DE2908509A1 - Steuerungseinrichtung fuer ein haushaltsgeraet - Google Patents

Steuerungseinrichtung fuer ein haushaltsgeraet

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Fenosa Alfonso Bru
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/106Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
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Description

Steuerungseinrichtung für ein Haushaltsgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Steuerung von elektrischen Haushaltsmaschinen, xvi-o insbesondere Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen und dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerungseinrichtung für derartige Maschinen anzugeben, die es ermöglicht, die Maschinen leicht zu bedienen und die Arbeitsabläufe auf Wunsch zu verändern, ohne daß dadurch die Grundfunktion der Maschine verändert wird. Dies bedingt das Vorhandensein und die Festlegung von Konstanten, die die Zuverlässigkeit der Maschinenfunktionen garantieren, für die die Maschine programmiert wurde.
Für diesen Zweck sind bereits elektromechanisch^ Steuerungseinrichtungen, elektronische Steuerungseinrichtungen mit diskreten Bauelementen oder LSI- bzw. MSI-Halbleiterschaltkreisen, Mikroprozessoren usw. bekannt, die die Möglichkeit eröffnen, den automatischen Arbeitsablauf an den oben angegebenen Geräten vollständig zu steuern, jedoch stets mit grober Stufung der Programmvorwahl oder aber mit hoher Komplexität der Automatisierung.
Das System nach der vorliegenden Erfindung hat die integrale Anwendung eines Mikrosteuerungsgerätes zum Gegenstand, dessen Aufgabe es ist, alle innerhalb vernünftiger Grenzen gewünschten Zusatzfunktionen im Programmablauf mit den Wünschen hinsichtlich der lietriebssicherheit in Übereinstimmung zu bringen.
Weil es hierfür praktisch keine geeignete Rechnersoftware gibt und die einzige notwendige Funktion die Einsparung
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möglichst vieler äußerer Bauelemente (Hardware) ist, hat man sich für die Verwendung eines Mikroprozessors vom gesteuerten Typ entschieden, der es gleichzeitig zuläßt, wahlweise eine visuelle Information und zusätzliche Funktionen der nachfolgenden Art darzustellen:
- Kontrolle der Wassertemperatur mittels eines Meßfühlers mit NTC-Widerstand;
- Möglichkeit der Temperaturvarlierung durch die Bedienperson in kleinen Schritten ohne Überschreitung eines maximalen Variationsbereiches je nach eingestelltem Programm;
- Anzeige eines vom Sollzustand abweichenden I st"-Zu Standes;
- Kontrolle und Abschalten der Heizung im Falles eines Kurzschlusses oder bei Defekt am Meßfühler;
- Einstellung oder Änderung der Programmstruktur nach vorhersehbaren, außergewöhnlichen, äußeren Faktoren, wie z.B. Herausziehen des Netzsteckers, Ausfall des Lichtnetzes, Wechsel der Programmierung während der ganzen Einstellphase usw.;
- Anzeige der Solltemperatur und der Isttemperatur durch entsprechendes Blinkzeichen am Anzeigefeld;
- Abfrage der Impulsgeber und Servoeinrichtungen für Auswahl und Ausführung der entsprechenden Befehle;
- Eingabe und Anzeige der Nummer des Waschprogramms;
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- Anzeige der dem Waschprogramm entsprechenden Temperatur;
- akustische Anzeige während der Vorwahl;
- Zeitanzeige und Möglichkeit der Zeitvorwahl;
- Sperrung der Wähleinrichtung nach Beginn eines von der Maschine angenommenen Programms.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine Grundausführungsform der Erfindung zur Anwendung bei einem Geschirrspüler oder einer Waschmaschine.
Um das System in Betrieb zu setzen, braucht nur die Programmiereinrichtung 2 durch Druck einer Start- oder Programmsuchtaste betätigt zu werden. Hierdurch wird das Gesamtsystem automatisch an das Lichtnetz 1 angeschaltet.
Im Falle, daß das bereits eingestellte Programm nicht geändert wird, läuft automatisch das zuletzt eingestellte Programm ab, da dieses in der Wählvorrichtung 3 aufrechterhalten bleibt, egal ob es sich um ein elektromechanisches oder um ein selbstspeicherndes System handelt. Gleichzeitig stellt sich der I-unktions- und Steuerblock 9 auf seine Anfangs stellung ein.
Wenn man den Tastendruck weiter aufrechterhält, dann gibt die Wählvorrichtung 3 weiter Steuerbefehle über einen Digital/ Analogwandler 4 an ein elektronisches Modul 8 ab,und zwar in einer vorgegebenen Reihenfolge, wie Nummer des Programms, Temperatur usxv. , und bringt sie am Anzeigefeld 5 zur Anzeige. Der Digital/Analogwandler vereinfacht die Grundcharakteristika. Dieser Vorgang wiederholt sich zyklisch solange,bis die Bedienperson die Taste an der Programmiereinrichtung 2 losläßt.
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Damit z.B. die Waschmaschine mit ihrer Arbeit beginnt, muß man auf den Schalter 14 drücken, wobei gleichzeitig die Programm- und Wählbefehle blockiert bleiben. Während der vorher angezeigten Phase und auch im Falle, daß das Lichtnetz ausfällt, geht der Funktions- und Steuerblock 9 automatisch auf seine Anfangsstellung zurück, dank der empfangenen Befehle des elektronischen Moduls 8.
Die erwähnte einfache Handhabung, die durch die Bedienperson ausgeführt wird, genügt vollkommen, um jedes ausgewählte und vorprogrammierte Programm ablaufen zu lassen, dank der Wähleinrichtung 3, des Steuerblocks 9 und des elektronischen Moduls 8, in denen alle logischen Funktionen ablaufen, wie beispielsweise die Zeitsteuerung, die Steuerung der Ablauffolge, Beeinflussung des Wasserstandes und der Aktivität der mechanischen Betätigungsvorrichtungen.
Wie vorerwähnt, ist neben der Einfachheit der Bedienung es eine der wesentlichen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Systems, daß eine große Flexibilität der Bedienung gegeben ist, weil die Bedienperson die vorprogrammierten Grundkonstanten ändern kann je nach den speziellen Bedürfnissen. Bekanntlich müssen Waschmaschinen mitunter sich ändernden äußeren Gegebenheiten angepaßt werden, wie beispielsweise neuartigen Textilien, Geschirren und Waschmitteln. Aus diesem Grund sind beim Erfindungsgegenstand Schalter vorgesehen, mit denen man ganz nach Wunsch die Wassertemperatur herabsetzen (Block 13), einige Grundfunktionen ändern (Block 15), z.B. das Vorwaschen beseitigen, den Wasserstank senken, die Schleudergeschwindigkeit ändern usw., kann.
Die Möglichkeit des Mikroprozessors als Bestandteil des Moduls 8 ausnutzend hat man ihm auch die Temperatursteuerung (durch Veränderung von Widerständen) unter Zuhilfenahme eines NTC-Widerstandes 6 übertragen. Dieser Wandler gibt die not-
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wendigen Daten an das elektronische Modul 8 weiter, damit während der Heizphase die augenblickliche Temperatur oder der Regelbereich durch Blinken zur Anzeige gebracht wird, damit die Bedienperson die größtmögliche Zahl von Daten erhält.
Um der Bedienperson die Wahrnehmung auch nur leicht von den Sollwerten abweichender Istwerte zu erleichtern, ist eine akustische Anzeigevorrichtung 7 vorgesehen, die bei allen Programmschritten betriebsfähig ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird durch ein Niederspannungsnetzteil 11 ergänzt, das einen Gleichrichter 16 und ein Siebfilter enthält, um mögliche Einflüsse auszuschalten, die auf das elektronische Modul 8 von außen einwirken könnten, und durch eine Operationsgruppe 10, die aus den eigentlichen Wirkkomponenten der zu steuernden Maschine besteht, wie z.B. dem Hauptmotor, der Motorpumpe, den elektrisch betätigten Ventilen usw.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Steuerungseinrichtung für eine Haushaltsmaschine, insbesondere Waschmaschine, Geschirrspülmaschine oder dgl., gekennzeichnet durch: eine Programmiereinrichtung (2), die durch Druck einer Start- oder Programmsuchtaste in Betrieb setzbar ist, wodurch die Vorrichtung automatisch unter Strom gesetzt wird, eine Wählvorrichtung (3), ein elektromechanisches oder selbstspeicherndes System (13), das die zuletzt eingegebene Funktion speichert und diese bei Ausbleiben von Änderungsbefehlen wieder abgibt, einen Steuerblock (9), der sich gleichzeitig auf die Anfangsstellung zurückstellt, die Erzeugung fortlaufender Befehle an der Wähleinrichtung bei Aufrechterhalten des Tastendrucks, ein elektronisches Modul (8), dem die Befehle der Wähleinrichtung (3) über einen Digital/Analogwandler (4), der zugleich die Grundcharakteristika erleichtert, in vorgegebener Reihenfolge zugeführt sind, eine Anzeigevorrichtung (5) für die Befehle, eine Einrichtung zur Wiederholung des Befehlszyklus für die Zeitdauer des Tastendrucks, einen Schalter 14 zur Inbetriebsetzung des Programmablaufs und zur gleichzeitigen Blockierung der Programmier- und Auswahleinrichtungen, eine Einrichtung, die die Steuerung
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    MÜNCHEN: TELEFON (ΟΘ9) 225585 KABEL: PHOPINDUS · TELEX O5 24244
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
    KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84057
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    bei Netzausfall automatisch in die Anfangsstellung bringt dank der Befehle des elektronischen Moduls (8), sowie weitere Stcuerungseinrichtungen, mit deren Hilfe einzelne Randbedingungen, wie Vorwaschen, Wassertemperatur, Wasserstand, Schongang, Schleudergeschwindigkeit, einstellbar sind, Zuführung entsprechender Daten zu dem Mikroprozessor als Bestandteil des elektronischen Moduls (8), das zugleich mittels eines NTC-Widerstandes und einschaltbarer Widerstände die Wassertemperatur kontrolliert und einstellt, um während der Aufheizzeit durch Blinkanzeige die Augenblickstemperatur des Waschwassers und den Regelbereich der Temperatur anzuzeigen, eine akustische Anzeigeeinrichtung, die nach jedem Programmschritt wirksam ist und auch leichte Abweichungen des Ist- vom Sollzustand wahrnehmbar macht, sowie durch ein Niederspannungsnetzteil (16) mit Gleichrichter und Siebfilter, um äußere Störeinflüsse von dem elektronischen Modul (8) fernzuhalten und durch eine Operationsgruppe (10)j die aus den eigentlichen Wirkelementen der zu steuernden Maschine besteht.
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DE19792908509 1978-03-06 1979-03-05 Steuerungseinrichtung fuer ein haushaltsgeraet Withdrawn DE2908509A1 (de)

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DE3403300A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-01 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen des programmablaufs einer programmgesteuerten geschirrspuelmaschine

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