DE1403671A1 - Geschirrspuele - Google Patents

Description

• Geschirrspüle

  Das Hauptpatent o00 (Anmeldung S 69 093 X/34c )betrifft eine

  Einrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels Flüseigkeits-

  besprühung, zoB. Geschirrspüle oder schlauchartige Vorrichtung-

  für die Reinigung von Fahrzeugen, wobei die Besprühun$ mit min-.

  destens einem'modulierten Flüssigkeitsstrahl erfolgt.

  Es hat sich nun insbesondere bei Geschirrspülmaschinen gezeigt,

  daß die reinigende Wirkung einer Flüssigkeitsbesprühung dadurch

  stark an Wirksamkeit verliert, daß die von dr zu reinigenden.

  Gefäßwand u.dgl. reflektierte und zurückflutendd*Flüssigkeit die primäre Besprühung behindert.
• .Die.Erfinidung geht daher von der Erkenntnis aus; dai man dem primären Flüssigkeitsstrahl zunächst Gelegenheit geben muß, abzufließen, bevor neue Flüssigkeitsstrahlen aüftreffena Die Erfindung, welche eine Einrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels Plüssigkeitsbesprühung nach dem,Hauptpatent ....-betrifft, besteht darin, daß dis Modulation als Impulemodulation so erfolgt, daß der Flüssigkeitsstrahl nach jedem Impuls mindestens teilweise so lange unterbrochen ist, daß vor dem Auftreffen des folgenden Flüssigkeitsimpulses die an der Reinigungsfläche aufgeprallte Flüssigkeit im wesentlichen abgeflossen ist. . Es hat sieh dabei als vorteilhaft erwiesen, daß die mindestens teilweisen Unterbrechungen mindestens etwa 1/2 sec. andauern.
• Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgen die UntTbrechungen in vorbestimmtom Rhythmus, z.B. periodiecho Die Unterbrechungen können z.B. durch ein elektromagnetisches . Ventil oder durch ein motorisch betätigtes Ventil oder einen motorisch betätigten Schieber oder auch durch eine Kolbenpumpe, durch ein Flatterventil oder einen sogen.Widder bewirkt werden. Da diese Mittel hinlänglich bekannt sind, so erscheint ein weita'es Eingehen darauf nicht notwendig.
• Es kann in bestimmten Fällen auch vorteilhaft sein, die Impulse der Flüssigkeitsbesprühung zusätzlich, zoBe in der Amplitude, zu modulieren. . _

Claims (1)

1. Patentansprüche 1) Pbrichtung,tur Reinigung von Gegenständen mittels Plussig- ' keitebesprühung, zeE: Geschirrspüle oder schlauchartige Vor- . richtung für die Reinigung von Fahrzeugen, wobei die Besprü- hung mit mindestens einem modulierten Flüssigkeitsstrahl er- folgt nach dem Hauptpatent . ... s (Anmeldung 8 6 ä/340 ) ! dadurch'_gekennseichnet, daß die Modulation als Impulemodula- .tion so erfolgt, daß der-Flüssigkeitsstrahl nach jedem Impuls mindestens teilweise so lange unterbrochen ist;-daß vor dem Auftreffen des folgenden Impulses-die an der Reinigungefl#che aufgeprallte Flüssigkeit im wesentlichen abgeflossen ist. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenno.chnet, daß die mindestens teilweisen Unterbrechungen mindestens etwa-1/2 sec. andauern. .3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen in vorbestimmtem Rhythmus erfolgen. 4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß die Unterbrechungen periodisch erfolgen. . 5) Einrichtung nach einem der.-Ansprüche 1=4, dadurch Bekenn- zeichnet, daß die@Unterbrechungen durch ein elektromagnetioch betätigtes Ventil bewirkt werden. 6) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich- net, daß die Unterbrechungen durch ein motorisch betätigtes Ventil oder Schieber bewirkt werden. - 7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich--- net, daß die 'Unterbrechungen durch eine Kolbenpumpe bewirkt werden. 8) Einrichtung nach einem der Ansprüche- 1-4, dadurch gekennzeich-, net, daß die Unterbrechungen durch ein Flatterventil oder 'Widder bewirkt werden. 9) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeich- net, das die Impulee'zusätzlich,'z.$. in der Amplitude, modu- liert sind.