DE2658435C2 - Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit Warm- und Kaltwasseranschluß - Google Patents
Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit Warm- und KaltwasseranschlußInfo
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- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 31 59 174 ist eine Waschmaschine dieser Art bekannt, wobei ein im Laugenbehälter oder in
einem Mischrohr angeordneter Temperaturfühler die Elektromagnetventile in nicht näher erläuterter Weise
steuert und ein dem Laugenbehälter zugeordneter Niveauschalter den Wasserzulauf bei einem bestimmten
Füllstand unterbricht.
Zum bekannten Mischen von Warm- und Kaltwasser beim Füllen einer Badewanne sind Eingriffe von Hand
erforderlich. Entweder man läßt über einstellbare, aufwendige thermostatisch gesteuerte Regelventile mit
einer Mischbatterie Wasser einer bestimmten Mischtemperatur, die der Solltemperatur entspricht der
Wanne zulaufen, oder man läßt über einstellbare aufwendige Regelventiie (Regelung der Durchflußmen
gen) unterschiedliche Kalt- und Warmwasserströme
gleichzeitig kontinuierlich in die Wanne laufen, oder man läßt Kalt- und Warmwasser mehr oder weniger
unkontrolliert zulaufen und füllt dann ab eines gewissen Füllstandes Warm- oder Kaltwasser zu bis die
ίο gewünschte Mischtemperatur erreicht ist Dabei wird
aber keine Rücksicht auf einen bestimmten Endfüllstand genommen und es kann ein Teilablassen des Mischwassers erforderlich werden oder es stellt sich ein
unbeabsichtigter hoher Endfüllstand ein. Außerdem sind
'1S der Badewanne in jedem Fall Ventile mit regelbarer
Durchflußmenge je Zeiteinheit zugeordnet und es fehit eine Niveauüberwachung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit Warm- und
geschlossenen Magnetventilen auskommt und sich
durch eine einfache Ventilsteuerung auszeichnet
dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 zu entnehmen. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Nach der Erfindung ist über die Schaltvorrichtung
eine Solltemperatur einstellbar, von der durch die
maschineneigene elektrische Heizung die Lauge auf alle
im Programm vorkommenden Laugentemperaturen aufgeheizt wenden kann, wobei die Solltemperatur
vorzugsweise auf die im Programm vorkommende Mindesttemperatur von z. B. 300C eingestellt ist so daß
durch das dem Laugenbehälter zugeführte Wasser keine Wäscheschädigung (auch beim Waschen von Wollsachen) auftreten kann bzw. die nötigen Einwirktemperaturen und Einwirkzeiten für bestimmte Waschmittelzusätze erhalten bleiben. Dadurch, daß gleich mit dem
Beginn des Wasserzulaufs zum Laugenbehälter das Kaltwasserventil geöffnet wird, werden Temperaturschäden an empfindlicher Wäsche vermieden.
Ferner ist durch das vom Beginn des Wasserzulaufs bis zum Erreichen des Füllstandes geöffnete Kaltwas
serventil und das taktweise geschlossen oder geöffnete
Warmwasserventil ein rasches Füllen des Laugenbehälter möglich, wobei zu häufige Schaltvorgänge vermieden werden. Da in der Praxis die Solltemperatur & Soil
in der Regel auf 3CC oder maximal auf 400C eingestellt
wird. Kaltwasser mit einer Temperatur ΦΚ bis etwa
200C und Warmwasser mit einer Temperatur tfVVum
oder etwas über 55° C zur Verfügung steht ist die
Solltemperatur ohne weiteres erreichbar, auch wenn das Kaltwasserventil gleich zu Beginn des Wasserzu
laufs geöffnet wird und bis gegen Erreichen des
Füllstandes geöffnet bleibt Es genügt daher, wenn lediglich das Warmwasser in Takten zugeführt wird
Durch die Zuordnung eines Taktgebers zur Schaltvorrichtung sind die Ventilumschaltungen nur zu
bestimmten Zeitpunkten möglich. Da zwischen diesen
die Schaltvorrichtung ausüben kann, wird ein zu
häufiges Takten des Warmwasserventils vermieden.
dung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in sehematischer Darstellung einen Laugenbehälter einer Waschmaschine mit einem steuerbaren
Kalt- und Warmwasserzufluß.
Fig, 2a—d Schaubilder mit über der Zeit aufgetragenem
Temperaturverlauf der jeweils im Laugenbehälter enthaltenen Wassermenge, dem zugehörigen Ventilspiel
sowie dem Anstieg der Flüssigkeitsmenge im Laugenbehälter.
Einem Laugenbehälter 1 einer Waschmaschine ist eine WaschmUteleinspülwanne 2 zugeordnet, in die eine
Einspülleitung 3 mündet, die über ein durch einen Elektromagneten 18 steuerbares Ventil 4 an eine
Warmwasserleiturg 5 und über ein durch einen
Elektromagneten 19 steuerbares Ventil 6 an eine Kaltwasserleitung 7 angeschlossen ist. Im Laugenbehälter
1 ist ein Temperatarfühler 8 in Form eines temperaturabhängigen Widerstandes angeordnet, über
den die Temperatur der jeweils im Laugenbehälter vorhandenen Wassermenge erfaßt wird.
Mit Programmbeginn für den Wasserzulauf wird das Kaltwasserventil 6 geöffnet und nach einem oder
mehreren festgelegten Zeitabschnitten spricht eine Schaltvorrichtung auf den Temperaturfühler 8 an und
öffnet ebenfalls das Warmwasserventil 4. Erreicht die mischteinperaiur die angestrebte Solltemperatur
Φ Soll, so bewirkt der Temperaturfühler 8 am Evide des
laufenden Zeitabschnittes durch die Schaltvorrichtung die Unterbrechung der Warmwasserzufuhr, bis am Ende
eines der folgenden Zeitabschnitte die Mischtemperatur den Sollwert unterschritten hat Dadurch erfolgt eine
erneute Zufuhr einer Teilmenge wärmen Wassers bis die Solltemperatur am Ende eines Zeitabschnittes
wieder überschritten ist. Dieses Spiel wiederholt sich von da an fortlaufend, bis der gesamte Wasserzufluß
durch einen an sich bekannten Niveauschalter gesperrt wird. Dabei nehmen infolge der zunehmenden Wassermenge
im Laugenbehälter die in jedem Zeitabschnitt durch die Zuflußmenge eintretenden Temperaturänderungen
ab, so daß schließlich die erzielbare Regelabweichung je Zeitabschnitt nur unwesentlich von der
Solltemperatur abweicht
Zur Steuerung des Wasserzuflusses entsprechend der
angestrebten Solltemperatur kann eine nicht dargestellte Schaltungsanordnung dienen, bei der der Temperaturfühler
8 mit einem Festwiderstand und ein Einstellwiderstand zur Vorgabe eines Sollwertes mit einem
weiteren Festwiderstand in der Art einer Brückenschaltung zu je einem Spannungsteiler zusammengeschaltet
und an eine gemeinsame Gleichstromversorgung gelegt wird. An die Abgriffe der Spannungsteiler sind die
Eingänge eines Schaltverstärkers der Schaltvorrichtung angeschlossen, der die Eingangssignale miteinander
vergleicht und der bei einem Signal am positiven Eingang (Fühler 8) infolge einer positiven Rückführung
voll durchgesteuert wird und daher am Ausgang nur ein Ein- oder Aussignal abgibt
In den gemeinsamen Teil des Stromkreises der Magnetspulen 18, 19 der Ventile 4 bzw. 6 ist ein
Umschaltkontakt des Niveauschalters gelegt, der bei unterhalb des im Laugenbehälter 1 gewünschten
Niveaus diesem Stromkreis vorbereitet sowie oberhalb des gewünschten Niveaus unterbri.t-.t und dann
gleichzeitig einen Heizstromkreis vorbereitet, in dem in
Serie zu einem Heizelement ein Schalter liegt, der von einer Relaisspule betätigt wird, die an den Ausgang des
Schaltverstärkers der Schaltvorrichtung angeschlossen ist und den Schalter jeweils öffnet, sobald das Wasser im
Laugenbehälter 1 die Solltemperatur erreicht hat Erst nach Beendigung des Wasserzulaufs und nach dem
Schließen der Ventile 4, 6 soll bei zu niedriger Temperatur des zugeflossenen Wassers die elektrische
Nachheizung auf die Solltemperatur erfolgen. Es kann dann aber auch eine Erhöhung der Wassertemperatur
bewirkt werden, wenn dies im folgenden Waschprogramm erforderlich sein sollte. Dazu braucht nur am
Einstellwiderstand ein entsprechender Sollwert z. B. durch einen Schaltvorgang eines Programmschalters
vorgegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit Warmund Kaltwasseranschluß, bei der zur Steuerung der
Warm- und/oder Kaltwasserzufuhr in den Warmund Kaltwasserleitungen durch einen Temperaturfühler und einen den Flüssigkeitsstand im Laugenbehälter erfassenden Niveauschalter steuerbare Elektromagnetventile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Programmbeginn
für den Wasserzulauf zum Laugenbehälter geöffnete Kaltwasserventil (6) bis zum Ansprechen des
Niveauschalters geöffnet bleibt und der die Mischwassertemperatur im Laugenbehälter (1) erfassende
Temperaturfühler (8) mit einer auf eine Solltemperatur einstellbare Schaltvorrichtung zusammenwirkt,
die bis zum Erreichen des vom Niveauschalter kontrollierten Flüssigkeitsstandes das Warmwasserventil (4) zum Angleich der Ist- an die Solltemperatur taktweise schließt oder öffnet
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltvorrichtung ein Taktgeber
zugeordnet ist, durch den ein Schaltzustand der Warm- und Kaltwasserventile (4, 6) während eines
festlegbaren Zeitabschnittes unabhängig vom Zustand am Temperaturfühler (8) aufrechterhalten
wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein
Schaltverstärker mit zwei Eingängen ist und daß an einen Eingang als Fühler (8) ein temperaturabhängiger Widerstand und an den zweiten Eingang ein
Einstellwiderstand ah Sollwertgeber angeschlossen ist
4. Maschine nach einem df ~ Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
und der Temperaturfühler (8) als ein durch ein thermisches Ausdehnungselement betätigter Schalter ausgebildet sind.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Ausgang der Schaltvorrichtung eine Relaisspule angeschlossen ist, über die ein zugehöriger Relaukontakt betätigbar ist, der in Serie zu einem dem
Laugenbehälter (1) zugeordneten Heizelement liegt
6. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet daß der Niveauschalter einen
Umschaltkontakt aufweist durch den bei maximalem Flüssigkeitsstand der den Relaiskontakt enthaltende Heizstromkreis an Spannung anschaltbar ist
Priority Applications (2)
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FR7738797A FR2375806A7 (fr) | 1976-12-23 | 1977-12-22 | Procede et dispositif permettant de fournir une quantite determinee de liquide a une temperature selectionnee |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2658435C2 true DE2658435C2 (de) | 1983-02-10 |
Family
ID=5996402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2658435A Expired DE2658435C2 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit Warm- und Kaltwasseranschluß |
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1976
- 1976-12-23 DE DE2658435A patent/DE2658435C2/de not_active Expired
-
1977
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Also Published As
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Legal Events
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