DE2735969A1 - Verfahren zum reinigen von geschirr in einer geschirrspuelmaschine und steuereinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum reinigen von geschirr in einer geschirrspuelmaschine und steuereinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2735969A1
DE2735969A1 DE19772735969 DE2735969A DE2735969A1 DE 2735969 A1 DE2735969 A1 DE 2735969A1 DE 19772735969 DE19772735969 DE 19772735969 DE 2735969 A DE2735969 A DE 2735969A DE 2735969 A1 DE2735969 A1 DE 2735969A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0018Controlling processes, i.e. processes to control the operation of the machine characterised by the purpose or target of the control
    • A47L15/0021Regulation of operational steps within the washing processes, e.g. optimisation or improvement of operational steps depending from the detergent nature or from the condition of the crockery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2401/00Automatic detection in controlling methods of washing or rinsing machines for crockery or tableware, e.g. information provided by sensors entered into controlling devices
    • A47L2401/14Water pressure or flow rate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2501/00Output in controlling method of washing or rinsing machines for crockery or tableware, i.e. quantities or components controlled, or actions performed by the controlling device executing the controlling method
    • A47L2501/30Regulation of machine operational steps within the washing process, e.g. performing an additional rinsing phase, shortening or stopping of the drying phase, washing at decreased noise operation conditions

Description

  • Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspdlmaschine
  • und Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens ~~~~ Die Erfindung betrifft ein Verzahnen zum Reinigen von geschirr in einer Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von Geschirr und Spülflüssigkeit, die während eines von einem Programasteuergerät gesteuerten Programmablaufs im Programmabschnitt Reinigen erwärmt, mit einem Reinigungsmittel versetzt und mittels einer Pumpe unter Druck von einer Sprüheinrichtung über das Geschirr im Spülbehälter versprüht wird.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art vermindert sich im Verlauf des Programaabschnitts Reinigen der Druck der Spülflüssigkeit verhältnismäßig stark, weil die wegen der darin gelösten Speisereste und des Reinigungsmittels stark schäumende Flüssigkeit zu einem vernehrten Ansaugen von Luft in die Pumpe führt. Um nun trotzdem eine ausreichende Reinigungswirkung zu erzielten, ist es bekannt, der aufgeheizten Spülflüssigkeit vor Beendigung des Programmabschnitts eine beste be Menge Kaltwasser zuzumischen. Hierdurch wird zwar ein Teil des Schaumes zum Verschwirden gebracht, so daß dei Druck der Spülflüssigkeit wieder anuteig, zugleich tritt aber auch eine die Wirkung des Reinigungsmittels vermindernde Temperaturabsenkung der Spülflüssigkeit ein. Darüber hinaus hat dieses bekannte Verfahren auch einen erhöhten Wasserverbrauch zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten Verfahrens zu vermeiden und auf einfache Weise auch bei unterschiedlichem Druck der Spülflüssigkeit eine gute Reinigungswirkung zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Programmabschnitt Reinigen nach Erreichen einer vorgegebelen maximalen Spülflüssigkeitstemperatur die Dauer des Besprühens des Geschirrs mit Spülflüssigkeit in Abhangigkeit des von der Spülflüssigkeit ausgeübten Drucks dahingehend gesteuert wird, daß bei niedrigen druck die Sprühdauer länger ist als bei hohem Druck. Dies ist insofern vorteilhaft, als die aufgrund des niedrigen Drucks verringerte Fähigkeit der Spülflüssigkeit, Speisereste vom Geschirr abzutrngen, durch eine verlängerte Einwirkzeit der Spülflüssigkeit auf das Geschirr ausgeglichen wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine zur Durchfülllsung dieses Verfahrens vorgesehene Steuereinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung wenigstens zwei Kontakte aufweist, von denen mindestens einer durch eine Schaltuhr bei während des Programmabschnitts Reinigen ausgeschaltetem Programmsteuergerät langsam gegen einen in Abhängigkeit vom Druck der Spülflüssigkeit die Kontaktbewegung begrenzenden Anschlag bewegbar ist und beim Auftreffen gegen den anderen Kontakt das Programmsteuergerät einschaltet. Eine solche Einrichtung ist verhältnismäßig einfach aufgebaut und zeichnet sich durch zuverlässige Funktion aus.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ist darin zu sehen, daß die Einrichtung ein von der Schaltuhr gegen den Anschlag bewegtes Kontaktpaar aufweist.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgesta1+tng der Steuereinriciitui>g besteht darin, daß als Anschlag die Kolbenstange eines vom Druck der Spülflüssigkeit beaufschlagten Kolbens dient.
  • In der Zeichnung ist eine zur Auwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehene Geschirrspülmaschine mit einer ein Programmsteuergerät in @@nängigkeit des von der Spülflüssigkeit ausgeübten Drucks schaltenden Steuereinrichtung als Ausführungsbeispiel chematisch dargestellt.
  • Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülamschine weist einen Spülbehälter 11 zur Aufnahme von Spülflüssigkeit 12 sowie nicht dargestelltem, zu reinigendem Geschirr in einem Gesc.tirrkorb 13 auf.
  • Unterhalb des Spülbehälters 11 ist eine Umwälzpumpe 14 angeordnet, deren Saugst@tzen 15 mit einem eine Heizeinrichtung 16 zum Erwärmen der Spülflüssigkeit 12 aufweisenden Behältersumpf 1. iti Verbindung steht. Der Druckstutzen 18 der l,mwälzpumpe 14 führt in den Spülbehälter 11 der Geschirrspülmasehine 10 hinein und trägt an seinem oberen Endabschnitt einen unterhalb des Geschirrkorgs 13 angeordneten umlaufenden Sprüharm 19 zum Versprühen der Spülflüssigkeit 12 auf das zu reinigende Geschirr. Außerdem ist die Geschirrspülmaschine 10 mit einem den Ablauf eines Spülprogramms steuervden Programmsteuergerät 20 sowie ciner auf einen Abschnitt des Spülprogramms Eir,fluLo nehmenden Steuereinrichtung 21 ausgestattet.
  • Ein Spülprogramm zum Reinigen von Geschirr ist, wie an sich be-@annt, in die aufeinanderfolgenden Programmabschnitte Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen gegliedert.
  • Nachstehend wird der Programmabschnitt Reinigen näher erläutert, während dessen Ablauf die am Geschirr anhaftenden Speisereste entfernt werden.
  • Zu Beginn des Programmabschnitts Reinigen werden 10 Liter kaltes Frischwasser in den Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine 10 eingefüllt und von der laufenden Umwäizpumpe 14 durch den Sprüharm 19 auf das zu reinigende Geschirr versprüht. Nach beendetem Fullvorgang wird weiterhin bei laufender Umwälzpumpe 14 die Heizeinrichtung 16 zum Erwärmen der Spülflüssigkeit eingeschaltet, diese mit einem Reinigungsmittel versetzt und das Programmschaltge rät 20 ausgeschaltet. Der am Druckstutzen 18 der Uii.wälzpumpe 14 gemessene, von der umgewälzten Spülssigkeit 12 ausgeübte Druck, der nach beendetem sZllvorgang einen Höchstwert von etwa 0,5 bar erreicht, verringert sich nun auf einen Wert zwischen 0,-1 und 0,2 har, da Jie von der in der Temperatur ansteigenden Spulfliissigkeit bei zunehmender Wirksamkeit des Reinigungsuittels abgelösten Speisereste zusammen mit dem Reinigungsmittel ein immer stärker werdendes Schäumen der Spülflüssigkeit zur Folge hab@@ Die Umwälzpumpe 14 saugt daher aus dem Behältersumpf 17 durcli den Saugslutzen 15 vermehrt Luft an.
  • Beim Erreichen einer Temperatur on etwa 340 X wird nie Heizeinrichtung 16 mit Rücksicht aut die Beanspruchung de-a Geschirrs ausgeschaltet. Von den vier das Ergebnis der Reinigung von Geschirr in einer Geschirrspülmaschi ne 10 beeillflussendUn Faktoren Temperatur, Chemie, Mechanik und Zeit kann daher der Faktor Temperatur nicht mehr beeinflußt werden. Der Faktor Chemie, d. h. die Wirksakeit des Reinigungsmittels, ist eng an die Temperatur der Spülflüssigkeit 12 gebunden und daher mit Erreichen der maximalen Spülflüssigkeitstemperatur gleichfalls nicht mehr beeinflußbar.
  • Der Faktor Mechanik, d. h. Besprühen des Geschirrs mit Spülflüssigkeit 12 unter Druck ist ebenfalls bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Einflußnaiime entzogen. Die Erfindung nutzt daher den verbleibenden Faktor Zeit, nämlich die Dauer des Besprühens, um eine wirkungsvolle Reinigung des Geschirrs zu erzielen.
  • Dabei wird von der Tatsache ausgegangen, daß sich bei gering verschmutztem Geschirr nur wenig Speisereste in der Spülflüssigkeit 12 befinden, die auch nur ein geringes Schäumen und einen geringen Abfall des von der Spülflüssigkeit ausgeübten Drucks zur Folge haben.
  • Bei sehr verschmutztem Geschirr schäumt dagegen die Spülflüssigkeit 12 stark und der Druckabfall ist verhältnismäßig groß. Um nun ein völliges Ablösen der hartnäckig am Geschirr noch haftenden Speisereste zu bewirken, wird im Programmabschnitt Reinigen nach Erreichen der vorgegebenen maximalen Spülflüssigkeitstemperatur von etwa 340 K die Dauer des Besprühens des Geschirrs mit Spülflüssigkeit 12 in Abhänesigkeit des von der Spülflüssigkeit ausgeübten Drucks dahingehend gesteuert, daß bei niedrigem Druck die Sprühdauer länger ist als bei hohem Druck.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens ist die Geschirrspülmaschine 10 mit der bereits genannten Steuereinrichtung 21 ausgestattet, die eine Schaltuhr 22 mit zwei Kontakten 23 und 24 aufweist. Jeder Kontakt 23 bzw. 24 ist mit einer Leitung 25 bzw. 26 mit dem Programmsteuergerät 20 der Geschirrspülmaschine 10 verbunden. Außerdem ist die Steuereinrichtung 21 mit einem Zylinder 27 versehen, der zum Übertragen des von der Spülflüssigkeit 12 ausgeübten Drucks auf einen Kolben 28 im Zylinder durch ein Abzweigrohr 29 mit dem Druckstutzen 18 der Umwälzpumpe 14 verbunden ist. De unter dem Druck der Spülflüssigkeit 12 gegen eine Druckfeder 30 bewegbare Kolben 28 hat eine aus dem Zylinder 27 herausfahrbaie Kolbenstange 31, deren freier Endabschnitt 32 als Anschlag dem Kontakt 23 der Schaltuhr 22 zugeordnet ist.
  • Die Steuereinrichtung 21 wird wirksam, wenn die bei aiisgechaltetem Programmsteuergerät 20 von der Heizeinrichtung 16 erwärmte Spülflüssigkeit 12 die vorgegebene maximale Temperatur von etwa 340 K erreicht. hat. Nun wird die Schaltuhr 22 in Betrieb gesetzt, welche bei weiterhin ausgeschaltetem Programmsteuergerät 20 das Kontaktpaar 23, 24 langsam in Richtung des Pfeiles 33 gegen den als Anschlag dienenden Endabschnitt 32 der Kolbenstange 31 bewegt.
  • Dabei wird der elastisch an der Schaltuhr 22 angeordnete Kontakt 23 von der Kolbenstange 31 aufgehalten, so daß der weiterhin von der Schaltuhr 22 bewegte Kontakt 24 auf den feststehenden Kontakt 23 auftrifft und das Programmsteuergerät 20 zum Fortführen bzw. Beenden des Programmabschnitts Reinigen wieder einschaltet. Zugleich wird das Kontaktpaar 23, 24 aus seiner mit strichpunktierten Linien angedeuteten Arbeitsstellung in seine mit vollen Linien gezeichnete Ausgangsstellung zurückbewegt.
  • Die Dauer der Kontaktbeegung gegen den als Anschlag @ienenden Endabschnitt 32 der Kolbenstange 31 ist abhängig vom Druck der Spülflüssigkeit 1 im Druckstutzen 18 der mwälzpumpe 14. Bei einem niedrigen Druck wird die Kolbenstange 31 nur wenig aus dem Zylinder 27 herausgefahren und die Dauer der Kontaktbewegung beträgt etwa 6 Minuten. Bei hohem Druck del Spülflüssigkeit 12 wird dagegen cie Kolbenstange 31 weit aus dem Zylinder 27 herausgeiahren, so daß die Kontaktbewegung lediglich 2 Mi@@ten dauert. Auf diese Weise wird mit der Steuereinrichtung 21 in Abhängigkeit der Geschirrverschmutzung bzw. s von der Spülflüs sigkeit 12 ausgeübten Drucks das Geschirr austeichend lang mit Flüssigkeit besprüht.
  • 4 Ansprüche 1 Figur L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche ver@ahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülma schiene mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von Geschirr und Spülflüssigkeit, die während eines von einem Pr@grammsteuer gerät gesteuerden Programmablaufs im Programmab@@@@u@tt Reinigen erw@ra@, mit einem Reinigungsmittel versetzt und mi@teis einer Pumpe unter Druck von einer Sprüheinrichtung ueber das Geschirr im Spülbehälter versprüht wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Programmabschnitt Reinigen nach Erreichen einer vorgegebenen maximalen Spülfl(issigkeitstemperatur die Dauer des Besprühens des Geschirrs mit Spülflüssigkeit in Abhängigkeit des von der Spülflüssigkeit ausgeübten Drucks dahingehend gesteuert wird, daß bei niedrig druck die Spriib dauer langer ist als bei hohem Druck.
  2. 2. Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (21).wenigstejis zwei Kontakte (23, 24) aufweist, von denen mindestens einer (2:3) durch eine Schaltuhr (22) bei während des Programmabschnitts Reinigen ausgeschaltetem Programmsteuergerät (20) langsam gegen einen in Abhängigkeit vom Druck der Spülflüssigkeit (12) die Kontaktbewegung begrenzenden Anschlag (32) bewegbar ist und beim Auftreffen gegen den anderen Kontakt (24) das Programmsteuergerät einschaltet.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (21) ein von der Schaltuhr (22) gegen den Anschlag (32) bewegtes Kontaktpaar (23, 24) aufweist.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Anschlag (32) die Kolbenstange (31) eines vom Druck der Spülflilssigkeit (la) beaufschlagten Kolbens (28) dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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