DE3209542C1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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DE3209542C1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7928 Giengen Steck
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/4225Arrangements or adaption of recirculation or discharge pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0005Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/46Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer insbesondere als Kreiselpumpe ausgebildeten Umwälzpumpe, bestehend aus einem Pumpengehäuse, einem darin gelagerten Kreiselpumpen-Laufrad mit horizontaler Laufradachse, einem axialen Wasserzulauf und einem umfangsseitig des Laufrades am Pumpengehäuse angeordneten Druckwasserauslaß, von dem der Förderstrom über ein periodisch umsteuerbares Ventil entweder zu einer oberen oder einer unteren Spritzvorrichtung in den Spülbehälter der Maschine geleitet wird.
Eine bekannte Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-OS 23 28 655, DE-GM 73 03 194) weist in Verlängerung des Bodens des Pumpengehäuses einen Druckwasserauslaß auf, von dem das Wasser über eine Ventilkammer in eine Standrohranordnung zum Verteilen zu einer unteren und oberen Spritzvorrichtung gelangt. Die Standrohranordnung weist hierzu Leitungsanschlüsse zur unteren bzw. oberen Spritzvorrichtung sowie einen Entleerungsanschluß auf. Vor dem Entleerungsanschluß befindet sich ein erstes Klappoder Prallventil, das entweder den Entleerungsanschluß verschließt und die Leitung zu den Spritzvorrichtungen öffnet oder beim Entleeren den Entleerungsanschluß öffnet und die Leitung zu den Spritzvorrichtungen verschließt. An der Abzweigung der Leitungsanschlüsse zu den Spritzvorrichtungen ist ein zweites Umlenkklapp- oder Prallventil drehbar angebracht, um entweder an einem ersten Sitz der zur oberen Spritzvorrichtung führenden Leitung oder an einem zweiten Sitz der zur unteren Spritzvorrichtung führenden Leitung anzuliegen. Die fremdgesteuerten Ventile können als unter Federspannung stehende nockengesteuerte Ventile ausgebildet sein. Um im Bedarfsfall einen Wasserfluß zu beiden Spritzvorrichtungen gleichzeitig zu ermöglichen, kann das zweite Ventil auch in eine Mittellage gebracht werden, wobei für diese Betriebsweise jedoch eine größere Spülflüssigkeitsmenge im Spülbehälter benötigt wird. Die bekannte Ventilanordnung erfordert einen größeren Aufwand.
Es ist ferner eine Geschirrspülmaschine bekannt (DE-AS 11 99 939), bei welcher die Drehrichtung der Kreiselpumpe durch Umpolen des Antriebsmotors oder mittels eines Umkehrgetriebes änderbar ist, wobei das Kreiselpumpen-Laufrad in beiden Drehrichtungen in derselben Förderrichtung jedoch mit veränderter Förderleistung arbeitet. Da die Kreiselpumpe in der normalen Drehrichtung eine höhere Förderleistung besitzt als in der Gegendrehrichtung, werden je nach Laufrichtung der Pumpe unterschiedliche Spritzstrahldrücke erzielt, so daß zum Reinigen von unempfindlichem Geschirr ein verhältnismäßig hoher Druck und zum Reinigen von empfindlichem Geschirr ein verminderter Spritzstrahldruck zur Verfügung steht Da der jeweilige Spritzstrahldruck der an die Pumpe angeschlossenen Spritzvorrichtung im gesamten Spülbehälter gleich ist, kann mit der bekannten Maschine entweder nur unempfindliches oder nur empfindliches Geschirr gespült werden. Da aber im Haushalt regelmäßig beide Geschirrarten benutzt werden, ist kein optimaler Einsatz der bekannten Maschine zum gleichzeitigen Reinigen von empfindlichen und weniger empfindlichen Geschirrteilen möglich.
Außerdem ist es bekannt (DE-OS 28 26 735), in einer Haushaltgeschirrspülmaschine mit zwei übereinander angeordneten Geschirrkörben und diesen zugehörigen Spritzvorrichtungen die Spritzvorrichtungen abwechselnd nacheinander in Taktzeiten an die Umwälzpumpe anzuschließen, so daß die Umwälzpumpe auch bei verringerter Spülflüssigkeitsmenge ohne Gefahr des Luftansaugens wirkungsvoll betreibbar ist. Die dabei vorgesehene Umsteuervorrichtung erfordert einen besonderen Antrieb.
Schließlich sind Pumpen mit zwei gleichzeitig beaufschlagten Ausgängen bekannt (DE-GM 72 46 969), die einem unteren und einem oberen Sprüharm einer Geschirrspülmaschine unterschiedliche Flüssigkeitsmengen zu dem Zweck einer unterschiedlich intensiven Spülung des Geschirrs zuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung eines zusätzlichen Vorrichtungsaufwandes eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihre Spritzvorrichtungen abwechselnd nacheinander in Taktzeiten an die Umwälzpumpe angeschlossen und die Spritzstrahlendrücke an das in
den Geschirrkörben gestapelte Geschirr — im Oberkorb feines Geschirr, im Unterkorb unempfindliches Geschirr — angepaßt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Pumpengehäuse am Druckwasserauslaß einen Druckstutzen aufweist, daß der Druckstutzen im oberen Bereich des Pumpengehäuses vorgesehen und durch eine Trennwand in zwei Druckstutzenanschlüsse für die beiden Spritzvorrichtungen unterteilt ist, daß im Druckstutzen des Pumpengehäuses eine jeweils einen Druckstutzenanschluß öffnende und den anderen Druckstutzenanschluß verschließende Klappe angeordnet ist und daß die Klappe mit der Drehrichtungsänderung des in beiden Drehrichtungen in derselben Förderrichtung jedoch mit veränderter Förderleistung arbeitenden Laufrades selbsttätig umsteuerbar ist. Wird die Umwälzpumpe in ihrer normalen Drehrichtung angetrieben, so bringt sie die volle Leistung und erzeugt einen kräftigen Förderstrom zur ersten Spritzvorrichtung, die dem Geschirrkorb für das unempfindliche Geschirr zugeordnet ist. Die Klappe wird dabei durch den Förderstrom selbsttätig so gedreht, daß der Druckstutzenanschluß zur ersten Spritzvorrichtung freigegeben und zu der zweiten Spritzvorrichtung, die dem Geschirrkorb für das empfindliche Geschirr zugeordnet ist, verschlossen wird. Wird nach einer bestimmten Zeit die Drehrichtung der Pumpe geändert, dann bringt der nunmehr anders gerichtete Förderstrom die Klappe in die andere Drehlage, in der nunmehr der Druckstutzenanschluß zur ersten Spritzvorrichtung verschlossen und der andere Druckstutzenanschluß geöffnet ist. In dieser Drehrichtung hat die Pumpe eine geringere Pumpenleistung, so daß das empfindliche Geschirr aus der jetzt wirksamen zweiten Spritzvorrichtung automatisch mit geringerem Spritzstrahlendruck beaufschlagt wird. Da jeweils nur eine Spritzvorrichtung aktiv ist, kann mit geringeren Wasserfüllmengen des Spülbehälters gearbeitet werden, ohne daß die Pumpe Luft ansaugt. Die Umsteuerung der Drehrichtungsumkehr der Pumpe kann dabei ohne zusätzlichen Vorrichtungsaufwand mittels der Programmsteuereinrichtung bewerkstelligt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Umwälzpumpe der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, wobei im normalen Drehsinn des Pumpenlaufrades die im Druckstutzen angeordnete Klappe den Strömungsweg zur ersten Spritzvorrichtung frei gibt,
Fig.2 die im Uhrzeigersinn laufende Pumpe nach
Die als Kreiselpumpe ausgebildete Umwälzpumpe besteht aus einem Pumpengehäuse 1, einem darin gelagerten Kreiselpumpen-Laufrad 2, einem axialen Wasserzulauf 3 sowie einem im oberen Bereich des Pumpengehäuses vorgesehenen Druckstutzen 4, der durch eine Trennwand 5 in zwei Druckstutzenanschlüsse 6, 7 unterteilt ist. Im Druckstutzen 4 ist vor der Unterkante der Trennwand 5 eine zweiflügelige Klappe 8, 9 um eine Achse 10 drehbar gelagert. Der Druckstutzen 4 weist ferner Absätze 11, 12 auf, gegen die sich die Flügel 8,9 der Klappe in ihren Schließlagen abstützen.
Im Gegenuhrzeigersinn fördert die Umwälzpumpe in ihrer normalen Drehrichtung mit voller Leistung einen Förderstrom in Richtung zum Druckstutzenanschluß 6, an den eine erste Spritzvorrichtung angeschlossen ist, die zum Besprühen desjenigen Geschirrkorbs dient, in den üblicherweise das weniger empfindliche Geschirr gestapelt wird. Durch den Förderstrom wird die um 90° drehbare zweiflügelige Klappe 8, 9 selbsttätig in die in F i g. 1 gezeichnete Lage gedreht, in der der Flügel 8 parallel zur senkrechten Trennwand 5 steht, während der Flügel 9 auf dem Absatz 11 des Druckstutzens aufliegt und den Druckstutzenanschluß 7 verschließt, so daß über diesen Anschluß keine Luft in das Pumpengehäuse gesaugt werden kann, die die Wasserförderung zur ersten Spritzvorrichtung beeinträchtigen würde.
Wird die Drehrichtung der Pumpe gemäß F i g. 2 in den Gegenuhrzeigersinn geändert, dann fördert die Pumpe mit geringerer Förderleistung einen Flüssigkeitsstrom in Richtung zum zweiten Druckstutzenanschluß 7, an den eine zweite Spritzvorrichtung angeschlossen ist, die dem mit empfindlichen Geschirr gefüllten Geschirrkorb zugeordnet ist. Aufgrund der geänderten Wasserströmung wird die Klappe um 90° so gedreht, daß nunmehr der Flügel 8 auf dem Absatz 12 des Druckstutzens 4 aufliegt und den Druckstutzenanschluß 6 verschließt, während der zweite Flügel 9 in paralleler Lage zur Trennwand 5 den Druckstutzenanschluß 7 frei gibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Geschirrspülmaschine mit einer insbesondere als Kreiselpumpe ausgebildeten Umwälzpumpe, bestehend aus einem Pumpengehäuse, einem darin gelagerten Kreiselpumpen-Laufrad mit horizontaler Laufradachse, einem axialen Wasserzulauf und einem umfangsseitig des Laufrades am Pumpengehäuse angeordneten Druckwasserauslaß, von dem to der Förderstrom über ein periodisch umsteuerbares Ventil entweder zu einer oberen oder einer unteren Spritzvorrichtung in den Spülbehälter der Maschine geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (1) am Druckwasserauslaß einen Druckstutzen (4) aufweist, daß der Druckstutzen im oberen Bereich des Pumpengehäuses vorgesehen und durch eine Trennwand (5) in zwei Druckstutzenanschlüsse (6, 7) für die beiden Spritzvorrichtungen unterteilt ist, daß im Druckstutzen des Pumpengehäuses eine jeweils einen Druckstutzenanschluß öffnende und den anderen Druckstutzenanschluß verschließende Klappe (8, 9) angeordnet ist und daß die Klappe mit der Drehrichtungsänderung des in beiden Drehrichtungen in derselben Förderrichtung jedoch mit veränderter Förderleistung arbeitenden Laufrades (2) selbsttätig umsteuerbar ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe zwei rechtwinklig angeordnete Flügel (8, 9) aufweist, die an ihrer Stoßkante mittels einer Achse (10) um 90° drehbar gelagert sind.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (4) des Pumpengehäuses (1) Absätze (11, 12) aufweist, wobei sich der einen Druckstutzenanschluß (6 bzw.
7) verschließende Flügel (8 bzw. 9) der Klappe gegen einen Absatz (11 bzw. 12) abstützt, während der andere, den zweiten Druckstutzenanschluß öffnende Flügel eine parallele Lage zur Trennwand (5) einnimmt.
4. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) der Klappe (8,9) kurz vor der Trennwand (5) in der Trennwandebene im Pumpengehäuse (1) gelagert ist.
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8305 Restricted maintenance of patent after opposition
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