DE3537970A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-OS 23 28 655) läuft
eine für die Speisung einer Sprüheinrichtung vorgesehene Umwälzpumpe
während der Spülprogrammabschnitte, in welchen das in einem Behälter
angeordnete zu spülende Gut mit Spülflüssigkeit besprüht werden soll, kontinuierlich
durch. Um dabei mit einer realtiv geringen Spülflüssigkeitsmenge
die jeweiligen Sprühprogramme ablaufen lassen zu können, werden zwei das
Sprühsystem bildende Sprüharme abwechselnd an die Förderleitung der Umwälzpumpe
angeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche
eine weitere Reduzierung der umzuwälzenden Spülflüssigkeitsmenge erreicht
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Durch das Unterbrechen des Umlaufs der Spülflüssigkeit wird ein Zeitraum
geschaffen, in dem sich insbesondere die vom spülenden Geschirr abtropfende,
von den Wänden des Spülbehälters über dessen Boden zur Ansaugleitung der
Umwälzpumpe fließende Spülflüssigkeit vor der Ansaugleitung, insbesondere in
einer in den Boden eingelassenen Ablaufwanne sammelt. Wird danach die
Umwälzpumpe erneut eingeschaltet und ist deren Förderleistung so groß, daß
die in die Förderleitung gepumpte Flüssigkeitsmenge größer ist, als die
Flüssigkeitsmenge, die in der gleichen Zeit vom Geschirr- und den Behälterwänden
zurück zur Ansaugleitung fließen kann, dann sinkt der Flüssigkeitsspiegel
im Bereich der Ansaugleitung so weit ab, daß mit dem Spülwasser
Luft angesaugt wird. Wird Luft mit angesaugt, dann verliert die umgepumpte
Spülflüssigkeit zumindest teilweise die für das Ablösen von Verschmutzungen
erforderliche kinetische Energie, so daß die weitere Betriebszeit der Umwälzpumpe
zum weiteren Reinigungsergebnis nichts beiträgt. Daher wird der
Umlauf unterbrochen, bis sich ein genügender Vorrat an Spülflüssigkeit im
Bereich der Ansaugleitung angesammelt hat, so daß danach ein weiterer
zeitlich begrenzter Umlauf der Spülflüssigkeit vorgenommen werden kann.
Dieses Wechselspiel wird bis zur Beendigung des laufenden Spülprogrammabschnittes
fortgesetzt. Die Unterbrechung des Umlaufs der Spülflüssigkeit kann
dabei abhängig vom Niveau der Spülflüssigkeit im Bereich der Ansaugleitung
der Umwälzpumpe erfolgen. Die Unterbrechung des Umlaufs der Spülflüssigkeit
kann jedoch auch mit festen Taktzeiten durchgeführt werden, wobei die
Taktzeiten für das Einschalten und Unterbrechen des Umlaufs fest eingestellt
oder je nach Beladung des Spülbehälters mit zu spülendem Gut in vorgegebenen
Grenzen geändert werden kann. Soll die Umwälzpumpe zur Vermeidung
von beachtlichen Schwankungen des Betriebsgeräusches nicht immer
wieder zur Unterbrechung des Umlaufs der Spülflüssigkeit abgeschaltet werden,
dann kann ihre Drehzahl so weit vermindert werden oder ein Absperrventil
in die Förderleitung gelegt werden, das gegebenenfalls einen gewissen
Leckwasserzufluß zuläßt. Bei verminderter Förderleistung der Umwälzpumpe oder
reduzierter Umlaufmenge durch ein teilweise sperrendes Absperrventil muß die
durch die Förderleitung gedrückte Spülwassermenge kleiner sein als die in der
gleichen Zeit vom Geschirr und den Wänden zur Ansaugleitung zurückfließende
Spülflüssigkeitsmenge, damit sich vor der Ansaugleitung nach dem Abpumpen
einer Vorratsmenge wieder eine ausreichende Spülflüssigkeitsmenge für einen
zeitlich begrenzten Umlauf von Spülflüssigkeit sammelt und nachfolgend
wieder eine Besprühung des Spülgutes mit der vollen, durch die Förderleistung
der Umwälzpumpe und des Sprühsystems bestimmten kinetischen Energie
durchgeführt werden kann.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipsskizze einer Geschirrspülmaschine
näher erläutert.
Eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter 1 für die Aufnahme von zu
spülendem Gut, das im allgemeinen in nicht dargestellte Geschirrkörbe
eingelegt wird, weist einen nach innen und unten abfallenden Behälterboden 2
auf, der an seiner tiefsten Stelle in eine nach unten gezogene Ablaufwanne 3
einmündet, deren waagerechter Querschnitt wesentlich geringer als der des
Spülbehälters 1 ist. Im Bereich des Wannenbodens 4 der Ablaufwanne 3 ist
die Ansaugleitung 5 einer Umwälzpumpe 6 angeschlossen, von der eine Förderleitung
7 gegebenenfalls über ein elektrisch oder mechanisch gesteuertes
Absperrventil 8 zu rotierend im Spülbehälter 1 angeordneten Sprüharmen 9
einer Sprüheinrichtung führt. Die Ablaufwanne 3, die an ihrem Übergang zum
Behälterboden mit einer bei 10 angedeuteten Siebanordnung versehen ist, dient
als Sammelgefäß für Spülflüssigkeit im Bereich der Ansauleitung 5 der
Umwälzpumpe 6.
An die Ablaufwanne 3 ist über eine Verbindungsleitung 11 eine Niveausteuereinrichtung
12 angeschlossen, die ein nach oben offenes Steigrohr 13 aufweist,
dessen oberer Rand über dem maximalen Füllniveau des Spülbehälters 1 liegt.
Die Niveausteuereinrichtung 12 weist einen im Steigrohr 13 angeordneten
Schwimmerschalter aus einem Schwimmer 14 und elektrischen Kontaktpaaren
15 bzw. 16 auf. Die Kontaktpaare 15 bzw. 16 liegen je an einem Eingang
einer Steuerschaltung 17 an, an deren Ausgang ein Relais 18 angeschaltet ist.
Ein Kontakt 19 des Relais 18 liegt in Serie im Stromkreis des Antriebsmotors
der Umwälzpumpe 6. Alternativ oder zusätzlich kann das Relais 18 noch einen
Kontakt 20 aufweisen, der in Serie in den Stromkreis des Ventils 8 gelegt
ist.
Soll in einem Spülprogrammabschnitt, beispielsweise im Vorspülgang, im
Hauptspülgang oder im nachfolgenden Spülgang Spülflüssigkeit durch die
Umwälzpumpe gleichzeitig oder abwechselnd über eine nicht dargestellte
Umschalteinrichtung zu den Sprüharmen 9 gefördert werden, dann wird Spülflüssigkeit
über einen nicht dargestellten Wasserzulauf in den Spülbehälter 1
eingeleitet. Bei geschlossenem Programmkontakt 21 und geschlossenem Relais-
Kontakt 19 ist dann der Antriebsmotor der Umwälzpumpe 6 eingeschaltet,
wodurch Spülflüssigkeit aus der Ablaufwanne 3 zu dem oder den Sprüharmen 9
gefördert wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Förderleitung gefüllt, das
spülende Geschirr und die Wände des Behälters 1 mit Spülflüssigkeit benetzt
werden, erfolgt der Rücklauf der Spülflüssigkeit zur Ablaufwanne und damit
zur Ansaugleitung 5 der Umwälzpumpe 6 verzögert. Hierdurch ergibt sich
generell eine Absenkung des statischen Füllniveaus vom üblichen Betriebsniveau
der Spülflüssigkeit im Spülbehälter 1. Im vorliegenden Fall wird die
Füllmenge mit Spülflüssigkeit so gering gewählt, daß bei einer gegebenen
Förderleistung der Umwälzpumpe 6 und der Umlaufzeit der Spülflüssigkeit die
von Umwälzpumpe 6 geförderte Spülflüssigkeitsmenge größer ist als die in der
gleichen Zeit über den Spülbehälter 1 zurück zur Ansaugleitung 5 fließende
Rückflußmenge. Hierdurch würde die Umwälzpumpe 6 soviel Spülflüssigkeit aus
der Ablaufwanne 3 entnehmen, daß Luft mit angesaugt würde. Um diesen
Mangel zu vermeiden, der zu einer zumindest weitgehenden Verminderung der
auf das zu spülende Gut geförderten kinetischen Energie der Flüssigkeit führt,
ist die Niveausteuereinrichtung 12 so eingestellt, daß der Schwimmer 14 das
Kontaktpaar 16 schließt, sobald ein minimales Niveau 22 der Spülflüssigkeit in
der Ablaufwanne 3 erreicht ist. Bei Unterschreiten dieses minimalen Niveaus
22 besteht die Gefahr, daß Luft mit angesaugt wird. Bei geschlossenem
Kontaktpaar 16 bewirkt die Steuereinrichtung 17 über das Relais 18 das
Öffnen des Relaiskontakt 19, wie es in der Figur dargestellt ist. Dadurch
wird der Stromkreis für den Antriebsmotor der Umwälzpumpe und damit die
Förderung von Spülflüssigkeit unterbrochen. In der Förderpause läuft dann die
im Spülbehälter und am Geschirr befindliche sowie die freifliegende Spülflüssigkeit
zurück über den Behälterboden in die Ablaufwanne 3, wodurch sich
das Spülflüssigkeitsniveau erhöht. Wird ein oberes Niveau 23 erreicht, das
unterhalb des maximalen Füllniveaus liegt, dann wird über dem im Steigrohr
13 aufsteigenden Schwimmer 14 das Kontaktpaar 15 geschlossen und das
Kontaktpaar 16 geöffnet. Hierdurch wird über die Steuereinrichtung 17 das
Relais 18 in einen Zustand gesteuert, in dem der Relais-Kontakt 19 wieder
geschlossen wird. Die Umwälzpumpe beginnt danach erneut mit der Förderung
von Spülflüssigkeit, bis das Spülflüssigkeitsniveau wieder auf das minimale
Niveau 22 abgefallen ist und das Kontaktpaar 16 geschlossen wird. Das
Unterbrechen des Umlaufs der Spülflüssigkeit ist vorliegend abhängig vom
Niveau der Spülflüssigkeit im Bereich der Ansaugleitung 5 der Umwälzpumpe
6 gesteuert. Dabei bemißt sich die Einschaltdauer des Umlaufs der
Spülflüssigkeit danach, welche Zeit bei gegebener Leistung der Umwälzpumpe
benötigt wird, bis das Spülflüssigkeitsniveau vom oberen Niveau 23 bis zum
minimalen Niveau 22 abgesenkt ist. Die Ausschaltdauer ergibt sich dann durch
die Zeit, welche die Spülflüssigkeit braucht, um aus dem Behälter und vom
Geschirr in einer Menge zurückzufließen, daß das obere Niveau 23 wieder
erreicht wird. Innerhalb des jeweils eingeschalteten Spülprogrammabschnitts,
in dem der Programmkontakt 21 dauernd geschlossen bleibt, wiederholt sich
somit die Unterbrechung des Umlaufs der Spülflüssigkeit fortwährend.
Wird die Fördermenge der Umwälzpumpe 6 z. B. durch eine Verminderung der
Drehzahl oder durch das Absperrventil 8 bewirkt, dann muß die Reduzierung
so hoch sein, daß während der Drosselung der Fördermenge das obere Niveau
23 erreicht wird. Anstelle des Relais 18 kann für eine Drehzahlminderung
auch eine elektronische Drehzahlsteuerung vorgesehen werden, die statt des
Relais-Kontakts 19 in den Stromkreis des Antriebsmotors der Umwälzpumpe 6
geschaltet wird.
Ein Unterbrechen des Umlaufs der Spülflüssigkeit kann auch dadurch erfolgen,
daß das Absperrventil 8 bei laufender oder bei abgeschalteter Umwälzpumpe 6
vollkommen gesperrt wird. Bei abgesperrtem Absperrventil 8 kann die in der
nachfolgenden Absperrleitung und den Sprüharmen verbliebene Spülflüssigkeit
nicht in die Ablaufwanne 3 zurückfließen und an der Erhöhung des Niveaus
teilnehmen. Es wird dann bei geöffnetem Absperrventil 8 jedoch ein sofortiger
Sprühvorgang über die Sprüharme erreicht.
Anstelle eines Niveauschalters 12 kann die Steuerung der Unterbrechung oder
Reduzierung des Umlaufs der Spülflüssigkeit auch in festen Taktzeiten gesteuert
werden, wobei die Taktzeiten beispielsweise unter Zuhilfenahme der
Niveausteuereinrichtung 12 ermittelt werden kann.
Claims (12)
1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von zu spülendem
Gut, mit einer Umwälzpumpe für Spülflüssigkeit, deren Ansaugleitung an
einem Ablauf im Boden des Spülbehälters und deren Förderleitung an eine im
Spülbehälter angeordnete Spüleinrichtung angeschlossen ist und die während
eines Spülprogrammabschnittes, wie Vorspülgang und/oder Hauptspülgang
und/oder nachfolgendem Spülgang, die Flüssigkeit fördert, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlauf der Spülflüssigkeit während des Spülprogrammabschnitts
reduziert oder unterbrochen wird.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umlauf der Spülflüssigkeit wiederholt reduziert oder unterbrochen wird.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reduzierung oder Unterbrechung des Umlaufs der Spülflüssigkeit abhängig
vom Niveau der Spülflüssigkeit im Bereich der Ansaugleitung (5) der Umwälzpumpe
(6) erfolgt.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reduzierung oder Unterbrechung des Umlaufs der Spülflüssigkeit in festen
Taktzeiten erfolgt.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Umwälzpumpe (6) während des Spülprogrammabschnitts
vermindert oder gegen Null gesteuert wird.
6. Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaug- oder Förderleitung (5, 7) während
des Spülprogrammabschnitts vorübergehend abgesperrt oder gedrosselt wird.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Ansaug- oder Förderleitung (5, 7) ein elektrisch oder mechanisch gesteuertes
Ventil (8) gelegt ist.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung (5) der Umwälzpumpe (6) im Bereich
des Wannenbodens (4) einer Ablaufwanne (3) angeschlossen ist, an die eine
Niveausteuereinrichtung (12) angeschaltet ist, die den Antriebsmotor der
Umwälzpumpe (6) oder das Absperrventil (8) steuert.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Niveausteuereinrichtung einen Schwimmerschalter (14, 15) aufweist, der mit
elektrischen Kontakten (15, 16) eine Steuerschaltung (17) für den Antriebsmotor
oder das Absperrventil (8) steuert.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschaltung (17) ein Relais (18) steuert, dessen Kontakt (19) den Stromkreis
des Antriebsmotors oder des Absperrventils beherrscht.
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niveausteuereinrichtung eine Drehzahlregelschaltung steuert, die in
den Stromkreis des Antriebsmotors der Umwälzpumpe geschaltet ist.
12. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1
oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spülbehälter
eine Spülflüssigkeitsmenge eingefüllt wird, die kleiner als die von der Umwälzpumpe
geförderte, im Spülsystem und auf dem zu spülenden Gut sowie im
Spülbehälter während des Betriebs bis zum lufteinschlußfreien Rückfluß zur
Umwälzpumpe verweilende Spülflüssigkeitsmenge ist und daß während des
Spülprogrammabschnittes der Umlauf der Spülflüssigkeit wiederholt solange
reduziert oder unterbrochen wird, bis jeweils erneut ein zeitlich begrenzter
lufteinschlußfreier Umlauf der Spülflüssigkeit ermöglicht wird.
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