DE3051133C2 - - Google Patents
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen
von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs. Ein solches Verfahren ist
aus der DE-PS 16 28 510 bekannt.
Geschirrspülmaschinen weisen normalerweise die
nachstehenden, aufeinanderfolgenden Spülphasen auf: einen
Vorspülgang, einen Spülgang mit Erwärmung des Spülwassers
auf etwa 65°C und Betrieb der Umwälzpumpe über eine
vorbestimmte Zeit, wenigstens einen Spülgang mit kaltem
Wasser, einen Spülgang mit auf etwa 65° erwärmtem Wasser
und schließlich einen Trockengang für das erwärmte
Geschirr. Zwischen den einzelnen Gängen wird jeweils das
Spülwasser abgelassen.
In Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad des Geschirrs
kann dabei ein Normal-Spülprogramm, bei welchem mit kal
tem Wasser ohne Spülmittel vorgespült wird, oder ein
Intensiv-Spülprogramm ausgeführt werden, bei welchem das
Geschirr mit vorgewärmtem Spülwasser, das mit Spülmittel
versetzt ist, vorgewaschen wird.
Im Vergleich zu dem Normal-Spülprogramm verursacht daher
das Intensiv-Spülprogramm eine merkliche Erhöhung des
Verbrauchs an Spülmittel und vor allem an elektrischer
Energie.
Die eingangs genannte Druckschrift beschreibt eine
Programmsteuereinrichtung in einem Geschirrspüler, bei
dem zwischen einem Normalprogramm und einem
Intensivwaschprogramm umgeschaltet werden kann. Zu
diesem Zweck sind auf einer Nockenwalze zusätzlich zu
den beim Normalprogramm wirksamen Nocken weitere Nocken
angeordnet, die beim Erreichen der oberen
Grenztemperatur die Heizung und den Nockenwalzenantrieb
abschalten und stattdessen einen Thermostaten in den
Antriebsstromkreis der Nockenwalze schalten, der dann,
wenn die Temperatur des Spülwassers eine vorgegebene
untere Grenztemperatur erreicht oder unterschritten hat,
den Antrieb der Nockenwalze wieder einschaltet. Auf
diese Weise wird das Wachprogramm verlängert. Die
Zeitdauer dieser Verlängerung ist indessen von der
Geschwindigkeit abhängig, mit der die Temperatur des
Spülwassers die vorgegebene untere Grenztemperatur
wieder erreicht, was in manchen Fällen, beispielsweise
im Hochsommer, sehr lange dauern oder gar unmöglich sein
kann, so daß das Intensivwaschprogramm unnötig lang
dauert.
Aus der DE-OS 27 35 969 ist ein Verfahren und eine
Steuereinrichtung zum Reinigen von Geschirr in einer
Geschirrspülmaschine bekannt, bei dem die Dauer des
Besprühens des Geschirrs mit Spülwasser in Abhängigkeit
von dem im Spülwasser herrschenden Druck dahingehend
gesteuert wird, daß bei niedrigem Druck die Spüldauer
länger ist als bei hohem Druck. Diese Verfahrensweise
macht von der Tatsache Gebrauch, daß der Druck des
Spülwassers sich im Verlauf des Spülens verhältnismäßig
stark ändert, weil das wegen der darin gelösten
Speisereste und des zugegebenen Spülmittels stark
schäumende Spülwasser zu einem vermehrten Ansaugen von
Luft in der Umwälzpumpe führt. Dabei wird von einem
Drucksensor Gebrauch gemacht, der die Spülzeit
beeinflußt. Eine Beeinflussung des Spülprogramms von
Hand ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die
Umschaltung zwischen einem Normal-Spülprogramm und einem
Intensiv-Spülprogramm mit Hilfe einfacher zusätzlicher
Mittel ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs gelöst.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, ein und dasselbe
Programmschaltwerk, das durch eine elektromotorisch
angetriebene, an sich bekannte Schaltwalze verkörpert
ist (vgl. Zeitschrift ETA November 1963, Seite 340),
zwei sehr voneinander verschiedene Programme steuern zu
lassen, die sich vor allem dadurch unterscheiden, daß
beim
Intensiv-Spülprogramm eine Erwärmungsphase des Spülwas
sers zur Erwärmung desselben bis auf eine vorgegebene
Temperatur an den Anfang des Programms gelegt wird,
woran sich eine länger andauernde Waschphase mit dem er
wärmten Spülwasser anschließt, während beim
Normal-Spülprogramm die Erwärmung des Wassers während
des Spülens allmählich erfolgt und der Programmablauf zu
einem späteren Zeitpunkt unterbrochen wird, um das Spül
wasser auf die vorgenannte, vorgegebene Temperatur zu
bringen, woraufhin das Spülprogramm fortgesetzt wird.
Diese unterschiedlichen Funktionen werden durch einfache
Betätigung eines einzigen Schalters ausgelöst der
in die mit dem Programmschaltwerk verbundene Betriebs
schaltung der Spülmaschine einbezogen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in
den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
In den Fig. 1 und 2 sind elektrische Prinzipschaltbilder
einer Programmsteuereinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, die vor al
lem einen kleinen Elektromotor 1 zum Antrieb einer ein
fachen Walze mit nicht gezeigten, langsam laufenden
Nocken, einen Widerstand 2 für die Erwärmung des Wassers
im Bottich der Maschine sowie einen Elektromotor 3 zum
Antrieb einer Umwälzpumpe für das Wasser zu den eben
falls nicht gezeigten Sprüheinrichtungen enthält.
Bei dem Beispiel der Fig. 1 sind der Walzen-Elektromotor
1, der Heizwiderstand 2 und der Pumpen-Motor 3 jeweils
über nockenbetätigte Schalter 4, 6 bzw. 7 mit den An
schlüssen 12 und 13 eines elektrischen Stromnetzes ver
bunden. Der Walzen-Motor 1 kann mit dem Anschluß 12 auch
über die Reihenschaltung eines Thermostaten 10 und eines
nockenbetätigten Schalters 5 verbunden werden. Der Ther
mostat 10 ist normalerweise geöffnet und schließt sich,
wenn eine vorbestimmte Temperatur des Spülwassers er
reicht ist, beispielsweise 65°C. Selbstverständlich kön
nen ggf. so viele Thermostaten 10 vorgesehen sein, wie
unterschiedliche Temperaturen für das Spülwasser ein
stellbar sein sollen. Der Verbindungspunkt zwischen dem
Walzen-Elektromotor 1 und dem Thermostaten 10 ist mit
dem Verbindungspunkt zwischen dem Heizwiderstand 2 und
dem Schalter 6 durch die Reihenschaltung eines nockenbe
tätigten Schalters 8 und eines Steuerschalters 9, der
von Hand geöffnet und geschlossen werden kann, verbun
den. Die Schalter 4 bis 8 werden von der Nockenwalze ge
steuert, die von dem Elektromotor 1 gedreht wird, wobei
die Reihenfolge für den Betrieb der Nocken beim
Intensiv-Spülen die folgende ist:
Zu Beginn, d.h. in der Anfangsstellung der Nockenwalze,
sind die Schalter 5 bis 8 geschlossen, so daß der Motor
3 der Umwälzpumpe und der Heizwiderstand 2 mit Strom
versorgt werden, während der Thermostat 10 geöffnet ist,
weil das Wasser im Bottich der Maschine noch nicht die
vorbestimmte Spültemperatur erreicht hat. Der
Walzen-Motor 1 kann daher nur über den Steuerschalter 9
mit Strom versorgt werden. Da dieser beim
Intensiv-Spülen offen ist, steht die Nockenwalze so lan
ge still, bis der Heizwiderstand 2 das Wasser im Bottich
auf die vorbestimmte Temperatur erwärmt hat. Vorher ist
somit eine sogenannte "Thermostop"-Phase eingerichtet.
Das nachfolgende Schließen des Thermostaten 10 hat zur
Folge, daß der Walzen-Motor 1 über den Schalter 5 mit
Strom versorgt wird, wodurch die Nockenwalze um einen
Schritt vorwärtsbewegt wird. Dadurch öffnen die Schalter
5 und 6 und schließt der Schalter 4, während die Schal
ter 7 und 8 unbeeinflußt, d.h. geschlossen bleiben, so
daß nur der Motor 3 der Pumpe und der Walzen-Motor 1 mit
Strom versorgt werden.
Die Nockenwalze ist so eingerichtet, daß sie
über den Schalter 4 den Walzen-Motor 1 und damit die
Nockenwalze für eine vorbestimmte Zeitdauer (vorzugsweise 10 Minu
ten), die der Dauer der gegenüber dem Normalspülprogramm zusätzlichen Phase entspricht,
in Bewegung hält, bis anschließend die Schalter 4 und 8
geöffnet und die Schalter 5, 6 wieder geschlossen wer
den, während der Schalter 7 noch immer unbeeinflußt,
d.h. geschlossen bleibt. In dieser Phase ist, da das
Spülwasser erwärmt ist, der Thermostat 10 geschlossen
und liefert weiter Strom zu dem Walzen-Motor 1, der die
Nockenwalze um einen Schritt weiterbewegt. In der an
schließenden kurzen Phase ist die Umwälzpumpe weiter in
Betrieb, während die von dem Heizwiderstand 2 verbrauch
te Energie vernachlässigbar ist. Nach dieser kurzen Pha
se werden die Schalter 5 und 6 geöffnet und für eine
vorbestimmte Dauer (beispielsweise 6 Minuten) der Schal
ter 4 geschlossen und der Schalter 7 weiter geschlossen
gehalten, wodurch die Umwälzpumpe weiter angetrieben
wird und der Walzen-Motor 1 das Programm in bisher übli
cher Weise weiter ablaufen läßt.
Auf diese Weise wird ein Intensiv-Spülprogramm (bei ge
öffnetem Schalter 9) durchgeführt, das zu Beginn eine
Erwärmung des Wassers im Bottich der Maschine und die
nachfolgende Umwälzung dieses Wassers im wesentlichen ohne Nachheizung)
über zwei aufeinanderfolgende Perioden mit einer Gesamt
dauer von etwa 16 Minuten vorsieht.
Zur Durchführung eines Normal-Spülprogramms muß der
Schalter 9 geschlossen sein. In diesem Fall wird der anfängliche
Thermostop mit den
geschlossenen Schaltern 5 bis 8
beim Erwärmen des Wassers
ausgelassen, weil der
Walzen-Motor 1 unter Umgehung des Thermostaten 10 über
die Schalter 6, 8 und 9 mit Strom versorgt wird. Es
schließt bei Erreichen des nächsten Walzenschritts der
Schalter 4 und werden die Schalter 7 und 8 geschlossen
gehalten, während die Schalter 5 und 6 öffnen, so daß
das Spülwasser zirkuliert und aufgeheizt wird (während
der vorbestimmten Dauer von 10 Minuten), weil der Heiz
widerstand 2 über die Schalter 4, 9 und 8 mit Strom ver
sorgt wird. Wenn dann die Schalter 4 und 8 öffnen und
die Schalter 5 und 6 schließen, während Schalter 7 noch
immer geschlossen ist, hat das Wasser noch nicht die
Temperatur für ein Ansprechen des Thermostaten 10 er
reicht, so daß der Heizwiderstand 2 weiter so lange
mit Strom versorgt wird, bis der Thermostat 10 schließt;
auf diese Weise wird bis zum Schließen des Thermostaten
10 eine verkürzte Thermostop-Phase durch Stillstand des
Walzen-Motors 1 erzeugt. Der Walzen-Motor 1 wird dann
über den Thermostaten 10 und den Schalter 5 wieder mit
Strom versorgt, so daß er die Nockenwalze um einen
Schritt weiterbewegt, wodurch der Schalter 4 wieder ge
schlossen wird. Nun läuft die Programmeinheit zum Spülen
wie vorher beschrieben weiter. Das normale Spülprogramm
unterscheidet sich daher von dem Intensiv-Spülprogramm
dadurch, daß die anfängliche Phase, in der das Wasser
bei stillstehender Nockenwalze bis auf die
Thermostat-Ansprechtemperatur aufgewärmt und zugleich
umgewälzt wird, bei geschlossenen Schaltern 4, 7 und 8
in eine Eingangsphase umgewandelt wird, in der die Er
wärmung des Wassers unabhängig von den Schrittzeiten der
Programmeinheit erfolgt.
In den Figuren sind andere Elemente, bei
spielsweise das Elektroventil für den Zulauf von Wasser
und der Verteiler für Spülmittel, nicht dargestellt,
weil diese in herkömmlicher Weise betrieben werden
und nicht Teil der Erfindung sind.
Wie sich aus der Beschreibung ergibt, werden die der Er
findung zugrundeliegenden Aufgaben in einfacher Weise
gelöst, und zwar durch eine Programmeinheit einfacher
Konstruktion und hoher Zuverlässigkeit, deren
Schaltfunktionscharakteristik durch einen einzigen
Schalter, nämlich den Handschalter 9 grundlegend zur
Ausführung unterschiedlicher Programme geändert werden
kann.
Weiterhin ist es in dem Fall, in dem die Geschirrspül
maschine auch mit vorgewärmtem Wasser versorgt werden
kann, vorteilhaft, in Reihe mit den Schaltern 8 und 9
zwischen den Widerstand 2 und den Thermostaten 10 einen
in Fig. 1 gestrichelt dargestellten weiteren Thermosta
ten 11 zu schalten. Dieser Thermostat 11 ist normaler
weise geschlossen und öffnet seinen eigenen elektrischen
Kontakt, wenn die Temperatur erreicht ist, die mit der
Ansprechtemperatur des Thermostaten 10 übereinstimmt.
Mit dieser Maßnahme kann, wenn die Temperatur des Spül
wassers wenigstens gleich der für das Spülprogramm vorge
schriebenen Temperatur ist, die Versorgung des Wider
stands 2 unterbrochen werden, wenn die Schalter 4, 7, 8
und 9 (Normal-Spülprogramm) geschlossen sind, wodurch ein
Überschreiten der vorgewählten Temperatur und ein nutz
loser Verbrauch elektrischer Energie während der 10 Mi
nuten dieser Phase vermieden werden.
Aus der beschriebenen Betriebsabfolge erkennt man, daß
der Eingriff des Thermostaten 11 den Ablauf des
Intensiv-Spülprogramms (Schalter 9 geöffnet) nicht we
sentlich beeinflußt. Außerdem ist es nicht erforderlich,
daß die Thermostaten 10 und 11 präzise auf dieselbe Tem
peratur eingestellt sind, da die Thermostaten unabhängig
voneinander ansprechen. Bei der in Fig. 2 gezeigten Va
riante ist die elektrische Schaltung analog derjenigen
der Fig. 1 aufgebaut mit dem Unterschied, daß die Ther
mostaten 10 und 11 durch einen einzigen Umschaltthermo
staten 14 ersetzt sind, d.h. einen Thermostaten mit ei
nem normalerweise geschlossenen Kontakt a-b, während bei
Erreichen einer vorbestimmten Temperatur ein Kontakt a-c
geschlossen wird. Die Kontakte a, b und c des Thermosta
ten 14 sind wie in Fig. 2 angeschlossen; insbesondere
ist der gemeinsame Kontakt a unmittelbar mit dem
Walzen-Elektromotor 1 verbunden.
Der Betrieb der Programmsteuereinrichtung gemäß Fig. 2
ist mit dem zuvor beschriebenen gleichwirkend; insbeson
dere ergeben sich zwei durch einen Thermostop unterbro
chene Phasen, von denen die eine oder die andere gewählt
werden kann, je nachdem, ob der Schalter 9 geöffnet oder
geschlossen ist. Außerdem schließt sich, wenn das Spül
wasser der Geschirrspülmaschine eine Temperatur erreicht
hat, die wenigstens gleich der für das Spülen gewählten
Temperatur ist, der Kontakt a-c des Thermostaten 14, so
daß eine unerwünschte Stromversorgung des Heizwiderstan
des 2 verhindert wird, wenn die Schalter 4, 7, 8 und 9
(Normal-Spülprogramm) geschlossen sind.
Der Fachmann erkennt, daß bei gleicher Funktionsweise
der Programmsteuereinrichtung beispielsweise der Schal
ter 9 anders angeschlossen sein kann, etwa in Reihe mit
dem Widerstand 2 und einem normalerweise geschlossenen
Thermostaten 10, so daß der Walzen-Motor 1 während der
beiden Thermostop-Phasen kurzgeschlossen werden kann und
dieser Schaltungsteil mit mehreren Schaltern vereinigt
werden kann, die von der Nockenwalze betätigt werden.
Claims (1)
- Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine mit einem Waschprogramm, das manuell zwischen einem Intensiv- und einem Normalwaschprogramm umschaltbar ist, und bei dem Waschmittel zu dem im Bottich der Maschine befindlichen Wasser zugefügt wird, das in einer Aufheizphase nur bis zum Erreichen einer vorbestimmten Solltemperatur erwärmt, mittels einer Umwälzpumpe während der Aufheizphase und auch nach Erreichen der Solltemperatur auf das Geschirr gesprüht und schließlich aus der Maschine abgelassen wird, wobei das Waschprogramm nach Erreichen der Solltemperatur einen Programmabschnitt mit fester Zeitdauer aufweist, während dem das Geschirr besprüht wird, und der im Intensivprogramm gegenüber dem Normalprogramm durch einen zusätzlichen, zeitlich vor dem erstgenannten liegenden Programmabschnitt verlängert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Programmabschnitt eine feste Zeitdauer aufweist, und daß er beim Normalprogramm bereits in der Aufheizphase aufgeht.
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