DE2419387A1 - Wasserenthaertungsanlage - Google Patents

Wasserenthaertungsanlage

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DE2419387A1
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Germany
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water
softening
regeneration
tank
hardness sensor
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Application number
DE2419387A
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English (en)
Inventor
Robert C Annen
Frank S Mills
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell Inc
Original Assignee
Honeywell Inc
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Publication date
Application filed by Honeywell Inc filed Critical Honeywell Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/80Automatic regeneration
    • B01J49/85Controlling or regulating devices therefor

Description

  • Wasserenthärtungsanlage Bei herkömmlichen Wasserenthärtungsanlagen mit einem einzigen Enthärtungstank <US-PS 3 250 392) wird während des Regenerierens des im Enthärtungstank enthaltenen Ionenaustauschmaterials die Zufuhr enthärteten Wassers zum Verbraucher unterbrochen. Gegebenenfalls wird der Verbraucher während des Regeneriervorgangs mit nicht enthärtetem Wasser versorgt. m eine solche Unterbrechung der Versorgung während des Regenerierens zu vermeiden, ist es bekannt (US-PS 3 396 845) zwei Enthärtungstanks vorzusehen, so daß während des Regenerierens des ersten Tankes der zweite Tank die Wasserenthärtung übernimmt. Solche Anlagen sind jedoch teuer und deshalb insbesondere für den Gebrauch in Eigenheimem unwirtschaftlicht.
  • Die Erfindung betrifft eine Wasserenthärtungsanlage mit zwei-Enthärtungstanks sowie einem Wasserhärtefühler. Mit ihr soll eine Unterbrechung der Versorgung mit enthärtetem Wasser während des Regenerierens vermieden werden, ohne den Aufwand von zwei wahlweise einschaltbaren Enthärtungstanks, von denen während des Normalbetriebs jeweils nur der eine wirksam ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch'die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Während des Regenerierens des einen Enthärtungstanks wird dabei die Zufuhr von enthärtetem Wasser zum Verbraucher nicht unterbrochen, sondern allenfalls,und zwar in Abhängigkeit vom Wasserverbrauch,die Qualität des enthärteten Wassers vorübergehend verringert. Man verringert hierdurch nicht nur den Aufwand für die Wasserenthärtungsanlage, sondern vermeidet gleichzeitig, daß das verbraucherseitige Rohrnetz während des Regenerierens des Enthärtungstanks sich mit nicht enthärtetem Wasser füllt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel Bezug genommen, wobei Figur 1 schematisch den Aufbau einer solchen Wasserenthärtungsanlage, Figur 2 den Anschluß ihrer einzelnen Baugruppen während des Normalbetriebs, Figur 3 während des Regenerierens des ersten Tanks, Figur 4 während des Normalbetriebs mit umgekehrter Reihenfolge der beiden Enthärtungstanks und Figur 5 während des Regenerierens des zweiten Tanks wiedergibt.
  • Figur 6 zeigt in Form eines Schaltprogramms die jeweilige Stellung der einzelnen Ventile der Umschaltvorrichtung während der verschiedenen Betriebszustände, wobei schraffiert dargestellte Zeitintervalle bedeuten, daß das betreffende Ventil während dieser Zeit geöffnet ist.
  • Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß zwischen einen Rohwassereinlaß 10 und einen Weichwasserauslaß 11 in Reihe zwei Enthärtungstanks 12 und 13 eingeschaltet sind, die jeweils eine bestimmte Menge eines Wasserenthärtungs- bzw. Ionenaustauschmaterials 14, beispielsweise Zeolite-Harz enthalten. Die beiden Enthärtungstanks 12 und 13 sind über mehrere Rohrleitungen an eine Umschaltvorrichtung 15 angeschlossen, welche als Programmschater für den Anschluß der einzelnen Enthärtungstanks, die Durchflußrichtung sowie die Enthärtung dient. Das zugeführte Wasser fließt vom Rohwassereinlaß 10 durch den ersten Enthärtungstank 12, das Gehäuse 20 des Wasserhärtefühlers 21 und den zweiten Enthärtungstank 13 zum Weichwasserauslaß 11. Der Wasserhärtefühler 21 hat beispielsweise einen aus der US-PS 3 512 643 bekannten Aufbau. Er enthät einen Kontakt, welcher die beiden Leitungen 22 und 23 miteinander verbindet, sobald Wasser genügender Härte während einer vorgegebenen Zeitdauer den Wasserhärtefühler durchfließt, welcher auf das-IntegralZeit/Härtekonzentration anspricht. Im gezeigten Beispiel ist der Wasserhärtefühler dem Gesamtstrom des durch das Gehäuse 20 fließenden Wassers ausgesetzt. Er könnte stattdessen auch in einer Umgehungsleitung vorgesehen sein. Das Gehäuse 20 ist über Ventile und Leitungen derart mit der Umschaltvorrichtung 15 verbunden, daß das zu enthärtende Wasser den ersten Enthärtungstank 12, den Wasserhärtefühler 20,21 und den zweiten Enthärtungstank 13 nacheinander durchfließt. Die beiden Enthärtungstanks 12 und 13 können bei vorgegebenem Wasserbedarf kleiner sein als diejenigen gemäß US-PS 3 250 392. Die Gesamtmenge des erfordeflichen Ionenaustauschmaterials 14 in den beiden Tanks ist praktisch gleich groß wie bei herkömmlichen Wasserenthärtungsanlagen mit einem Tank. Durch weitere Ventile und Rohrleitungen ist ein Tank 24 an die Anlage angeschlossen, der ein Regenerationsmittel, beispielsweise eine Salzlösung, enthält. Zum Regenerieren eines erschöpften Enthärtungstanks bzw. des darin befindlichen Enthärtungsmaterial wird dieses zunächst mit nicht enthärtetem Wasser im Rückstrom ausgewaschen, anschließend wird Salzwasser durch das lonenaustauschmaterial hindurchgeleitet, um dieses mit Salz anzureichern und schließlich wird das somit regenerierte Material mit nicht enthärtetem Wasser gespült.
  • Die Stellung der verschiedenen Ventile zum Verbinden der beiden Enthärtungstanks, des Wasserhärtefühlers und des Regenerationstanks untereinander und mit den äußeren Anschlüssen der Anlage werden nachstehend unter Bezugnahme auf Figur 6 erläutert. Die Umschaltvorrichtung 15 enthält entweder mehrere Ventile oder ein Kombinationsventil, welches in einer vorgegebenen Reihenfolge eine Vielzahl von Ventilstellungen einnehmen kann. Die Umschaltung des Ventils wird gesteuert durch das Ausgangssignal des Wasserhärtefühlers 20,21 und kann durch einen beliebigen Antrieb oder Motor erfolgen. Sobald das vom Wasserhärtefühler 20,21 gemessene Zeit/Wasserhärteintegral einen vorgegebenen Ansprechwert überschreitet, schließt der Kontakt im Wasserhärtefühler 21 die Leitungen 22 und 23 kurz und schaltet damit die Umschaltvorrichtung 15 ein. Durch einen Selbsthalte-Stromkreis 25 bleibt die Umschaltvorrichtung während des gesamten Regenerationsvorganges eingeschaltet. Die Zufuhr von salzhaltigem Wasser zwecks Regeneration in das lonenaustauschmaterial des betreffenden Enthärtungstanks ist beispielsweise in der US-PS 2 012 194 beschrieben.
  • Die Schaltfolge der einzelnen Ventile ergibt sich aus Figur 6.
  • Im folgenden werden kurz die einzelnen Betriebszustände gemäß den Figuren 2 bis 5 erläutert.
  • Während des Normalbetriebes gemäß Figur 1 befindet sich die Umschaltvorrichtung in der in Figur 6 links dargestellten Lage, in welcher die Ventile V1, V2, V3 und V4 geöffnet sind und damit den Wasserdurchfluß entsprechend der Darstellung in Figur 2 ermöglichen. Das Rohwasser gelangt also vom Rohwassereinlaß 10 durch den ersten Enthärtungstank 12, das Gehäuse 20 des Wasserhärtefühlers 21 und den zweiten Enthärtungstank 13 zum Weichwasserauslaß 11 und damit zuln Verbraucher. Solange das Enthärtungsmaterial im Tank 12 ausreicht, um das Wasser bis zu einem vorgegebenen Grad zu enthärten, bleibt der Schaltzustand gemäß Figur 2 erhalten. Die Umschaltvorrichtung 15 ist nicht eingeschaltet und beharrt in der Startposition für Normalbetrieb. Sobald das Ionenaustauschmaterial im Tank 12 erschöpft ist und der Härtegrad des Wassers im Gehäuse 20 einen vorgegebenen Wert überschreitet, spricht der Wasserhärtefühler 21 an und verbindet die beiden Leitungen 22 und 23. Das Enthärtungsmaterial im ersten Tank kann bis zur völligen Erschöpfung ausgenutzt werden, ehe die Regenerierung eingeleitet wird und zwar unabhängig von Änderungen der Rohwasserqualität. Sobald der Wasserhärtefühler 21 anspricht, wird die Umschaltvorrichtung 15 eingeschaltet, wodurch kurz darauf zunächst der Haltestromkreis 25 schließt entsprechend der untersten Programmzeile H1 in Figur 6. Hierdurch bleibt die Umschaltvorrichtung während des gesamten Regeneriervorganges eingeschaltet, auch wenn der Wasserhärtefühler 21 seinen Kontakt bereits wieder öffnet.
  • -Beim Fortschalten der Umschaltvorrichtung 15 von links nach rechts gemaß Figur 6 wird zunächst ein Rückwaschvorgang in Gang gesetzt entsprechend Figur 3. Die Ventile V5 und V4 öffnen und lassen Rohwasser zum zweiten Tank 13 und von dort zum Weichwasserauslaß 11 fließen, so daß die Weichwasserzufuhr nicht unterbrochen wird. Die Qualität des enthärteten Wassers hängt solange im wesentlicnen vom Wasserverbrauch ab. Der Enthärtungsgrad ist dabei derart, daß die Nachteile herkömmlicher Enthärtungsanlagen mit Einzeltank, bei denen während des Regenerierens Rohwasser zum Verbraucher fließt oder die Wasserzufuhr ganz unterbrochen ist, vermieden sind. Die Ventile V8, V9 und V1-0 werden geöffnet, so daß Rohwasser in entgegengesetzter Richtung durch das Gehäuse 20 und damit durch den Wasserhärtefühler 21 und den ersten Enthärtungstank 12 fließt und somit den Wasserhärtefühler 21 und das lonenaustauschmaterial 14 auswäscht. Dieses Wasser fließt über das Ventil V9 in den Abfluß 16. Dieser Waschvorgang wird durch das Schließen des Ventils V10 beendet, wonach die Ventile V6 und V7 öffnen und damit aus dem Regenerationsmitteltank 24 Wasser mit einem hohen Salzgehalt durch das Gehäuse 20 und den Enthärtungstank 12 geleitet wird, um den Wasserhärtefühler 21 und das Enthärtungsmaterial 14 zu regenerieren. Im dargestellten System enthält der Tank 24 eine begrenzte Menge von Salzlösung, so daß das sich anschließende Spülen selbsttätig dann eingeleitet wird., wenn das durch den Tank 24 hindurchgeleitete Wasser die gesamte darin befindliche Salzmenge herausgeschwemmt hat und somit das nachfolgende Rohwasser ohne weiteres Salz aufzunehmen durch den Tank 24 hindurch zum Wasserhärtefühler 20,21 und zum Enthärtungstank 12 gelangt. Enthält hingegen der Tank 24 eine unbegrenzte Menge von Regenerationsmitteln, so wird der Regenerationsvorgang dadurch beendet, daß die Zufuhr von Rohwasser zum Tank 24 unterbrochen und stattdessen das Rohwasser zwecks Spülung unmittelhar dem Gehäuse 20 und dem Enthärtungstank 12 zugeleitet wird. Da der Wasserhärtefühler auf das Zeit/Wasserhärteintegral anspricht, hat eine kurzzeitige Durchspülung mit Rohwasser nur geringe Wirkung. Im Rahmen der Erfindung könnte das Spülen des Wasserhärtefühlers 21 und gegebenenfalls auch des zu regenerierenden Enthärtungstanks stattdessen auch mit enthärtetem Wasser aus dem in den Versorgungsleitungszug eingeschalteten zweiten Tank 13 erfolgen.
  • Beim weiteren Fortschalten des Progranmschalters 15 schließen die Ventile V4 und V6 bis Während die Ventile V11, V12 und V13 öffnen. In diesem Zustand gemäß Figur 4 fließt das Rohwasser zunächst über das Ventil V5 zum zweiten Enthärtungstank 13, von dort über das Ventil V11 zum Wasserhärtefühler 21 und anschliessend über das Ventil V12 zum ersten Enthärtungstank 12, von dessen Ausgang das enthärtete Wasser über das Ventil V13 zum Weichwasserauslaß 11 gelangt. Der Programmschaiter 15 bleibt in dieser Stellung stehen, weil der Haltestromkreis H1 unterbrochen wird und der Kontakt des Wasserhärtefühlers 21 offen ist. Jetzt sind also die beiden Enthärtungstanks in umgekehrter Reihenfolge zwischen Rohwassereinlaß und Weichwasserauslaß eingeschaltet. Da der zweite Enthärtungstank .13 während der Regeneration des ersten Enthärtungstanks 12 in Betrieb war, ist seine Enthärtungskapazität etwas verringert1 und die Zeitspanne bis zum Beginn. des nächsten Regenerationsvorganges hängt davon ab, wann die Enthärtungsfähigkeit des Ionenaustauschmaterials im Enthärtungstank 13 erschöpft ist. Sobald dies der Fall ist, spricht der Wasserhärtefühler 21 an und löst die Regeneration des Enthärtungstanks 13 in ähnlicher Weise aus wie zuvor für den Enthärtungstank 12 beschrieben. Beim Schließen des Kontakts zwischen den Leitungen 22 und 23 läuft der Programmschalter 15 erneut an, und der Waschvorgang des Enthärtungstanks 13 beginnt. Der Haltestromkries H1 hält den Programmschalter 15 in Betrieb. Figur 5 zeigt den Waschvorc-lg währenddessen die Ventile V10, V13, V14 und V15 geöffnet sir».. Rohwasser fließt vom Einlaß 10 über das Ventil V1 zum Enthärtungstank 12, während das enthärtete Wasser über das Ventil V13 zum Weichwasserauslaß 11 gelangt. Zur gleichen Zeit fließt Rohwasser über das Ventil V10 zum Gehäuse 20 und über das nachfolgende Ventil V14 zum Tank 13, um diese beiden Geräte auszuwaschen. Von dort gelangt es über das Ventil V15 zum Abfluß 16.
  • Es schließt sich die Anreicherung des Ionenaustauschmaterials 14 im Tank 13 mit Salz an. Zu diesem Zweckschließt das Ventil V10 und öffnen die Ventile V6 und 7, sodaß Rohwasser durch den Regenerationsmitteltank 12 über das Ventil V7 zum Gehäuse 20 und von dort über das Ventil V14 zum Enthärtungstank 13 fließt. Sobald das im Tank 14 vorhandene Salz aufgebraucht ist, beginnt der Spülvorgang in der oben geschilderten Weise durch das auf dem gleichen Weg fließende aber nicht mehr mit Salz angereicherte Rohwasser.
  • Schließlich öffnen die Ventile V1 bis V4, wodurch sich wieder der anfängliche Schaltzustand gemäß Figur 2 einstellt und der Normalbetrieb wieder hergestellt ist. Die Umschaltvorrichtung 15 ist für den nächsten Regeneriervorgang vorbereitet, welcher beginnt, sobald der Wasserhärtefühler 21 anspricht und eine Erschöpfung des Ionenaustauschmaterials 14 im Enthärtungstank 12 anzeigt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    X Wasserenthärtungsanlage mit zwei Enthärtungstanks und einem Wasserhärtefühler, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die beiden Enthärtungstanks (12,13) zwischen Rohwassereinlaß (10) und Weichwasserauslaß(11)in Reihe geschaltet sind und der Wasserhärtefühler (20,21) in einer Verbindungsleitung zwischen den beiden Enthärtungstanks angeordnet ist, und daß der Signalausgang (22,23) des Wasserhärtefühlers an eine Umschaltvorrichtung (15) angeschlossen ist, welche beim Übersteigen eines vorgegebenen Wasserhärtegrades den mit dem Rohwassereinlaß verbundenen ersten Enthärtungstank (12) von diesem trennt und an eine Regenerationsvorrichtung (24) anschließt und während des Regenerierens den Rohwassereinlaß mit dem an den Weichwasserauslaß (11) angeschlossenen zweiten Enthärtungstank (13) verbindet.
  2. 2. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umschaltvorrichtung (15) nach beendeter Regeneration des ersten Enthärtungstanks (12) die beiden Enthärtungstanks (12,13) in umgekehrter Reihenfolge zwischen Rohwassereinlaß (10) und Weichwasserauslaß (11) einschaltet.
  3. 3. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Umschaltvorrichtung während des Regenerierens des zweiten Enthärtungstanks (13) den Weichwasserauslaß (11) an den ersten Enthärtungstank (12) anschließt
  4. 4. Wasserenthärtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umschaltvorrichtung (15) während des Regenerierens eines Enthärtungstanks (12;13) zugleich den Wasserhärtefühler (20,21) an die Regenerationsvorrichtung (24) anschließt.
  5. 5. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umschaltvorrichtung (15) den Wasserhärtefühler (20,21) in Reihe zwischen die Regenerationsvorrichtung (24) und den zu regenerierenden Enthärtungstank (12;13) einschaltet.
  6. 6. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Wasserhärtefühler (20,21) während seiner Regeneration vom vollen Strom des Regenerationsmittels durchflossen ist.
  7. 7. Wasserenthärtungsanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine solche Ausbildung der Umschaltvorrichtung (15), daß während des Regenerierens der betreffende Enthärtungstank (12;13) und der Wasserhärtefühler (20,21) in gegenüber dem Normalbetrieb umgekehrter Strömungsrichtung vom Regenerationsmittel durchflossen werden.
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