DE1517450A1 - Vorrichtung zum Wasserenthaerten und Regenerieren des Enthaerters fuer Geschirrspuel- und Waschmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Wasserenthaerten und Regenerieren des Enthaerters fuer Geschirrspuel- und Waschmaschinen

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DE1517450A1
DE1517450A1 DE19631517450 DE1517450A DE1517450A1 DE 1517450 A1 DE1517450 A1 DE 1517450A1 DE 19631517450 DE19631517450 DE 19631517450 DE 1517450 A DE1517450 A DE 1517450A DE 1517450 A1 DE1517450 A1 DE 1517450A1
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water
daa
regenerating
washing machines
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DE19631517450
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Guenther Jung
Heinz Kaefferlein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
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  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

Liceatia
Patent-Verwaltungs-GiabH
Frankfurt (Ilain)
P 15 yi 4-50*2 12* November 1968
" "' Volkmann/hr
Vorrichtung zum Waß3erentaärten und Regenerieren des Enthärters für GeschixTsmil- und Waschmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wasserenthärten und Regenerieren des Enthärters für Geschirrspül- oder Waschmaschinenj wobei dem Enthärtareinlaßventil ein Salzbehälter mit zugeordnetem Einlaßventil parallelgeschfiltot ist.
Bei Geschirrspül- und Waschmaschinen ist es vorteilhaft, da3 Frischwasser.aus der Versorgungeleitung zu enthärten, um dadurch einen besseren Spliierfolg, insbesondere beim letzten Spülgang zu erzielen und zugleich auch Spül- bzw. Waschmittel zu sparen. Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck in den Wasserzulauf der Maschinen eine Wasserenthärtungseinrichtung
909824/ 1069 Neue Unterlagen (Art. 7 51 Ab8,2 Nr. 1 satz 3 «jee farnng«*. v. 4.9.
P 15 17 »50.2 13. Hove»ber 196β
Volknann/hr
in Pore eines Ionenaustauschers einzufügen. Da ein derartiger Ionenaustauscher, insbesondere bei Anordnung an der Maschine nur ein begrenztes Volumen haben kann» muß diese Einrichtung je nach Menge und Härtegrad des durchgelaufenen zu enthärtenden Wassers nehr oder weniger häufig regeneriert verden. Zu diesem Zweck* wird Kochsalzlösung; verwendet, die in den Ionenaustauscher geleitet wird.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Enthärten von Wasser bei Gesohirrspiil- und Waschmaschinen bekannt, bei denen ein Salz- vorratsbehälter zwischen dor Wasserleitung und einem elektrisch gesteuerten Ventil einerseits und dem Snthärter andererseifcö zwisohengeaohaltet ißt. Durch Durchleiten von Wasser durch dca 5JaI vorratsbehälter entsteht eine mit Kochsalz versetzte Lösung,;, die in den Enthärter eingeleitet, dieeen regeneriert * Dieser Regeneric rer erfolgt nach einer bestimmten Zeit und. wird durch Betätigung eines Druckknopfes gesteuert.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß das Regenerieren des Enthärters nicht programmgesteuert erfolgt, sondern nach einer bestimmten Zeit durch Druckknopfbetätigung eingeleitet wird. Das Enthärtervolumen ist daher groß zu dimensionieren, da der Ent härter das Enthärten das Wassers während mehrerer Programmablaufθ feewteken. muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Enthärten von Wasser bei Geschirrspül- und Waschmaschinen au zeigen, die den Nachteil der bekannten Vorrichtung vermeidet.
90982 4/1069
Έ 15 17 4S0.2 15. November 1968
VoUu&ann/hr
Brfindungagaaäfi 1st die Aufgabe derart gelöst, defl eine an eich bekannt· Enthaarter- und Regeneriervorrichtung vorgesehen let, "ο·! der das Begenerieren des Enthärters während joden Programmablauf es Mindestens einmal erfolgt.
Weitere -vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand vom in der Zeichnung achematiech veranschaulichten AusfUhrungsbeispielen beschrieben und aus diesen ersichtlich.
Yig· 1 seigt Bohematißch eine Aueführung einer Einrichtung
Enthärten des Waasers und einer Regenerierungseinrichttuxg für den Enthärter bei einer Geschirrspülmaschine.
Yig. 2 ein anderes AusfUhrung&beiEpiel einer Einrichtung zum Enthärten und Begenerieren bei. einer Geschirrspülmaschine'
In Pig. 1 ist ait 1 der Spülgutbehültor einer im Übrigen nicht dargestellten Geschirrspülmaschine beaeichnet. Den BpUlgutbehMter wird von Vassersulauf 2 Über ein Magneteinlaßventil 3 Wasser eugeleitet, das dabei über eine Leitung 4 einen Ionenaustauscher-Enthärter 5 durchfließt und über eine ia oberen Bereich dee Spiilgutbohälters mündende Leitung 6 in diesen gelangt.
Tor dea Magnetventil 3 verzweigt sich die Zuleitung und weist in des «weiten Strang ein aveites Magnetventil 7 auf. Von diesem Hagnetventil führt eine Rohrleitung 8 tu einem Vorratsbehälter 9* Dieser Vorratsbehälter ist mit einem druckdichten Verschluß ver-
. BAD
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Volkmenn/hr
Beben und dient zur Aufnahme von Kochsalz. Der Vorratsbehälter steht Über eine Bohr leitung 10, die Gemeinsam mit der Leitung M-mündet, mit dem Ionenaustauscher 5 in Verbindung, von den die bereite beschriebene Bohrleitung 6 zum ßpUlgutbehälter 1 führt. Am Spülgutbehälter ist über eine Anschlußleitung 11 ein druckabhängiger Niveauachalter 12 vorgesehen, bei dem eine Membrane auf ein Schaltglied einwirkt und dadurch die Verbindung eines Kontaktes 1 mit Kontakt 2,3 oder 4 bewirken kann.
Die Magnetventile 3 und 7 sind einerseits elektrisch verbunden mit den Schaltkontakfcon 2 baif. 3 dee Schalters 12 und andererseits mit einem Schaltscheibenkontakt 1 eines nur schematisch dargeetellten Frogramiaschaltwerkes 13, während der Sch&ltkonciikt des Schalters 12 mit einem Schaltscheibenkontakt 2 des Schaltwerkes 13 verbunden ist. Gespeist wird die elektrische Ochültanordnung von den Netζleitern 14 und
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Schaltanordnung ist nun folgendermaßen.
Beim Schließen der Schaltkontakte 1 und 2 des Programmschalr.-Werkes 13 wird bei der gezeichneten Stellung des Schalters 12 in der Kontaktlage 1-2 des Magnetventil 3 eingeschaltet. Den vom Wasserzulauf 2 kommende Wasser läuft über die Hohrleitun^ % durch den Enthärter 5 und von dort als Weichwasser über die P ohrleitung 6 in den Spülgutbehälter 1. Bei einem vorbestimmten ttiWctv im Behälter 1 schaltet der mit dem Spulenbehälter über die Mobrleitung 11 verbundene druckabhängige Schalter 12 in die Kcmtofcf-
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Volkmünn/hr
lage 1 - 3ui Dadurch wird das Mognotventil 5 abgeschaltet, während dagegen das Magnetventil 7 zugeschaltet wird. Nunmehr läuft das Wasser vom Zulauf 2 über das Ventil 7 durch die Hohrleitung O durch den Salzvorratsbahälter 9» woboi das darin befindliche ßala zu einem bestimmten Teil gelöst und vom Wasser durch die Rohrleitung 10 in den Enthärt;er 5 gebracht wird, wo eine Regenerierung des lonenauotauachers, der eins Fällung von Permutit enthält, erfolgen kann. Dabei wird aus dem Snthärter die der Solemenge entsprechende Menge an Weichviasser verdrängt und in den Spülgutbohültiir 1 geleitet. Bei Erreichen eines zweiten, höheren vorbestimmten Niveaus schaltet der Schalter 12 von Kontaktlage 1-3 nach 1-4, und damit wird auch der Wassereinlauf von Magnetventil 7 «um Salzvorratabehälter 9 und üubi Enthärter 5 beendet und der eigentliche Spülgang läuft ab.
Mit der vorstehend geschilderten Anordnung wi.rd untor anderem der Nachteil vermieden, citiß bei einem nach Beendigung des ßpülganges durchgeführten ßesenerierungsgang für den Enthärter ßalalösung in den bereits entleerten ßpülßutbehälter gelangt und darin dann bei längerem Veruoilon Schaden entstehen kann, v;enn dor SpülgutbehUlter aus flow normelerweiss vorwendeten nichtrostenden Stahlblech besteht. Vorteilhaft ist unter anderem bei der geschilderten Anordnung, daß für den Regenorierungsprozeß des Ionenaustauschers nunmehr die gesamtο Zeit bis zum Ablauf des nächsten Spulganges der Geschirrspülmaschine zur Verfugung steht, was für einen ausreichenden Regenerierungavorgang, der bei jedem Programmablauf erneut erfolgt, unerläßlich ist und allein die Verwendung eines nur verhältnismäßig kleinen Enthärte rn ermöglicht.
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P 15 17 4-50.2 i5. ffovenber 1968
Volknaan/hr
Wenn bei der GeschirrspiJLlm?ASch.i.ne raifc der vorbeschriobenen Einrichtung der ßpiilgang mit etwa 7 i Wasser orfolgen soll, ist es zweckmäßig, den Schalter 12 in seinem ersten Niveau, entsprechend der Kontaktlage 1-2, auf das Niveau bei etwa $ 1 Wassermenge und in seinem zweiten Niveau, entsprechend der Kontaktlage 1-3» auf um etwa 2 1 Zulaui' orhöhtes Niveau einzustallenDie Durchlaufaengen bei den beiden Magnetventilen 3 und verhalten sich demnach etwa wie 5:2.
In Pig. 2 ist eine andere Ausführung einer Einrichtung zum Enthärten und Regenerieren bei einer Geschirrspülmaschine dargestellt, die ebenfalls aineu Spülgutbehälter 1 aufweist, der von einem Wanaorzulani" 21 über ein Hagnotventil 22 und über eine Bohrleitung 25 unmittelbar mit Vasaor versorgbar ist. Von einem zweiten vom Zulauf 21 speisbaren Magnetventil ?A-i.'iihrb ©ine Hohrloitung; 25 /u dem druckfest vcavjchlosacmen Salzvorratsbehältar 9- D-Lößöi* stallt über eine Hohrleitury; mit dem Enthärter 5 in Verbindung, dor seinerseits mihtels Hohrleitung 27 mit dem ßpUlgutbohälter 1 verbunden ißt. :B*»itlo Iiohrleitungen 23 und 2? münden dabei oberhalb das h.öchßto« zn erwarteten Spülflüßsigkaitnniveaua in den Eshalter 1.. An den Spülbehälter ist über eine Hohrleitimg 28 ein driv^kabhüngigüi· Niveauschalter 29 angeechloeeeu, doυοen Hembrnne ein Schaltglied mit den Kontakhlagen 1-2 und 1-3 betätigen
Beide Hagnetventile 22 und 24 liegen über den Kontakt 1-2 des Schalters 29 an Netzleitern 31 und 32 und können über Schaltkontaktscheiben 1 und 2 eines nur schematisch dargestellten Schaltwerkes 30 eingeschaltet werden; bei Kontaktlage 1 -
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dee Druckechaltere 29 eind die Magnetventile 22 und 24 abgeschaltet .
Die vorbeschriebene Einrichtung arbeitet bei dom letzten SpUlgang des Programms nun wie folgt*:
Beim Bcbließen der Kontakte im Schaltwerk 30 durch die Schaltscheiben 1 und 2 werden die Magnetventile bei der dargestellten Stellung des Niveauoehaltera 29 an Spannung gelegt und über beide Ventile strömt durch die angeschlossenen Rohrleitungen das Wasser. Zweckmässig werden die εη den Hagnetventilon vorgesehenen Durchlaufmengenregler &c eingestellt» daß die Durchlaufmenge durch den Enthärtor 5 gering ist, so daß beispielsweise voa Hagnetventil 24 nur 2 1 durch die Hohrleitung 25 sum Belagefaß 9 und über die Rohrleitung 26 zum Entharter 5 fließen und dort Weichwassor verdrängen, während dagegen vom Hagnetventil 22 über die Rohrleitung 25 in der gleichen Zeit etwa 5 1 Wasser direkt zum ßpülgutbehälter 1 fließen.
Wenn der Spiilgutbehälter 1 bei dem letzten Spülgang eine Wassermenge von etwa 6 1 aufweist, offnut der entsprechend vor eingestellte Niveauschalter 29 den. Kontakt 1-2 und schaltet ua auf 1-3 und beide Magnetventile 22 und 24 werden abgeschaltet. Nunmehr verbleibt die Salzlösung von etwa 2 1 etwa 20 min lang bis zum nächsten Spvilgang im Enthärter und kann die Regenerierung bewirken. - Bei den anderen, vor Ende des gesamten Programms ablaufenden ßptilgängen wird im Schaltwerk 30 jeweils nur der Eontakt 2 geschlossen, so daß dann jeweils die gesamte Waseernenge für den Spiilgutbehälter 1 vom Ventil 24 über die Rohrleitung 25 und den Salzvorratsbegalter 9 durch don Enthaarter 5 fließt".
909824/1063 BADORiGlNAL

Claims (13)

O 13· ΙΤοτePiter 1968 O Vollanann/hr Patentansprüche
1. Vorrichtung zum VJasserenth&rfcpn und Regenerieren des Stvfchär c für Geschirrspül*- oder Ivasctuno.r.ch.inoa, \fobei deu Eafchärterainlaßventil ein BalzhehÄltei? ait angeordneten Einlaßventil parallelgeschaltet ir.i;, dadurch, gskcnnsiei.chtie;;, ü&ß e:>.iie ao. sich bokannte Ent härter- und Ro^ona.ric-ri-irorrichtrine "Vo^eo ist, bei der daa Hegorierieren des 'Enthart«rs (5) wähicond jed
aiindestena eirrr^.l erfolyl: <
2« Vorrichtung nach Aa.ivonioh 1. dadurch gekoimseicVmot. do.ß «.'.·;:; Regenerieren der.» EnvViärtera (f>) iVich beendetes; \>:.'u.i«ei:-oin.l?·.!·· für den letzten Ppülgan^ erfc·:'^?·..
Jo Verrichtung nach Anspruch 1 oder 2? ^^duxch '^ti^mseicluvvf; daß für diö SvcrUörvm^ des U&yse/'ztvlaux'es aiKi: Hf^sciiiuc (Ί) ein mit doa riaschinanbehältör (Ό in Fertindi-'up ηί Niveauschalter ('!2) imü dv^ch ο in ^rcifjro^r-echaltvrijr]·: ( Kontsirte vorgesehen nirsl-.
Torrichtung nach Anspruch 1T 2 od'^;-.1 ^, dadurch gekir-iro-cient;·.-daß für detv l.'ar-iüerzulavf iiurr.
MaFCiiineiibehiilter (1) airs.
Vor ■■· til (7) vorgesehen ist» daa ciurc-u das Progrcj?mi3c'ua3ri-<-iXk '.'·.' betätigbar ist,
90S824/1063 BAD
! ■-■■>>■?■ ; >■■'
'/. 4. 9,t9C
13 · November 1968 Volkraann/hr
5* Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 5 öder ^ dadurch gekennzeichnoi;, daS die Wasacrclurchlaufmenge durch das Ventil (?) konstant und dTuckunathängig
BAD ORIGINAL
90982A/ 1 06S
DE19631517450 1963-07-22 1963-07-22 Vorrichtung zum Wasserenthaerten und Regenerieren des Enthaerters fuer Geschirrspuel- und Waschmaschinen Pending DE1517450A1 (de)

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