DE4022439A1 - Wasserzulaufsteuerung fuer haushalt-geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Wasserzulaufsteuerung fuer haushalt-geschirrspuelmaschinen

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DE4022439A1 DE19904022439 DE4022439A DE4022439A1 DE 4022439 A1 DE4022439 A1 DE 4022439A1 DE 19904022439 DE19904022439 DE 19904022439 DE 4022439 A DE4022439 A DE 4022439A DE 4022439 A1 DE4022439 A1 DE 4022439A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserzulaufsteuerung für Haushalt-Geschirrspülmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Wasserzulauf in Geschirrspülmaschinen wird für die einzelnen Spülgänge und den Regeneriervorgang über elektromechanisch betätigte Magnetventile freigegeben bzw. gesperrt und ist entweder niveau- oder mengenabhängig regulierbar.
Bei der Niveauregelung wird das Magnetventil nur als Absperrventil benutzt. Ein zusätzlicher Wasserstandsregler, der elektromechanisch (als Druckwächter über membranbetätigte elektrische Kontakte) oder elektronisch (als Tastelektrode) arbeitet, überwacht den Wasserstand. Je nach Ausführung können verschiedene Wasserstände geregelt werden. Bei der elektronischen Regelung des Wasserstands wird das Magnetventil betätigt sobald das Wasser eine Elektrode berührt. Es fließt dann ein schwacher Strom, der durch die Elektronik so verstärkt wird, daß das Magnetventil geschaltet werden kann. Niveauabhängige Wassereinlaufregulierungen arbeiten bei Leitungsdrücken von 0,3 bis 10 bar.
Bei der mengenabhängigen Regulierung wird das Magnetventil durch die Programmsteuerung für eine bestimmte Zeit eingeschaltet (zeitlich gesteuerter Wassereinlauf). Im Magnetventil befindet sich ein Durchlaufmengenregler, der bei unterschiedlichen Leitungsdrücken eine konstante Wassereinlaufmenge gewährleistet. (Leitungsdruckunabhängige, konstante Durchflußgeschwindigkeit in Liter pro Minute), so daß pro Zeiteinheit eine ganz bestimmte Menge zugefüllt wird. Diese Regulierung arbeitet im Druckbereich von 1,5 bis 10 bar.
(Aus HEA-Bilderdienst, Serie: Geschirrspülmaschinen; dritte Auflage Januar 1987).
Beide Regulierungsarten sind toleranzbehaftet, sei es bei der Niveausteuerung durch zunehmende Abschaltunggenauigkeiten des Druckwächters (die Schaltmembrane versprödet im Lauf der Zeit und liefert dadurch immer höher werdende Abschaltwerte) oder, daß gar in Folge eines Membranrisses überhaupt kein Abschalten mehr erfolgt. Eine elektronische Füllstandsregulierung hingegen erfordert einen hohen, kostenträchtigen Bauteileaufwand.
Bei der rein zeitabhängigen Mengenregulierung spielen die über große Druckbereiche erforderlichen Genauigkeiten des Durchflußmengenreglers eine entscheidende Rolle. Derartige Regler gewährleisten erst ab einem bestimmten Mindestfließdruck (ca. 1,5 bar) einen toleranzbehafteten und nur in etwa konstanten Wert. Solcherart ausgerüstete Geräte können dadurch in Gebieten mit extrem niedrigen Wasserleitungsdrücken überhaupt nicht eingesetzt werden bzw. arbeiten äußerst unzufriedenstellend.
Zur Ausschaltung der vorerwähnten Störeinflüsse ist aus der DE-OS 37 32 452 eine "Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine" bekannt. Hierbei erfolgt die in Rede stehende Gerätebefüllung mittels einer separaten, im Gerät angeordneten Behältereinheit, bestehend aus Einfüllbehälter, der mit Weichwasser befüllbar ist und einem hierin integrierten Regenerierwasserspeicher mit dessen Hilfe Sole in den Enthärter zur Regenerierung seiner Austauschermassen gelangt. Das Aufnahmevolumen des Einfüllbehälters ist so ausgelegt, das drei Füllungen eine Spülwassermenge für einen Programmabschnitt "Vorspülen", "Reinigen", "Zwischenspülen" oder "Klarspülen" ergeben. Besagter Einfüllbehälter ist durch einen Saugheber über eine kleinvolumige Durchlaufkammer mit Schwimmer in die Ablaufwanne des Geschirrspülbehälters entleerbar. Das Füllen und Entleeren des Einfüllbehälters bis zur vorgegebenen Spülwassermenge erfolgt über das Programmsteuergerät der Maschine und dem Schwimmer, welcher über eine Wippe einen Schalter betätigt, der seinerseits das Einlaßventil ansteuert. Das Programmschaltwerk schaltet bei Spülwasserbedarf das Magnetventil ein und seinen eigenen Antriebsmotor ab, so daß während des Füllens das Programmschaltwerk still steht. Läuft der Einfüllbehälter über, wird er wie erwähnt mit Hilfe des Saughebers entleert, der Schwimmerschalter schließt das Magnetventil wiederum und das Programmschaltwerk läuft während der Entleerung des Einfüllbehälters weiter. Hieran schließt sich ein zweiter und erforderlichenfalls noch ein dritter Befüllungsvorgang an. Die Summe aller Einfüllvolumina ergibt die jeweils erforderliche Spülwassermenge, welche unabhängig vom Leitungsdruck, von der Regelcharakteristik eines Mengenreglers oder von der Schaltgenauigkeit eines Niveaureglers zwangsläufig immer exakt gleichgroß ist.
Mit Hilfe des Stands der Technik können zwar verschiedene Spülwassermengen zugefüllt werden, jedoch immer nur das ganzzahlige Vielfache eines Einfüllbehälterinhalts. Teilmengen (nicht ganzzahlige Vielfache) eines Einfüllbehälters können hierbei in den Spülbehälter der Maschine nicht entleert werden. Im Stand der Technik ist zwar angedeutet, durch Variationen des Einfüllbehälters, des Querschnitts des Saughebers oder der Ablaufzeit die Spülwassermenge zu variieren, derartige Maßnahmen bedingen konstruktive Änderungen, sind wiederum fest vorgegeben und nicht flexibel und unmittelbar realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einfachste Mittel in den Spülbehälter, d. h. in die Ablaufwanne einer Geschirrspülmaschine die unterschiedlichsten Teilmengen, d. h. nicht ganzzahlige Vielfachvolumina eines Einfüllbehälters zu entleeren.
Diese Aufgabe gemäß der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zusätzliche und genügend genau dosierte Teilwassermengen eines Einfüllbehälters dem Benutzer je nach Bedarf zwecks Verbesserung eines Spül- oder Reinigungsergebnisses jederzeit zur Verfügung stehen; d. h. mit anderen Worten: die Gesamtspülwassermenge ist nicht fest an das Gesamtvolumen des Einfüllbehälters gebunden. Sie kann mengenmäßig fein dosiert zur Optimierung einzelner Spülschritte herangezogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Wasserkammer bzw. eines Einfüllbehälters,
Fig. 2 das Schaltbild für die Wasserzulaufsteuerung,
Fig. 3 die Funktions-Ablauffolge der einzelnen Schritte während eines (teilweise dargestellten) Spülprogramms bzw. die Abwicklung der Schaltnockenbahnen des Programmschaltwerks.
Gemäß Fig. 1 ist eine Wasserkammer 1 (der eingangs erwähnte Einfüllbehälter wird im Verlauf der weiteren Beschreibung nur noch als Wasserkammer bezeichnet) mit Hilfe einer Überlaufkante 2 bis zum Niveau 3 durch einen untenliegenden Einlaufstutzen 4 mit Weichwasser befüllbar und durch einen Saugheber 5 über einen Ablaufstutzen 6 in eine nicht dargestellte Ablaufwanne eines Spülbehälters bis zum Normal-Arbeitsniveau NA wiederum entleerbar. Der für die Saugentleerung erforderliche Belüftungsstutzen ist mit 7 bezeichnet. Der Frischwasserzulauf 8 wird durch ein programmgesteuertes Magnetventil s geöffnet und geschlossen. Über die freie Fließstrecke 9 gelangt nun Frisch- oder Rohwasser durch den Anschlußstutzen 10 in eine schematisiert dargestellte Enthärtungseinrichtung 4′ und von hier als Weichwasser zum vorerwähnten Einlaufstutzen 4 der Wasserkammer 1. (Die Enthärtungseinrichtung 4′ liegt also strömungsmäßig zwischen dem Anschlußstutzen 10 und dem Einlaufstutzen 4). Ist nun das Niveau 3 in der Wasserkammer 1 erreicht bzw. strömt Wasser über die Überlaufkante 2 so spricht der Saugheber 5 an, wobei eine unterhalb der Wasserkammer 1 angeordnete Durchfluß-Steuerkammer 11 mit Magnetschwimmer 12 durchströmt wird und besagter Magnetschwimmer 12 durch Auftrieb unmittelbar einen außerhalb der Durchfluß-Steuerkammer 11 angeordneten Reed-Kontakt 13 (als einpoliger Umschalter ausgebildet) berührungslos betätigt. Der Reed-Kontakt 13 schaltet daraufhin das Magnetventil s aus und der Frischwasserzulauf 8 wird unterbrochen. (Im folgenden werden Durchfluß-Steuerkammer 11, Magnetschwimmer 12 und Reed-Kontakt 13 als durchflußgesteuerter Umschalter f bezeichnet).
Lediglich der Vollständigkeit halber, für den erfindungsgemäßen Gedanken jedoch nicht relevant, sind noch dargestellt: Eine in der Wasserkammer 1 integrierte Volumenkammer 14, die mit Hilfe eines Einstellers 15 über einen Anschlußstutzen 16 durch programmgesteuertes Öffnen des Magnetventils 16′ dem Salzgefäß 16′′ eine dosierte Wassermenge zuführt. Aus dem Salzgefäß 16′′ strömt nun die gleiche Menge Sole in die Enthärtungseinrichtung 4′ und regeneriert dereren Austauschermassen. (Sogenannte drucklose Wasserzufuhr. Wasser wird aufgrund der Schwerkraft in das Salzgefäß 16′′ gespült). In der Ablaufwanne ist dem normalen Arbeitsniveau NA ein Sicherheitsniveau NS überlagert, welches u. a. beim Versagen des Magnetventils s überschritten wird. Ggf. überströmendes Wasser leitet der Überlauf 17 in eine separate Bodenwanne. Nach dem Ansprechen einer nicht dargestellten Sicherheitseinrichtung wird das in der Ablaufwanne befindliche Wasser ins Abflußsystem befördert. (Ein durch das Öffnen der Maschinentürauftretender Wasserschaden wird hierdurch vermieden).
Das Schaltbild nach Fig. 2 stellt den Ruhezustand der Wasserzulaufsteuerung dar, wobei die einzelnen Schaltelemente und Bauteile folgender Art sind: Die einpoligen Schließkontakte b1, b2, b3, b4 und b5 werden entweder gemeinsam oder zueinander zeitversetzt vom Programmschaltwerk betätigt, wonach u. a.
die Kontakte b1, b2 das Magnetventil s,
der Kontakt b3 den Timer- oder Antriebsmotor m2 des Programmschaltwerks,
der Kontakt b4 die Entleerungspumpe m3 und
der Kontakt b5 die Umwälzpumpe m8 an Spannung legt.
Der durchflußgesteuerte Umschalter f schaltet während der Entleerung der Wasserkammer 1 seine Kontaktverbindung von f (1-2) nach f (1-3) und legt wechselweise entweder das Magnetventil s oder den Antriebsmotor m2 an Spannung.
Zunächst sei nun ein normaler Wasserzulauf oder ganzzahlig mehrfacher Befüllungsvorgang der Wasserkammer 1 anhand der Fig. 2 erläutert, wobei vorerst nur die innerhalb der gestrichelten Umrandung liegenden Elemente b2, s, f, m2 und b3 in Betracht kommen. Als Füllschrittlänge wird nun nicht die toleranzbehaftete Füllzeit für die Wasserkammer 1 zugrundegelegt sondern jeweils deren Entleerungszeit, die ja durch konstruktive Gegebenheiten (Saugheberquerschnitt, Volumen der Wasserkammer 1, Strömungswiderstand beim Entleeren usw.) genauestens bekannt und immer konstant ist. Soll die beispielsweise genau 1,5 l fassende Wasserkammer 1 zweimal befüllt und entleert werden (für eine benötigte Spülwassermenge von 3 l) so wird dem Programmschaltwerk als Füllschrittlänge die doppelte Entleerungszeit der Wasserkammer 1 vorgegeben. Die Schaltung liegt über die Anschlußpunkte L1, N an Netzspannung. Zum Befüllen der Wasserkammer 1 wird vom Programmschaltwerk der Kontakt b2 geschlossen und gleichzeitig der Kontakt b3 geöffnet. Das Magnetventil s liegt jetzt über b2 und die Kontaktverbindung f (1-2) des vorerst noch in Ruhelage befindlichen durchflußgesteuerten Umschalters f an Spannung und die Wasserkammer 1 wird befüllt. Infolge des geöffneten Kontakts b3 ist der Antriebsmotor m2 spannungslos und das Programmschaltwerk steht still (sogenannter Programmstop). Läuft nun die Wasserkammer 1 über, beginnt der Saugheber 5 zu ziehen und der durchflußgesteuerte Umschalter f wird in der zuvor geschilderten Weise von Stellung f (1-2) in Stellung f (1-3) gebracht. Das Magnetventil s wird spannungslos und schließt den Frischwasser-Zulauf 8. Gleichzeitig ist in Stellung f (1-3) der geöffnete Kontakt b3 überbrückt, so daß der Antriebsmotor m2 wiederum an Spannung liegt und das Programmschaltwerk anläuft und seine vorgegebene Schrittzeit abarbeitet. Ist die Wasserkammer 1 und mit ihr die Durchflußsteuerkammer 11 entleert, nimmt der durchflußgesteuerte Umschalter f seine Ruhelage ein, d. h. die Kontaktverbindung f (1-2) wird geschlossen und die vorerwähnte Befüllung läuft erneut ab; und zwar so lange bis die zeitlich vorgegebene Programmschrittlänge vollständig abgearbeitet wurde. Zahlenbeispiel: Das Entleeren einer bis zum Niveau 3 befüllten, 1,5 l fassenden Wasserkammer 1 dauert vom Beginn des Absaugens einschließlich der Arbeitsbewegungen des durchflußgesteuerten Umschalters f exakt 20 sec. Benötigt man 3 l Spülwasser muß dem Programmschalter b2 für seine Schrittlänge die doppelte Entleerungszeit, nämlich 40 sec. vorgegeben werden. Hierbei wird die Wasserkammer 1 zweimal gefüllt und zweimal entleert. (Wobei wie gesagt in den 40 sec die beiden Füllzeiten nicht enthalten sind, da während der Befüllung das Programmschaltwerk stillsteht).
Zum besseren Verständnis des zuvor gesagten sei anhand der Fig. 3 der Programmschritt Nr. 6 "Füllen" (bzw. Vorspülgang) näher betrachtet: Aus dem Schritt Nr. 5 wird das Programmschaltwerk vom Antriebsmotor m2 bei zunächst geschlossenem Kontakt b3 in den Schritt Nr. 6 gebracht. Der Kontakt b2 schließt (schwarzes Feld in der 6. Spalte) und der Kontakt b3 öffnet (weißes Feld in der 6. Spalte).
Die weiteren b-Kontakte sind alle geöffnet, so daß deren zugehörige Bauteile (Entleerungspumpe m3, Umwälzpumpe m8) spannungslos sind. Die reine Arbeitszeit des Programmschritts Nr. 6 beträgt gemäß des in Spalte Nr. 6 ausgefüllten Zeitfelds: 40 sec. Innerhalb dieser 40 sec. kann, wie zuvor erwähnt, die Wasserkammer 1 zweimal entleert werden. Die toleranzbehaftete und schwankende zweimalige Zulaufzeit (Programmstop) ist in den 40 sec. nicht enthalten. (Ersichtlich am ausgelegten, zugehörigen Feld "Stop + Zeit"). D. h. der eigentliche Programmschritt Nr. 6 dauert relativ länger als 40 sec.; erst nach abgearbeiteten 40 sec. fährt der Antriebsmotor m2 über die nicht zum Programmschaltwerk gehörige (und deshalb in Fig. 3 nicht dargestellt) Kontaktverbindung f (1-3) des durchflußgesteuerten Umschalters f aus dem Schritt Nr. 6 in den später erläuterten Schritt Nr. 7.
In erfindungsgemäßer Weise können nun auch Teilmengen in die 1,5 l fassende Wasserkammer 1 zugefüllt und in die Ablaufwanne des Spülbehälters wiederum entleert werden. Somit ergeben sich in vorteilhafter Art feindosierbare, nicht ganzzahlige Vielfache des Wasserkammer-Volumens. Hierzu dient der vom Programmschaltwerk zeitlich ansteuerbare, einpolige Schließkontakt b1. Der Kontakt b1 wird parallel zur Kontaktverbindung f (1-2) des durchflußgesteuerten Umschalters f geschaltet. Besagter Umschalter f öffnet während der Entleerung der Wasserkammer 1 seine Kontaktverbindung f (1-2) und würde die Wasserzufuhr unterbrechen. Mit Hilfe des Schließers b1 kann die Wasserzufuhr aufrecht erhalten werden. (Jedoch nur während der Entleerung der Wasserkammer 1, eine teilweise gefüllte Wasserkammer 1 kann der Saugheber 5 nicht entleeren).
Gemäß Fig. 2 und Fig. 3 wird anhand des Programmschritts Nr. 1 (und der folgenden Schritte) das Zufüllen und Entleeren einer zusätzlichen Teilmenge (zusätzlich zum Wasserkammervolumen) näher erläutert: Mit Inbetriebnahme der Geschirrspülmaschine werden unmittelbar die Programmschaltwerkkontakte b1 und b2 geschlossen. (Während die Kontakte b3, b4 und b5 zunächst in geöffneter Stellung verbleiben). Das Programmschaltwerk befindet sich derzeit noch im Stopzustand, da dessen Antriebsmotor m2 über den geöffneten Kontakt b3 spannungslos ist. Das Magnetventil s hingegen liegt über die Kontakte b1,b2 und zusätzlich über die in Ruhestellung des durchflußgesteuerten Umschalters f hergestellte Kontaktverbindung f (1-2) an Spannung und gibt den Zulauf in die Wasserkammer 1 und damit deren Befüllung frei. Mit Einsetzen der Saugheberentleerung schaltet der durchflußgesteuerte Umschalter f von seiner Kontaktverbindung f (1-2) nach f (1-3) und legt den Antriebsmotor m2 des Programmschaltwerks an Spannung, welches jetzt seine vorgegebene Schrittlänge (hier 10 sec.) abarbeitet. Das Befüllen der Wasserkammer 1 wird jedoch im Gegensatz zu den vorerwähnten Beispielen nicht unterbrochen, da das Magnetventil s über die Kontakte b1 und b2 10 sec. lang noch mit Spannung versorgt wird. Während dieser 10 sec. wird in die im Entleeren befindliche Wasserkammer 1 noch nachgefüllt. Nach Ablauf der vorgegebenen 10 sec. fährt der Antriebsmotor m2 das Programmschaltwerk in den Schaltschritt Nr. 2. Die Kontakte b1, b2 öffnen, erst jetzt wird das Magnetventil s abgeschaltet (zweipolig) und unterbricht die Wasserzufuhr. Gleichzeitig werden die Kontakte b3 und b4 geschlossen. Mit dem Schließen des Kontakts b4 wird die Entleerungspumpe m3 während der Programmschritte Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 jeweils 60 sec., das sind insgesamt 180 sec. lang eingeschaltet. Bereits im Programmschritt Nr. 2 erfolgt das vollständige Entleeren der Wasserkammer 1 und das Abpumpen aus der Ablaufwanne ins Entleerungssystem innerhalb der Programmschritte Nr. 2 bis Nr. 4.
Die Programmschritte Nr. 1 bis Nr. 4 entsprechen dem 1. Arbeitsgang "Durchspülen des Enthärters" und werden immer zu Beginn eines Spülprogramms durchgeführt. Es erfolgt hierbei das Ausspülen von Sole und des mit Kalzium-und mit Magnesiumionen versetzten Wassers aus den regenerierten Austauschermassen ins Abflußsystem. (Nicht mit dem letzten Programmschritt "Regenerieren", d. h. Einspülen von Sole in die erschöpften Austauschermassen zu verwechseln).
Zahlenbeispiel zu Programmschritt Nr. 1: In der Wasserkammer 1 befinden sich 1,5 l. Durch das Magnetventil s strömen bei den üblichen Wasserleitungsdrücken von 3-4 bar rund 4 l pro Minute (das sind ca. 0,06 bis 0,07 l pro Sekunde). Innerhalb der 10 sec. dauernden Nachfüllzeit gelangen nun zusätzlich ca. 0,6 bis 0,7 l in die Wasserkammer 1, so daß anstelle von 1,5 l der Enthärter mit 2,1 bis 2,2 l ausgespült wird.
In einem weiteren Zahlenbeispiel der Wasserkammer-Teilnachfüllung seien die dem früher geschilderten Funktionsablauf des Programmschritts Nr. 6 nachfolgenden Programmschritte Nr. 7 und Nr. 8 betrachtet: Während des Programmschritts Nr. 6 werden wie schon geschildert, aufgrund der vorgegebenen Schrittlänge von 40 sec. exakt zweimal 1,5 l in die Ablaufwanne des Spülbehälters entleert. Kurz vor Beendigung der zweiten Entleerung fährt der Antriebsmotor m2 das Programmschaltwerk mit Hilfe der Kontaktverbindung f (1-3) des durchflußgesteuerten Umschalters f in den Schritt Nr. 7, in welchem der Schließer b1 die Kontaktverbindung f (1-2) besagten Umschalters f während der vorgegebenen Schrittlänge von 20 sec. überbrückt. Da der Kontakt b2 noch geschlossen bleibt, werden gemäß dem zuvor erwähnten Zahlenbeispiel zusätzlich aufgrund der zeitlichen Wasserzulaufsteuerung 1,2 bis 1,4 l in die, im Zustand der Entleerung befindlichen, Wasserkammer 1 als nicht ganzzahliges Teilvolumen nachgefüllt. Nach genau 20 sec. wird die zeitliche Wasserzufuhr unterbrochen. (Kontakte b1, b2 geöffnet) und im nächsten Programmschritt Nr. 8 (und in den folgenden) mit Hilfe des Kontaktes b5 die Umwälzpumpe m8 eingeschaltet. Während des Umwälzens (Geschirrbesprühung) kann sich die Wasserkammer 1 nun vollständig entleeren. Die umgewälzte Spülwassermenge erhöht sich hierdurch von 3 l auf 4,2 bis 4,4 l.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß mit Hilfe einer zeitlichen, d. h. durchflußgeschwindigkeitsabhängigen Wasserbefüllung in Verbindung mit rein mengenmäßigen, portionierbaren Zubemessungsentleerungen in vorteilhafter Weise eine mit einfachsten Mitteln flexibel gestaltbare Zulaufsteuerung für wasserführende Haushaltgeräte realisierbar ist. Erforderlich hierfür ist lediglich die Belegung eines einzigen Programmschaltwerkkontakts.

Claims (4)

1. Wasserzulaufsteuerung für Haushalt-Geschirrspülmaschinen mit einem im Frischwasser-Zulauf angeordneten und von einem Programmschaltwerk ansteuerbaren Magnetventil, mit einer über Saugheber in die Ablaufwanne eines Spülbehälters entleerbaren Wasserkammer, mit einem im Saugheberauslaufkanal angeordneten, durchflußgesteuerten Schwimmerschalter, mit einer in der Wasserkammer integrierten Volumenkammer samt Einsteller für verschiedene Wasserhärtegrade und mit einer Enthärtungsanlage zur Versorgung der Wasserkammer mit Weichwasser, dadurch gekennzeichnet, daß der durchflußgesteuerte Schalter (f) ein einpoliger Umschalter mit den Kontaktverbindungen (f (1-2)) und (f (1-3)) ist, wobei der Kontaktverbindung (f(1-2)) ein einpoliger vom Programmschaltwerk zeitlich ansteuerbarer Schließkontakt (b1) parallel geschaltet ist.
2. Wasserzulaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkontakt (b1) und die hierzu parallel geschaltete Kontaktverbindung (f(1-2)) des durchflußgesteuerten Umschalters (f) gemeinsam in Reihe zum Magnetventil (s) geschaltet sind.
3. Wasserzulaufsteuerung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkontakt (b1) während der Entleerungsvorgänge der Wasserkammer (1) ansteuerbar ist.
4. Wasserzulaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktverbindung (f(1-3)) des durchflußgesteuerten Umschalters (f) ein programmgesteuerter, einpoliger Schließkontakt (b3) des Antriebsmotors (m2) für das Programmschaltwerk parallel geschaltet ist.
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