DE29818704U1 - Motorgetriebene Doppelpumpe der Kreiselpumpenbauart - Google Patents
Motorgetriebene Doppelpumpe der KreiselpumpenbauartInfo
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Poul Due Jensens Vej 7-11
DK - 8850 Bjerringbro
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Motorgetriebene Doppelpumpe der Kreiselpumpenbauart
Die Erfindung geht aus von einer motorgetriebenen Doppelpumpe der Kreiselpumpenbauart
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Doppelpumpe ist in der DE-OS 39 09 671 beschrieben. Sie umfaßt
in einem gemeinsamen Gehäuse zwei Pumpenkammern mit je einem Pumpenlaufrad am Ende einer gemeinsamen Pumpenwelle, deren anderes Ende mittels
eines Elektromotors angetrieben wird. Jede Pumpenkammer hat eine eigene Einlaßöffnung und eine eigene Auslaßöffnung. Somit kann diese Doppelpumpe
zwei voneinander unabhängige Förderströme aus einem gemeinsamen Fördermedium fördern. Derartige Doppelpumpen werden z. B. in Kühlsystemen mit zwei
verschiedenen Kühlströmen eingesetzt. Das Fördermedium, aus dem gefördert werden soll, befindet sich in einem abseits angeordneten Behälter oder Sammeltank,
von dem Ansaugleitungen zu der Einlaßöffnung der jeweiligen Pumpenkammer führen. Über Abförderleitungen werden die betreffenden Förderströme, die
von der Auslaßöffnung der jeweiligen Pumpenkammer abgehen, zu den Verbrauchsstellen
gefördert.
Weil diese Doppelpumpen dazu bestimmt sind, aus Platzgründen an einem trockenen
Ort montiert zu werden, der relativ weit von dem Behälter oder Sammeltank mit dem gemeinsamen Fördermedium entfernt ist, ist es erforderlich, Ansaugleitungen
für die beiden Pumpenkammern vorzusehen, die eine beträchtliche Länge
In
aufweisen können. Da diese Pumpen weiterhin eine zwischen dem Pumpengehäuse
und der Pumpenwelle vorgesehene Berührungsdichtungsausbildung aufweisen, um die motorseitige Pumpenkammer gegenüber einer Lagerausbildung für die Pumpenwelle
und der Umgebungsluft des Gehäuses abzudichten, sind diese Pumpen für den Tauchbetrieb nicht geeignet und haben einen verminderten Wirkungsgrad.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer motorgetriebenen
Doppelpumpe der einleitend angeführten Art, die ohne Ansaugleitungen, jedoch mit verbessertem Wirkungsgrad im Tauchbetrieb verwendet werden kann.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Anspruch 1 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Doppelpumpe entfallen die Ansaugleitungen für die
Einlaßöffnungen der sich im Betrieb innerhalb des Fördermediums befindenden Doppelpumpe, weil sich jeder Auslaßöffnung der beiden Pumpenkammern zunächst
je ein relativ langes Abförderrohr anschließt, dessen anderes Ende mit einem außerhalb des Fördermediums befindenden Anschlußstutzen versehen ist.
An den jeweiligen Anschlußstutzen werden Abförderleitungen angeschlossen, die den jeweiligen Förderstrom zur Verbrauchsstelle, z. B. eine Kühlstelle oder eine
Schmierstelle, leiten. Die Doppelpumpe kann somit auf einem Deckel als Haltevorrichtung
montiert werden, der die Abdeckung eines Behälters oder eines Sammeltanks für das gemeinsame Fördermedium bildet. Die Pumpe taucht dabei
zusammen mit dem überwiegenden Teil der Abförderrohre und der Pumpenwelle in das Fördermedium des Behälters oder Tanks ein, während sich der Antriebsmotor
außerhalb des Fördermediums befindet, da er oben auf der Haltevorrichtung montiert ist. Des weiteren ist für die Doppelpumpe keine Abdichtung an der
Pumpenwelle erforderlich, um die Pumpe nach außen abzudichten, da sie vollständig
in das Fördermedium eingetaucht betrieben wird. Dadurch entfällt der entsprechende Abdichtungsreibungsverlust an der Pumpenwelle. Auch ist der
Pumpenaufbau vereinfacht und der Pumpenwirkungsgrad verbessert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Doppelpumpe besteht
die Befestigungsausbildung aus einer Tragplatte mit einem zentralen Durchgang für die Pumpenwelle oder die Antriebswelle des Elektromotors. Weiterhin können
wenigstens die Abförderrohre, die Anschlußstutzen und die Tragplatte zusammen ein einstsückiges Gußteil bilden, wobei die Anschlußstutzen der Abförderrohre auf
der den Pumpenkammern abgewandten Seite der Tragplatte vorgesehen sind. Hierdurch ergibt sich ein einfacher und kostengünstig herstellbarer Aufbau für die
Abförderseite der Doppelpumpe, der eine schnelle Anbringung der Doppelpumpe an der Haltevorrichtung gewährleistet sowie eine einfache Montage und Demontage
von Abförderleitungen an bzw. von den Anschlußstutzen einer installierten Doppelpumpe ermöglicht.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Kreiselpumpenräder für
eine unterschiedliche Förderleistung ausgelegt sein können, wobei es möglich ist,
daß das eine Kreiselpumpenrad ein Radialrad und das andere Kreiselpumpenrad ein Peripheralrad ist. Hierdurch kann die Doppelpumpe bei gleicher Drehzahl auf
einfache Weise an unterschiedliche Bedingungen an den Verbrauchsstellen angepaßt
werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1. das Ausführungsbeispiel in auseinandergezogener Perspektivdarstellung,
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Fig. 2 einen Axialschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 besteht die Doppelpumpe 1 aus einem ersten Abschnitt 2, der ein
zusammengesetztes Pumpengehäuse umfaßt, und aus einem Abschnitt 3, der einen abförderseitigen Aufbau der Pumpe betrifft. Der Abschnitt 2 umfaßt ein oberes
Gehäuseteil 4, ein unteres Gehäuseteil 5 und ein dazwischen befindliches mittleres
Gehäuseteil 6, wobei alle Gehäuseteile durch Schrauben 7 zusammengehalten
werden. Zwischen dem oberen Gehäuseteil 4 und dem mittleren Gehäuseteil 6 ist eine erste Pumpenkammer 8 ausgebildet, die ein erstes Pumpenlaufrad 9 enthält.
Zwischen dem mittleren Gehäuseteil 6 und dem unteren Gehäuseteil 5 ist eine zweite Pumpenkammer 10 ausgebildet, die ein zweites Kreiselpumpenrad enthält.
Beide Pumpenräder 9 und 11 können vom gleichen Laufradtyp sein. Weiterhin
können sie für gleiche, aber auch für unterschiedliche Förderleistungen ausgelegt
sein. Des weiteren ist es möglich, daß das eine Kreiselpumpenrad ein Radialrad ist,
während das andere ein Peripheralrad ist. Das erste wird benötigt, wenn ein erhöhter
Förderstrom erforderlich ist, während das zweite benötigt wird, wenn bei gleicher Drehzahl ein erhöhter Förderdruck erforderlich ist.
Der zweite Pumpenabschnitt 3 umfaßt zwei starre Abförderrohre 12 und 13 sowie
eine Befestigungseinrichtung 14, die einen erheblichen axialen Abstand A zu dem durch den Abschnitt 2 gebildeten, zusammengesetzten Pumpengehäuse hat. Dieser
Abstand, d. h. die Länge der Abförderrohre, beträgt etwa 250 bis 750 mm und vorzugsweise etwa 400 bis 550 mm, damit das Pumpengehäuse relativ weit in
einen nicht dargestellten Behälter oder Sammeltank für ein gemeinsames Fördermedium
eingetaucht werden kann. Die Befestigungseinrichtung 14 wird z. B. auf einem als Haltevorrichtung für die Doppelpumpe dienenden Deckel 15 (Fig. 2) des
Behälters oder Sammeltanks für ein gemeinsames Fördermedium montiert, z. B. mittels Schrauben (nicht gezeigt). Im Bereich der Befestigungseinrichtung 14 sind
zwei Anschlußstutzen 16 und 17 vorgesehen, welche mit den Abförderrohren 12 bis 13 kommunizieren. Wie es am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, verbindet das
erste Abförderrohr 12 die erste Pumpenkammer 8 mit dem Anschlußstutzen 16 und
das andere Abförderrohr 13 die zweite Pumpenkammer 10 mit dem anderen Anschlußstutzen 17. Beide Anschlußstutzen können mit einem Gewinde für
Anschlußfittings versehen sein.
Auf derjenigen Seite der Befestigungseinrichtung 14, die dem zusammengesetzten
Pumpengehäuse des Abschnitts 2 abgekehrt ist, ist ein Elektromotor 18 zum Antrieb der Doppelpumpe 1 montiertbar.
Die Doppelpumpe 1 enthält des weiteren eine Pumpewelle 19, deren eines Ende
die beiden Kreiselpumperäder 9 und 11 trägt, während deren anderes Ende sich in einer ersten Ausführungsform bis zu der Befestigungseinrichtung 14 erstreckt und
entweder unterhalb oder oberhalb dieser Einrichtung 14 mit der Antriebswelle des
Motors 18 kuppelbar ist. In einer anderen Ausführungsform kann die Pumpenwelle auch, wie in den Figuren gezeigt ist, über die Befestiungseinrichtung 14 hinaus
einstückig verlängert ausgebildet sein, so daß sie mit einer solchen Verlängerung
19a gleichzeitig auch als Motorwelle dient und die entsprechenden Motorteile trägt, wobei der Motor im übrigen zusätzlich an der Befestigungseinrichtung 14
befestigt ist. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für kleine Eintauchtiefen,
d. h. für Pumpen mit relativ kurzer Welle 19.
Die Einlaßöffnung jeder Pumpenkammer 8 und 10 ist im unteren Bereich der
Pumpenwelle 19 vorgesehen. So befindet sich die Einlaßöffnung 20 der ersten Pumpenkammer auf der der Befestigungseinrichtung 14 zugekehrten Seite des
Pumpengehäuses, und zwar um die Pumpenwelle herum, so daß ein erster Förderstrom
gemäß dem Pfeil 21 von dem ersten Kreiselpumpenrad 9 angesaugt und über das zugehörige Abförderrohr 12 zum Anschlußstutzen 16 gefördert wird. Hierbei
kann die Einlaßöffnung 20 in Form eines Ringspaltes ausgebildet sein, wie es Fig.
2 zeigt. Die andere Einlaßöffnung 22 befindet sich im unteren Gehäuseteil 5 des Pumpengehäuses, so daß von dem zweiten Kreiselpumpenrad 11 gemäß dem Pfeil
23 ein zweiter Förderstrom angesaugt und über einen Zwischenkanal 24 im mittleren
Gehäuseteil 6 dem anderen Abförderrohr 13 und dem diesem zugeordneten Anschlußstutzen 17 zugefördert wird. Die Einlaßöffnung 22 ist beispielsweise als
rundes Loch ausgebildet und liegt dem Ende der Pumpenwelle axial gegenüber.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Befestigungsausrichtung 14 aus
einer Tragplatte 25 mit einem zentralen Durchgang 26 für die Pumpenwelle 19. Des weiteren kann die Tragplatte 25 im Bereich des zentralen Durchgangs eine
Lagereinheit 27 in Form eines Gleitlagers oder Wälzlagers für die drehbare Lagerung
der Pumpenwelle außerhalb des Fördermediums aufweisen, wie es Fig. 2 zeigt.
Wie es ebenfalls aus Fig. 2 zu ersehen ist, befinden sich die Anschlußstutzen 16
und 17 der Förderrohre 12 bzw. 13 in einer gemeinsamen, senkrecht zu der Pumpenwelle
19 verlaufenden Ebene, wobei sie sich diametral gegenüberliegen, und zwar mit ihren Auslaßöffnungen nach auswärts weisend. Des weiteren verlaufen
die starren Abförderrohre 12,13 achsparallel zu der Pumpenwelle 19.
Obwohl die Abförderrohre 12 und 13, die Anschlußstutzen 16 und 17, die Tragplatte
25 und das motorseitige Gehäuseteil 4 aus miteinander verbundenen Einzelteilen bestehen können, ist es auch möglich, daß wenigstens die Abförderrohre, die
Anschlußstutzen und die Tragplatte zusammen ein einstückiges Bauteil aus Gußmaterial
bilden. Wie es aus Fig. 1 am besten ersichtlich ist, kann auch das motorseitige Gehäuseteil 4 mit zu dem einstückigen Bauteil gehören.
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Zur Anwendung der vorstehend beschriebenen und mit einem Antriebsmotor 18
versehenen Doppelpumpe 1 wird diese auf dem Deckel 15 eines Behälters oder Sammeltanks, der eine zu fördernde Flüssigkeit 28 enthält, befestigt, wozu der
Deckel mit einer Öffnung 29 versehen ist. Wie Fig. 2 zeigt, ragt dabei die Doppelpumpe
zu einem erheblichen Teil in das Fördermedium 28 hinein, während sich auf jeden Fall der oberhalb des Deckels 15 befindende Elektromotor 18 außerhalb
der Förderflüssigkeit befindet und zu seiner Betätigung freizugänglich ist.
Claims (11)
1. Motorgetriebene Doppelpumpe der Kreiselpumpenbauart, umfassend eine
gemeinsame, durch einen Elektromotor angetriebene Pumpenwelle mit zwei nahe beieinander angeordneten, je in einer eigenen Pumpenkammer umlaufenden
Kreiselpumpenrädern zum Fördern jeweils eines eigenen Förderstromes aus demselben Fördermedium, wobei für die beiden an dem einen Pumpenwellende
vorgesehenen Pumpenkammern je eine Einsaugöffnung und eine Auslaßöffnung für den jeweiligen Förderstrom vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an die Auslaßöffnung (20, 22) jeder Pumpenkammer (8, 10) ein starres, zusammen mit diesen beiden Kammern in das Fördermedium eintauchbares Abförderrohr (12,
13) anschließt, das sich zusammen mit der Pumpenwelle (19) bis zu einer axial von
den Pumpenkammern (8,10) beabstandeten Befestigungseinrichtung (14) für eine
außerhalb des Fördermediums vorgesehene Befestigung der Doppelpumpe erstreckt, und daß das andere Ende der beiden Abförderrohre (12,13) im Bereich der
Befestigungseinrichtung (14) je mit einem Anschlußstutzen (16,17) versehen ist.
2. Doppelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
(14) aus einer Tragplatte (25) mit einem zentralen Durchgang (26) für die Pumpenwelle (19) besteht.
3. Doppelpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die Abförderrohre (12, 13), die Anschlußstutzen (16, 17) und die Tragplatte (25) zusammen ein einstückiges Gußteil bilden und daß die Anschlußstutzen
der Abförderrohre auf der den Pumpenkammern (8,10) abgewandten Seite
der Tragplatte (25) vorgesehen sind.
4. Doppelpumpe nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußstutzen (16, 17) der Abförderrohre (12, 13) in einer gemeinsamen, senkrecht zu der Pumpenwelle (19) verlaufenden Ebene vorgesehen sind.
5. Doppelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abförderrohre (12,13) mit ihrem Anschlußstutzen (16,17) sich diametral
gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Doppelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abförderrohre (12, 13) zu der gemeinsamen Pumpenwelle (19) für die Kreiselpumpenräder (9, 11) achsparallel angeordnet sind.
7. Doppelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreiselpumpenräder (9, 11) für eine unterschiedliche Förderleistung ausgelegt sind.
8. Doppelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Kreiselpumpenrad (9) ein Radialrad und das andere Kreiselpumpenrad (11) ein Peripheralrad ist.
9. Doppelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßöffnung (20) der einen Pumpenkammer (8) der Befestigungseinrichtung
(14) zugekehrt ist und aus einem die Pumpenwelle umgebenden Ringspalt besteht und daß die Einlaßöffnung (22) der anderen Pumpenkammer (10) von der
Befestigungseinrichtung (14) abgekehrt vorgesehen ist und aus einem zentralen Loch besteht.
10. Doppelpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (25) eine dem zentralen Durchgang (26) für die Pumpenwelle
(19) zugeordnete Lagereinheit (27) für die drehbare Lagerung der Pumpenwelle
aufweist.
11. Doppelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpenwelle (19) über die Befestigungseinrichtung (14) der Doppelpumpe (1) hinaus einstückig verlängert ausgebildet ist und daß diese Verlängerung
(19a) den elektrischen Antriebsmotor (18) trägt und auf der den Pumpenkammern (8,10) abgekehrten Seite der Befestigungseinrichtung (14) zusätzlich befestigt ist.
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