DE3441222A1 - Verfahren zur steuerung einer gewerblichen reinigungsmaschine - Google Patents

Verfahren zur steuerung einer gewerblichen reinigungsmaschine

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DE3441222A1 DE19843441222 DE3441222A DE3441222A1 DE 3441222 A1 DE3441222 A1 DE 3441222A1 DE 19843441222 DE19843441222 DE 19843441222 DE 3441222 A DE3441222 A DE 3441222A DE 3441222 A1 DE3441222 A1 DE 3441222A1
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer gewerb-
  • lichen Reinigungsmaschine, insbesondere eines Geschirrspülautomaten o. dgl.
  • Gewerbliche Geschirrspülautomaten unterscheiden sich von Haushaltsgeschirrspülmaschinen durch einen völlig anderen Verfahrensablauf und somit einer vollständig unterschiedlichen Steuerung.
  • Bei gewerblichen Geschirrspülautomaten erfolgt der Reinigungsvorgang in nur wenigen Minuten, wobei die Waschlauge durch eine Hochdruckpumpe umgewälzt wird. Eine Klarspülung mit heißem Wasser beendet den Waschvorgang.
  • Bei herkömmlichen gewerblichen Geschirrspülautomaten ist es bekannt, die wichtigsten Parameter wie Wassertemperatur, Zeitabläufe sowie Aggregatsbetätigungen zu steuern bzw. zu regeln. Nach Befüllung der Maschine läuft deshalb das Waschprogramm selbständig ab.
  • Die Waschmittelmengenzufuhr ist abhängig von der Wasserhärte, die örtlich unterschiedlich ist und der Art der Verschmutzung des zu reinigenden Geschirrs. Als Meßwert dient hierfür der Leitwert der Waschlauge, der durch einen Laugenfühler gemessen wird. Die Dosierung der Waschmittelmenge erfolgt dann in Abhängigkeit des Leitwerts.
  • In Anbetracht der Notwendigkeit des Umweltschutzes erscheint es erforderlich, die Waschmittelmengendosierung mit höchster Präzision durchzuführen, um nur so viel Waschmittel zu verbrauchen, wie tatsächlich notwendig ist. In diesem Zusammenhang ist es bei den bekannten Maschinen von Nachteil, daß diese nicht den genauen örtlichen und Betriebsbedingungen anpaßbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsmaschine, insbesondere eine gewerbliche Geschirrspülmaschine zu schaffen, die an die jeweiligen Betriebszustände anpaßbar ist.
  • Aufgabe ist es insbesondere, die Maschine in Abhängigkeit von der jeweiligen Benutzungsart in optimaler Einstellung zu betrieben, wobei die Maschine den variablen Bedingungen anpaßbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Grundgedanke bei der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine liegt darin, daß durch eine elektronische Ablaufsteuerung sämtliche Maschinenparameter miteinander in Verbindung gebracht werden und sich gegenseitig beeinflussen. Die Waschmittelmengendosierung erfolgt deshalb vorzugsweise in Abhängigkeit der vorgegebenen Wasserhärte, ggf. der Verschmutzungsart, der gewählten Waschtemperatur usw. Dabei ist es bei der Erfindung von wesentlicher Bedeutung, daß eine Vielzahl der Maschinen-Betriebsparameter in ihrer Größe variabel einstellbar und programmierbar sind. Dies hat den Vorteil, daß die Maschine zunächst genau an die örtlichen Gegebenheiten im Hinblick auf die Wasserhärte und ggf. die jeweiligen betrieblichen Gegebenheiten eingestellt und diese Einstellung jederzeit verändert werden kann. Darüber hinaus können sämtliche Betriebsparameter wie Waschzeit, Waschtemperatur, Waschmittelmengendosierung, Nachspülzeit, Nachspülmenge, Klarspülmitteldosierung usw. genau eingestellt und in einem Programmspeicher festgehalten werden. Hierdurch erfolgt eine genaueste Anpassung der Maschinenbetriebsdaten an die Einsatzbedinungen. Dabei ist es besonders wichtig, daß die Maschinensteuerung jederzeit geändert werden kann, um beim Anwender optimale Einstellungswerte zu erzielen.
  • Gemäß der Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 2 ist es von besonderer Bedeutung, daß als Ausgangskenngröße die Wasserdurchflußmenge durch die Maschine dient.
  • Hierzu folgende Erklärung: Bei bekannten Maschinen erfolgt die Wasserzugabe dadurch, daß nach dem Hauptspülgang mit umgewälzter Waschlauge die Nachspülwassermenge aus dem Nachspülboiler in Abhängigkeit des Wasserdrucks im Wassernetz zugegeben wird. Das Nachspülwasser wird in einem Boiler aufgeheizt und durch den Druck im Leitungsnetz aus dem Boiler herausgedrückt. Druckunterschiede im Wasserleitungsnetz führen deshalb zu unterschiedlichen Mengen an Nachspülflüssigkeit aus dem Boiler. Hieraus folgt, daß die Waschlauge für den nächsten Spülgang unterschiedlich stark regeneriert bzw. verdünnt wird, da nur so viel über einen Überlauf abfließt, wie Nachspülflüssigkeit zugegeben wird. Da die Waschlauge während des Hauptwaschvorgangs ständig gereinigt wird, wird die Waschlauge erst nach mehreren Waschzyklen insgesamt aus der Maschine abgelassen. Die nicht genau geregelte Wasserzufuhr bei den bekannten Maschinen hat deshalb den Nachteil, daß auch eine genaue, hiervon abhängige Dosierung der Waschmittelmenge nicht möglich ist, da die Wassermenge nicht erfaßt wird.
  • Wie erwähnt, erfolgt bei den bekannten Maschinen die Waschmittel zugabe in Abhängigkeit einer Messung des Leitwerts der Waschlaug durch einen Laugenfühler. Die Messung des Leitwertes der Waschlauge kann oftmals verfälscht werden durch Elektroden- bzw.
  • Geberverschmutzungen, Temperaturerhöhungen der Waschlauge sowie Speiseresten wie Soßen, Salze usw. Auch die bekannte Erfassung des Wasserstands mittels Elektroden im Waschbehälter oder Druckschalter sind nicht ausreichend zuverlässig, da diese Werte durc Verschmutzungen bzw. durch Veralterung der Membrane oder des Federsatzes des Druckschalters unzuverlässig sind.
  • Diese Unzulänglichkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch ausgeräumt, daß grundsätzlich die der Maschine zugeführte Wassermenge mittels eines Wassermengendurchflußmessers erfaßt wird.
  • Damit ist immer die Füllmenge der Maschine genau vorgegeben. Die Zugabe an Waschmittelmenge erfolgt deshalb in Abhängigkeit diese genauen erfaßbaren Wassermenge.
  • Weiterhin ist beim Nachspülvorgang die durchfließende Wassermenge genau bestimmt und nicht mehr vom Netzdruck abhängig, was zur Vermeidung von unnötigem Wasserverbrauch und damit Energieverbrauch dient. Zur Dosierung der Waschmittelmenge kann eine Leitwertmessung mit Temperaturkompensation herangezogen werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Möglichkeit der frei programmierbaren Maschinendaten kann auch die Wassermenge für den Nachspülvorgang frei gewählt und programmiert werden.
  • Erfindungsgemäß lassen sich gemäß den Merkmalen nach Unteranspruch 5 sämtliche Betriebsparameter frei programmieren und im Programmspeicher ablegen.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach Unteranspruch 6 kann durch die erfaßbare Wasserdurchflußmenge auch der Zeitpunkt der Regenerierung der Wasserenthärtungsanlage sowie die Regenerierung selbst gesteuert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Selbstreinigungsprogramm, eine Erfassung der fehlenden Waschmittelzufuhr.sowie ein Diagnose- und/oder Testprogramm zur Kontrolle der Mikroprozessorsteuerung und/oder derMaschinenaggregate vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert und der Ablauf in der Figur schematisch dargestellt.
  • Die Steuerung der erfindungsgemäßen gewerblichen Geschirrspülmaschine erfolgt über einen Mikroprozessor 10.
  • An die Ablaufsteuerung 11 sind eine Bedien- und Anzeigeeinheit 12 sowie vier Steckleisten 13 bis 16 angeschlossen, zur Erfassung der Betriebsdaten (Steckerblock 13), des Anschlusses für eine externe Programmierung (Steckleiste 14), der Steuerungsleitung der Maschinenaggregate (Steckerblock 15) sowie der zusätzlichen Steuerung der Enthärteranlage (Steckerblock 16).
  • Die in der Figur dargestellten Anschlüsse sind wie folgt belegt: Steckerblock 13: Temperaturfühler Tank 17, Temperaturfühler Boiler 18, Wasserdurchflußmesser 19, Laugen- und Wasserstandsfühler 20; Steckerleiste 14: Anschluß für externe Programmierung (hiermit ist eine Programmierung über Computersysteme möglich).
  • Steckerblock 15: Netzanschluß, Vorlaufschalter 21, Einschalter 22 der Pumpe für Hauptwaschvorgang, Einschaltkontakt 23 der Pumpe für den Nachspülvorgang, Ventilsteuerung 24 für den Wasserzulauf zum Maschinentank, Schaltkontakt 25 für die Tankheizung, Schaltkontakt 26 für die Boilerheizung, Schaltkontakt 27 für die Dosierung des Waschmittels, Schaltkontakt 28 für die Dosierung des Klarspülmittels, Anschluß 29 für die Nachlaufphase.
  • Im Steckerblock 16 sind vorgesehen: Anschluß 30 für Zugabe von Hartwasser, Anschluß 31 für Abgabe von Weichwasser, Anschluß 32 für Regenerierventil, Anschluß 33 für Durchspülventil.
  • Die einzelnen Grundfunktionen werden wie folgt gesteuert: Die Maschine liegt über einen Netztrafo dauernd an Spannung. An der Bedien- und Anzeigeeinheit 12 wird mittels eines Ein-Tasters der Rechnerteil des Mikroprozessors 10 über ein bistabiles Relais mit Spannung versorgt. Die Quittierung des Ein-Zustandes erfolgt durch eine LED-Anzeige. Die Unterbrechung des Maschinenablaufs erfolgt über einen einpoligen Relais-Kontakt. Nach dem Einschalten der Maschine erfolgt einmalig der Füllvorgang des Tanks. Die für jede Maschine spezifische Wassermenge für den Waschtank wird vom Hersteller vor Auslieferung fest einprogrammiert.
  • Die Temperaturregelung bzw. -anzeige des Tankinhaltes erfolgt über einen Zwei-Punktregler durch den Temperaturfühler 17. Dabei erfolgt die frei programmierbare Sollwerteinstellung über ein 2-stelliges Display. Der Sollwertbereich liegt beispielsweise zwischen 400 C und 850 C.
  • Die Temperaturregelung des Boilerinhaltes für die Nachspülflüssigkeit erfolgt über einen Zwei-Punktregler durch den Temperaturfühler 18. Die entsprechende Sollwerteinstellung kann beispielsweise in einem Bereich von 580 C und 900 C frei programmiert werden. Die Ablaufsteuerung kann so programmiert werden, daß eine Freigabe des Programmstarts erst nach Erreichen der vorgewählten Tank- bzw. Boilertemperatur erfolgt. Sinkt die Boilertemperatur während des Programmablaufs um mehr als z. B.
  • 5 K unter den Sollwert, so wird ebenfalls ein erneuter Programmstart unterbunden, bis die Temperatur wieder den vorgewählten Wert erreicht hat. Die Tank-und Boilerheizung werden gegeneinander verriegelt, um den Anschlußwert der Maschine zu begrenzen bzw. niedrig zu halten. Dabei hat beim Aufheizen die Boilerheizung Priorität gegenüber der Tankheizung.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann in ihrem Programmablauf mit einem automatischen oder manuellem Start ablaufen: Zur Automatik: Nach Einschaltung des Gerätes wird an der Bedien-und Anzeigeeinheit das gewünschte Programm durch Drücken der entsprechenden Taste gewählt. Es sind beispielsweise drei Programme P1 bis P3 vorgesehen, die im Programmspeicher einen bestimmten Ablauf gespeichert haben. Das Schließen der Maschinenhaube bzw.
  • Tür löst den Programmstart aus. Dabei wird durch ein 4-stelliges Display (Min.: Sec.) die Gesamtlaufzeit des gewählten Programms angezeigt. Im Sekundentakt wird die Anzeige dekrementiert, so daß immer die aktuelle Restzeit des laufenden Programms angezeigt wird.
  • Ein erneuter Programmstart ist erst bei erneutem Schließen der Haube möglich. Das Öffnen der Haube bzw. Tür während des laufenden Programms unterbricht dieses. Ein neuer Start erfolgt durch Schließen der Haube bzw. Tür, wobei das Programm von vorn beginnt. Dies gilt ebenso, wenn bei geschlossener Haube ein Netzausfall stattgefunden hat.
  • Sofern man die Automatik ausschaltet, kann das Programm nur nach dem Druck auf eine der Programmtasten gestartet werden. Der übrige Ablauf folgt wie beschrieben.
  • Die Waschmitteldosierung kann entweder durch Handdosierung oder durch eine automatische Dosierung erfolgen. Bei der Handdosierung erfolgt eine laufende Überwachung des elektrischen Leitwertes der Waschlauge des Tankinhaltes. Bei Unterschreitung eines Grenzwertes wird eine Warnlampe aktiviert.
  • Gemäß der Erfindung wird bei der automatischen Dosierung der Waschmittelmenge nach Feststellung der Wasserqualität am Aufstellungsort und event. der betrieblichen Gegebenheiten (Verschmutzungsgrad) die notwendige Waschmittelmenge entsprechend dem Wasserdurchsatz (Waschmittelmenge pro Liter Wasserdurchsatz) festgelegt. Proportional dem vom Durchflußmesser 19 ermittelten Wasserdurchsatzes wird die Dosierpumpe 27 betätigt.
  • Weiterhin kann eine automatische Dosierung über die zusätzliche Leitwertmessung erfolgen. Hierbei wird der Leitwert der Waschlauge im Tank laufend gemessen. Bei einer Unterschreitung des Grenzwertes wird automatisch so lange nachdosiert, bis der vorgegebene Grenzwert wieder erreicht wird. Die Leitwertmessung erfolgt über die Elektrode 20, die Temperaturermittlung über den Fühler 17, die Dosierung über die Dosierpumpe und einem Triac über den Anschluß 27.
  • Eine Kontrolle der Waschmittel zufuhr kann dadurch erfolgen, daß nach mehreren Nachdosiervorgängen keine Leitwertänderung festgestellt wird. In diesem Fall wird die Warnung ~Waschmittelmangel" aktiviert.
  • Für die Waschmitteldosierung wird rechnerintern eine Kennlinie abgelegt, die die Beziehung zwischen geforderter Konzentration und des gemessenen Leitwertes bei unterschiedlichen Wassertemperaturen festlegt. Hierdurch erfolgt die Ablaufsteuerung der Waschmitteldosierung in Abhängigkeit dieser Werte (Temperaturkompensation des Leitwerts).
  • Grundsätzlich laufen sämtliche Programme der Maschine wie folgt ab: Startbefehl; Vorlaufszeit, Waschzeit, Pause, Nachspülzeit, Pause, Nachlaufzeit, Ende.
  • Hierbei sind sämtliche Lauf- und Programmzeiten vom Hersteller bzw. vom Kundendienst frei programmierbar. Bestimmte Zeiten, beispielsweise Waschzeit des Programms 1, können auch vom Anwender eingestellt werden.
  • Ein Programm kann wie folgt gestaltet werden: Nach Drücken der Programmtaste wird mittels des 4-stelligen Displays die gewünschte Waschzeit eingestellt. Dies kann beispielsweise von 10 Sec. bis 9 Min., 59 Sec. erfolgen.
  • Nach erfolgtem Start beginnt die Vorlaufzeit von t = 3 Sec. Danach erfolgt der Ablauf der vom Anwender eingestellten Waschzeit Das Display zeigt zunächst die gesamte Laufzeit des Programms an Danach erfolgt eine Dekrementierung im Sekundentakt bis zur Zeit 0.
  • Die Pause zwischen dem Hauptwaschgang und dem Nachspülvorgang isl einstellbar zwischen z. B. 1 und 15 Sec. Der Nachspülvorgang wirc programmiert zwischen einer Zeit von z. B. 0 bis 31 Sec.
  • Während des Hauptwaschvorganges wird die Nachspülmittel-Dosierpumpe 28 angesteuert.
  • Nach dem Nachspülvorgang erfolgt eine Pause von beispielsweise 3 Sec. Danach ist eine Nachlauf zeit von weiteren 3 Sec. für Sonderfunktionen (z. B. automatische Haubenöffnung) vorgesehen.
  • Die weiteren Programme unterscheiden sich prinzipiell nur dadurch, daß beispielsweise sämtliche Lauf zeiten und Waschzeiten fest einprogrammiert sind.
  • Die Erfindung sieht insbesondere die elektronische Füllmengenbestimmung vor. Dies geschieht dadurch, daß die zulaufende Wassermenge aus dem Wassernetz über einen Durchflußmesser 19 gemessen wird. Zum erstmaligen Füllen des Tanks wird die Wassermenge je nach Maschinentyp mittels Anzeige am 4-stelligen Display vom Hersteller fest einprogrammiert. Die vom Durchlaufmesser gemessene Wassermenge wird fortlaufend aufaddiert.
  • Beim Erreichen einer vorprogrammierten Gesamtwassermenge wird eine LED aktiviert, um den Hinweis auf eine Regenerierung des vorgeschalteten Wasserenthärters zu geben. Dieser Wert ist beispielsweise zwischen 1 und 250 hl einstellbar.
  • Die Ablaufsteuerung sieht folgende Zusatzfunktionen vor: Ein manuelles Waschen kann durch getrenntes Einschalten der Umwälzpumpe vorgenommen werden. Dies geschieht durch eine Betätigung der gesonderten Taste. Das gleiche gilt für ein manuelles Nachspülen durch Betätigung einer entsprechenden Taste. Danach erfolgt eine Blockierung eines weiteren manuellen Nachspülvorgangs, um den Boilerinhalt wieder aufzuheizen.
  • Weiterhin ist ein Selbstreinigungsprogramm wie folgt vorgesehen: Nach dem Ziehen des in der Maschine befindlichen Standrohrs wird die Türe geschlossen. Der Start erfolgt durch einen entsprechenden Tastendruck an der Bedien- und Anzeigeeinheit 12. Alle Heizungen bleiben ausgeschaltet und es erfolgt keine erneute Füllung des Tanks. Die Waschlaugenpumpe 22 läuft abhängig von der Füllmenge (Laufzeit 1 Sec. pro Ltr. Füllmenge) so lange, bis die Waschlauge nahezu abgeflossen ist. Danach erfolgt ein Nachspülen, dessen Dauer einprogrammierbar ist.
  • Die Maschinenfüllung geschieht dann wie beim Neustart.
  • Weiterhin ist ein sog. Kundendienst-Programm vorgesehen, welches dazu dient, die Maschine am Aufstellungsort für den Betrieb vorzubereiten. Hierbei sind folgende Möglichkeiten der Programmierung bzw. Einstellung vorgesehen: - Überprüfung bzw. Ergänzung der Programmlauf- und Pausenzeiten - Überprüfung bzw. Ergänzung der Dosierdaten - Überprüfung bzw. Ergänzung der Füllmengen - Möglichkeit zur Füllung des Boilers durch Betätigung einer Taste.
  • - Einstellung der Regenerierzyklen.
  • Ein weiteres Diagnoseprogramm sieht vor, daß eine Kontrolle sämtlicher Anzeige- und Bedienelemente, eine gezielte Aktivierung aller Leistungsschalter. Eine Überwachung der Temperaturaufnehmer mit Fehleranzeige und eine Funktionsüberprüfung des Durchflußmessers erfolgt laufend während des Betriebes der Maschine. Dabei werden alle vom Rechner erkennbaren Fehler über das Display ausgegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist schließlich ein Programmablauf für den Regenerierungsvorgang einer Wasserenthärtungsanlage vorgesehen.
  • Die Aktivierung über die Elektroniksteuerung erfolgt dadurch, daß beim Erreichen des Regenerierzyklus die Enthärteranlage aktiviert wird. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß die Elektronik den Enthärter steuert.
  • Die Abspeicherung der Gesamtzahl der Spülvorgänge mit zugehörige Wasserverbrauch ergibt wichtige Hinweise für den Betrieb und die Wartung der Maschine.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorzugsweise beschriebene Ausführungsbeispiel einer Geschirrspülmaschine beschränkt. Sie kanr insbesondere auch für andere gewerbliche Reinigungsmaschinen mit anderen Werkstücken wie z. B. Metzgereigeräte, Bäckereigeräte usw. angewandt werden. Hierbei kann die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine auf die besonderen Gegebenheiten angepaßt unc umprogrammiert werden.
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Claims (10)

  1. amtl. Bez.: Verfahren zur Steuerung einer gewerblichen Reinigungsmaschine" ANSPRUCHE Verfahren zur Steuerung einer gewerblichen Reinigungsmaschine, insbesondere eines gewerblichen Geschirrspülautomaten o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsdaten der Reinigungsmaschine wie Wassertemperaturwerte (17, 18) Wassermengendurchfluß (19) Laugenleitwerte (20) usw. sowie Schaltzustände der Maschinenaggregate, wie Pumpen (22, 23) Ventile (24), Heizung (25, 26) Dosiereinrichtungen (27, 28), Enthärter (16) usw. durch einen Mikroprozessor (10) erfaßt und in einer Programmsteuerung (Ablaufsteuerung 11) gesteuert bzw. geregelt werden, wobei die Betriebsdaten frei programmierbar und speicherbar sind und über den Mikroprozessor (10) die Schaltzustände der Maschinenaggregate in Abhängigkeit des Reinigungsprogramms beeinflussen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangskenngröße die mittels eines Durchflußmessers (19) ermittelbare Wasserdurchflußmenge der Reinigungsmaschine dient, wobei in Abhängigkeit der dem Maschinentank und dem Nachspülboiler zugeführten Wassermenge die zuzuführende Waschmittelmenge und eventuell die Klarspülmittelmenge über Dosiereinrichtungen (27, 28) steuerbar bzw. regelbar sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zuzuführende Waschmittelmenge in Abhängigkeit eines über eine zusätzliche Leitwertmessung (20) der Waschlauge ermittelbaren Leitwerts erfolgt, der seinerseits in Abhängigkeit des Härtegrads des Wassers, der Art und Menge der Verschmutzung sowie der Temperatur steht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Durchflußmessers (19) bestimmbare oder ermittelbare Wassermenge für den Nachspülvorgang frei programmierbar ist und vorzugsweise den unterschiedlichen Programmen zugeordnet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die frei programmierbaren Reinigungsprogramme variable Einstellwerte für die Laufzeit der Umwälzpumpe (22) und damit für den Hauptwaschvorgang, für die Pause zwischen Hauptwasch- und Nachspülvorgang, für die Dauer des Nachspülvorganges, für die Laugentemperatur und die Nachspültemperatur aufweisen, wobei die Temperaturen für alle Reinigungsprogramme auf Festwerte programmiert und geregelt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die erfaßbare Wasserdurchflußmenge der Zeitpunkt der Regenerierung einer Wasserenthärtungsanlage (32) bestimmbar und die Regenerierung steuerbar ist.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Selbstreinigungsprogramm vorgesehen ist, wobei die Reinigungszeit in Abhängigkeit der Abpumpzeit bzw. Auslaufzeit der Waschlauge und der Nachspülzeit mit Fristschwasser steuerbar ist.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Leitwertmessung eine Mangelanzeige des Waschmittelgehalts der Waschflotte oder des Waschmittelvorrats erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diagnose- und/oder Testprogramm zur Kontrolle der Mikroprozessorsteuerung und/oder der Maschinenaggregate dient.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanzahl der Spülvorgänge und die dabei verbrauchte Gesamtwassermenge im Rechner gespeichert wird und abrufbar ist.
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