AT20702B - Kraftmaschine mit schwingendem Kolben. - Google Patents

Description

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  Kraftmaschine mit schwingendem Kolben. 



   Diese Kraftmaschine, welche mit verschiedenen Druckmitteln betrieben werden kann, unterscheidet sich von bekannten Maschinen mit schwingendem Arbeitskolben durch die Art und Anordnung der selbsttätigen Umsteuerung, bei welcher alle beweglichen, zu Betriebsstörungen leicht Anlass gebenden Teile ausserhalb des Maschinengehäuses ver-   mieten   sind. 



   In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Triebwelle und Gehäusemitte der Maschine und die Fig. 3 und 4 zeigen die Stellungen des Steuerorganes vor bezw. nach der Umsteuerung. 



   Die mit dem Arbeitskolben a verbundene Triebwelle b lässt in dem Maschinen- 
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 dem Innern des Schieberkastens e verbunden und daher stets mit dem Druckmittel erfüllt ist. In der Verlängerung der Triebwellenachse ist, vom Maschinengehäuse umschlossen, ein gegen den Raum c offener   IIahnkegel   f angeordnet,   dessen Mantelfläche   mit zwei 
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 durch einen   Kanal i   mit dem Raum   k hinter   dem im Schieberkastcn befindlichen Steuer-   kolben     l und   durch einen Kanal m mit der Ausströmöffnung n, die andere 'durch einen Kanal o mit dem   Raum p   vor dem Steuerkolben und durch eine Bohrung q mit dem Raum c in Verbindung. 



   In der in Fig. 2 gezeichneten Stellung strömt das Druckmittel aus dem Schieberkasten durch den Kanal r hinter den Arbeitskolben a, treibt ihn vor sich her und versetzt dadurch die Welle b in Drohung, wobei das vor dem Kolben befindliche Druckmittel durch die Kanäle   s und t nach n abströmt.   



   Vor Beendigung einer vollständigen Umdrehung stösst ein am Kolben a angebrachter, nach innen   vorspringender Mitnehmer M   an einen Ansatz   v   des Hahnkegels f und dreht diesen aus der in Fig. 3 gezeichneten Stellung in jene nach Fig. 4. Infolgedessen strömt 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> oder den andern von zwei Kanälen (i und o) angeschlossen werden kann, die hinter und vor einen im Schieberkasten befindlichen, den Verteilungsschieber (w) betätigenden Steuerkolben (l) führen, so dass die Umsteuerung erfolgt, wenn der Hahn durch einen Vorsprung (u) des Arbeitskolbens aus der eipen in die andere Endstellung gedreht wird. EMI2.1