AT106384B - Regel- und Umsteuervorrichtung für aus Kapselpumpen bestehende Flüssigkeitsgetriebe. - Google Patents

Description

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   Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht die Anordnung der auf der Saugseite des Getriebes liegenden Schieber und ihres Stellgliedes, Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine der Pumpen des Getriebes mit den zugehörigen Steuerschiebern. Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das Getriebe nach Linie der Fig. 2. 



   Das Pumpengehäuse c der Flüssigkeitspumpe, das d e Kolbentrommel   a   mit den in ihr geführten Schaufeln b aufnimmt, besitzt auf jeder Seite zur Aufnahme der Regel- und Umsteuerschieber d bzw. d' zylindrische Angüsse e, deren   Hohlräume f mit   dem Arbeitsraum   g   der Pumpen dauernd in Verbindung stehen. Hiebei sind auf der rechten Seite der Fig. 2 die Druckräume der Flüssigkeitspumpe und dementsprechend die Regelschieber d angeordnet, während links die Saugseiten der Pumpen mit den   Umsteuer-   schiebern   d'liegen0   Die letzteren werden durch ein Gestänge p gemeinsam verstellt, während die Regelschieber d auf der Druckseite einzeln verstellt werden, um die eine oder andere der   Pumpen   des Pumpensatzes an den Motorensatz i anschliessen zu können.

   Jeder der hohlzylindrigen Schieber besitzt übereinander angeordnet je zwei paarweise versetzt zueinander liegende Ausnehmungen 1 und 2. die je nach der Stellung der Schieber den Hohlraum f mit den   Kanälen k   oder l verbinden, die an die beiden Enden des   Arbeitsraumes   des Flüssigkeitsmotors i angeschlossen sind. Die Schieber sind von einseitigem Druck entlastet, so dass sie leicht verstellt werden können. 
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   Die Einrichtung kommt besonders für lange aus breiten treibenden Pumpen zusammengesetzte Getriebe von hoher Leistung in Frage.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Regel- und Umsteuervorrichtung fÜr aus Kapselpumpen bestehende Flüssigkeitsgetriebe mit mehr- EMI2.1 Flüssigkeitspumpe ungefähr senkrecht zueinander und gegen die Drehachse dieser Pumpe gerichtet und derart angeordnet sind, dass ihr Hohlraum unmittelbar in die Enden der Arbeitsräume der Flüssigkeitpumpen und seitlich in diesen Schiebern angeordnete Durchbrechungen unmittelbar in die Beauf- sch1agungskanäle des Flüssigkeitsmotors einmünden. EMI2.2