abstand befinden und parallel zueinander sind und eich zwischen der ersten und der dritten Öffnung sowie xwischen der ersten und der zweiten Öffnung erstrecken» so daß sie die erwähnte Anzahl von Kanälen zwischen den Öffnungen bilden, die Wischelemente auf beiden Seiten der ersten, zweiten und dritten Öffnung vorgesehen sind und sich zwischen diesen erstrecken.
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