DE60212261T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Kontrollieren der Wasserhärte einer Waschmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Kontrollieren der Wasserhärte einer Waschmaschine Download PDF

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DE60212261T2
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Carlo Carli
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/75Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/80Automatic regeneration
    • B01J49/85Controlling or regulating devices therefor

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Steuerung der Waschwasserhärte in einem Waschgerät, insbesondere in einem Geschirrspüler, und ein Steuerungsverfahren desselben.
  • Es ist bekannt, dass Geschirrspülmaschinen mit einer Wasserenthärtungseinrichtung versehen sind, die Ionenaustauschharze zum Reduzieren der Wasserhärte aufweist, und Kalkablagerungen auf dem Geschirr verhindern.
  • Nach einer bestimmten Anzahl von Wasserenthärtezyklen ist die Enthärtekapazität der Harze erschöpft und es ist notwendig, diese zu regenerieren. Um eine Regeneration durchzuführen, werden die Harze gewöhnlich mit einer Salzwasserlösung, die im Folgenden als Lauge bezeichnet wird, gespült.
  • Daher wird, nachdem das Wasser mit den Enthärteharzen in Kontakt gebracht worden ist, die Härte des Wassers, die dem Waschbehälter zugeführt wird, in Abhängigkeit von der Erschöpfung der Harze verändert, das heißt, die Reduktion der Wasserhärte nimmt mit der Erschöpfung der Harze ab.
  • Wenn das Wasser, das von dem Wassersystem geliefert wird, bereits einen niedrigeren Wasserhärtewert aufweisen sollte, wird es dadurch, dass das Wasser durch die Harze des Wasserenthärters strömt, weiter reduziert und solche Grade erreichen, die Waschprobleme verursachen können.
  • Tatsächlich weist Wasser mit einem zu geringen Härtewert solch einen Säuregrad auf, dass während des Waschens Trinkgläser beschädigt werden können. Zudem kann sich, wenn zuviel Waschmittel für das Waschen verwendet werden sollte, eine extreme Blasenbildung, das heißt, eine übermäßige Schaumbildung, auf Grund der zu geringen Oberflächenspannung des Wassers ergeben.
  • Eine übermäßige Schaumbildung, die durch das Waschmittel verursacht wird, verursacht Probleme, beispielsweise ein schwieriges Ansteuern der Zirkulations pumpe für das Waschwasser, eine Pumpenkavitation, verbunden mit einer erhöhten Lautstärke des Waschgeräts, Beschädigungen an dem elektrischen Motor der Pumpe und eine schwache Geschirrwaschleistung auf Grund der niedrigen Strömungsrate zu der Hydraulikschaltung stromabwärts von der Pumpe, wodurch eine korrekte Geschwindigkeit für ein Besprühen des Geschirrs mit Wasser nicht gewährleistet wird.
  • Waschgeräte sind bekannt, in denen die Waschwasserhärte innerhalb bestimmter Grenzen im Wesentlichen konstant gehalten wird, um den Salzverbrauch zu reduzieren.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass das Wasser, das zu dem Waschbehälter des Geräts aus der Enthärtungseinrichtung geliefert wird, mit dem Wasser aus dem Wassersystem vermischt wird, wobei das letztere eine größere Härte aufweist. Derartige Waschmaschinen sind beispielsweise aus GB 1029526 A bekannt.
  • Das Mischungsverhältnis des enthärteten Wassers mit dem harten Wasser aus dem Wassersystem wird durch ein elektronisches Programmgerät gesteuert. In Abhängigkeit von einer bestimmten Menge an Wasser, das in das Waschgerät strömt, leitet das Programmgerät, bevor das Wasser enthärtet wird, einen Teil desselben direkt zu dem Waschbehälter zum Mischen mit dem Wasser von dem Enthärtungsgerät um.
  • Die Menge an Wasser, die benötigt wird, damit das elektronische Programmgerät arbeitet, und die durch einen Wasserzähler gemessen wird, hängt von den Enthärte- und Erschöpfungseigenschaften der Harze in dem Enthärtungsgerät ab. Mit anderen Worten, da der erste Enthärtezyklus mit vollauf leistungsfähigen Harzen durchgeführt wird und die Wasserreduktion des durch die Harze strömenden Wassers maximal ist, ist ein Vermischen mit härterem Wasser notwendig, um einen optimalen Härtegrad zu erreichen, wohingegen, wenn nach mehreren Enthärtezyklen die Harze zum Teil erschöpft sind, die Wasserhärtereduktion geringer ist als während des ersten Zyklus. Dementsprechend wird das Wasser in dem Waschbehälter mit einer kleineren Menge an hartem Wasser vermischt, um die gleiche Härte wie vorher zu erreichen.
  • Daher beziehen sich die Parameter, die von dem elektronischen Programmgerät verwendet werden, auf die hydrometrische Restkurve (engl. residual hydrometic curve) eines Enthärtungsgerätes, die von der Menge des durch das Enthärtungsgerät strömenden Wassers abhängt.
  • Jedoch erfordert eine gute Arbeitsweise dieses Systems, die Wasserhärte des verwendeten Wassers zu kennen, wobei der Benutzer diese nicht immer kennt. Als Folge der Unkenntnis wird das elektronische Programmgerät, wenn der Härtegrad nicht exakt genug gesetzt ist, ein Vermischen von enthärtetem Wasser und hartem Wasser starten, wobei resultierende Gemische den gewünschten Härtegrad des Wassers in dem Waschbehälter nicht erreichen können. Wenn das Einlasswasser härter sein sollte als programmiert, würde ein Wasserauslass eine kleinere Menge an hartem Wasser benötigen, um den gewünschten Härtegrad zu erreichen.
  • In anderen Systemen wird die Menge an enthärtetem Wasser und an hartem Wasser, die für einen vorgegebenen Härtegrad miteinander zu vermischen sind, durch eine Vielzahl von Wasserleitfähigkeitssensoren ermittelt, die die detektierten Werte an ein elektronisches Programmgerät übertragen.
  • Basierend auf derartige Daten aktiviert das elektronische Programmgerät das Vermischen von enthärtetem Wasser und hartem Wasser, um die gewünschte Wasserhärte zu erreichen.
  • Dieses System benötigt in Wasser eingetauchte und elektrisch versorgte Elektroden. Selbst bei einer niedrigen an den Sensoren angelegten Spannung birgt dies immer ein Risiko, da die Sensoren in direktem Kontakt mit Wasser stehen.
  • Des Weiteren wird ein Absetzen einer dünnen Kalkschicht auf den Sensoren nicht verhindert, wodurch die Wasserhärtedetektion auf Grund eines zusätzlichen Kalkwiderstands verändert wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Nachteile zu überwinden und ein System zur Steuerung der Härte des Wassers, das in einem Wasch gerät, insbesondere in einem Geschirrspüler verwendet wird, bereitzustellen, das verlässlich und vorteilhaft ist.
  • In diesem Rahmen ist es eine erste Aufgabe der Erfindung, ein System zur Steuerung der Härte des Wassers, das in einem Waschgerät, insbesondere in einem Geschirrspüler verwendet wird, bereitzustellen, in dem eine Waschwasserhärte, gesteuert durch einen Sensor, der den Zustand der Enthärteharze für das Waschwasser detektiert, erreicht wird, indem enthärtetes Wasser mit hartem Wasser vermischt wird.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, ein System zur Steuerung der Härte des Wassers, das in einem Waschgerät, insbesondere in einem Geschirrspüler, verwendet wird, bereitzustellen, in dem eine Waschwasserhärte unabhängig von der Wasserhärte des Wassers aus dem Wassersystem konstant gehalten wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung der Härte des Wassers, das in einem Waschgerät, insbesondere in einem Geschirrspüler, verwendet wird, bereitzustellen, das verlässlich und vorteilhaft ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das unabhängig von der Wasserhärte des Wassers aus dem Wassersystem die Härte des Wassers, das in einem Waschgerät, insbesondere in einen Geschirrspüler, verwendet wird, konstant aufrecht erhält.
  • Um derartige Ziele zu erreichen, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zur Steuerung der Härte des Wassers, das in einem Waschgerät, insbesondere in einem Geschirrspüler, verwendet wird, bereitzustellen, die einen Sensor zum Detektieren des Zustands der Harze, die zur Waschwasserenthärtung verwendet werden, und die Merkmale der angehängten Ansprüche aufweisen, die einen integralen Bestandteil der Beschreibung darstellen.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ausgehend von der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeich nungen offensichtlich, die als nicht begrenzendes Beispiels bereitgestellt werden, wobei:
  • 1 schematisch eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Wasserenthärtungseinrichtung für das Waschwasser in einem Geschirrspüler zeigt, der einen Sensor zum Detektieren der Erschöpfung der Harze aufweist,
  • 2 schematisch ein Diagramm der erfindungsgemäßen Enthärtungseinrichtung für das Waschwasser in einem Geschirrspüler zeigt, der einen Sensor zum Detektieren der Erschöpfung der Harze aufweist,
  • 3 schematisch ein Diagramm der erfindungsgemäßen Enthärtungseinrichtung für das Waschwasser in einem Geschirrspüler zeigt, der einen Sensor zum Detektieren der Erschöpfung der Harze aufweist.
  • Das Bezugszeichen 1 in den 1 und 2 bezeichnet insgesamt ein erfindungsgemäßes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Enthärtungssystems für das Waschwasser in einem Geschirrspüler, der einen Sensor zum Detektieren der Erschöpfung der Harze aufweist.
  • Das Bezugszeichen 2 bezeichnet die Enthärtungseinrichtung, die Ionenaustauschharze enthält. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Behälter mit Ionenaustauschharzen, und das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Behälter mit einer Lauge zum Regenerieren der Ionenaustauschharze. Beide Behälter 3 und 4 sind auf bekannte Art und Weise hydraulisch miteinander verbunden.
  • Das Bezugszeichen 5 bezeichnet den Sensor zum Detektieren des Zustands der Harze, das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen kleinen Behälter für das Regenerationswasser, der zu einer Multifunktionseinrichtung 7 gehört, die hydraulisch mit der Enthärtungseinrichtung 2 verbunden ist. Der Sensor 5 ist mechanisch und hydraulisch mit der Einrichtung 2 verbunden. Die Multifunktionseinrichtung 7, die nicht beschrieben und allgemein bekannt ist, erfüllt mehrere wichtige Funktionen, wie beispielsweise die Funktion einer Einrichtung für das Wassersystem, die einen Wasserrücklauf durch eine Luftunterbrechung bei einem möglichen Druckab fall in der Leitung verhindert, ein Sammeln von Wasser zur Regeneration der Enthärteharze für das Waschwasser, Lüften zu der äußeren Umgebung, die Funktion einer Auslasssäule für den Dampf aus dem Waschbehälter.
  • Das Bezugszeichen 8 bezeichnet den Waschbehälter des Waschgeräts. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Magnetventil für den Wassereinlass aus dem Wassersystem und zum Zuführen zu dem Waschgerät durch die Multifunktionseinrichtung 7. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein zweites Magnetventil, das stromabwärts von der Luftunterbrechung oder dem Luftspalt der Multifunktionseinrichtung 7 angeordnet ist. Das Magnetventil 10 bewirkt das Öffnen eines Loches F, das eine Leitung der Multifunktionseinrichtung 7 mit dem Inneren des Waschbehälters verbindet und einen Teil des Wassers, das dem Waschgerät zugeführt wird, direkt in den Waschbehälter 8 durch einen Anschluss A fließen lässt, der zum Abgeben von Dampf angepasst und in der Multifunktionseinrichtung 7 angeordnet ist.
  • Ein Wassereinlass in den Waschbehälter 8 direkt aus dem Wassersystem hat den Zweck, dieses Wasser mit dem Wasser von der Enthärtungseinrichtung 2 zu vermischen und eine vorbestimmte Härte des Waschwassers zu erreichen.
  • Das Bezugzeichen 11 bezeichnet ein Magnetventil für die Lauge, die von dem Salzbehälter 4 zu beiden, dem Behälter 3 und dem Sensor 5, zum Regenerieren der darin enthaltenen Harze strömt.
  • Der Sensor 5 zum Detektieren des Zustandes der Harze ist in der Patentanmeldung EP 1228735 beschrieben. Die Patentanmeldung EP 1228735 und die vorliegende Patentanmeldung haben den gleichen Anmelder. Der Sensor 5 ist daher hier nicht näher beschrieben, sondern es werden lediglich seine Hauptkomponenten und Hauptfunktionen genannt.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auch auf der Berücksichtigung der Betrachtungen, die in der oben genannten Patentanmeldung beschrieben sind.
  • Der Sensor 5 weist einen Körper 12 auf, der Probeharze RC enthält, auf denen ein bewegliches Element angeordnet ist. Das bewegliche Element ist fähig, zu mindest eine erste Betriebsposition einzunehmen, die eine Kammer zum Enthalten der Probeharze RC begrenzt, und enthält außerdem eine magnetisches Element M. Außerhalb des Körpers 12 wird zumindest ein magnetischer Sensor, der mit 13 bezeichnet ist, insbesondere ein Reed, aktiviert, wenn er dem magnetischen Feld des magnetischen Elementes M ausgesetzt wird, das dem beweglichen Element zugeordnet ist. Eine Aktivierung des Reeds 13 durch das magnetische Element M innerhalb des Sensors 5 wird durch seine Verlagerung verursacht, die einer Volumenreduktion der Probeharze innerhalb des Sensors aufgrund ihrer Erschöpfung folgt, und der aktivierte Zustand des Reeds 13 wird durch ein elektronisches Programmgerät detektiert, das die Regeneration der Enthärteharze des Waschgerätes aktiviert.
  • Nach der Regeneration und deren nachfolgendem Waschen, werden die Harze ihr ursprüngliches Volumen wieder erreichen, und das magnetische Element M bewegt sich nach oben, so dass der Reed 13 nicht länger durch sein Magnetfeld beeinflusst ist. Jetzt ist der Reed 13 deaktiviert, und dieser Zustand wird durch das elektronische Programmgerät detektiert, das den Regenerationsschritt deaktiviert.
  • Wie vorher erwähnt, hängt die Aktivierung des Reed 13 durch das magnetische Element des Sensors 5 von dem Erschöpfungsgrad der Probeharze ab. Daher werden, je höher der Härtegrad des Wassers ist, die Harze schneller erschöpft und das Reed 13 schneller aktiviert werden.
  • Mit anderen Worten tritt eine Regeneration der Harze, die durch das elektronische Programmgerät aufgrund der Detektion des Zustandes des Reeds 13 aktiviert wird, häufiger auf, wenn das Wassers einen hohen Härtegrad aufweist, und weniger häufig auf, wenn die Wasserhärte niedrig ist.
  • Daher ist das elektronische Programmgerät in Abhängigkeit von der Frequenz der Regenerationsschritte, die durch den Sensor 5 innerhalb einer bestimmten Anzahl von Waschzyklen, beispielsweise 10 bis 20, eingeleitet werden, fähig, die Wasserhärte des Wassers, das von dem Wassersystem zu dem Waschgerät geführt wird, zu ermitteln.
  • Basierend auf diesem Parameter ist das elektronische Programmgerät auch fähig, die Wasserhärte des Wassers zu kennen, das dem Waschbehälter 8 zugeführt wird, nachdem es enthärtet worden ist, indem es durch den Behälter 3 für die Harze geströmt ist.
  • Wenn das elektronische Programmgerät eine Härte des dem Waschbehälter zugeführten Wassers detektiert, die unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, nachdem es durch die Enthärtungseinrichtung geströmt ist, wird es das Magnetventil 10 zum Zuführen einer bestimmten Menge an Wasser aus dem Wassersystem zu dem Waschbehälter aktivieren.
  • Das Wasser aus dem Wassersystem vermischt sich mit dem Wasser von der Enthärtungseinrichtung und wird die Härte des letzteren erhöhen, bis der vorbestimmte Härtegrad erreicht ist.
  • Der vorbestimmte Härtegrad beträgt ungefähr 7° F. Dies wird als ein optimaler Wert zum Waschen des Geschirrs betrachtet, ohne dass, wie bei den oben beschriebenen Problemen, Trinkgläser beschädigt werden und das Risiko einer übermäßigen Blasenbildung auftritt, das heißt, eines übermäßigen Schaumes, der durch zu viel Waschmittel verursacht wird.
  • Beispielsweise werden eine Wasserhärte von 50° F des von dem Wassersystem zugeführten Wassers, die durch ein Strömen durch die Enthärtungseinrichtung auf 4° F reduziert wird, und ein Wasserwaschverbrauch von vier Litern angenommen. In dem speziellen Fall wird das elektronische Programmgerät, das die Wasserhärte aus dem Wassersystem und dementsprechend auch die Härte des Wasser von der Enthärtungseinrichtung kennt, in Abhängigkeit von der durchschnittlichen Regenerationsfrequenz von den letzten 10 bis 20 Waschzyklen (in dem speziellen Beispiel bezieht sich eine Härte von 50° F auf einen Regenerationsschritt nach jeweils drei Waschzyklen) das Magnetventil 10 lange genug aktivieren, um eine Wassermenge von ungefähr 7 % des Waschverbrauchs von dem Wassersystem zu dem Waschbehälter zu leiten. Daher wird das Wasser in dem Waschbehälter einen Härtegrad von ungefähr 7° F aufweisen.
  • Wie zuvor erwähnt, wird das Signal durch den Sensor 5 zum Detektieren des Harzzustandes zu dem elektronischen Programmgerät zum Aktivieren der Regeneration der Harze übertragen, und die Regenerationsfrequenz hängt von der Wasserhärte des Systems ab. Je höher die Härte, desto stärker werden die Harze erschöpft, und auch die Regenerationsschritte werden häufiger auftreten.
  • Der Wassereinlass in den Waschbehälter direkt aus dem Wassersystem nach dem Aktivieren des Magnetventils 10 wird den Wasserfluss zu der Enthärtungseinrichtung 2 nicht stoppen.
  • Sollte der Wasserhärtegrad des Wassersystems niedriger oder höher als in dem obigen Beispiel sein, wird die Menge an hartem Wasser, das zu dem Waschbehälter zum Vermischen mit dem Wasser von der Enthärtungseinrichtung 2 zugeführt wird, eine höhere bzw. eine niedrigere Rate aufweisen.
  • Sollte die Wasserhärte des Wassersystems 70° F übersteigen, beispielsweise einen Wert von 75° F aufweisen, wird das elektronische Programmgerät aufgrund einer höheren Regenerationsfrequenz (das heißt, alle 1,5 Waschzyklen eine Regeneration, wie gefordert durch den Sensor 5 zum automatischen Detektieren des Zustandes der Harze) das Magnetventil 10 zur Hartwasserzuführung in den Waschbehälter nicht aktivieren, wobei das elektronische Programmgerät, wie zuvor beschrieben, die Wasserhärte des Wassersystems und auch den Härtegrad des Wassers, das von der Enthärtungseinrichtung strömt, kennt, der in diesem Beispiel ungefähr 7,5° F beträgt, das heißt, der im Wesentlichen gleich dem optimalen Wert ist.
  • Wenn die Wasserhärte des Wassersystems noch größer sein sollte, wird der Sensor 5 eine große Anzahl an Regenerationen anfordern (bis zu 4 mal für jeden Waschzyklus für eine Wasserhärte von 125° F), so dass die Härte des Wassers in dem Waschbehälter zur Vermeidung der zuvor beschriebenen Probleme ausreichend niedrig sein wird. Der Härtegrad des enthärteten Wassers mit einer Starthärte oberhalb von 75° F wird im Wesentlichen bei ungefähr 7° F liegen. Basierend auf den Regenerationen, die durch den Sensor 5 gefordert werden, ist das elektronische Programmgerät fähig, die Wasserhärte in dem Waschbehälter zu kennen und ein Aktivieren des Magnetventils 10 zur Hartwasserzuführung in den Waschbehälter zu vermeiden, da das enthärtete Wasser eine ausreichende Härte aufweist.
  • Es ist offensichtlich, dass, da die Regenerationsharze allmählich ihre Enthärteeffizienz verlieren werden, das elektronische Programmgerät automatisch die Menge an Hartwasser, die dem Waschbehälter zum Vermischen mit dem Wasser von der Enthärtungseinrichtung zugeführt wird, automatisch verändern wird, da die Härte des letzteren proportional zu der Erschöpfung der Harze ansteigen wird.
  • Wie bemerkt werden kann, ist nach einer bestimmten Anzahl an Waschzyklen das elektronische Programmgerät fähig, den Wasserhärtegrad des Wassersystems basierend auf der Anzahl an Regenerationen, die durch den Sensor 5 zum Detektieren des Zustandes der Harze angefordert worden sind, zu detektieren.
  • Nachdem diese Information erfasst worden ist, kennt das elektronische Programmgerät auch die Härte des Wassers von der Enthärtungseinrichtung 2 und kann entscheiden, ob das Wasser von der Enthärtungseinrichtung mit dem Wasser, das direkt aus dem Wassersystem zugeführt wird, vermischt werden sollte, um einen optimalen Härtegrad des Waschwassers zu erreichen.
  • Auf Grund der obigen Beschreibung und der beigefügten Ansprüche sind die Merkmale der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile klar.
  • Wie aus der obigen Beschreibung geschlossen werden kann, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein System zur Steuerung der Waschwasserhärte in einem Waschgerät, insbesondere in einem Geschirrspüler, der einen Sensor zum Detektieren des Erschöpfungszustandes der Harze aufweist, bereitgestellt, das die Information verwendet, die von einer in dem Waschgerät angeordneten Einrichtung übermittelt wird.
  • Dieses System ermöglich eine einfache und leichte Härtedetektion des von dem Wassersystem zu dem Waschgerät geführten Wassers, durch einen Sensor zum Detektieren des Zustandes der Harze.
  • Dieses System ermöglicht es auch, durch sein elektronisches Programmgerät basierend auf dem Wasserhärtewert des Wassersystems, die Wasserhärte der Enthärtungseinrichtung zu kennen.
  • Bei Verwendung dieses Systems braucht ein Benutzer nicht den Wasserhärtegrad des Wassersystems zu kennen, da dieser Wert durch das System selbst bestimmt wird, das in Abhängigkeit von dieser Information die notwendigen Schritte zum Erreichen einer optimalen Härte des Waschwassers in dem Waschbehälter aktiviert.
  • Das obige System wird das Problem der Beschädigung von Trinkgläsern, die durch den Säuregrad des Wassers verursacht wird, das einen zu niedrigen Härtewert aufweist, und die Probleme vermindern, die sich auf eine übermäßige Blasenbildung, das heißt, auf einen exzessiven Schaum beziehen, wenn zu viel Waschmittel verwendet wird. Das letztgenannte Problem beruht darauf, dass die Oberflächenspannung des Wassers zu niedrig ist.
  • Es ist offensichtlich, dass viele Modifikationen an dem System und an dem Verfahren erfindungsgemäß für den Fachmann möglich sind, ohne die neuartigen Prinzipien der innovativen Idee zu verlassen.
  • Gemäß einer möglichen Implementation kann das System zur Steuerung der Waschwasserhärte in einem Waschgerät erreicht werden, indem das Wasser aus dem Wassersystem zum Vermischen mit dem Wasser von der Enthärtungseinrichtung durch eine zusätzliche Kammer C strömt, die in einer Multifunktionseinrichtung 7A, wie teilweise in der schematischen Zeichnung in 3 dargestellt ist, angeordnet ist.
  • Für diesen Zweck wird die Multifunktionseinrichtung 7A als eine geschlossene Volumeneinrichtung betrachtet, in der eingelassenes Wasser in einer Kammer gesammelt wird, um das Wasser weiter zu der Enthärtungseinrichtung 2 fließen zu lassen, sobald sie gefüllt ist.
  • Die zusätzliche Kammer C ist mit der Kammer CR zum Sammeln des Regenerationswassers verbunden, so dass, wenn die letztere gefüllt ist, Wasser zu der zusätzlichen Kammer C überlaufen wird. Des Weiteren läuft, wenn die Kammer C gefüllt ist, überschüssiges Wasser über zu der Einlasswasserleitung für die Enthärteeinrichtung 2.
  • Die zusätzliche Kammer C hat eine Kapazität von ungefähr 1/10–1/20 des Wassergesamtvolumens, das für einen Waschvorgang zugeführt wird.
  • Die zusätzliche Kammer C weist in ihrem Boden ein Auslassloch F1 für das Wasser auf, das in ihr enthalten ist und das direkt zu dem Waschbehälter 8 durch eine Leitung D befördert wird, ohne durch die Enthärtungseinrichtung 2 zu strömen. Die Strömungsrate durch das Wasserauslassloch F1 ist 1/10–1/20 der Strömungsrate durch das Wassereinlassventil von dem Wassersystem.
  • Das Wasserströmungsloch F1 wird durch ein durch das elektronische Programmgerät P gesteuertes Magnetventil 10A gesteuert, und wird das gesamte Wasser, das in der zusätzlichen Kammer C enthalten ist oder einen Teil von diesem zum Vermischen mit dem Wasser von der Enthärtungseinrichtung 2 durchlassen.
  • Die Öffnungszeit des Loches F1 für das Wasser, um durchzufließen, korrespondiert zu einer bestimmten Menge an Hartwasser und wird durch die elektronische Steuerung P in Abhängigkeit von der Wasserhärte des Wassers aus dem Wassersystem gesteuert, um einen optimalen Härtegrad des Waschwassers zu erhalten.
  • Wenn basierend auf dem Härtewert des Wassers aus dem Wassersystem, das durch den Sensor 5 zum Detektieren des Zustandes der Harze detektiert wird, das elektronische Programmgerät P annimmt, dass die Menge an Hartwasser in der Kammer C nicht ausreichend ist, um den optimalen Härtegrad des Waschwassers zu erreichen, wird es das Magnetventil 9 aktivieren. Ein Aktivieren des Magnetventils 9 bewirkt, dass das Wasser aus dem Wassersystem die Kammer C teilweise füllt. Die Aktivierungszeit des Magnetventils 9 wird so sein, dass das Wasser, das der Kammer C zugeführt wird, nicht in die Leitung zum Befördern des Einlasswassers zu der Enthärtungseinrichtung 2 überläuft.
  • Daher wird eine nachfolgende Aktivierung des Magnetventils 10A eine bestimmte Menge an Hartwasser von der Kammer C zu dem Waschbehälter 8 befördern, um mit dem Wasser vermischt zu werden, das bereits in dem Waschbehälter 8 zur Verfügung steht, um die gewünschte Härte zu erreichen. Diese zusätzliche Hartwasserzuführung kann in Abhängigkeit von dem Härtezuwachs des Waschwassers, der zum Erreichen eines optimalen Wertes erreicht werden sollte, mehrere Male durchgeführt werden.
  • Das elektronische Programmgerät P wird die Öffnung des Loches F1, um das Wasser durchströmen zu lassen, nicht aktivieren, wenn der Sensor 5 zum Detektieren des Zustandes der Harze einen hohen Härtewert des Wassers aus dem Wassersystem detektiert haben sollte. Folglich ist die Härte des Wassers, die dem Waschbehälter durch die Erthärungseinrichtung 2 zugeführt wird, bereits hart genug und benötigt kein Vermischen mit härterem Wasser.
  • Bei einer anderen Implementation, die der vorherigen Implementation ähnlich ist, kann vorgesehen sein, das Magnetventil 10A zu entfernen und das Auslassloch F1 für das Wasser in der zusätzlichen Kammer C immer zu öffnen.
  • Nachdem die Kammer CR für das Regenerationswasser gefüllt ist, wird mit dem Auffüllen der zusätzlichen Kammer C begonnen. Da, wie oben erwähnt, die Strömungsrate durch das Einlassventil deutlich größer ist als die Strömungsrate durch das Auslassloch F1, strömt das Hartwasser von der Kammer C zu dem Waschbehälter 8 durch die Leitung D, während die Kammer C gefüllt wird. Zu der gleichen Zeit läuft das Einlasswasser in eine Leitung D1 über, in der es in den Waschbehälter 8 durch die Enthärtungseinrichtung 2, in der das Wasser enthärtet wird, befördert wird. Überschüssiges Wasser in der Kammer C läuft in der Einlasswasserleitung zu der Enthärtungseinrichtung über.
  • Nachdem das Füllen beendet und das Einlassventil 9 geschlossen ist, enthält die Kammer C immer noch Wasser, das für eine bestimmte Zeit, bis die Kammer C geleert ist, weiter in den Waschbehälter fließen wird, wobei die Härte des Wassers in dem Waschbehälter erhöht wird.
  • Auch in diesem Beispiel wird das Programmgerät das Einlassmagnetventil 9 für Hartwasser aus dem Wassersystem aktivieren, damit es stromabwärts in die Kammer C fließt, wenn basierend auf den Härtewert des Wassers aus dem Wassersystem, der durch den Sensor 5 der Harze detektiert wird, das elektronische Programmgerät P annimmt, dass die Menge an Hartwasser, das in der Kammer C enthalten ist, nicht ausreichend ist, um den optimalen Härtegrad des Waschwassers zu erreichen. In dieser Ausführungsform wird das Wasser, das der Kammer C zugeführt wird, durch das Loch F1 direkt zu dem Waschbehälter 8 fließen.
  • Eine weitere Implementation kann ein Sensor 5 zum Detektieren des Zustandes der Harze sein, der mit mehreren Reeds versehen ist, beispielsweise mit drei Reeds, die der Einfachheit halber mit 13A, 13B und 13C bezeichnet sind und die auf dem Sensor 5 an unterschiedlichen Höhenniveaus zum Detektieren der allmählichen Erschöpfung der in der Sensorsäule 5 enthaltenen Harze angeordnet sind. Wenn die Harze allmählich erschöpft werden, nimmt die Säule der Harze in dem Sensor 5 ab und das innere magnetische Element wird den ersten Reed 13A, der an der höchsten Position angeordnet ist, dann den zweiten Reed 13B, der an einer mittleren Position angeordnet ist, und schließlich den dritten Reed 13C aktivieren. Der letztere ist in Reihe mit dem Regenerationsventil 11 zu verbinden, und eine Regenerationsnocke des elektromechanischen Programmgerätes wird die Regeneration starten.
  • Der erste Reed 13A, der an einer höheren Position angeordnet ist, wird in Reihe mit dem Mischventil 10 und einer Nocke des elektromechanischen Programmgerätes verbunden sein, das den Hartwassereinlass für eine bestimmte Zeit während jeder Zuführung, beispielsweise für 30 Sekunden, steuert, wenn der Reed 13A in seiner geschlossenen Position ist. Der zweite Reed 13B wird in Reihe mit dem Mischmagnetventil 10 und einer anderen Nocke des elektromechanischen Programmgerätes verbunden sein, das den Hartwassereinlass während jeder Zuführung für einen kürzeren Zeitraum als für die Nocke, die in Reihe mit dem ersten Reed 13A verbunden ist, beispielsweise für 10 Sekunden, steuert, wenn der Reed 13B in einem geschlossenen Zustand ist.
  • Die unterschiedlichen Zeiten des Hartwassereinlasses bei der Aktivierung von entweder dem ersten Reed oder dem zweiten Reed basiert auf der Tatsache, dass die Aktivierung des ersten Reeds 13A anzeigt, dass die Harze nicht sehr erschöpft sind, so dass eine größere Menge an Hartwasser in dem Waschbehälter benötigt wird, um eine im Wesentlichen optimale Wasserhärte zu erreichen, das heißt ungefähr 7° F für eine mittlere niedrige Wasserhärte des Wassers aus dem Wassersystems von 10° bis 70° F.
  • Ein Aktivieren des zweiten Reeds 13B, das einer weiteren Höhenabnahme der Harze aufgrund ihrer allmählichen Erschöpfung folgt, zeigt an, dass das Wasser, das zu dem Waschbehälter von der Enthärtungseinrichtung zugeführt wird, eine größere Härte aufweist. Daher sollte dem Waschbehälter eine kleinere Menge an Hartwasser zugeführt werden, um eine geeignete Wasserhärte zu erreichen. Sollte schließlich der dritte Reed 13C aktiviert werden, würde das Mischventil 10 nicht aktiviert werden, da die Härte des Wassers, das von der Enthärtungseinrichtung strömt, von der Art ist, dass es keine weitere Zunahme benötigt. Tatsächlich wird der dritte Reed 13C aktiviert, wenn die Harze einen Erschöpfungsgrad von der Art erreichen, dass eine Regeneration benötigt wird, wobei das Magnetventil 11 aktiviert wird.
  • Es ist offensichtlich, dass, wenn eines der drei Reeds aktiviert wird, die anderen in ihrem offenen Zustand sind, da sie nicht dem Magnetfeld des magnetischen Elementes innerhalb des Sensors 5 ausgesetzt sind und nicht mit der Funktion des aktivierten Reeds interferieren.
  • Diese Implementation hat den Vorteil, dass ein kostengünstiges elektromechanisches Programmgerät verwendet wird, das einen im Wesentlichen exakten Einlass von zu vermischendem Hartwasser gewährleistet. Die Genauigkeit wird höher sein, je mehr Reeds höher sind.
  • Eine andere Implementation kann einen linearen Hall-Sensor anstelle des Reeds 5 verwenden, wie es ist in der Patentanmeldung ITT0990738 beschrieben ist, wobei der Anmelder dieser Patentanmeldung ITT0990738 gleich dem Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung ist. Zweckmäßigerweise gewährleistet der Hall-Sensor eine lineare Detektion der Verlagerung des magnetischen Elementes innerhalb des Sensors 5, die mit dem sich verändernden Volumen der Harze einhergeht. Daher erfolgt die Detektion nicht mehr durch ein ON-Signal oder ein OFF-Signal von einem Reed, sondern durch eine stetige Veränderung des Signals von diesem. Es ist daher offensichtlich, wie der lineare Hall-Sensor eine sehr präzise Datendetektion gewährleistet.
  • Daher kann, wenn ein Detektionssensor für den Zustand der Harze, der mit einem linearen Hall-Sensor bestückt ist, einem proportionalen Mischmagnetventil 10B zugeordnet ist, das Signal von dem linearen Hall-Sensor für das variable Öffnen des Betätigers des proportionalen Magnetventils 10B verwendet werden. Daher kann in Abhängigkeit von dem Erschöpfungsniveau der Harze und einer entsprechenden Veränderung des Signals von dem linearen Hall-Sensor die Öffnung des proportionalen Mischmagnetventils 10B gesteuert werden, um mehr oder weniger Hartwasser für ein korrektes Mischen mit dem Wasser in dem Waschbehälter zuzuführen, wobei Schritt für Schritt dem Erschöpfungsgrad der Harze von einem Zustand, in dem die Harze vollständig regeneriert sind, zu deren erschöpften Zustand gefolgt wird.
  • Eine weitere Implementation kann die Verwendung des Sensors 5 mit einem Reed sein, der zwei Kontakte, nämlich einen normalerweise geschlossenen Kontakt (NC) und einen normalerweise offenen Kontakt (NA), anstelle nur eines normalerweise offen Kontaktes (NA) aufweist.
  • Das Regenerationsventil 1 ist immer in Reihe mit dem NA-Kontakt verbunden, das dadurch aktiviert wird, dass auf Grund der Kontraktion der Harze nach ihrer Erschöpfung der Kontakt geschlossen wird. Umgekehrt ist das Magnetventil 10 in Reihe mit dem NC-Kontakt für die Hartwasser-Zuführung zu dem Waschbehälter und zum Mischen mit dem Wasser von der Enthärtungseinrichtung verbunden.
  • Durch diese Implementation kann ein Wasser-Mischen für eine mittlere niedrige Wasserhärte von Wasser aus dem Wassersystem durch den NC-Kontakt des Reeds geregelt werden. Der NC-Kontakt wird tatsächlich immer in einem geschlossenen Zustand sein, bis der NA-Kontakt auf Grund der Erschöpfung der Harze in seinen geschlossenen Zustand übergeht. Der geschlossene Zustand des NC-Kontakts korrespondiert zu dem offenen Zustand des NA-Kontakts und umgekehrt, das heißt, wenn der NA-Kontakt in seinen geschlossenen Zustand übergeht, wird der NC-Kontakt in seinen offen Zustand übergehen.
  • Daher wird, solange die Harze ihren Erschöpfungszustand nicht erreichen, der NC-Kontakt immer in seinem geschlossenen Zustand sein, und das Mischventil kann bei jedem Wassereinlass durch eine Nocke des elektromechanischen Programmgerätes aktiviert werden.
  • Wenn die Wasserhärte von dem Wassersystem sehr hoch sein sollte, würde die Erschöpfung der Harze sehr schnell eintreten und der NA-Kontakt schnell in seinen geschlossenen Zustand übergehen, während der NC-Kontakt in seinen offenen Zustand übergeht und praktisch nie das Mischmagnetventil aktivieren wird. Daher wird die Wasserhärte in dem Waschbehälter nur von der Behandlung durch die Enthärtungseinrichtung und nicht von dem Mischen mit dem Hartwasser abhängen. Diese Implementation stellt die Verwendung eines elektromechanischen Programmgerätes bereit.
  • Offensichtlich sind viele andere Veränderungen an dem System und an dem Verfahren, die durch die vorliegende Erfindung dargestellt werden, für den Fachmann möglich, ohne die neuen Prinzipien der erfinderischen Idee zu verlassen. Es ist klar, dass sich im praktischen Betrieb der Erfindungen die Komponenten häufig in ihrer Form, ihrer Größe, ihren Proportionen und den verwendeten Materialien von den oben exemplarisch beschriebenen unterscheiden und durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden können.

Claims (35)

  1. Waschgerät, insbesondere ein Geschirrspüler, mit einem Waschbehälter (8) und einem System (1) zur Steuerung der Waschwasserhärte in dem Waschgerät, wobei das System (1) aufweist: – eine Wasserenthärtungseinrichtung (2) mit einem ersten Behälter (3), der Harze (R) enthält, die in Abhängigkeit von dem Volumen des behandelten Wassers ihre Enthärtungskapazität reduzieren, und einem zweiten Behälter (4), der ein Regenerationsmittel der Harze enthält, – erste Mittel (7, 9; 7A, 9) zur Zufuhr von durch die Enthärtungseinrichtung (2) zu enthärtendes Waschwasser, – zweite Mittel (10, A; C, 10A) zur Zufuhr einer Wassermenge aus dem Wassersystem direkt zu dem Waschbehälter (8) zum Mischen mit dem Waschwasser aus der Enthärtungseinrichtung (2), um eine vorgegebene Härte des Waschwassers zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) einen Sensor (5) zum Detektieren des Zustandes der Harze (R) aufweist und die zweiten Mittel (10, A; C, 10A) eine Wassermenge aus dem Wassersystem in Abhängigkeit von der durch den Sensor (5) zum Detektieren des Zustandes der Harze (R; RC) ermittelten Härte des Wassers aus dem Wassersystem direkt dem Waschbehälter (8) zuführen.
  2. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) Probeharze (RC), die ihr Volumen in Abhängigkeit von ihrem Erschöpfungsgrad reduzieren, ein erstes magnetisches Element (M), insbesondere einen Permanentmagneten, der fähig ist, seine Position als eine Funktion der Volumenänderung der Probeharze (RC) zu ändern, und zumindest einen ersten magnetischen Sensor (13) zum Ermitteln der Position des ersten magnetischen Elements (M) aufweist.
  3. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (7, 9; 7A, 9) eine Multifunktionseinrichtung (7; 7A) aufweisen, wobei die Multifunktionseinrichtung (7; 7A) zumindest eine erste Kammer (6), die geeignet ist, Wasser zur Regeneration der Harze (R; RC) zu enthalten, und zumindest eine Luftunterbrechung oder einen Luftspalt aufweist.
  4. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (7, 9; 7A, 9) ein erstes Magnetventil (9) aufweisen, das zum Waschwassereinlass aus dem Wassersystem geeignet ist.
  5. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel (10; C, 10A) ein zweites Magnetventil (10; 10A) aufweisen, das der Multifunktionseinrichtung (7) zugeordnet ist, und insbesondere stromabwärts von der Luftunterbrechung oder dem Luftspalt angeordnet ist.
  6. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel (10; C, 10A) eine zusätzliche Kammer (C) in der Multifunktionseinrichtung (7) aufweisen, wobei insbesondere die zusätzliche Kammer (C) in Verbindung mit der ersten Kammer (6) steht.
  7. Waschgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Kammer (C) eine Größe hat, die geeignet ist, ein Volumen aufzunehmen, das gleich 1/10-1/20 des gesamten Waschwasservolumens ist.
  8. Waschgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Kammer (C) in hydraulischer Verbindung mit dem Waschbehälter (8) durch eine Öffnung (F1) im Boden der zusätzlichen Kammer (C) steht.
  9. Waschgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (F1) eine Strömungsrate aufweist, die im Wesentlichen gleich 1/10-1/20 des ersten Magnetventils (9) zum Wassereinlass aus dem Wassersystem ist.
  10. Waschgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Verbindung durch das zweite Magnetventil (10; 10A) gesteuert wird.
  11. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) dritte Mittel (11) zur Aktivierung der Strömung des Regenerationsmittels aus dem zweiten Behälter (4) in den ersten Behälter (3) aufweist.
  12. Waschgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Mittel (11) ein drittes Regeneration-Magnetventil (11) aufweisen.
  13. Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Sensor (13) ein Reed ist.
  14. Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Sensor (13) ein Hall-Sensor ist.
  15. Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Sensor (13) ein Reed ist, der zwei Kontakte aufweist, insbesondere einen normalerweise geschlossenen Kontakt (NC) und einen normalerweise offenen Kontakt (NA).
  16. Waschgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der normalerweise geschlossene Kontakt (NC) in eine Reihe mit dem zweiten Magnetventil (10; 10A) angeordnet ist.
  17. Waschgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der normalerweise offene Kontakt (NA) in eine Reihe mit dem dritten Regeneration-Magnetventil (11) angeordnet ist.
  18. Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) zum Detektieren des Zustandes der Harze eine Vielzahl von magnetischen Sensoren (13A, 13B, 13C), die in verschiedenen Höhen zueinander angebracht sind, aufweist.
  19. Waschgerät nach den Ansprüchen 5 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der magnetischen Sensoren (13A, 13B, 13C) jeweils mit einer Nocke eines elektromechanischen Programmgeräts zum Aktivieren des zweiten mischenden Magnetventils (10; 10A) verbunden sind.
  20. Waschgerät nach den Ansprüchen 12 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der magnetischen Sensoren (13A, 13B, 13C) mit einer Nocke des elektromechanischen Programmgerätes zum Aktivieren des dritten Regeneration-Magnetventils (11) verbunden ist.
  21. Waschgerät nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) ein elektromechanisches Programmgerät aufweist, das geeignet ist, die von dem Sensor (5) erzeugten Signale, insbesondere zum Mischen von Wasser aus dem Wassersystem mit dem Wasser aus dem Enthärtungsgerät (2), zu verarbeiten.
  22. Waschgerät nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) eine elektronische Steuerungseinrichtung aufweist, die geeignet ist, die vom Sensor (5) erzeugten Signale, insbesondere zum Mischen von Wasser aus dem Wassersystem mit dem Wasser aus dem Enthärtungsgerät (2), zu verarbeiten.
  23. Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) einen Körper (12) aufweist, der die Probeharze (RC) enthält, wobei das erste magnetische Element (M) fähig ist, seine Position als Funktion der Volumenänderung der Probeharze (RC) zu ändern, und wobei der Körper (4) hydraulisch mit der Enthärtungseinrichtung (2) verbunden ist, so dass das für die Enthärtungsschritte verwendete Wasser und das für die Regenerationsschritte verwendete Wasser in Kontakt mit beiden, den Probeharzen (RC) und den Enthärtungsharzen (R), gebracht werden.
  24. Verfahren zum Steuern der Waschwasserhärte in einem Waschgerät, insbesondere in einem Geschirrspüler mit: – einer Wasserenthärtungseinrichtung (2), die Harze (R) enthält, die ihre Enthärtungskapazität in Abhängigkeit von dem Volumen des behandelten Wassers reduzieren, wobei die Enthärtungseinrichtung (1) einen Behälter (3) für die Harze (R) und einen das Regenerationsmittel enthaltenden Behälter (4) aufweist, – einem Sensor (5) zum Ermitteln des Zustandes der Harze (R), wobei das Verfahren zumindest einen Hartwassereinlassschritt zum Waschbehälter vom Wassersystem zum Mischen mit dem Wasser aus der Einrichtung (2) zum Enthärten des Waschwassers bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartwassereinlassschritt aus dem Wassersystem eine Funktion der Wasserhärte aus dem Wassersystem ist, wobei der Einlassschritt aktiviert wird, wenn der Härtegrad des Wassers aus der Enthärtungseinrichtung (2) unterhalb eines Schwellwertes liegt, der durch die Information bestimmt wird, die von dem Sensor (5) zum Detektieren des Zustandes der Harze erlangt wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) Probeharze (RC) aufweist, die ihr Volumen abhängig von ihrem Erschöpfungsgrad reduzieren, wobei der Sensor (5) ein bewegliches Element aufweist, das zumindest eine erste Betriebsposition einnehmen kann, in welcher das bewegliche Element eine Kammer zum Aufbewahren der Probeharze (RC) abgrenzt, wobei die Position des beweglichen Elements durch zumindest einen magnetischen Sensor (13) bestimmt wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Information auf die Zahl der Regenerationen der Harze (R; RC) bezieht, die durch den Sensor (5) zum Detektieren des Zustandes der Harze innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts unter Kontrolle einer Programmeinrichtung (P) aktiviert werden.
  27. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlassschritt aus dem Wassersystem in Abhängigkeit vom Erschöpfungsgrad der Harze (R; RC) variabel ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlassschritt aus dem Wassersystem in Abhängigkeit von dem Härtegrad des Wassers aus dem Wassersystem variabel ist.
  29. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlassschritt aus dem Wassersystem in Abhängigkeit von der Erschöpfung der Harze (R; RC) variabel ist.
  30. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlassschritt aus dem Wassersystem während jeder Wasserzufuhr zu dem Waschbehälter erfolgt.
  31. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des beweglichen Elements durch zumindest eine Vielzahl von magnetischen Sensoren (13A, 13B, 13C) bestimmt wird.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlassschritt aus dem Wassersystem durch einen der magnetischen Sensoren (13A, 13B, 13C) aktiviert wird, wenn er nach einer partiellen Erschöpfung der Harze (R; RC) in geschlossenem Zustand ist.
  33. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Menge des Wassers, das durch das Aktivieren der magnetischen Sensoren (13A, 13B, 13C) zugeführt wird in Abhängigkeit davon, welcher magnetische Sensor sich in geschlossenem Zustand befindet, ändert.
  34. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Zustand von einem der magnetischen Sensoren (13A, 13B, 13C) mit einem offenen Zustand der restlichen magnetischen Sensoren (13A, 13B, 13C) korrespondiert.
  35. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Erschöpfung der Harze durch einen linearen magnetischen Sensor detektiert wird, der durchgehend die Änderung eines Signals von einem magnetischen Element ermittelt, das dem beweglichen Element in dem Detektionssensor (5) der Harze zugeordnet ist.
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