DE1238428B - Vorrichtung zur Steuerung von Wasserzulaufventilen bei Waschautomaten - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Wasserzulaufventilen bei Waschautomaten

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DE1238428B
DE1238428B DEM51719A DEM0051719A DE1238428B DE 1238428 B DE1238428 B DE 1238428B DE M51719 A DEM51719 A DE M51719A DE M0051719 A DEM0051719 A DE M0051719A DE 1238428 B DE1238428 B DE 1238428B
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Description

  • Vorrichtung zur Steuerung von Wasserzulaufventilen bei Waschautomaten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Wasserzulaufventilen mittels Druckwächter bei Waschautomaten mit thermostatisch gesteuerter Heizung.
  • Es sind nach einem voreinstellbaren Programm arbeitende Waschmaschinen, beispielsweise Trommelwaschmaschinen, mit einem getrennt davon angeordneten Boiler zum Erhitzen des Wassers bekannt, die so weitgehend automatisiert sind, daß von Hand lediglich noch ein Hauptschalter betätigt, die Wäsche sowie die Einweich-, Wasch- und Spülmittel eingefüllt und die Waschtemperatur je nach Wäscheart an einem anderen Schalter, dem Thermostatschalter, eingestellt und schließlich noch der Programmablauf mit einem weiteren Schalter in Gang gesetzt werden muß. Dabei wird das überschreiten einer je nach Wäscheart eingestellten Temperatur durch Abschalten des Heizstromes mittels eines Thermostaten verhindert. Schließlich ist auch noch ein Niveauschalter vorhanden, welcher bei Unterschreiten eines bestimmten Wasserstandes im Laugenbehälter ebenfalls die Beheizung desselben selbsttätig abschaltet.
  • Weiterhin sind elektrisch betriebene Waschmaschinen bekannt, bei denen die Steuerung der Einlaßventile für das heiße und das kalte Wasser mittels eines thermostatisch gesteuerten Schalters erfolgt. Die verschiedenen Waschoperationen im Waschzyklus, wie Einweichen, Waschen und Spülen, werden hingegen durch einen Zeitsteuermechanismus kontrolliert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung für eine Waschmaschine so auszubilden, daß das Kalt-, das Warmwasserventil und die Heizung durch einen einzigen Thermostaten seuerbar sind. Die Erfindung besteht darin, daß das Kaltwasserventil, das Warmwasserventil, der Druckwächter und die Heizung so geschaltet sind, daß während des Wassereinlaufs nur das Kalt- oder das Warmwasserventil und danach nur die Heizung durch einen einzigen Thermostaten steuerbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, für die Steuerung des Kalt-, des Warmwasserventils und der Heizung mit nur einem Thermostaten auszukommen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß nur während des Wasserzulaufs für einen Waschvorgang mit niedriger Waschtemperatur das Kaltwasserventil ständig eingeschaltet und das Warmwasserventil durch den Thermostaten steuerbar ist.
  • Da das Kaltwasserzulaufventil während des Wassereinlaufs für einen Waschgang mit niedriger Waschtemperatur ständig eingeschaltet ist, wird vermieden, daß infolge schlechter Durchmischung beim Wassereinlauf örtlich höhere Temperaturen auftreten. Diese hohen Temperaturen bringen es mit sich, daß beim Vorwaschen der Schmutz festbrennt oder daß z. B. Textilien aus synthetischen Fasern durch die örtlich höheren Temperaturen beschädigt werden. Bei der anschließenden Klarwäsche ist somit ein Festbrennen nicht mehr möglich, so daß die Einschaltung des Kaltwasserzulaufventils von vornherein hier nicht mehr erforderlich ist. Da bei der Klarwäsche lediglich noch der Thermostat je nach Bedarf die Wasserzulaufventile (Heiß/Kalt) steuert, ergibt sich eine höhere Wasserzulauftemperatur und damit eine kürzere Einschaltzeit der Heizung.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Schaltplans, F i g. 2 den Zeitplan der Steuerung.
  • In der Vorwäsche, die im vorliegenden Beispiel im Zeitraum 0-5 stattfindet, sind die Kontakte 4, 6 geschlossen. Mithin kann ein Strom fließen von 1 über den Druckwächter 2, über das Kaltwasserventil 3, den Kontakt 4 nach 5. Ein zweiter Stromweg ist geschlossen von 1 über den Druckwächter 2, über das Warmwasserventil 9, den Thermostaten 8 nach 5. Es fließt somit kaltes und warmes Wasser zu.
  • Nach Erreichen des vorgeschriebenen Wasserstandes schaltet der Druckwächter 2 in die gestrichelte Schaltstellung um. Damit ist der Stromweg über die Ventile 3, 9 unterbrochen. Eingeschaltet ist jetzt die Heizung 7. Es fließt ein Strom von 1 über den umgeschalteten Druckwächter 2, über Kontakt 6, Heizung 7, Thermostat 8 nach 5. (Im Zeitpunkt 5-6 findet der Ablauf statt). Der Zeitraum 6-11 umfaßt den Klarwaschgang. Hierbei wird die Laugentemperatur im Klarwaschgang bei den Normalwaschprogrammen stets höher sein als in der Vorwäsche. Man ist deshalb bestrebt, die Einlauftemperaturen möglichst hoch zu wählen, um die Aufheizzeit kurz zu halten. Da der Kontakt 4 in der Klarwäsche geöffnet ist, kann nur ein Strom fließen von 1 über Druckwächter 2, Warmwasserventil 9, Thermostat 8 nach 5. Wird die am Thermostaten 8 eingestellte Waschlaugentemperatur überschritten, dann schaltet der Thermostat 8 in seine gestrichelte Schaltstellung um. Der Stromweg über das Warmwasserventil 9 ist damit unterbrochen. Es fließt nun ein Strom von 1 über den Druckwächter 2, das Kaltwasserventil 3, den umgeschalteten Thermostaten 8 nach 5. Sinkt die Wassertemperatur unter den am Thermostaten 8 eingestellten Wert, so schaltet der Thermostat 8 wieder in seine Anfangslage zurück. Damit wird an Stelle des Kaltwasserzulaufs wieder der Warmwasserzulauf eingeschaltet. Bei Erreichen des vorgeschriebenen Wasserstandes schaltet der Druckwächter 2 in seine gestrichelte Schaltstellung um. Er unterbricht damit den Wasserzulauf und schaltet die Heizung 7 ein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Steuerung von Wasserzulaufventilen mittels Druckwächter bei Waschautomaten mit thermostatisch gesteuerter Heizung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltwasserventil (3), das Warmwasserventil (9), der Druckwächter (2) und die Heizung (7) so geschaltet sind, daß während des Wassereinlaufs nur das Kalt- oder das Warmwasserventil und danach nur die Heizung durch einen einzigen Thermostaten (8) steuerbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur während des Wassereinlaufs für einen Waschvorgang mit niedriger Waschtemperatur das Kaltwasserventil (3) ständig eingeschaltet ist und das Warmwasserventil (9) durch den Thermostaten (8) steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 882 535; deutsche Auslegeschrift Nr. 1092 876; USA.-Patentschrift Nr. 2 636 372.
DEM51719A 1962-02-07 1962-02-07 Vorrichtung zur Steuerung von Wasserzulaufventilen bei Waschautomaten Pending DE1238428B (de)

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