DE3020254A1 - Verfahren zum intensiv-waschen fuer geschirrspuelmaschinen und programmeinheit fuer die durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum intensiv-waschen fuer geschirrspuelmaschinen und programmeinheit fuer die durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft Waschverfahren für automatische Geschirrspülmaschinen, die normalerweise die nachstehenden, aufeinanderfolgenden Phasen haben: einen Vorwaschgang, einen Waschgang mit Erwärmung des Waschwassers auf etwa 65 C und Betrieb der Umwälzpumpe über eine vorbestimmte Zeit, wenigstens einen Spülgang mit kaltem Wasser, einen Spülgang mit auf etwa 65°C erwärmtem Wasser und schließlich einen £roclcengang für das zuvor erwärmte Geschirr. Zwischen den einzelnen Gängen wird jeweils die Betriebsflüssigkeit abgelassen.
In Abhängigkeit des Verschmutzungsgrades des Geschirrs kann das Waschverfahren "normal" sein, d.h. mit Vorwaschen unter Verwendung kalten Wassers (ohne Waschmittel), oder "intensiv", d.h. mit Vorwaschen unter Erwärmung des Wassers auf etwa 5O0C und Hinzufügung von Detergenzien.
Im Vergleich mit dem normalem Programm verursacht daher das Intensiv-Waschprogramm eine fühlbare Erhöhung des Verbrauchs an Waschmittel und vor allem an elektrischer Energie für die Erwärmung des Wassers zum Vorwäschen.
Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe zugrunde, ein Programm zum Intensivwaschen für Geschirrspülmaschinen zur Verfügung zu stellen, bei dem bei gleicher Effektivität des Waschens der gegenüber einem normalem Waschprogramm erhöhte Verbrauch an Detergenzien und elektrischer Energie im wesentlichen ausgeschaltet wird.
Weiter soll die Aufgabe gelöst werden, eine zuverlässige Programmeinheit einfacher Konstruktion zu schaffen,die keine Nocken mit schnellem Vorschub erfordert und die wahlweise
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sowohl ein normales Waschprogramm als auch ein Intensiv-Waschprogramm der eingangs erläuterten Art zu Verwirklichen gestattet.
Die zuerst genannte Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Intensiv-Wasehen für Geschirrspülmaschinen der gattungsgemäßen Art durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorzugsweise hat dabei die zusätzliche Phase mit dem Betrieb der Umwälzpumpe eine Dauer von etwa 10 Minuten, und der Waschphase geht ein Vorwaschgang mit kaltem, d.h. nicht erwärmtem V/asser voran, ohne daß dabei Waschmittel hinzugefügt wird..
Im Ergebnis unterscheidet sich das Intensiv-Waschverfahren gemäß der Erfindung von dem bisher üblichen im wesentlichen' dadurch, daß der warme Vorwaschgang durch einen längeren Waschgang ersetzt wird, der die geringere Effizienz des kalten Vorwaschens ohne Hinzufügung von Waschmittel ausgleicht.
Wie auch experimentell festgestellt wurde, ist die Effizienz des Intensiv-Waschverfahrens gemäß der Erfindung praktisch gleich derjenigen eines bisher üblichen Intensiv-Waschverfahrens, weil der genannte, zusätzliche Waschgang mit Wasser durchgeführt wird, dem bereits Waschmittel hinzugefügt ist und das zuvor erwärmt wurde, beispielsweise auf 650O. Die verhältnismäßig kurze Dauer der zusätzlichen Waschphase erlaubt eine Abkühlung des V/assers in der Maschine, die für die Wascheffektivität vernachlässigbar ist und vorteilhaft, weil sie in der Maschine den Temp er a tür sprung zwischen dem Waschgang und dem folgenden Spülgang mit kaltem Leitungsxtfasser mildert.
Bezüglich des Verbrauchs ist hervorzuheben, daß bei dem Verfahren gemäß der Erfindung jedwedes Hinzufügen von Detergenzien zum Vorwaschwasser und elektrische Energie, die zum Erwärmen des Vorwäschwasser erforderlich ist, eingespart werden.
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Demgegenüber ist lediglich ein sehr geringer Verbrauch an elektrischer Energie für die Versorgung der Umwälzpumpe während der zusätzlichen Waschphase erforderlich.
Auch ist die Gesamtdauer des Verfahrens gemäß der Erfindung nicht langer als bei einem herkömmlichen Verfahren, weil die für die Verlängerung der Waschphase erforderliche Zeit durch die Kürze des Vorwaschgangs ohne Erwärmung des Wassers ausgeglichen wird. -
Weiterhin wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch eine Ecogrammeinrichtung gelöst, die im Anspruch 4· gekennzeichnet ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen mögliche Verwirklichungen einer Erogrammeinrichtung gemäß der Erfindung.
In den ELg. 1 und 2 sind elektrische Erinzipschaltbilder einer Ecogrammeinrichtung dargestellt, die vor allem einen kleinen Elektromotor 1 zum Antrieb eines einfachen Paketes nicht gezeigter, langsam laufender Nocken, einen Widerstand für die Erwärmung des Wassers im Bottich der Maschine sowie einen Elektromotor 3 zum Antrieb einer Umwälzpumpe 3 für das Wasser zu den ebenfalls nicht gezeigten Sprüheinrichtungen enthält. . . .
Bei dem Beispiel der ELg. 1 sind der kleine Elektromotor 1, der1 Widerstand 2 und der Elektromotor 3 über entsprechende Schalter 4,6 Und 7 mit den Anschlüssen 12 und 13 einer elektrischen Stromversorgung verbunden. Der kleine Elektromotor 1 kann lait dem Anschluß 12 auch über die Reihenschaltung eines Thermostaten 10 und eines Schalters 5 verbunden werden. Der Thermostat 10 ist normalerweise geöffnet und schließt sich, wenn eine vorb.estiiamte Temperatur des Waschwassers erreicht
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ist, "beispielsweise 65°0. Selbstverständlich, können so viele Thermostaten 10 vorgesehen sein, wie unterschiedliche Temperaturen für das Waschwasser eingestellt werden können. Der Punkt zwischen dem kleinen Elektromotor 1 und dem Thermostaten10 ist mit dem Punkt zwischen dem Widerstand 2 und dem Schalter 6 durch die Reihenschaltung eines Schalters 8 und eines weiteren Schalters 9, der von Hand geöffnet "und geschlossen werden kann, verbunden. Die Schalter 4 "bis 8 werden von dem Fockenpaket gesteuert, das mit dem Elektromotor 1 verriegelt ist, wobei die Reihenfolge für den Betrieb der Foeken (nur beim Waschen) die folgende ist:
Zu Beginn sind die Schalter 5 "bis 8 geschlossen, so daß der Motor 3 der Umwälzpumpe und der Widerstand 2 mit Strom versorgt werden, während der Thermostat 10 geöffnet ist, weil das. Wasser im Bottich der Maschine noch nicht die vorbestimmte Waschtemperatur erreicht hat. Der kleine Elektromotor 1 kann ... daher nur über den Handschalter 9 betätigt werden; wenn dieser offen ist, steht das Fockenpaket so lange still, bis der Widerstand 2 das Wasser im Bottich auf die vorbestimmte Temperatur erwärmt hat, wodurch eine .sogenannte "Thermostop"-Phase erzeugt wird. Das nachfolgende Schließen des Thermostaten 10 erfolgt in der Weise, daß der kleine Elektromotor 1 über den Schalter 5 versorgt wird, wodurch das STockenpaket um einen Schritt vorwärtsbewegt wird. In dieser Phase schließen sich die Schalter 4,7 und 8, so daß nur der Motor 3 der Pumpe und der Motor 1 versorgt werden» Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der kleine Motor 1 der Programmeinrichtung dazu ausgebildet, um an diesem Punkt das TTockenpaket für eine Zeitdauer (vorzugsweise 10 Minuten), die der Dauer der zusätzlichen Phase entspricht, vorwärtszubewegen, bis die Schalter 5,6 und 7 geschlossen sind, In dieser Phase ist, da das Waschwasser bereits erwärmt ist, der Thermostat 10 geschlossen und liefert
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Strom zu dem kleinen Motor 1, der sofort das Hockenpaket uiü einen Schritt weiterbewegt. Während dieser augenblicklichen Phase ist die Umwälzpumpe ständig in Betrieb, während die von dem Widerstand 2 verbrauchte Leistung praktisch Null ist. Daher schließen sich für eine vorbestimmte Dauer (beispielsweise 6 Minuten), die Sehalter 4- und 7, wodurch die Umwälzpumpe weiter angetrieben wird, worauf der kleine Motor 1 das Programm in bisher üblicher Weise ^reiter ablaufen läßt.
Auf diese Weise wird ein Intensiv-Waschprogramm (mit geöffnetem Schalter 9) durchgeführt, das zu Beginn eine Erwärmung des Wassers im Bottich der Maschine und die nachfolgende Umwälzung dieses Wassers (ohne Erwärmung) über zwei aufeinanderfolgende Perioden mit einer Gesacitdauer von etwa 16 Minuten vorsieht.
Zur Durchführung eines normalen WaüchpiOgramms muß der Schalter geschlossen sein. In diesem Pail wird die erste Phaoo zum Erwärmen des Wassers (Thermostop mit den geschlossenen Schaltern 5 bis 8) ausgelassen, weil der kleine Motor 1 unter Umgehung des !Thermostaten 10 und über die Schalter 6,8 und 9 mit Strom versorgt wird. Es schließen sich daher die Schalter 4·, 7 und 8, so daß das Waschwasser zirkuliert und aufgeheizt wird (während der vorbestimmten Dauer von 10 Minuten), weil der Widerstand 2 durch die Schalter 4,9 und 8 mit Strom versorgt wird. Wenn sich die Schalter 5,6 und 7 schließen, hat das Wasser noch nicht die Temperatur für ein Eingreifen des Thermostaten 10 erreicht, so daß der Widerstand 2 noch für eine gewisse Zeit versorgt wird, bis sich der !Thermostat 10 schließt; auf diese Weise wird eine weitere Thermostop-Phase erzeugt. Der kleine Motor 1 wird dann über diesen iEhermostaten 10 und den Schalter 5 versorgt, so daß er das Hockenpaket um einen Schritt weiterbewegt. Nun läuft die Programmeinheit zum Waschen wie vorher beschrieben weiter. Das normale Waschprograiam unterscheidet sich daher von dem Intensiv-Waschprogramm dadurch, daß die zusätzliche Phase der reinen Umwälzung des Wassers
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(bei geschlossenen Schaltern 4-, 7 und 8) in eine Eingangsphase zur Erwärmung des Wassers umgewandelt wird. Da die Erwärmung des Wassers unabhängig von den Schrittzeiten der Brogrämmeinheit ist, wird "beim normalen Waschprogramm die zusätzliche Phase praktisch ausgeschaltet.
Man erkennt, daß in den Figuren andere Elemente, "beispielsweise das Elektroventil für den Zulauf von Wasser und der Verteiler für Waschmittel, nicht dargestellt sind, weil diese in herkömmlicher Weise "betrieben werden und nicht Teil.der Erfindung, sind.
Wie sich aus der BeSchreibung ergibt, werden die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben in einfacher Weise gelöst, -und zwar durch eine Erogrammeinheit einfacher Konstruktion und hoher Zuverlässigkeit. Selbstverständlich kann die beschriebene Ecograinmeinheit in vielfältiger Weise abgeändert werden, ohne dadurch den Bahiaen des Erfindungsgedankens zu verlassen.
Beispielsweise ist es in dem ü?all, in dem die Geschirrspülmaschine auch mit vorgewärmtem Wasser versorgt werden kann, vorteilhaft, in-Reihe mit den Schaltern 8 und 9 zwischen den Widerstand 2 und den !Ehermostaten 10 einen in Fig. 1 gestrichelt dargestellten, weiteren Thermostaten 11 zu schalten. Dieser Thermostat 11 ist normalerweise geschlossen und öffnet seinen eigenen elektrischen Kontakt, wenn die Temperatur erreicht ist, die mit der Ansprechtemperatur des Thermostaten übereinstimmt. Mit dieser Maßnahme kann, wenn die Temperatur des Speisewassers wenigstens gleich der für das Waschprogramm vorgeschriebenen Temperatur ist, die Versorgung des Widerstands unterbrochen werden, wenn die Schalter 4-, 7,8 und 9 (normaler Waschgang) geschlossen sind, wodurch ein "Überschreiten der vorgewählten Temperatur und ein nutzloser Verbrauch elektrischer Energie während der 10 Minuten dieser Phase vermieden werden.
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Aus der "beschriebenen Betriebsabfolge erkennt man, daß der Eingriff des Thermostaten 11 den Ablauf des Intensiv-Waschprogramms (Schalter 9 geöffnet) nicht wesentlich beeinflußt. Außerdem ist es nicht erforderlich, daß die Thermostaten 10 und T1 präzise auf dieselbe Temperatur eingestellt sind, da die Thermostaten unabhängig voneinander ansprechen. Bei der in KLg. 2 gezeigten Variante ist die elektrische Schaltung analog derjenigen der Fig. 1 aufgebaut mit dem Unterschied, daß die Thermostaten 10 und 11 durch einen einzigen Umschaltthermostaten 14- ersetzt sind, d.h. einen Thermostaten mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt a-b, während bei Erreichen einer vorbestimmten Tenperatur ein Kontakt a-c geschlossen wird.. Die Kontakte a,b und c des Thermostaten 14-sind wie in Fig. 2 angeschlossen; insbesondere ist der gemeinsame Kontakt a unmittelbar mit dem kleinen Elektromotor 1 verbunden. -
Der Betrieb der Erogrammeinheit gemäß Eg. 2 ist mit dem zuvor beschriebenen gleichwirkend; insbesondere ergeben sich zwei durch einen Thermostop unterbrochene Phasen, von denen die eine oder die andere gewählt vier den kann, je nachdem,ob der Schalter 9 geöffnet oder geschlossen ist. Außerdem schließt sich, wenn das Speisewasser der Geschirrspülmaschine eine Temperatur erreicht hat, die wenigstens gleich der für das Waschen gewählten Temperatur ist, der Kontakt a-c des Thermostaten 14-, so daß eine unerwünschte Stromversorgung des Widerstandes 2 verhindert wird, wenn die Schalter 4·,7,8 und 9 (normales Waschen) geschlossen sind.
Weitere Varianten der erfindungsgemäßen Programmeinheit, die mit den beschriebenen Lösungen äquivalent sind, wei*den nicht mehr im einzelnen beschrieben. Ein Fachmann erkennt, daß bei gleicher Funktionsweise der Programmeinheit beispielsweise der Schalter 9 anders angeschlossen sein kann, etwa in Keihe
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rait dem Widerstand 2 und einem normalerweise geschlossenen Thermostaten 10, so daß der kleine Motor 1 während der "beiden Thermostop-Ehasen kurzgeschlossen v/erden kann und dieser Schaltungsteil mit mehreren Schaltern vereinigt werden kann, die von dem Nockenpaket "betätigt werden.
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Claims (8)

  1. PAT E N TA N WA L-T- E
    Patentanmeldung
    A. GRÜNECKER
    DlPU-ING
    η. kinkeldey
    DR-ING
    W. STOCKMAIR
    DR ING ■ AoE (CALTECH)
    K. SCHUMANN
    DR. RER MOT · DIPU-PHVS
    P. H. JAKOB
    G. BEZOLD
    OR PER NAT· DPL-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    28. Mai 1980 P 15028-18/B
    INDUSTRIE ZAHUSSI S.p.A.
    Viale Treviso 15
    33170 Pordenone, Italien
    Verfahren zum Intensiv-Waschen für
    Geschirrspülmaschinen und Programraeinheit für die
    Durchführung dieses Verfahrens
    Patentansprüche
    11.) Verfahren zum Intensiv-Waschen bei Geschirrspülmaschinen mit einem Waschgang, bei dem Waschmittel zu dem im Bottich der Maschine befindlichen Wasser zugefügt wird, das nur bis zum Erreichen einer vorbestimmten Temperatur erwärmt wird, mittels einer Umwälzpumpe während der Erwärmungsphase und über einen vorbestimmten Zeitraum nach Erreichen dieser Temperatur auf das Geschirr gesprüht wird und schließlich aus der 1-Iaschine abgelassen wird, dadurch gekennzeichnet , daß nach dem vorbestimmten Zeitraum und vor dem Ablassen des Wassern eine zusätzliche Phase mit Betrieb dor Umwälzpumpe vorgesehen ist, die wahlweise aus dem Programm herausgenommen werden kann.
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    TELEFON (Ο89) 02 28 62
    monapat
    TELEKOPIERER
    ORIGINAL INSrfcCTED
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzliche Phase mit Betrieb der Umwälzpumpe eine Dauer von etwa 10-Minuten-hat.
  3. J. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem v/aschgang ein an sich "bekannter Vorwaschgang mit nicht erwärmtem Wasser vorgesehen ist.
  4. 4. Programmeinheit zur Durchführung des Intensiv-Waschverfahrens nach einem der Ansprüche 1 "bis 3 mit einem Motor zum Vortrieb eines Paketes langsam laufender Hocken, einem Widerstand zur Erwärmung des Wassers im Bottich der Maschine, einer Umwälzpumpe für das Wasser, die während des Waschens normalerweise in Betrieb ist,und mit thermostatischen Zustimmungen!ttein für die Versorgung des Motors, wenn das V/asser im Bottich die vorbestimmte Temperatur erreicht hat, gekennzeichnet d u r c h Schaltmittel zum Abschalten des Hotors (1) und Versorgen des Widerstands." (2) bis zum Erreichen der vorbestimmten Temperatur in zwei aufeinanderfolgenden Phasen, -zwischen denen eine Zeitperiode entsprechend der Dauer der zusätzlichen Phase liegt, und durch Steuermittel, die zur Versorgung des Motors (1) während der ersten der beiden aufeinanderfolgenden Phasen und des Widerstands (2) während der Zeitperiode entsprechend der Dauer der zusätzlichen Phase betätigbar sind.
  5. 5- Programmeinheit nach Anspruch 4, da&urc ^"gekennzeichnet, daß die Schaltmittel einen ersten, einen zweiten und einen dritten Schalter (4,5,6) aufweisen, die von den ifocken betätigt werden und die Anschlüsse (12,13) einer elektrischen Versorgungsquelle mit dem Motor (1) bzw. der Reihenschaltung aus Motor (1) und thermo statischen Organen (10; 14) bzw. dem Widerstand (2)
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    verbinden, wobei nur der zweite und der dritte Schalter (5,6) in den aufeinanderfolgenden Phasen gleichzeitig geschlossen werden können.
  6. 6. Programmeinheit nach Anspruch 5? "bei der der erste Schalter während des Intervalls zwischen den aufeinanderfolgenden Phasen geschlossen werden kann, dadurch g ekennzeich.net, daß die Steuermittel die !Reihenschaltung eines manuell betätigbaren Schalters (9) und
    - eines weiteren Schalters (8) aufweist, welcher von den Hocken "betätigt "wird, um in der ersten der aufeinanderfolgenden Phasen und während des Intervalls geschlossen und in der zweiten der aufeinanderfolgenden Phasen geöffnet zu werden ,wobei die 'Reihenschaltung den Punkt zwischen dem Motor (1) und den thermostatischen Organen (10) mit dem
    ■ . Punkt zwischen dem Widerstand (2) und dem dritten Schalter (6) verbinden kann.
  7. 7. Programneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Reihenschaltung außerdem einen normalerweise geschlossenen, thermostatischen Sehalter (11) aufweist, der sich beim Erreichen der vorbestimmten !Temperatur öffnet.
  8. 8. Programmeinheit nach Anspruch 55 "bei &ex die thermostatischen Organe einen beweglichen Kontakt aufweisen, der einen gemeinsamen Kontakt mit einem ersten oder einem zweiten festen Kontakt verbindet, wenn die Temperatur des Wassers- im Bottich der Maschine kleiner bzw. wenigstens gleich der vorbestimmten Temperatur ist, wobei der erste Schalter wahrend des Intervalls zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Phasen geschlossen ist, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Steuermittel die Reihenschaltung eines manuell betätigten Schalters (9)
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    und eines weiteren Schalters (8) aufweisender von den Hocken betätigt wird, urn. in der ersten der beiden aufeinanderfolgenden Phasen und während des Intervalls zwischen diesen Phasen geschlossen und in der zweiten dieser aufeinanderfolgenden Phasen geöffnet zu werden, wobei die Reihenschaltung den Punkt zwischen dem Widerstand (2) · und dem dritten Schalter (6) mit dem ersten festen Kontakt (b) der thermostatischen Organe (14) verbindet, deren gemeinsamer Kontakt" (a) mit dem Punkt zwischen dem Hotor (1) und dem ersten Schalter (4) und dessen zweiter fester Kontakt (c) in Reihe mit dem zweiten Schalter (5) verbunden ist.
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