DE1710784B1 - Automatisch arbeitende Haushaltwasch- oder -geschirrspuelmaschine mit einem elektrisch angetriebenen Programmsteuergeraet - Google Patents

Automatisch arbeitende Haushaltwasch- oder -geschirrspuelmaschine mit einem elektrisch angetriebenen Programmsteuergeraet

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DE1710784B1
DE1710784B1 DE19601710784D DE1710784DA DE1710784B1 DE 1710784 B1 DE1710784 B1 DE 1710784B1 DE 19601710784 D DE19601710784 D DE 19601710784D DE 1710784D A DE1710784D A DE 1710784DA DE 1710784 B1 DE1710784 B1 DE 1710784B1
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DE
Germany
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program
program control
control device
time
washing machine
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Application number
DE19601710784D
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English (en)
Inventor
Erich Schmettow
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2101/00User input for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2101/14Time settings
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F2105/52Changing sequence of operational steps; Carrying out additional operational steps; Modifying operational steps, e.g. by extending duration of steps
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    • D06F2105/56Remaining operation time; Remaining operational cycles

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatisch arbeitende Haushaltwasch- oder -geschirrspülmaschine mit einem elektrisch angetriebenen Programmsteuergerät, das die Dauer einzelner Waschprogrammabschnitte, die Temperatur und den Flüssigkeitsstand innerhalb dieser Waschprogrammabschnitte bestimmt, wobei die durch das Programmsteuergerät bestimmbaren Größen, gegebenenfalls mit Hilfe eines Wahlschalters, variierbar sind.
  • Programmsteuergeräte der zuvor erwähnten Art können so beschaffen sein, daß sie ein bestimmtes, in allen einzelnen Vorgängen starr festgelegtes Programm schalten. Es ist aber auch möglich, diese Programmsteuergeräte so aufzubauen, daß man unterschiedliche Waschprogramme auswählen kann. Das ist insbesondere wichtig, um die verschiedenen Eigenschaften unterschiedlicher Wäschesorten und auch um den Verschmutzungsgrad der Wäsche bereits bei der Programmwahl berücksichtigen zu können. Für diese Zwecke ist es bekannt, dem Programmsteuergerät einen Wahlschalter zuzuordnen, dessen verschiedenen Schaltstellungen unterschiedliche Waschprogramme zugeordnet sind. Ein solcher Wahlschalter kann auch aus einer Lochkarten- oder Programmplattensteuerung bestehen, bei der eine Mehrzahl von unterschiedlichen Karten oder Platten wahlweise mit dem Programmsteuergerät zur Durchführung unterschiedlicher Waschprogramme kombiniert werden.
  • Bei den bekannten Programmsteuergeräten der eingangs erwähnten Art erfolgt die Schaltung und der Programmablauf in der Weise, daß der Benutzer den Waschautomaten nach der Auswahl des gewünschten Programms in Gang setzt, wonach der Automat sich völlig überlassen werden kann, weil das Steuergerät den vollautomatischen Ablauf aller einzelnen Betriebsphasen sicherstellt. Dabei ist der Programmablauf durch die Vorwahl eines bestimmten Programms in allen Einzelheiten festgelegt und kann durch den Benutzer des Waschautomaten, nachdem er die Wahl getroffen hat, nicht zusätzlich abgeändert werden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 954 714 ist ferner eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen elektrischen Steuerung des Arbeitsablaufes von Großwaschmaschinen bekannt, die ebenfalls mit einem Programmsteuergerät arbeitet, das mit einem Wahlschalter ausgerüstet ist. Der Wahlschalter gestattet die Auswahl verschiedener Zeiten für die einzelnen Waschabschnitte, verschiedener Temperaturen und Flüssigkeitsmengen. Dabei bewirkt die unterschiedliche Zeitwahl, daß die die einzelnen Arbeitsschritte steuernde Programmwalze in unterschiedlich langen Intervallen weitergeschaltet wird.
  • Allen bekannten Programmsteuergeräten ist gemeinsam, daß die maximale Laufdauer zwischen 1 bis 2 Stunden liegt. Die Erfindung zielt darauf ab, einen Waschautomaten so auszustatten, daß auch über wesentlich längere Zeiten Einstellungen durch einen Benutzer vorweg vorgenommen werden können. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung der Antriebsmotor des Programmsteuergerätes mit Hilfe eines einstellbaren Langzeitmessers, der seinerseits durch das Programmsteuergerät in Gang gesetzt wird, innerhalb des Gesamtprogrammablaufs für eine wählbare Zeit stillsetzbar. Durch eine solche Kombination eines Programmsteuergeräts mit einem Langzeitmesser kann man den Betrieb des Waschautomaten in verschiedener Weise erheblich verbessern. Auf diese Weise ist es möglich, für längere Einweich-, Färb- oder Bleichvorgänge, die mitten im Programm durchzuführen sind, die erforderliche Wirkungszeit von vornherein zu wählen und einzustellen. In diesem Falle läuft also ein erster Teil des Waschprogramms durch das Programmsteuergerät geschaltet zunächst ab, und anschließend daran wird der Waschautomat und das Programmsteuergerät stillgesetzt und dafür der Zeitschalter für die vorgewählte Zeit eingeschaltet, so daß nunmehr die erwähnten Einweich-, Färb- oder Bleichvorgänge ablaufen können, ohne daß die wesentlichen Teile der Waschmaschine selbst, also der Wäschebeweger (z. B. die Waschtrommel) und die Heizung dabei eingeschaltet sind.
  • Die Anordnung nach der Erfindung kann weiterhin auch so ausgebildet werden, daß sowohl zu Beginn des Programmablaufs als auch während des Programms Stillstandzeiten der Maschine vorgewählt werden können. Auch die Verkürzung der Zeit, in welcher das gewählte Programm wirksam ist, kann mit einem Zeitschalter nach der Erfindung in Betracht gezogen werden.
  • In den F i g. 1 bis 5 sind schematisch Schaltdiagramme für verschiedene Betriebsmöglichkeiten des mit dem einstellbaren Zeitschalter kombinierten Programmsteuergerätes dargestellt, während die F i g. 6 und 7 schematische Schaltbilder für die Anordnung nach der Erfindung zeigen.
  • In F i g. 1 ist zunächst der zeitliche Ablauf eines Waschprogramms bei den bisher bekannten Anordnungen dargestellt. Das mit P bezeichnete Programm läuft vom Zeitpunkt to ^ t1 bis zum Zeitpunkt t2. Das Ingangsetzen der Maschine erfolgt im Zeitpunkt t1 durch die Einschaltung des Programmsteuergerätes, welches vom Benutzer der Waschmaschine in diesem Falle von Hand vorgenommen wird.
  • F i g. 2 zeigt eine Anwendungsmöglichkeit der Erfindung, bei der das Waschprogramm P vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t., abläuft, wobei nunmehr vor Beginn der Abwicklung des Programms durch den einstellbaren Zeitschalter noch eine vorher ausgewählte Pause von der Länge x Minuten vorgeschaltet ist. In diesem Falle wird also im Zeitpunkt to der Zeitschalter eingeschaltet, der nach Ablauf von x Minuten im Zeitpunkt t1 das Programmsteuergerät und den Waschautomaten in Gang setzt. Durch diese Einstellung der Steuergeräte ist es also möglich, die Betriebszeit des Waschautomaten von t1 bis t2 in die Zeit billigen Nachtstroms zu verlegen und sämtliche dazu erforderlichen Vorbereitungen bereits eine einstelbare Zeit von x Minuten vorher vorzunehmen.
  • F i g. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung in der Weise, daß das gesamte Waschprogramm in zwei Teilabschnitte P1 und P2 aufzuteilen ist, wobei im Zeitpunkt t2 das Programmsteuergerät und damit der Waschautomat stillgesetzt und dafür der Zeitschalter für die Zeit von y Minuten eingeschaltet wird, so daß er durch sein Ansprechen im Zeitpunkt t2 den zweiten Programmabschnitt P2 einleitet. Die einzelnen Programmabschnitte haben in diesem Falle je für sich eine Zeitdauer von 1i bzw. l2. Dieses Einschalten einer Pause y hat in diesem Falle zur Folge, daß das Waschprogramm, welches zum Zeitpunkt t2 unterbrochen worden ist, dann im Zeitpunkt t3 genau in der vorgewählten Betriebsweise fortgesetzt wird. Die Dauer beider Programmabschnitte h plus h ist genau so groß wie die Dauer L des Programms im Falle der F i g. 1 und 2.
  • In F i g. 4 ist eine Kombination der Schaltmöglichkeiten von F i g. 2 und 3 dargestellt. Diese Figuren zeigen also, daß man mit einem Zeitschalter sowohl den. Beginn des ersten Programmabschnitts P1 um eine vorgewählte Zeit hinausschieben kann und daß man weiterhin in den Programmablauf selbst hinein eine Pause von y Minuten einschalten kann. Diese Betriebsweise setzt voraus, daß ein Zeitschalter vorgesehen ist, der zwei Einstellmöglichkeiten für die Zeit x vor Beginn des Waschprogramms und die Zeit y während des Waschprogramms anwendet.
  • In F i g. 5 ist schließlich die Anwendung eines Zeitschalters nach der Erfindung dargestellt, bei dem man eine wählbare Verkürzung der Zeit l einstellen kann, in welcher das Waschprogramm wirksam ist. In diesem Beispielsfalle werden also durch Abschalten des Automaten im Zeitpunkt t. nach Ablauf von 1, die noch bis zum Ende des Programms vorgesehenen einzelnen Waschprogrammphasen völlig fortgelassen.
  • In F i g. 6 ist schematisch eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dargestellt. Mit 1 ist hier das Programmsteuergerät eines Waschautomaten bezeichnet. Dieses Gerät wird durch einen Antriebsmotor 2 angetrieben. Das Programmsteuergerät schaltet mit seinen im einzelnen nicht dargestellten Schaltnocken in üblicher Weise Schalter, die den einzelnen Stromverbrauchern des Waschautomaten zugeordnet sind. Mit 3 ist ein in den Zuleitungen 4 des Motors 2 liegender Zeitschalter bezeichnet.
  • F i g. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit dem es möglich ist, wahlweise die in F i g. 2 oder in F i g. 3 dargestellten unterschiedlichen Programme zu wählen. In den Zuleitungen zum Antriebsmotor 2 des Programmsteuergerätes 1 liegt in diesem Falle ein Schalter 5, mit dem das Programmsteuergerät und damit der Automat einzuschalten ist. Dem Programmsteuergerät ist eine Reihe von Schaltnocken 6, 7 und 8 zugeordnet. Mit 9 ist ein Wahlschalter bezeichnet, der die den erwähnten Schaltnocken zugeordneten einzelnen Stromkreise auszuwählen gestattet. In der dargestellten Schaltlage ist der Stromkreis des Schaltnockens 6 gewählt. Das bedingt folgende Betriebsweise: Der Ruhestromschalter 10 des Zeitschalters 3 ist zunächst geschlossen. Durch Schließen des Hauptschalters 5 wird der Motor 2 dementsprechend in Gang gesetzt. Er dreht das Programmsteuergerät bis zum Schließen des dem Schaltnocken 6 zugeordneten Schalters. Hierdurch wird der Zeitschalter 3 in Gang gesetzt, dessen Laufzeit vorgewählt worden ist. Solange der Zeitschalter 3 läuft, ist der zugeordnete Schaltkontakt 10 geöffnet, was zur Folge hat, daß das Programmsteuergerät für die vorgewählte Zeit stillsteht. Nach Ablauf der vorgewählten Zeit bleibt der Zeitschalter 3 stehen und schließt damit seinen Kontakt 10. Als Folge davon beginnt das Programmsteuergerät nun zu laufen und leitet damit den beispielsweise in F i g. 2 dargestellten Programmablauf ein.
  • Wenn man den Wahlschalter 9 in die Mittelstellung legt, wird der vom Schaltnocken 7 beeinfiußte Stromkreis für die Schaltuhr ausgewählt. Dieser Schaltnocken kann im Programmsteuergerät so angeordnet sein, daß die Schaltuhr entsprechend F i g. 3 zum Zeitpunkt t. für die ausgewählte Zeit y läuft, so daß also in diesem Falle das Gesamtprogramm in zwei Teilabschnitte P1 und P_ an einer ganz bestimmten Stelle zerlegt wird. Der Schaltnocken 8 kann dafür vorgesehen sein, eine andere Stelle im Schaltprogramm für die Einschaltung einer hinsichtlich der Zeitdauer wählbaren Pause auszuwählen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Automatisch arbeitende Haushaltwasch- oder -geschirrspülmaschine mit einem elektrisch angetriebenen Programmsteuergerät, das die Dauer einzelner Waschprogrammabschnitte, die Temperatur und den Flüssigkeitsstand innerhalb dieser Waschprogrammabschnitte bestimmt, wobei die durch das Programmsteuergerät bestimmbaren Größen, gegebenenfalls mit Hilfe eines Wahlschalters, variierbar sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Antriebsmotor (2) des Programmsteuergeräts (1) mit Hilfe eines einstellbaren Langzeitmessers (3), der seinerseits durch das Programmsteuergerät (1) in Gang gesetzt wird, innerhalb des Gesamtprogrammablaufs für eine wählbare Zeit stillsetzbar ist.
DE19601710784D 1960-08-10 1960-08-10 Automatisch arbeitende Haushaltwasch- oder -geschirrspuelmaschine mit einem elektrisch angetriebenen Programmsteuergeraet Pending DE1710784B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0069860 1960-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1710784B1 true DE1710784B1 (de) 1970-07-09

Family

ID=7501286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601710784D Pending DE1710784B1 (de) 1960-08-10 1960-08-10 Automatisch arbeitende Haushaltwasch- oder -geschirrspuelmaschine mit einem elektrisch angetriebenen Programmsteuergeraet

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SE (1) SE408184B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
SE408184B (sv) 1979-05-21

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