DE1928690A1 - Automatische Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Automatische Geschirrspuelmaschine

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DE1928690A1
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washing
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DE19691928690
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Description

6Frankfurt/Main 1, den 4. Juni 1969
Niddastraße 52
Telefon (0611) 237220
Postscheck-Konto: 282420 Frankfurt/M.
Bank-Konto: 523/3168
Deutsche Bank AG, Frankfurt/M. Dr. rer. nat. Horst Schuler PATENTANWALT
1O94-9D-7693
GENERAL ELECTRIC COMPANY
River Road
Schenectady, N.Y./U.S.A.
Automatische Geschirrspülmaschine
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf automatische Geschirrspülmaschinen und insbesondere auf eine verbesserte Anordnung zur Steuerung des Flüssigkeitsspiegels in dem Waschgehäuse eines automatischen Geschirrspülers.
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Herkömmliche automatische Geschirrspüler enthalten im allgemeinen ein Waschgehäuse, Gestelle zur Halterung der in dem Gehäuse zu waschenden Gegenstände wie z. B. Geschirr und ähnliche, eine Anordnung mit einem elektrisch betätigten Einlaßventil für die Zufuhr von Flüssigkeit in das Gehäuse, wie beispielsweise Wasser. Weiterhin umfassen Geschirrspüler im allgemeinen eine Sprühvorrichtung in dem Gehäuse zur Ausübung einer Wasch- oder Spülwirkung auf die Gegenstände, indem unter Druck gesetzte Flüssigkeit auf diese Teile gesprüht wird, und ein elektrisch betätigtes Motor-Pump-System, das alternativ wirksam wird, um die Flüssigkeit von dem Gehäuse durch die Sprühvorrichtung hindurch umzuwälzen oder die Flüssigkeit von dem Gehäuse an einen Abfluß abzugeben.
Das Programm derartiger bekannter Geschirrspüler umfaßt normalerweise mehrere getrennte Füllungen oder Zuflüsse der Flüssigkeit in das Waschgehäuse, an die sich ein Betrieb des Motor-Pump-Systems anschließt, um einen Wasch- oder Spülgang herbeizuführen, und daraufhin folgt der Abfluß einer jeden Flüssigkeitsfüllung. Dieses Programm schließt im allgemeinen der Reihe nach einen oder mehrere Vorspülgänge, einen Waschgang und einen oder mehrere Nachspülgänge ein. Auf den letzten Nachspülgang folgt häufig ein Trockengang, in dem die Gegenstände durch ein elektrisches Heizelement erhitzt werden, um ihre Trocknung zu erleichtern.
Es müssen nun Steuerungsmittel vorgesehen sein, um die verschiedenen elektrisch betätigten Elemente derartiger Geschirrspüler zur Durchführung des Betriebszyklus aufeinanderfolgend ein- und auszuschalten. Im allgemeinen ist ein Schaltgerät zur Steuerung der Programmfolge mit einem Zeitgebermotor oder Timer und mehreren durch Nocken betätigten Schaltern vorgesehen, wo» bei jeder Schalter eines der Bauelemente steuert. Obwohl sich ein derartiges Steuergerät als gut arbeitend erwiesen hat und auch heute allgemein Verwendung findet, so ist es doch ein ziemlich teueres Bauelement des Geschirrspülers, zum Teil aufgrund der großen Anzahl der darin enthaltenen Nocken und Schalter.
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Selbstverständlich erhöht die größere Anzahl der verwendeten Schalter und Nocken die Komplexität des Steuergerätes und somit wird die Wahrscheinlichkeit für eine notwendige Wartung erhöht.
Die bei jeder Füllung in das Waschgehäuse eingelassene Flüssigkeitsmenge muß innerhalb bestimmter Grenzen gehalten werden, damit einerseits sichergestellt ist, daß eine ausreichende Flüssigkeitsmenge für eine Wasch- oder Spülwirkung vorhanden ist und damit andererseits ein Überlauf oder eine Überschwemmung vermieden wird. Dieser letzte Fall könnte dann auftreten, wenn zuviel Flüssigkeit in das Waschgehäuse eingelassen wird. Die meisten heute hergestellten Geschirrspüler weisen einen zeitlich bemessenen Zufluß auf. Das bedeutet, daß die Steuereinrichtung für die Programmfolge das Einlaßventil für eine vorbestimmte Zeitdauer offen hält, die so berechnet ist, daß für ein gegebenes Flüssigkeitsniveau innerhalb der erwähnten Grenzen gesorgt ist. Dies macht es jedoch erforderlich, daß der Zeitgebermotor und das Einlaßventil genau und folglich teuer sind. Die Steuereinrichtung der vorliegenden Erfindung erlaubt die Verwendung eines Zeitgebermotors und eines Einlaßventiles mit geringerer Genauigkeit, da der Zufluß der Flüssigkeit in das Waschgehäuse nicht der zeitlichen Genauigkeit der Steuereinrichtung unterworfen ist.
Die vorliegende Erfindung,betrifft einen automatischen Geschirrspüler mit einem Waschgehäuse und Einrichtungen für den Zulauf von Flüssigkeit in das Gehäuse mit einem elektrisch betätigten Einlaßventil. Insbesondere schafft die Erfindung ein verbessertes Mittel zur Steuerung des Spiegels der in das Waschgehäuse eingelassenen Flüssigkeit. Diese verbesserten Steuereinrichtungen umfassen hauptsächlich einen gewichtsempfindlichen elektrischen Schalter, dessen Fühler flüssigkeitsmäßig mit dem Waschgehäuse verbunden ist. Dieser Schalter ist zwischen einer ersten Stellung, in der das elektrisch betätigte Einlaßventil geöffnet ist, und einer zweiten Stellung schaltbar, in der das Einlaßventil geschlossen ist. Der Fühler des Schalters ist von einem Gehäuse umgeben, das eine Steuerkammer bildet, die wesentlich kleiner als das Waschgehäuse ist. Die Steuerkammer weist ein mit einer
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Öffnung versehenes Steigrohr auf, das in derjenigen Höhe mit dem Waschgehäuse in Verbindung steht, die gleich dem gewünschten Pegel der in das Waschgehäuse einzulassenden Flüssigkeit ist. Der Schalter ist von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung umschaltbar, wenn die Flüssigkeit durch die Kammereinlaßöffnung hindurch in die Steuerkammer überläuft.
Zusätzlich ist es als wünschenswert befunden worden, eine mit Ventilen versehene Anordnung zu schaffen, um die Flüssigkeit aus der Steuerkammer ablaufen zu lassen, wenn das Waschgehäuse entleert wird. In einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt diese Entleerungseinrichtung für die Kammer eine in der Kammer unterhalb der Kammereinlaßöffnung vorgesehene Abflußöffnung von der Steuerkammer zu dem Waschgehäuse sowie einen Schwimmerventilteil. Der Schwimmerventilteil dient zum Verschluß der Abflußöffnung der Steuerkammer in Abhängigkeit vom Flüssigkeitszulauf in das Waschgehäuse und zur Öffnung der Abflußöffnung der Steuerkammer, in Abhängigkeit vom Abfluß der Flüssigkeit aus dem 'Vaschgehäuse.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von vorne auf einen automatischen Geschirrspüler, in dem die Erfindung angewendet worden ist, Zur Darstellung von Einzelheiten sind einige Teile aufgeschnitten gezeichnet.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Detaildarstellung eines gewichtsempfindlichen Schalters, wie er in dem Geschirrspüler gemäß Fig. 1 verwendet ist.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung des Steuersystems gemäß der Erfindung.
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Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Schalter der in Fig. 3 gezeigten Schaltung bei der Steuerung eines derzeitig bevorzugten Betriebszyklus des Geschirrspülers.
In Fig. 1 ist ein automatischer Geschirrspüler IO mit einem äußeren Gehäuse 11 dargestellt, in dem das Waschgehäuse 12 eingeschlossen ist. Innerhalb des Waschgehäuses 12 sind obere und untere Gestelle 13 und 14 angeordnet, die zur Aufnahme und Halterung des Geschirres oder anderer in dem Waschgehäuse zu waschenden Gegenständen dienen. In einer Wand des Gehäuses 11 ist eine Tür 15 vorgesehen, die in einem Scharnier 16 schwenkbar ist, um für einen Zugang zu dem Waschgehäuse zu sorgen. Wenn die Tür 15 nach unten geschwenkt ist, kann das obere Gestell 13 zum Teil aus dem oberen Abschnitt des Waschgehäuses 12 herausgezogen werden. Dies geschieht mit Hilfe eines Gleit- und Rollsystems 17, das auf jeder Seite des oberen Gestells 13 vorgesehen ist und dieses Gestell auf der Innenwand des Gehäuses 11 gleitend haltert. Auf ähnliche Weise kann das untere Gestell 14 zumindest teilweise aus dem unteren Abschnitt des Waschgehäuses 12 herausgezogen werden und zwar mit Hilfe einer Rolle 18, die auf einer an jeder Seite des Gehäuses 11 vorgesehenen Schiene 19 entlangfährt.
Das untere Ende des Waschgehäuses 12 ist von einer Bodenwand 20 umgeben, die allmählich zu einem unteren Punkt 21 in der Nähe der Mitte des Geschirrspülers abfällt. Unterhalb des Punktes 21 befindet sich ein Sammelbehälter 22, der mit der Bodenwand 20 aus einem Stück geformt oder ein an der Bodenwand befestigtes getrenntes Bauteil sein kann. In der Nähe der Mitte des Waschgehäuses 12 ragt von der Bodenwand 20 ein Sockel 23 nach oben, der eine Sprühvorrichtung 24 drehbar haltert. Diese Sprühvorrichtung 24 weist zahlreiche SpritzdUsen 25 auf, durch die die Waschflüssigkeit hindurchgedrückt wird, um eine Reinigungswirkung auf die von den Gestellen 13 und 14 gehaltenen Gegenstände auszuüben. Mindestens eine dieser Spritzdüsen 25 ist so gerichtet, daß die Rückstoßkraft, die von der durch die Düsen
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strömenden Flüssigkeit hervorgerufen wird, eine Drehung der Sprühvorrichtung 24 um eine im allgemeinen vertikale Achse zu bewirken.
Die Waschflüssigkeit wird durch eine Pumpe 26 in die Sprühvorrichtung 24 gedrückt. Diese Pumpe wird durch einen in einer Richtung rotierenden Elektromotor 27 angetrieben. Die Pumpe und der Motor 27 werden zusammen montiert, um ein Motorpumpsystem 28 zu bilden, das auf geeignete Weise von der Bodenwand 20 getragen wird. Eine flexible Hülle oder eine Leitung 29 verbindet den Sammelbehälter 22 mit dem Einlaß der Pumpe 26. Die Hülle 29 ist mittels einer Schelle 31 an dem Sammelbehälter 22 und in ähnliche Weise mittels einer Schelle an dem Einlaß 30 der Pumpe 26 befestigt.
Innerhalb des Gehäuses der Pumpe 26 ist ein nicht gezeigtes Flügelrad angeordnet. Der erste Auslaß 33 der Pumpe ist mittels einer Schelle oder Klemme 36 mit einer flexiblen Leitung 35 verbunden. Die Leitung 35 verläuft durch den Sockel 23 hindurch nach oben zu einem Verbundstück 37, auf dem die Sprühvorrichtung 24 drehbar befestigt ist. Es ist ersichtlich, daß das Verbundstück 37 an dem Sockel 23 angebracht ist. Mit dieser Anordnung wird Wasser oder irgendeine andere Flüssigkeit , die durch den Einlaß 30 in die Pumpe 26 eintritt, entweder durch den ersten oder Sprüh-Auslaß 33 in die Sprühvorrichtung 24 gepumpt oder durch einen zweiten oder Abfluß-Auslaß 34 aus dem Geschirrspüler 10 in das Abwassersystem entleert.
Om selektiv zu steuern, durch welchen der Auslässe 33 oder die Flüssigkeit aus der Pumpe 26 austritt, ist ein Auslaßventilmechanismus vorgesehen. Dieser Mechanismus umfaßt einen Rahmen 38, der außen an dem Gehäuse der Pumpe 26 angebracht ist. Der Rahmen 38 trägt eine Magnetspule 39 mit elektrischen Klemmen und einen Anker 40, der dazu bestimmt ist, in die Magnetspule 39 hineingezogen zu werden, wenn die Magnetspule durch elektrische Energie an ihren Klemmen erregt wird. Der Anker 40 ist an einem nicht gezeigten Venrilelement angelenkt,
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das innerhalb des Gehäuses der Pumpe 26 schwenkbar angebracht ist. Pas Ventilelement ist durch eine Feder 41 zwischen dem Ventilelement und dem Rahmen 38 in Richtung auf eine "Umwälz" Stellung vorgespannt, um den zweiten oder Abfluß-Auslaß 34 zu verschließen und somit die Flüssigkeit von der Pumpe 26 durch den ersten oder Sprüh-Auslaß 33 hindurch zu der Sprühvorrichtung zu lenken, wenn die Erregung der Magnetspule 39 abgeschaltet ist. Wenn die Magnetspule 39 erregt ist, wird der Anker 40 in diese Magnetspule hineingezogen und das Ventilelement wird durch seine Gelenkverbindung mit dem Anker 40 in Richtung aui eine "Abfluß"-Stellung geschwenkt, um den ersten oder Sprüh-Auslaß der Pumpe zu verschließen und die Flüssigkeit von der Pumpe durch den zweiten oder Abfluß-Auslaß 34 in das Haushaltsabflußsystem zu lenken.
Mit einem gewissen Abstand zu der Bodenwand 20 des Waschgehäuses ist ein elektrisches Heizelement 42 angebracht. Es kann dazu verwendet werden, die Waschflüssigkeit in dem Waschgehäuse zu erwärmen, obwohl es nicht für diese Anwendung bestimmt ist, und am Schluß der Wasch- und Nachspülgänge die Trocknung der auf den Gestellen 13 und 14 gehaltenen Gegenstände zu erleichtern.
Es sind ferner Einrichtungen einschließlich eines elektrisch betätigten Einlaßventiles 43 vorgesehen, um Wasser oder andere Flüssigkeiten in das Wasehgehäuse 12 einzuführen. Das Einlaßventil 43 ist auf einer nicht gezeigten Stütze montiert, die durch eine Schweißung oder irgendein anderes geeignetes Mittel außen an der Seitenwand des Außengehäuses 11 in einer Höhe befestigt ist, die vorzugsweise zwischen den Gestellen 13 und liegt. Die Einlaßöffnung des Einlaßventiles 43 ist mit einer Leitung 44 verbunden, die mit einem normalen Haushalt-Installationssystem (nicht gezeigt) in Verbindung steht. Die Auslaßöffnung des Einlaßventiles 43 ist an eine Leitung 45 angeschlossen, die über einen Einlaßtrichter 46 mit dem Wasehgehäuse. 12 in Verbindung steht. Dieser Trichter 46 ist als eine gepreßte Auswölbung auf der Seitenwand des Gehäuses 11 ausgebildet. Die Leitung 45 ist mit Abstand zu dem Trichter 46 angeordnet, um so für den üblichen Luftspalt zu sorgen, der auf-
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Grund der Installationsvorschriften erforderlich ist.
Das Einlaßventil 43 für die Flüssigkeit wird durch eine Magnetspule 43 a betätigt. Wenn diese Magnetspule 43 a erregt ist, so ist das Einlaßventil 43 vollständig geöffnet, und umgekehrt ist das Einlaßventil 43 vollständig geschlossen, wenn die Magnetspule 43 a nicht erregt ist. Offensichtlich ist die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit durch das Einlaßventil 43 hindurch in das Waschgehäuse 12 eingelassen wird, von dem Druck der der Einlaßöffnung des Ventiles 43 zugeführten Flüssigkeit und von der Zeitdauer abhängig, während der das Ventil 43 geöffnet ist. Bei bekannten Steuersystemen, die auf der zeitlich bemessenen Öffnung des Einlaßventiles 43 beruhten, ist es notwendig gewesen, daß das Ventil 43 sehr genau ist und daß Mittel vorgesehen sind, um den Druck der der Einlaßöffnung des Ventiles 43 zugeführten Flüssigkeit im wesentlichen konstant zu halten, damit eine genaue Steuerung des Niveaus der in das Waschgehäuse eingeleiteten Flüssigkeit erhalten wird. Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden wird, erlaubt das erfindungsgemäße Steuersystem die Verwendung eines weniger genauen Ventils, und es macht in Verbindung mit dem Flüssigkeitseinlaßventil 43 eine Druckkontrolle der Flüssigkeitszuführung überflüssig.
Eine Programmfolgesteuerung 47 mit einem von Hand bedienbaren Schaltknopf 48 ist zweckmäßigerweise an der Tür 15 angeordnet. Dabei ist die Programmfolgesteuerung 47 innerhalb der Tür 15 angebracht und der Schaltknopf 48 ragt durch die Vorderwand der Tür nach außen, damit er auf einfache Weise durch den Benutzer des Geschirrspülers bedient werden kann.
In Fig. 3 ist schematisch die elektrische Schaltung einer derzeitig bevorzugten Ausführungsform der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, enthält die Programmfolgesteuerung 47 einen Zeitgeber- oder Timermotor 49, der in einem herkömmlichen Steuergerät aufgrund seiner Genauigkeit ein elektrischer Synchronmotor sein würde. Gemäß der Erfindung jedoch kann hierfür ein weniger genauer
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Motor, wie ζ. B. ein Motor mit ausgeprägten Polen, verwendet werden. Der Zeitgebermotor 49 treibt über ein direktes mechanisches Gelenk drei Nocken 50 - 52 an, die auf entsprechende Weise den Betrieb von drei Schaltern 53 - 55 steuern. Ein gewichtsempfindlicher Zuflußschalter 56 ist mit dem Schalter 54 und dem Flüssigkeitseinlaßventil 43 verbunden.
Aiii besten zeigen Fig. 1 und 2, daß der Zuflußschalter 56 vorzugsweise an der Bodenwand 20 des Waschgehäuses befestigt ist, wobei sein Fühler 56 a flüssigkeitsmäßig mit dem Innenraum des Waschgehäuses 12 in Verbindung steht. Innerhalb des Waschgehäuses 12 ist ein Gehäuse 57 vorgesehen, um eine den Schalterfühler 56 a umgebende Steuerkammer 58 auszubilden, die wesentlich kleiner als das Waschgehäuse ist. Typischerweise erhält das Volumen der Steuerkammer 58 die Größe· von etwa 1 % des Flüssigkeitsvolumen, das in das Waschgehäuse 12 eingelassen werden soll. Die Steuerkammer 58 besitzt ein Steigrohr 59, das in einer solchen Höhe mit einer Einlaßöffnung 60 zu dem Waschgehäuse 12 versehen ist, die gleich dem gewünschten Spiegel der Flüssigkeit ist, die durch das Einlaßventil 43 in das Waschgehäuse einzuleiten ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Zuflußschalter 56 ein einpoliger Umschalter der bekannten Membranschalterart. Ein derartiger Schalter weist ein bewegbares Schaltstück 56 b auf, das normalerweise in eine erste Stellung vorgespannt ist, in der es mit einem feststehenden Kontakt 61 in Verbindung steht. Dieses Schaltstück wird in eine nicht gezeigte zweite Stellung bewegt, in der es mit einem weiteren feststehenden Kontakt 62 verbunden ist, wenn der Fühler 56 a durch Flüssigkeit belastet wird, die aus dem Waschgehäuse 12 überfließt und durch die Einlaßöffnung 60 in die Steuerkammer 58 gelangt. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann die Einlaßöffnung 60 der Steuerkammer durch ein Kappenfilter 6O a oder ein ähnliches Mittel abgedeckt sein.
Vorzugsweise ist eine ventilgesteuerte Abflußeinrichtung für eine Entleerung der Flüssigkeit aus der Steuerkammer 58 vorgesehen wenn die Flüssigkeit aus dem Waschgehäuse 12 entleert wird, damit der Fühler 56 a des Zuflußschalters dann in
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seine erste Stellung zurückgeführt werden kann. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthält, die ventilgesteuerte Ablußeinrichtung eine Abflußöffnung 63 von der Steuerkammer 58 zu dem Waschgehäuse 12 sowie ein Sperrventil zur Steuerung der Öffnung und Schließung der Abflußöffnung 63 der Kammer. Wie ersichtlich ist die Abflußöffnung 63 der Kammer ein gutes Stück unterhalb der Einlaßöffnung 60 der Kammer angeordnet und in der Bodenwand 57 a des Gehäuses 57 ausgebildet. Diese Wand 57 a wiederum ist mit einem gewissen Abstand oberhalb der Bodenwand 20 des Waschgehäuses angeordnet. Das Sperrventil enthält eine Schwimmkugel oder einen Schwiramerventilteil 64, der für eine vertikale Bewegung in dem Raum zwischen der Öffnung 63 und der Bodenwand des Waschgehäuses angebracht ist. Es ist ein Führungsmittel in der Form einer geschlitzten Röhre 65 vorgesehen, um die Bewegung der Kugel 64 im wesentlichen auf die vertikale Richtung zu beschränken.
Da die elektrischen Verbindungen unter den verschiedenen Bauteilen des Steuersystems am besten aus der schematischen Darstellung in Fig. 3 entnommen werden können, werden an dieser Stelle die Verbindungen nicht für jedes einzelne Element beschrieben.
Es wird nun insbesondere anhand der Fig. 3 und 4 eine Beschreibung der Wirkungsweise der zur Zeit bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuersystems gegeben, soweit sie sich auf einen vollständigen Waschgang des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Geschirrspülers 10 bezieht. Wie bereits erwähnt, enthält dieses Steuersystem die Programmfolgesteuerung 47 mit einem billigen elektrischen Zeitgebermotor 49, der drei Nocken 50-52 antreibt, die wiederum auf entsprechende Weise drei Schalter 53-55 steuern. Weiterhin umfaßt das Steuersystem den gewichtsempfindlichen Zuflußschalter 56, der elektrisch mit dem Flüssigkeitseinlaßventil 43 und mit dem Schalter 54 verbunden ist. Der Zeitschalterknopf 48 und die Nocken 53 - 55 sind selbstverständlich auf bekannte Weise mechanisch miteinander verbunden.
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Die elektrische Energie wird dem Steuersystem über die Netzleitungen L 1 und L 2 zugeführt. Ein Hauptschalter 66 wird erst mit der Schließung der Tür 15 wirksam, so daß das Steuersystem nicht mit Energie versorgt werden kann bevor die Tür 15 sicher geschlossen ist. Wenn dann die Tür 15 in ihrer geschlossenen Stellung gesichert worden ist, wird der Knopf 48 betätigt, um den Geschirrspüler 10 durch eine Drehung des Knopfes von Hand um einige Grad in Betrieb zu setzen. Diese Drehbewegung von Hand dreht die Nocke 50, um den Schalter 53 zu schließen und den Zeitgebermotor 49 zu erregen, der eine Drehung aller drei Nocken bzw. Nockenscheiben 5Ö - 52 herbeiführt. Die Nocke 51 bringt dann den Schalter 54 mit dem Kontakt 67 in Eingriff, und das Flüssigkeitseinlaßventil 43 wird erregt oder geöffnet, um Flüssigkeit durch den Trichter 46 hindurch in das Waschgehäuse einzulassen, da das Schaltstück 56 b des Zuflußschalters in Folge des Fehlens von Flüssigkeit in der Steuerkammer 58 mit dem Kontakt 61 in Verbindung steht. Die Nocke 50 öffnet nun den Schalter 53 und schaltet den Zeitgebermotor 49 ab, der die Drehung aller drei Nockenscheiben 50-52 unterbricht oder stoppt. Wenn die somit durch das Einlaßventil 43 eingelassene Flüssigkeit die Pumpe 26, die Leitung 29 und den Sammelbehälter 22 füllt, steigt die Flüssigkeit in dem Unterteil des Waschgehäuses 12 und schwämmt die Schwimmkugel 64 (Fig. 2) in eine flüssigkeitsdichte Stellung mit der Abflußöffnung 63 der Steuerkammer. Das Einlaßventil-43 bleibt offen bis die durch das Ventil in das Waschgehäuse 12 eingelassene Flüssigkeit durch die Einlaßöffnung 60 der Steuerkammer hindurch in die Steuerkammer 58 überfließt. Das Gewicht der überfließenden Flüssigkeit drückt oder bewegt dann den Sensor oder Fühler 56 a des Zuflußschalters in seine zweite Stellung, trennt den bewegbaren Teil 56 b von dem Kontakt 61 und bringt diesen Teil mit dem Kontakt 62 in Verbindung. Daraufhin ist das Einlaßventil 43 im ausgeschalteten Zustand geschlossen, um den Zufluß von Flüssigkeit in das Waschgehäuse 12 zu beenden, und der Zeitgebermotor 49 wird über den Schalter 56 erneut erregt, um die Drehung aller drei Nockenscheihen 50 - 52 wieder aufzunehmen.
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Durch die erneute Drehung der Nocken 50 - 52 schaltet die Nocke 50 den Schalter 53 wieder ein oder stellt ihn zurück, um die Drehung der Nocken 50 - 52 durch den Zeitgebermotor 49 fortzusetzen. Die Nocke 51 bewegt den Schalter 54 in eine Mittelstellung zwischen den Kontakten 67 und 68, und die Nocke 52 bringt den Schalter 55 mit dem Kontakt 69 in Eingriff und erregt den Pumpmotor 27. Die Pumpe 26 bewirkt dann, daß die Flüssigkeit von dem Waschgehäuse 12 durch den Sprühauslaß 33 der Pumpe zu der Sprühvorrichtung 24 und von dort auf die Gegenstände fließt, wobei diese für eine vorbestimmte Zeitperiode gespült oder gewaschen werden. Es sei darauf hingewiesen, daß, selbst wenn dieser Betrieb der Pumpe 26 gewöhnlich eine Absenkung des Flüssigkeitsspiegels bis unter die Abflußöffnung 63 der Steuerkammer bewirkt und somit eine Entleerung der Kammer 58 herbeiführt und als Folge die Rückstellung des Fühlers 56 a des Zuflußschalters zu seiner ersten Stellung bewirkt, in der der bewegbare Teil 56 b mit dem Kontakt 61 in Verbindung steht, das Flüssigkeitseinlaßventil 43 weiterhin geschlossen bleibt, da der Schalter 54 durch die Nocke 51 von dem Kontakt 67 getrennt gehalten wird.
Nach Ablauf des vorbestimmten Spül- oder Waschganges folgt nun eine Abflüßperiode, die durch die Nocke 51 eingeleitet wird, die den Schalter 54 mit dem Kontakt 68 in Eingriff bringt, um die Magnetspule 39 der Pumpe zu erregen. Die erregte Spule 39 bewegt das Pumpventil-Element für eine Öffnung des Abflußauslasses 34 der Pumpe und für eine Schließung des Sprühauslasses 33. Die Nocken 50 bzw. 52 halten den Schalter 53 geschlossen und den Schalter 55 im Kontakt mit dem Pol 69. Folglich bleiben sowohl der Zeitgebermotor 49 als auch der Pumpmotor 27 erregt, und die Pumpe 26 bewirkt die Entfernung oder den Abfluß von praktisch der gesamten Flüssigkeit aus dem Geschirrspüler 10. Dieser Ab*- fluß erfolgt durch den Abflußauslaß 34 hindurch in das Abwassersystem. Selbstverständlich führt diese Entleerung des Geschirrspülers 10 zu einem vollständigen Abfluß der Flüssigkeit aus der Steuerkammer 58. Somit wird der Fühler 56 a des Zuflußschalters von dem Gewicht der Flüssigkeit entlastet, und der Fühler kehrt dann in seine erste Stellung zurück, in der der
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- 13 bewegbare Teil 56 b mit dem Kontakt 61 in Verbindung steht.
Nach Ablauf der vorbestimmten Abflußperiode wirken die rotierenden Nockenscheiben 50 - 52 in der folgenden Weise. Die
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Nockenscheibe/bewegt den Schalter 55 in eine Mittelstellung zwischen dem Kontakt 69 sowie dem Kontakt 70 und schaltet den Pumpmotor 27 ab. Die Nocke 51 trennt den Schalter 54 von dem Kontakt 68 und verbindet ihn mit dem Kontakt 67. Dieser Vorgang schaltet die Spule 39 ab und gestattet der Feder 41, das Pumpventilelement zu bewegen, um den Abflußauslaß 34 zu schließen und den Sprühauslaß 33 der Pumpe zu öffnen. Die Nocke 50 öffnet dann den Schalter 53, wobei der Zeitgebermotor 49 abgeschaltet und die Rotation aller drei Nocken 50 bis 52 gestoppt wird.
Da nun der Schalter 54 mit dem Kontakt 67 und der bewegbare Teil 56 b des Zuflußschalters mit dem Kontakt 61 in Verbindung steht, ist das Flüssigkeitseinlaßventil 43 erregt oder geöffnet, um wiederum Flüssigkeit in das Waschgehäuse 12 einzulassen.
Eine Betrachtung der Fig. 4 zeigt, daß das vorstehende Arbeitsspiel mehrere Haie wiederholt werden kann und, in der bevorzugten Form, insgesamt fünfmal durchlaufen würde. Die ersten zwei Male würden für Vorspülgänge sorgen, das dritte Hai für einen längeren Waschgang, in dem der Flüssigkeit mittels eines nicht gezeigten Verteilers Waschmittel zugesetzt wird, unddie letzten zwei Male würden für Nachspülgänge vorgesehen sein.
Die Nocken 50-52 sind so gestaltet, daß sie nach Ablauf der Abflußperiode des letzten Nachspülganges in der folgenden Weise wirksam werden. Die Nocke 50 hält den Schalter 53 geschlossen, um den Zeitgebermotor 49 zu erregen und eine Drehung der Nocken 50-52 beizubehalten, bis der Rest des Arbeitsspiele beendet ist. Daraufhin wird der Schalter 53 durch die Nocke 50 geöffnet. Für den Rest des Arbeitsspieles hält die Nocke 51 den Schalter in einer Mittelstellung zwischen den Kontakten 67 und 68. Die Nocke 52 hält den Schalter 55 in Kontakt mit dem Pol 70, wobei das Heizelement 42 bis zum Ende des noch verbleibenden Betriebszyklus von Strom durchflossen wird. Daraufhin stellt die Nocke
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- 14 den Schalter 55 in eine Mittelstellung zwischen den Kontakten
und 70 zurück.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die beschriebene Ausführungsform nur eine Möglichkeit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung darstellt. Darüber hinaus sind verschiedene Abänderungen möglich. Beispielsweise könnte für den gewichtsempfindlichen
Schalter 56 anstelle des beschriebenen Schalters mit einer Membran auch ein Schwimmerschalter verwendet werden.
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ORiGlMAL INSPECTED

Claims (6)

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PATENTANSPRÜCHE
,!.Automatischer Geschirrspüler mit einem Waschgehäuse und einem ^/elektrisch betätigten Einlaßventil für den Zufluß von Flüssigkeit in das Gehäuse und einer Steuereinrichtung für den Flüssigkeitsspiegel, dadurch gekennzeichnet , daß ein elektrischer Schalter (56) elektrisch mit dem Einlaßventil (43) in Verbindung steht und einen Fühler (56 a) aufweist, der flüssigkeitsmäßig mit dem Waschgehäuse (12) verbunden ist und von einer Steuerkammer (58) umgeben ist, die wesentlich kleiner als das Waschgehäuse (12) ist und eine Einlaßöffnung (60) aufweist, die in der Höhe mit dem Waschgehäuse (12) in Verbindung steht, die gleich dem gewünschten Spiegel der in das Waschgehäuse (12) einzulassenden Flüssigkeit ist, und der Fühler (56 a) des Schalters (56) in Abhängigkeit von der durch die Kammereinlaßöffnung (60) hindurch in die Steuerkammer (58) überfließende Flüssigkeit wirksam ist.
2. Geschirrspüler nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (58) eine ventilgesteuerte Abflußanordnung (63, 64, 65) aufweist.
3. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich η .ß t ., daß die Abflußanordnung eine in der Steuerkammer (58) unterhalb der Einlaßöffnung (60) vorgesehene Abflußöffnung (63) von der Steuerkammer (58) zu dem Waschgehäuse (12) und ein Sperrventil zur Steuerung der Öffnung und Schließung der Abflußöffnung (63) aufweist, das einerseits in Abhängigkeit vom Zufluß der Flüssigkeit in das Waschgehäuse (12) für einen Verschluß der Abflußöffnung (63) der Steuerkammer und andererseits in Abhängigkeit von einem Abfluß der Flüssigkeit aus dem Waschgehäuse (12) für eine Öffnung der Abflußöffnung (63) wirksam ist.
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4. Geschirrspüler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrventil ein Schwimmerventil umfaßt.
5. Geschirrspüler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Abflußöffnung (63) der Steuerkammer (58) mit Abstand oberhalb der Bodenwand (20) des Waschgehäuses (12) angeordnet ist und das Schwimmerventil einen Schwimmkörper (64) aufweist, der für eine Bewegung in dem Raum zwischen der Abflußöffnung (63) der Steuerkammer (58) und der Gehäusebodenwand (20) angebracht ist.
6. Geschirrspüler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Betrieb des Geschirrspülers in einer vorbestimmten Betriebsfolge eine elektrisch gespeiste Programmfolgesteuerung vorgesehen ist, und die Programmfolgesteuerung und der Schalter (56) in der Weise elektrisch miteinander verbunden sind, daß der Betrieb der Programmfolgesteuerung durch die Programmfolgesteuerung unterbrechbar und durch ein Ansprechen des Schalterfühlers (56 a) fortsetzbar ist.
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