DE3839200A1 - Steuereinrichtung fuer geschirrspuel- oder waschmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer geschirrspuel- oder waschmaschinen

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DE3839200A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Es ist bei Steuereinrichtungen dieser Art für Geschirrspülmaschinen ganz allgemein bekannt (DE-OS 26 43 383), in den Wasserzulauf zu einem Spülbehälter ein Magnetventil zu legen, dessen Betätigungsspule über Kontakte eines Programmschaltwerks und einer Niveausteuereinrichtung gesteuert ist. Bei derartigem Schaltungsaufbau erweist es sich als nachteilig, daß bei gefordertem Wasserzulauf in der Wasserzulaufleitung infolge Fehlbedienung oder Programmschaltfehler und dergleichen unbemerkt kein Wasser fließen kann. Läuft dann programmgemäß die Umwälzpumpe an, besteht die Gefahr, daß mangels Kühlung der Dichtung und Trockenlaufen Leckschäden entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs zu schaffen, mit der die Funktion des Wasserzulaufs überwacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Maschine gemäß der Erfindung wird durch die Anzeigeeinheit ein Signal abgegeben, das bei eingeschaltetem Magnetventil aktiviert wird, um auf die Funktion aufmerksam zu machen bzw. deaktiviert wird, wenn die Anzeige einen Fehlerzustand signalisiert. Vorzugsweise ist dabei der Anzeigeeinheit ein Schaltkontakt zugeordnet, der in Abhängigkeit vom Fließzustand der Flüssigkeit im Wasserzulauf betätigt wird. Über diesen Schaltkontakt kann somit die Anzeigeeinheit zusätzlich gesteuert werden, so daß nur bei tatsächlichem Fließen der Flüssigkeit die gewünschte Funktion am Anzeigeelement eintritt. Die gewünschte Anzeige wird somit nur dann erfolgen, wenn der Wasserhahn, an welchen der Flüssigkeitszulauf angeschlossen ist, geöffnet ist oder sonstige Mängel im Wasserzulauf und auch in der Steuerung bzw. im Magnetventil nicht vorliegen.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Schaltungsskizzen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Auszug einer Steuereinrichtung für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit parallel zum Magnetventil liegender Anzeigeeinheit,
Fig. 2 eine Abwandlung der Anzeigeeinheit und
Fig. 3 eine teilweise dargestellte Steuereinrichtung mit in Serie zum Magnetventil geschalteter Anzeigeeinheit.
Eine Steuereinrichtung, die insbesondere innerhalb einer Geschirrspül- oder Waschmaschine 1 angeordnet ist und deren Arbeitsfunktionen steuert, weist Stromversorgungsleitungen 2, 3 für die erforderlichen elektrischen Bauelemente auf. In der Maschine 1 befindet sich ein Behälter 4, in den eine Flüssigkeitszulaufleitung 5 mündet. In die Flüssigkeitszulaufleitung 5 ist ein Ventil 6 eingebaut, das durch eine magnetische Spule 7 geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Dieses Magnetventil 6, 7 steuert den Zulauf von Flüssigkeit in den Behälter 4. Dem Behälter 4 ist eine Niveausteuereinrichtung in Form eines Niveauschalters zugeordnet, der bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsniveaus im Behälter seinen Umschalter 9 betätigt. Der verstellbare Mittelkontakt des Umschalters 9 ist dabei an die erste Versorgungsleitung 2 angeschaltet und steht andererseits über seinen Ruhekontakt mit einem Anschluß der Spule 7, mit einem Anschluß einer Anzeigeeinheit 10 und mit einem Programmschaltkontakt 11 einer Programmschalteinrichtung in Schaltverbindung. Der zweite Anschluß der Spule 7 liegt an einem weiteren Programmschaltkontakt 12 und gleichzeitig am zweiten Anschluß der Anzeigeeinheit 10. Der Mittelkontakt des Programmschaltkontakts 11 ist mit der ersten Versorgungsleitung 2 und der Mittelkontakt des weiteren Programmschaltkontaktes 12 mit der weiteren Versorgungsleitung 3 verbunden. Ferner ist eine Umwälzpumpe 13 einerseits an den Arbeitskontakt des Umschaltkontaktes 9 und andererseits über einen zusätzlichen Programmschaltkontakt 14 an die weitere Versorgungsleitung 3 angeschlossen.
Die Anzeigeeinheit 10 umfaßt gemäß Fig. 1 in Serienschaltung als Anzeigeelement eine Leuchtdiode 15, einen passenden Vorwiderstand 16 und einen Schaltkontakt 17. Der Schaltkontakt 17 ist dabei ein Ruhekontakt, dessen Schaltstrecke im unbetätigten Zustand geschlossen ist. Der Schaltkontakt 17 ist der Flüssigkeitszulaufleitung 5 derart zugeordnet, daß er nur bei tatsächlich fließender Flüssigkeit schaltet. Vorzugsweise ist der Schaltkontakt 17 ein Magnetschalter, bei dem ein Reedrelais durch einen vom zufließenden Wasser betätigten Magneten geschaltet wird.
Soll während des Betriebs der Maschine 1 Flüssigkeit in den Behälter 4 einfließen, dann wird der Programmschaltkontakt 12 so geschaltet, daß eine leitende Verbindung zwischen der Versorgungsleitung 3 und der Spule 7 geschaffen ist. Hierdurch fließt Strom durch die Spule 7 über den Mittelkontakt des Niveauschalters 8 zur Versorgungsleitung 2, wodurch das Ventil 6 geöffnet wird. Ist hierbei der der Flüssigkeitszuleitung 5 vorgeschaltete manuell betätigbare oder elektromagnetsich steuerbare Hahn gesperrt oder ein in die Flüssigkeitsleitung 5 eingeschaltetes Sieb verstopft bzw. das Ventil 6 nicht geöffnet, dann verbleibt der Schaltkontakt 17 in der dargestellten Schaltlage und die Leuchtdiode 15 strahlt ein optisches Warnsignal aus. Wenn dagegen der Wasserzufluß ordnungsgemäß erfolgt, wird der Schaltkontakt 17 aus seiner geschlossenen Stellung in seine geöffnete Lage geschaltet, so daß der Stromkreis für die Leuchtdiode 15 unterbrochen bzw. überbricht und das Warnsignal nicht abgegeben wird.
Wird die Schalteinrichtung ohne den Schaltkontakt 17 betrieben, dann wird über die Leuchtdiode 15 angezeigt, wenn an die Spule 7 des Magnetventils Spannung angelegt ist. Wird der Schaltkontakt 17 nicht als Ruhekontakt, sondern als Arbeitskontakt ausgebildet, der bei tatsächlichem Wasserzufluß schließt, dann erfolgt eine Anzeige des Schaltzustandes des Magnetventils 6, 7, solange das Ventil 6 geöffnet ist.
Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Abwandlung der Anzeigeeinheit 10 liegt der Schaltkontakt 17 nicht in Serie zur Reihenschaltung aus Leuchtdiode 15 und Vorwiderstand 16, die hier unmittelbar an die Anschlüsse der Spule 7 angeschaltet sind, sondern ist als Arbeitskontakt ausgebildet und parallel zur Leuchtdiode 15 geschaltet. Bei an Spannung gelegter Spule 7 leuchtet dann die Leuchtdiode 15 solange auf, wie keine Flüssigkeit durch die Flüssigkeitszuleitung 5 fließt. Ist dagegen die Funktion des Magnetventils 6, 7 und der Strömungsweg in der Flüssigkeitszuleitung 5 ordnungsgemäß, dann schließt der Schaltkontakt 17, so daß das von der Leuchtdiode 15 ausgesandte Warnsignal erlischt. Ist hier der Schaltkontakt 17 als Ruhekontakt ausgebildet, dann wird die ordnungsgemäße Funktion dadurch angezeigt, daß bei dann offenem Schaltkontakt 17 die Leuchtdiode 15 leuchtet und den Sollzustand signalisiert.
Es ist jedoch gemäß Fig. 3 auch möglich, die Anzeigeeinheit 10 in Serie zur Spule 7 des Magnetventils zu schalten. Hierbei ist in Serie zur Spule 7 ein Nebenschlußelement 18 geschaltet, zu dem einerseits das Anzeigeelement 15, 16 und andererseits der Schaltkontakt 17 parallel liegen. Solange bei Stromfluß durch die Spule 7 der hier als Arbeitskontakt dargestellte Schaltkontakt 17 mangels Wasserzuflusses offen ist, gibt die Leuchtdiode 15 aufgrund des Spannungsabfalls am Nebenschlußelement 18 ein Warnsignal ab. Schließt dagegen bei ordnungsgemäßem Wasserzufluß durch die Flüssigkeitszuleitung 5 der Schaltkontakt 17, dann wird das Warnsignal nicht ausgestrahlt. Es ist aber auch hier möglich, den Schaltkontakt 17 als Ruhekontakt auszubilden, so daß dann das von der Leuchtdiode abgegebene optische Signal die ordnungsgemäße Funktion des Flüssigkeitszulaufs anzeigt. Wird das Nebenschlußelement 18 als Diode ausgebildet, dann ist ihre Polung gegensinning zur Stromflußrichtung der Leuchdiode zu wählen. Die Versorgungsleitungen 2, 3 führen dabei Wechselspannung. Das Anzeigeelement 10 kann auch alternativ oder zusätzlich einen akustischen Signalgeber enthalten bzw. können davon auch andere Steuersignale abgeleitet werden, wie z. B. ein Signal zur Abschaltung eines der Flüssigkeitszulaufleitung 5 vorgeschalteten weiteren Magnetventils.

Claims (12)

1. Geschirrspül- oder Waschmaschine (1) mit einer Steuereinrichtung für ein Magnetventil (6, 7) im Flüssigkeitszulauf (5), dessen Spule (7) über eine Programmschalteinrichtung (11, 12) und eine Niveausteuereinrichtung (8) gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. an den Stromkreis der Spule (7) eine Anzeigeeinheit (10) geschaltet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (10) eine Serienschaltung aus einem Anzeigeelement (15) und einem Vorwiderstand (16) enthält.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum Anzeigeelement (15) und dessen Vorwiderstand (16) ein Schaltkontakt (17) liegt.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Anzeigeelement (15) ein Schaltkontakt (17) liegt.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (10) parallel an die Spule (7) angeschlossen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (10) parallel zu einem Nebenschlußelement (18) geschaltet ist, das in Serie mit der Spule (7) liegt.
7. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, daß das Anzeigeelement (15) eine Leuchtdiode ist.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenschlußelement (18) eine Diode ist, die gegensinnig zur Stromflußrichtung der Leuchtdiode (15) geschaltet ist.
9. Maschine nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Nebenschlußelement (18) ein Schaltkontakt (17) geschaltet ist.
10. Maschine nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (17) in Abhängigkeit vom Wasserzufluß durch das Magnetventil (6, 7) bzw. die Flüssigkeitszuleitung (5) gesteuert ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (17) ein Ruhekontakt ist.
12. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (17) ein Arbeitskonakt ist.
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