DE1710538A1 - Anordnung zur Steuerung vollautomatisch ablaufender Waschprogramme bei Wasch- oder Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Anordnung zur Steuerung vollautomatisch ablaufender Waschprogramme bei Wasch- oder Geschirrspuelmaschinen

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DE1710538A1
DE1710538A1 DE19681710538 DE1710538A DE1710538A1 DE 1710538 A1 DE1710538 A1 DE 1710538A1 DE 19681710538 DE19681710538 DE 19681710538 DE 1710538 A DE1710538 A DE 1710538A DE 1710538 A1 DE1710538 A1 DE 1710538A1
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof
    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/063Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums, or the like for sequential programme-control without delivering a reference value
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    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/30Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mechanical features, e.g. buttons or rotary dials

Description

  • Anordnung zur Steuerung vollautomatisch ablaufender Waschprogramme bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung verschiedener vollautomatisch ablaufender Waschprogramme bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen unter Verwendung eines Programmschaltwerkes, welches das ablaufende Programm entsprechend dem durch einen Programmwahlschalter vorgewählten Programm scheltet.
  • .Es ist bekannt einzelne Programmabschnitte beim Ablauf des Programmschaltwerkes durch einen Schnellgang zu überfahren. Durch den Programmwahlschalter wird das je nach Art des vorgewählten Programms bewirkt. So wird z. B. der Schleudergang im Schnellgang überfahren$ wenn das Schleudern nicht erwünscht ist beim Waschen von Wäschearten, z. B. Nylon, die sonst knittern.
  • Es ist ferner bekannte bestimmte Programmabschnitte zue dehnen, so wird während des Aufheizens der Waschlauge ein Schongang eingeführt, der zwischen langen Ruhepausen nur kurzzeitig ein Umschichten der Wäsche bewirkt, damit die Wäsche ständig sich in der Lauge befindet, der.eigentliche Waschgang aber noch nicht stattfindet.
  • Nachteile dieser Anordnungen sindf daß es damit nicht gelingt, ohne einen grösseren JustJaraufwand eine Anpassung des Programmschaltwerkes mit seinem Programmwshlschalter an neue Waschmittels z. B. biologische Waschmittels zu erreichen. Bei biologischen Waschmitteln darf eine bestimmte Temperatur nicht überschritten werden und es muß ein sehr schonendes Umschichten der Wäsche stattfinden. Biologische Waschmittel beruhen daraufg daß Enzyme waschaktiv die biologisch abbaubaren Schmutzreste im Gewebe abbauen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es$ diese Nachteile zu vermeiden und die Anordnung zur Steuerung vollautomatischer Waschmaschinen so auszuführen, daß eine Anpassung auch ah anders wirkende Waschmittel möglich ist. Im weiteren soll erreicht werdenr daß nachträglich bei vorhandenen Wasch-Maschinen diese Möglichkeit eingebaut werden kann und ferner ist es Aufgäbe, die Artordnung so auszubilden, daß sie betriebssicher arbeitet und noch verschiedene Variationen gestattet.
  • Der Gegenstand der Erfindung geht demnach aus von einer Anordnung zur. Steuerung verschiedener vollautomatisch ablaufender Waschprogramme bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen unter Verwendung eines Programmschaltwerkesq welches das ablaufende Programm entsprechend dem durch einen Progr®mmwahlschalter vorgewählten Programm schaltet. Die Erfindung besteht darin, daß zwei Programmachaltwerke vorhanden sind, von denen das eine ein Hauptprogramm und das andere ein durch einen weiteren Schalter varwählbares ZusetzprogromM innerhalb einer Ablaufphase des Hauptprogramms, z. B. des Vorwaschensq schaltet.
  • Durch diese Maßnahme wird ein vollkommen neuer Weg beschritten. Des Zusatzprogramm wird an vorwählberen Progremmebschnitten des Hauptprogramms eingeblendet. Es findet also nicht eine Dehnung des entsprechenden Programmabschnittes statt, sondern ein anderes Programm wird an einer Stelle in das Hauptprogramm eingeblendet, wo es sich waschtechnisch am günstigsten in das schon abgelaufene Hauptprogramm und das weiter folgende Hauptprogramm einschalten läßt. Wesentlich ist ferner, daß das Zusatzprogrammschaltwerk einen Kontakt enthält, der während des Zusatzprogrammablaufes den Antriebsmotor des Zusatzprogrammwerkes und nach Ablauf des Zusatzprogrammen den Antriebsmotor des Hauptprogrammschaltwerkes an das Netz schaltet.
  • Wesentlich ist ferner, daß ein im Hauptprogrammschaltwerk befindlicher Kontakt den Antriebsmotor des Hauptprograrnmschaltwerken bis zur gewünschten Stelle an der das Zusatzprogramm eingeblendet werden soll einschaltet und ihn an dieser Stelle stillsetzt. Bei diesem Zusatzprogramm ist das Verhältnis der Pause zur Schaltzeit des Waschmotors anders als bei dem bisher bekannten Schonwaschgang. Dieses Pausen-Schaltverhältnis ist auf das biologische Waschmittel abgestellt, ebenso wie die während dieser Zeit thermostatisch geregelte Temperatur.
  • Eine Vereinfachung ergibt sich noch dadurch, daß die Einblendung des Zusatzprogramms in das Hauptprogramm temperaturabhängig z. B. nach Aufheizung der Lauge auf 40 °C während der Vorwäsche im Hauptprogramm erfolgt.
  • Durch diese Maßnahme wird das Hauptprogramm für die biologische Vorwäsahe soweit ausgenutzt daß ein Übergang auf das Zusatzprogramm möglich ist.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darine daß die Einblendung des Zusatzprogramms in das Hauptprogramm zeitabhängig z. B. nach Ablauf einer vorwählbaren Einschaltdauer des Hauptprogramms erfolgt; Durch diese Maßnahme kann man eine thermostatische Steuerung spareng wenn man voraussetzt, daß nach Ablauf einer bestimmten Heizzeit eine bestimmte Temperatur vorhanden ist. Die zeitabhängige Schaltung kann aber auch andere Gründe als die Erreichung einer bestimmten Laugentemperatur haben. Wichtig Ist fernem daß die einstellbare' Ablaufzeit des Zusetzprcgrsmme vorwählbar ist.
  • zum Beispiel je nach dem Verschmutzungsgrad des Waschgutes oder den Eigenschaften des biologischen Waschmittels sind verschiedene Einwirkungezeiten der Enzyme erforderlichy um einen optimalen Wasch- bzw. Vorwascheffekt zu erreichen. Man kann die Einschaltung des Zusatzprogramms immer abhängig von der Entwicklung neuer Waschmittel oder neuer Waschverfahren machen, weil durch das Vorhandensein zweier Programmschaltwerke mit verschieden. ausgebildeten Steuernockenscheiben und der Möglichkeit in die verschiedensten Programmabschnitte des Hauptprogrammablaufes einzublenden sehr viele Variationen erreichen.
  • Wesentlich ist ferner, daß in einem Hauptprogrammschaltwerk befindliche Kontakte den Antriebsmotor des Hauptprogramm -schaltwerkes bis zur gewünschten Stelle, an der das Zusatzprogramm eingeblendet werden soll, einschaltet und ihn an dieser Stelle stillsetzt.
  • Diese Schaltungsmöglichkeit wird besonders vereinfacht, wenn der Zusatzschalter ein einstellbarer Zeitschalter ist. Der Bedienende, und das ist in der Regel ein Nicht-Fachmann, hat also nur auf dem Zusatzschalter die Einblendzeit des Zusatxprogrammschaltwerkes zu wählen. Selbstverständlich kann er mit dem gleichen Schalter auch noch den Programmabschnitt des Hauptprogramme wählen, in dem das Zusatzprogramm eingeschaltet werden soll, In der Regel wird man tyi _r aber schaltungstechnisch Maßnahmen vorsehen$ um Bedienungsfehler zu vermeiden.
  • Eine konstruktive Vereinfachung und eine erhöhte Betriebssicherheit ergibt sich noch dadurche daß das Hauptprogramm-und das Zusetzprogrammschaltwerk einen gemeinsamen umschaltbaren Antriebsmotor besitzen.
  • Durch Diese Maßnahme wird erreicht' daß nur entweder das eine oder das andere Programm abläuft.
  • Für die Umschaltung bestehen die verschiedensten Möglichkeiten..Die eine Ausführung besteht darin, daß die Umschaltung des Antriebsmotors auf das eine oder andere Programmschaltwerk durch eine elektromagnetische Kupplung erfolgt. Eine weitere, ebenfalls erfindungsgemässes Maßnahme ist, dsß die Umschaltung des Antriebsmotors durch einen Verschiebeanker mit zwei Antriebslagen erfolgt.
  • Sowohl beim Verschiebeanker als auch bei der Kupplung wird die Umschaltung von dem einen auf den anderen Antrieb durch Stramänderungen bewirkt.
  • In der Regel wird es sich ergeben# daß das Zusatzprogramm- Schaltwerk mit geringerer Laufgeschwindigkeit als das He upt-.programmschaltwerk läuft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Figur 1 zeigt schematisch die verschiedenen Programmabschnitte eines Hauptprogramms.
  • Figur 2 zeigt schematisch die verschiedenen Schaltabschnitte eines Zusatzprogramms.
  • Figur 3 zeigt schematisch den der Fig. 1 zugeordneten Zeiger, welcher die einzelnen Programmabschnitte anzeigt. Figur 4 zeigt die mögliche Ausbildung eines Zusatzwahlschalters, der gleichzeitig als Zeitschalter ausgebildet ist.
  • Figur 5 zeigt schematisch die Zuordnung von Programmwahlschalter und Zusatzschalter zum Hauptprogramm und Zusatzprogramm. Figur 6 zeigt ein Schaltungsbeispiel für die Einblendung des Zusatzprogramms in das Hauptprogramm hinsichtlich der Umschichtung der Wäsche während des Zusatzprogramms.
  • In der Figur 1 sind die ßagrammabschnitte Vorwaschen 1, Waschen 2, und Spülen 3, 41 5 sowie Schleudern 6 dargestellt. Die Pausen 7 zwischen den einzelnen Programmabschnitten sind ebenfalls schematisch dargestellt. Weitere Programmabschnitte wie Wasserzulauf, -ablauf$ Heizen usw. sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen. In der Fig. 3 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Abschnitte. Der Zeiger bzw. Schaltknebel 8 wird vom Programmschaltwerk bewegt. Will man biologische Waschmittel bei der Vorwäsche verwenden, denn ist es zweckmässig, in den Abschnitt 9 während das Programmabschnittes 1 das Zusatzprogramm einzuschaltan. Der Abschnitt 9 liegt z. B. dort wo nach Ablauf der Aufheizzeit 10 der Laue eine Temperatur von 40 °C erreicht wird. Der Abschnitt 9 kann auch thermostatisch geschaltet werden. Die Temperatur 400C gilt nur beispielsweise. Es ist damit die Temperatur gemeinte bei der des biologische Waschmittel oder der entsprechende Zusatzprogrammabsohnitt am wirksamsten abläuft. Der Abschnitt 9 ist in der Fig. 2 dargestellt. Die Abschnitte 11 sind die Einschaltzeiten des Waschmotorst der entweder in einer Drehrichtung oder in verschiedenen Drehrichtungen die Wäsche umschichtet. Zwischen diesen Abschnitten 11 die
    der Schaltung des Waschmotors/IläVäRtdie Pausen 12. Das
    Verhältnis der Abschnitte 11/12 zueinander, d. h.$ das Pause-Schaltzeitverhältnis, ist der optimalen Wirkung des entsprechenden Schaltmittels bzw. des Zusetzprogramms angepaßt. In den Pausen können noch Aufheizzeiten 13 für die Lauge vorgesehen werdeng wenn das Zusatzprogramm zeitlich solange abläuft, daß die Lauge zu sehr abkühlt. Der Zusatzwahlschalter 14 nach der Figur 4 kann als Zeitschalter ausgebildet seins mit seinem g bichzeitigg z. B. dem Federaufzug dienenden Knebel 159 kann er auf eine Schaltzeit von 1 bis 8 Stunden eingestellt werden, wie die Fig. 4 zeigt.
  • In der Fig. 5 ist schematisch dargestellt, wie ein an sich bekannter Programmwahlschalter 16 aus verschiedenen Programmen z. B. Buntwäscheg Feinwäscheg Weißwäsche das gewünschte Hauptprogramm 1 bis 7 aussucht, das Hauptprogramm schaltet dann die Waschmaschine 17. Diese Zuordnung von Programmwahlschalter, Hauptprogrammschaltwerk und Waschmaschine ist an sich bekannt. In dem Viereck der-Waschmeschine 17 sind denn alle für die Funktion des Programms notwendigen Schaltelemente symbolisch dargestellt, z. B. Heizungt- Waschmotor, Schleudermotor"Ein- und Auslaufverstil, Wasserweiche für- das Einspülen von Vorwasch- und tUaschmittel usw. Parallel zu diesem Programmwahlschalter und dem Hauptprogramm liegt ebenfalls an den Spannungspotentialen 18, 19 der Zusatzschalter 14 mit dem Zusatzprogramm 11 bis 13. Der nur symbolisch dargestellte Kontakt 20 wird vom Programmwahlschalter 16 mit betätigt, um z. B. innerhalb der Vorwäsche einen biologischen Waschgang einschalten zu können. Der im Zusatzschalter symbolisch dargestellte-Kontakt 21 schaltet zeitabhängig das Zusatzprogramm wieder ab. Mit der Einschaltung des Kontaktes 20 wird selbstverständlich durch einen Kontakt 22 das Hauptprogramm abgeschaltet. In der Fig. 6 ist genauer eine derartige Schaltung dargestellt: Der Kontakt 23 wird beim Einstellen des Zusatz-Programms am Beginn oder vor Beginn des Waschvorgangs in die ausgezogen gezeichnete Position gebracht# d. h., er schließt den Antriebsmotor des Zusatzprogrammschaltwerkes 24 an die Spannungspotentiale 18/19. Nach Ablauf der durch den Knebel 15 voreingesteliten Zeit schließt er durch seine Bewegung in die gestrichelt gezeichnete Lage 25 das Hauptprogre»schaltuerk 26 en die Spannungspotentiale 18/19.
  • Die Funktion des Impulakontaktes 2? ist nicht direkt abhänging von der Handeinstellung, sondern der Kontakt schaltet zeitabhängig. Er wird vom Antriebsmotor des Zusatzschalt-Programms 24 in einer bestimmten Zeitfolge gesteuert.
  • Zum Beispiel eine Minute Schaltzeit nach 30 Minuten Pause. Für diesen Impulskontakt wird dann der Waschmotor 28 über seine Wendekontakte 29 an Spannung gelegt' damit eine Schaltfolge,wie in Fig. 2 angegeben, auftritt. Nach Ablauf des Zusatzprogramms überbrückt der Kontakt 30 den Kontakt 27. Damit läuft das normale Hauptprogramm wieder weiter. Der Kontakt 30 wird geöffnet bei Einstellung entweder des Programmwahlachalters oder des Zusatzwahlschalters.
  • Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, um zusätzlich in ein ablaufendes Hauptprogramm an wählbaren Stellen ein komplettes anderes Programm einzublenden.
  • Patentansprüche

Claims (13)

  1. Patentansprüche swssssss@sssssssssss@rssss 1. Anordnung zur Steuerung verschiedener vollautomatisch ablaufender Waschprogramme bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen unter Verwendung eines Programmschaltwerkes, welches das ablaufende Programmentsprechend dem durch einen Programmwahlschalter vorgewählten Programm schaltet, dadurch gekennzeichnet, daßzwei Programmschaltwerke vorhanden sind, von denen das eine ein Hauptprogramm und das andere ein durch einen weiteren Schalter vorwählbares Zusatzprogramm innerhalb einer Ablaufphase des Hauptprogramms, z, B. des Vorwaschens, schaltet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Zusatzprogrammschaltwerk einen Kantakt enthält, der währenddes Zusatzprogrammablaufes den Antriebsmotor des Zusatzprogrammwerkes und nach Ablauf des Zusatzprogrammes den Antriebsmotor des Hauptprogrammschaltwerkes an das Netz schaltet:
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n -z e i c h n e t, daß das Zusatzprogramm ,einen Schonwaschgang mit thermontatisch geregelter Wassertemperatur enthält, die innerhalb eines solchen Temperaturbereiches liegt, in dem die biologischen Waschmittel optimal zur Wirkung kommen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, d a du' r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß ein im Hauptprogrammschaltwerk befindlicher Kontakt den Antriebsmotor des Hauptprogrammschaltwerkes bis zur gewünschten Stelle an der das Zusatzprogramm eingeblendet werden soll einschaltet und ihn an dieser Stelle stiIsetzt .
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Einblendung des Zusatzprogramms in das Hauptprogramm temperaturabhängig z. B. nach Aufheizung der Lauge auf 40 °C während der Vorwäsche im Hauptprogramm erfolgt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n . z e i c h n e t, daß die Einblendung des Zusatzprogramms in das Hauptprogramm zeitabhängig z. B. nach Ablauf einer vorwählbaren Einschaltdauer des Hauptprogramms erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, d a du r c h g e k e n n -. z e i c h n e t, daß die einstellbare Ablaufzeit des Zusatzprogramms vorwählbar ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch l bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zusatz -Schalter Kontakte betätigt, welche das Hauptprogrammschaltwerk ab- und das Zusatzprogrammschaltwert einschalten und nach Ablauf des Zusatzprogramm-Schaltwerkes das Hauptprogrammschaltwerk wieder einschalten.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zusatzschalter ein einstellbarer Zeitschalter ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g ek e n n -z e i c h n e t , daß das Hauptprogramm- und das Zusatzprogramm-Schaltwerk einen gemeinsamen Umschaltbaren Antriebsmotor besitzt.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Umschaltung des Antriebmotors auf das eine oder andere Programmschaltwerk durch eine elektromagnetische Kupplung erfolgt.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g ek e n n -ss e i c h n e t , daß die Umschaltung des Antriebsmotors durch einen Verschiebeanker mit zwei Antriebslagen erfolgt.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 1 bis 12, d a d ur c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zusatzprogrammschaltwerk mit geringerer Laufgeschwindigkeit als das Hauptprogrammschaltwerk läuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737200A1 (de) * 1977-08-18 1979-02-22 Miele & Cie Programmsteuereinrichtung fuer waeschebehandlungs- und geschirrspuelmaschinen

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DE2737200A1 (de) * 1977-08-18 1979-02-22 Miele & Cie Programmsteuereinrichtung fuer waeschebehandlungs- und geschirrspuelmaschinen

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