DE6607072U

DE6607072U - Zentrifugalpumpe

Info

Publication number: DE6607072U
Application number: DE19686607072
Authority: DE
Original assignee: Siemens Elektrogaerate GmbH
Current assignee: SEG Hausgeraete GmbH
Priority date: 1968-01-26
Filing date: 1968-01-26
Publication date: 1971-01-07

Description

SIBMENS-ELECTROGERÄTB GMBH Briangen,

Berlin und München Werner-von-Siemens-Str. 50

Unser Zeichen: VPA 68/5007 Gre/Schö

Zentrifugalpumpe

Zum Fördern von flüssigen Medien werden im allgemeinen Zentrifugalpumpen angewendet. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet für solche Pumpen ist das der Wäschebehandlungsmaschinen-Technik. Dort werden z.B. vorteilhaft die Waschlauge und das Spülwasser und bei auch zum Trocknen von Wäsche eingerichteten Maschinen mit einer Kondensationseinrichtung für die ausgedampfte Feuchtig- ^ -keit Kühlwasser und Kondensat mit einer Zentrifugalpumpe abgepumpt .

jIn der deutschen Auslegeschrift 1 182 628 ist eine Pump- und , -■ Umsteuereinrichtung beschrieben, die für den Flüssigkeitsumlauf bei automatischen Waschmaschinen eingerichtet ist und mit der die Waschflüssigkeit aus dem V/aschbehält er zu einem Speicherbe-

hälter oder zu einem Abfluß und vom Speicherbehälter zum Wasch-

werden
behälter zurückgefördert und die auoh die Waschflüssigkeit im Umlauf durch den Waschbehälter während des Waschens bewegt» Dazu ist bei einer stets in gleicher Richtung umlaufenden Pumpe mit Umsteuereinrichtung für zwei entgegengesetzte Strömungsrichtungen £?>*:f der Pumpenradwelle ein zweites Pumpenrad mit gesondertem Ge-* häuse aufgesetzt, und zwischen der Abflußleitung des Laugenbehälters und den beiden Pumpen sind ein Verteiler und vor diesem Verteiler ein Rückschlagventil angeordnet» Mit dieser bekannten Einrichtung sind schon einige Aufgaben angedeutet, die bei Wäschebe- A₀. handlungsmaschinen ein Fördern des Wassers in voneinander getrennten Wegen erfordern. Für ähnliche Aufgaben sind auch andere Einrichtungen bekannt, bei denen entweder mehrere, insbesondere zwei Pumpen mit getrennten Antrieben und auch eine Pumpe mit einem Antrieb und einer von außen zu betätigenden Umsteuervorrichtung verwendet werden. Alle diese bekannten Einrichtungen und Vorrichtungen sind jedoch kompliziert und aufwendig in ihrem Aufbau, nicht zuletzt deshalb, weil nur eine Drehrichtung zum Be-■ itrieb der Zentrifugalpumpe vorgesehen ist ο

C; Neuerung
Die £xfXHiBHg betrifft eine Zentrifugalpumpe mit zylindrischem

> Gehäuse und Radialschaufeln am Flügelrad und ermöglicht zwei

- . - voneinander getrennte Förderwege in einfacher V/eise durch eine • '- " gemäß d_/er Neuerung

•ip. in zwei Drehrichtungen arbeitende Pumpe. Dazu am Gehäuse zwei jeweils einer Drehrichtung des Flügelrades

zugeordnete Stutzen für abgehende Strömungen vorgesehen. Der AufNeuerung
bau einer Pumpe nach der BßiöaiQtaxag: ist einfach und übersichtlich

und erfordert nur wenige Einzelteile» Wegen der kompakten Kon-

struktion und des Fehlens jeglicher zusätzlicher Bauteile im eigentlichen Pumpenraum kann eine solche Pumpe mit sehr hohem Wirkungsgrad arbeiten= Dazu ist bei vorteilhaften Ausführungsformen

Neuerung
der SsfindMHg das Flügelrad zentrisch im Gehäuse angeordnete Zwischen Gehäusewand und dem Flügelrad mit seinen Radialschaufeln besteht dann nur ein die Rotation ermöglichender Zwischenraum»

Für den Aufbau und die Wirkungsweise einer Zentrifugalpumpe nach

Neuerung
j der ExfiHäMHg ist von wesentlicher Bedeutung, daß die beiden Ad-

laufstütäen sich spiegelbildlich gegenüberliegend am Gehäusemas-ΚΊ tel angeordnet sind= Spritzgußformen für die Herstellung der Gehäuse können damit einen einfachen und übersichtlichen Aufbau erhalten» Zur Unterstützung des guten Wirkungsgrades ist es vorteilhaft, wenn die beiden Ablaufstutzen so angeordnet sind, daß ihre Achsen tangential zum Pumpengehäuse verlaufen. Das bei Rotation des Flügelrades geförderte Medium kann bei einer solchen Anordnung ohne Energieverlust in tangentialer Richtung das Geihäuse verlassen..

Wie schon von Laugenpumpen bekannt ist, wird auch bei Zentrifu-

•-Γ) Neuerung

■ galpumpen nach der SKJciHctotKg die Ansaugleitung vorteilhaft axial am Gehäuse angeordnet» Das von der Pumpe zu fördernde Medium 'trifft dabei zentral auf das Flügelrad, wird dort umgelenkt und mit radialer Komponente beschleunigt»

Der besonders einfache und übersichtliche Aufbau einer Zentrifu-

Neuerung
galpumpe nach der SsdfckixctaxBg:, die ein Fördern des Mediums in zwei voneinander getrennten Förderwegen ermöglicht, beruht insbesondere

<1ΛΛ 1.

darauf, daß sich die Ablaufstutzen nach gewisser Entfernung kreu- Itifi« 2u2 Erhaltung des hohen Wirkungsgrades der Pumpe können an der Kreuzungsstelle der Ablaufstutzen in jedem Strömungskanal sich gegenseitig beeinflussende Verschlußkörper vorgesehen sein» Diese geben jeweils den durchströmten Kanal frei und verschließen den nicht durchströmten- Der Verschluß des nicht durchstrdaten Kanals ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil dadurch ein Ansaugen durch einen nicht gewünschten Nebenweg verhindert wird ο

Neuerung
,*·-,,_ —*"—Ausfüi^<i/ⁱungsformen der 'jSrfimtMHg können so ausgebildet sein, daß

sich die beiden Ablaufstutzen in einer oder in zwei übereinanderliegenden Ebenen kreuzen. Bei der letztgenannten Art v/erden vorteilhaft an der Kreuzungsstelle in jedem Strömungskanal sich gegenseitig über eine starre Verbindung beeinflussende schwenkbare Klappen vorgesehen» Bei Ausführungsformen, bei denen sich die Ablaufstutzen in einer Ebene kreuzen, kann die Wirkung des Freigebens des durchströmten und des Verschließens des nicht durchströmten Kanals durch besonders ausgebildete Klappen oder durch > «. einfache Verschlußstücke erzielt werden.

, ■_. , Neuerung

, Eine besondere Ausführungsform der SxfiHäi4Hg kann so ausgebildet

daß sich die Strömungskanäle im Kreuzungspunkt zu einem Ku-_snal vereinigen» Eine solche Pumpe ermöglicht bei einem Antrieb mit wechselnder Drehrichtung ein Fördern des Mediums zu einem vorgesehenen Ziel. Solche Pumpen können z. B= bei Wäschebehandlungsmaschinen verwendet werden, bei denen für die Laugenpumpe kein besonderer Antriebsmotor vorgesehen ist und die deshalb

• · «* ti«

• · · It ti ti · t

vorteilhaft an den ein Reversieren des Wäschebewegers ermöglichenden Motor angeschlossen wird« Auch bei einer solchen Pumpe wird an der Vereinigungsstelle der Ablaufstutzen eine schwenkbare Klappe vorgesehen, um den hohen Wirkungsgrad zu erhaltene

Neuerung
Bei Ausführungsformen der Extin&aHg, die mit schwenkbaren Klappen in den Strömungskanälen versehen sind, wird die Schwenkachse der Klappe vorteilhaft in Strömungsrichtung gesehen am hinteren Ende der Klappe liegen und die Verstellung von der Strömung bewirkt.= Betätigungsorgan, die nach außen führen, womit Öffnungen im Gehäuse abzudichten wären, können dadurch entfallen» Auch Antriebe für Betätigungsorgane und Steuereinrichtungen dazu v/erden bei der

Keuerung ..... ■■+ - j.
2zxx3i2id5g ment benotigt.

Neuerung

Pur alle Zentrifugalpumpen nach der SrfiBämag, die bei entgegengesetzten Drehrichtungen zu betreiben sind, kann zum Antrieb eine Vorrichtung mit einem in zwei Richtungen laufenden Motor und eine Abtriebsscheibe einer Doppelkupplung mit einer doppelseitigen Antriebsscheibe zwischen zwei Abtriebsscheiben auf der Motorwelle dienen«, Eine solche Antriebsvorrichtung kann in einer Wäschebehandlungsmaschine verwendet werden, bei der für eine reversierende Trommel und eine Laugenpumpe oder beliebige andere Aggregate nur ein Motor vorgesehen ist ο Die Abtriebsscheiben der Doppelkupplung können dabei vorteilhaft auf der Motorwelle axial varschiebbar befestigt sein, so daß ein Einkuppeln jedes Aggregates allein oder beider gleichzeitig möglich ist. Dem Antrieb fur die Laugenpumpe kann z. B. eine biegsame Welle dienen, die an einer Antriebsscheibe befestigt ist.

Neuerung In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der SEfxnä

schematisch dargestellt= Dabei zeigen:

Pigc * eine Zentrifugalpumpe mit zwei sich in übereinanderliegenden Ebenen kreuzenden Stutzen für abgehende Strömungen,

Pig= 2 und 3 Ausführungen von sich in einer Ebene kreuzenden Stutzen,

Pig« 4 eine Zentrifugalpumpe mit zv/ei Abgangsstutzen, die sich zu einem Kanal vereinigen,

Pig= 5 einen Querschnitt durch die in Figo 4 dargestellte Anordnung und

Fig. 6 eine Doppelkupplung, die u, a» zum Antrieb einer in zv/ei Srehrichtungen arbeitenden Zentrifugalpumpe geeignet ist»

In der Fig. 1 ist das zylindrische Gehäuse 1 der Zentrifugalpumpe mit dem zentrisch angeordneten Flügelrad 2 dargestellt, das iiiit radial verlaufenden Schaufeln 3 versehen ist„ Vom Gehäuse gehen zv/ei sich spiegelbildlich gegenüberliegende Stutzen 4 und 5 für abgehende Strömungen ab, die sich an der Kreuzungsstelle in zv/ei übereinanderliegenden Ebenen kreuzen» An der Kreuzungsstelle ist in Strömungsrichtung gesehen am hinteren Ende der Klappen θ uric«. 9 die Schwenkachse 7 vorgesehen» Beide Klappen sind an der Achse 7 starr befestigt und liegen praktisch in einer Ebene. Bei Drehung des Flügelrades im Uhrzeigersinn v/ird der durch den Stutzen 4 verlaufende Kanal beaufschlagt, wobei die Strömung selbst die Klappe 8 parallel zur Strömungsrichtung einstellt. Damit v/ird die Klappe 9 in dem durch den Stutzen 5 verlaufenden Kanal senkrecht zu dessen Achse ausgerichtet und verschließt damit den nicht durchströmten Kanal dicht ο

S¹Ig= 2 zeigt die Stutzen 10 und *' für abgehende Strömungen im Bereich der Kreuzungsstelle 12, die "bei dieser Ausführung in einer Ebene liegtο Die um die Schwenkachse 14 bewegliche Klappe 13 ist an dem der Achse abgewendeten Ende mit einem Halbzylindermajitelteil 15 versehen= In diesem Teil 15 sind im Bereich der Befestigungsstelie mit der Klappe 13 Offnungen 16 vorgesehen, die jeweils einen Bereich von 45 ° beiderseits der Klappe einnehmen. Bei Beaufschlagung des Stutzens 10 mit geförderter Flüssigkeit wird durch die Strömung diese "aesonders ausgebildete Klappe so eingestellt, daß der ankommende und der abgehende Teil des Stutzens 1" dicht verschlossen sind» Bei Beaufschlagung des anderen Kanals verstellt sich die Klappe 13 mit dem Zylindermantelteil 15 durch die Strömung, indem durch die Öffnung 16 ein Druck auf die Klappe ausgeübt wird* Bei schon wenig verschwenkter Klappe gelangt sie in ihre Endstellung, da sich die Fläche der Klappe 13 parallel zur Strömungsrichtung einstellt-

In Pig. 3 ist eine andere Ausführungsform von sich in einer Ebene kreuzenden Stutzen 17 und 18 für abgehende Streuungen dargestellt. Λη der Kreuzungsstelle 19 sind Verschlußkörper 20 und 21 vorgesehen, die durch das strömende Medium so verstellt werden, daß der jeweils nicht durchströmte Kanal dicht verschlossen ist₀ Die Verstellung der Verschlußkörper wird durch Leitflächen bewirkt, die von der Strömung beaufschlagt werden» Zur Rückstellung der Körper 20 und 21 können Federkräfte oder auch die Schwerkraft dienen.

In Fig. 4 ist eine Zentrifugalpumpe dargestellt, in deren zylindrischem Gehäuse 22 ein Flügelrad 28 zentrisch angeordnet und

» 7 _u

b

mit Schaufeln 23 versehen ist. Die Stutzen 23 und 24 vereinigen sich an der Kreuzungsstelle 25 zu einem Ablauf 27» An der Kreuzungsstelle ist eine Klappe 26 vorgesehen, die den durchströmten Kanal freigibt und den nicht durchströmten dicht verschließt- In Fig» 5 ist diese Pumpe in anderer Ansicht dargestellt=. Teile, die denen in Pig» 4 entsprechen, sind mit gleichen Bezugsziffern versehen» Das Pumpengahäuse 22 ist zweiteilig - aus den Teilen 30 und 3¹ zusammengesetzt - ausgeführte Zum Antrieb des Flügelrades 28 dient eine biegsame Welle 33» Zwischen Flügelrad 28 und Lager im Gehäuse 30 ist ein Dichtungsring 32 vorgesehen» Koaxial mit dem Flügelrad ist am Gehäuseteil 3"? der Ansaugstutzen 34 der Zentrifugalpumpe angeordnet»

Bei der in Fig» 6 dargestellten Doppelkupplung wird vom Motor 41 mit der V/elle 42 eine doppelseitige Antriebsscheibe 44 gedreht, die auf der V/elle 42 zwischen den beiden Abtriebsscheiben 45 und 48 sta:cr befestigt ist. Die Abtriebsscheiben 45 und 48 sind auf

' der V/elle 42 axial verschiebbar angeordnet» Zur Lagerung an dem

dem Motor 41 abgewandten Ende ist eine an einem Kragarm 43 befestigte Lagerscheibe vorgesehen» Die axiale Verschiebung der Abtriebsscheiben wird bei dieser Ausführungsform durch Wirkung der Magnet s pul en 46 und 49 auf die Ringe 52 gegen die Druckfedern 4¹⁷ und 50 hervorgerufen. An die Abtriebsscheibe 48 ist eine biegsame V/elle 5¹ angeschlossen, während die Abtriebsscheibe 45 für

j; einen Keilriemen vorgesehen ist.

Bei einer V/äs eisbehandlungsmaschine kann z« B» die V/äs ehe trommel über einen Keilriemen mit der Abtriebsscheibe 45 und eine Zentri-

920 b

fugalpumpe nach der Erfindung über die biegsame Welle 51 mit der Abtriebsscheibe 48 verbunden sein«

12 Ansprüche
β Figuren

β ff in

* f

Claims

. Il f . . .

Schutzanspruche
E I ί rt ι Sm. jjuxixib

1„ Zentrifugalpumpe mit zylindrischem Gehäuse und Radialsohaufeln am Flügelrad, dadurch^ gekennzeichnetj^ daß am Gehäuse zwei jev/eils einer Drehrichtung des Flügelrades zugeordnete Stutzen für abgehende Strömungen vorgesehen sind«

2c Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad zentrisch im Gehäuse angeordnet ist=

3ο Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Deiäen Ablaufstutzen sich spiegelbildlich gegenüberliegend am Gehäusemantel angeordnet sind»

4« Zentrifugalpumpe nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Ablaufstutzen tangential zum Pumpengehäuse verlaufen.

!?. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung axial am Gehäuse angeordnet ist,

6. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche ' bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ablaufstutzen nach gewisser Entfernung kreuzen ο

- 10 -

Γ :

j 920 b ;

! 7ο Zentrifugalpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß

's an der Kreuzungsstelle der Ablaufstutzen in jedem Strömungskanal

;^: * sich gegenseitig, vorzugsweise über eine starre Verbindung be- ^ einflussende Verschlußkörper, insbesondere schwenkbare Klappen,

vorgesehen sind«

8ο Zentrifugalpumpe nach Anspruch 6, daaurch gekennzeichnet, daß sich die Strömungskanäle im Kreuzungspunkt zu einem Kanal ver-• einigen»

i 9» Zentrifugalpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß

1 an der Vereinigungsstelle eier Ablaufstutzen eine schwenkbare

Klappe vorgesehen ist-

ν 10. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeich-

i net, daß die Schwenkachse der Klappe in Strömungsrichtung gesehen am hinteren Ende der Klappe liegt und die Verstellung von > der Strömung bewirkt wird.

1*o Zentrifugalpumpe nach einem eier Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe den jeweils nicht durchströmten

' Kanal dicht verschließt ο

12 ο Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch I gekennzeichnet, daß zum Antrieb e?ne Vorrichtung mit einem in

zwei Richtungen laufenden Motor und eine Abtriebsscheibe einer ■■ Doppelkupplung mit einer doppelseitigen Antriebsscheibe zwischen zwei Abtriebsscheiben auf der Motorwelle dient«

- 11 -