DE897203C - Dichtungsplatte fuer rotierende Maschinen - Google Patents

Dichtungsplatte fuer rotierende Maschinen

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DE897203C
DE897203C DEC3686A DEC0003686A DE897203C DE 897203 C DE897203 C DE 897203C DE C3686 A DEC3686 A DE C3686A DE C0003686 A DEC0003686 A DE C0003686A DE 897203 C DE897203 C DE 897203C
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Thomas Carlton Kane
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
    • F04C15/0026Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Pumpen und Motoren mit rotierenden Zahnrädern und betrifft besonders Mittel zur Abdichtung der Enden dieser Zahnräder.
Eine Kapselpumpe weist beispielsweise ein Paar von Zahnrädern in Form eines Zahnradgetriebes und ein Gehäuse auf, das sich dicht über einen Teil des Umfanges jedes Zahnrades erstreckt, um mit den Radzähnen beim Aufnehmen der Flüssigkeit an der Niederdruckseite der Pumpe und zu ihrem Transport auf die Hochdruckseite der Pumpe zusammenzuwirken. Die ineinandergreifenden Zähne verhindern einen wesentlichen Rückfluß zwischen den Zahnrädern als Folge des Druckunterschiedes zwischen der Austritts- und Einlaßseite der Pumpe.
Außerdem sind Abschlußplatten zur Begrenzung des Rückflusses zwischen den Enden der sich drehenden Zahnräder und dem feststehenden Gehäuse vorgesehen. Das Problem besteht darin, die die Zahnradenden umschließenden Platten dicht genug einzustellen, um einen wesentlichen Rückfluß zu verhindern, wobei sie doch locker genug sein sollen, damit die Zahnräder nicht erfaßt und angehalten werden. Dieses Problem wird dadurch verwickelter, ■ daß die Zahnräder vorzugsweise aus Stahl bestehen, während die Abschlußplatten vorzugsweise aus Bronze zur Herabsetzung des Verschleißes und der Dehnung hergestellt sind, wobei Bronze einen höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als der Hauptteil des Gehäuses hat, der vorzugsweise
aus Eisen oder Stahl besteht. Wenn deshalb die Randkanten der Platten in das Gehäuse eingeschlossen werden, wie es beispielsweise in der US A.Patentschrift ι 9721632 dargestellt ist, werden die Platten entweder in Längsrichtung gegen das Gehäuse ausgedehnt und bezüglich der Zahnradenden verbogen, wodurch die Zahnräder festsitzen und zum Halten kommen, oder das Randspiel der Platten muß derart gesteigert werden, daß ein übermäßiger Rückfluß längs der Plattenkanten entstehen kann, der die Wirksamkeit und den durch die Pumpe erreichbaren Maximaldruck herabsetzt. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich im Falle umschlossener Abschlußplatten, die so angeordnet sind, daß sie bezüglich der Zahnradenden schwimmen, wobei die gegenüberliegenden Flächen jeder Platte einem Flüssigkeitsdruck von der Austrittsseite der Pumpe ausgesetzt sind, um einen Druck zu'erzeugen, der die Platten jederzeit gegen die Zahnradenden zu drücken sucht. Die Schwierigkeit bei bekannten Ausführungsformen schwimmender Platten besteht darin, daß die Flüssigkeitsdrücke auf den Rückseiten der Platten über die größte Strecke über die Rückflächen von der Austritts- zur Einlaßseite der Pumpe hoch bleiben, während die Flüssigkeitsdrücke an den Vorderseiten der Platten gegen die sich drehenden Zahnradenden rasch zwischen der Hochdruckauslaß- und der Niederdruckeinlaßseite der Pumpe abfallen. Dies führt zu einer Unabgeglichenheit der Drücke, wodurch die schwimmenden Platten derartig hart gegen die Zahnradenden in der Nähe der Einlaßseite der Pumpe gedrückt werden, daß ein Festsitzen auftritt, wenn die Pumpe unter Vollast für nur kurze Zeit arbeitet. Dieses Problem ist in der erwähnten USA.-Patentschrift 1972'632 berücksichtigt, jedoch ist die Lösung in dieser Patentschrift nicht für reversible Pumpen anwendbar und überwindet nicht die erwähnten, von der thermischen Längsausdehnung der Platten herrührenden Schwierigkeiten.
Im Hinblick auf die Schwierigkeiten bei der Verwendung eingeschlossener Abschlußplatten ist es üblich, die Zahnräder und ein die Zahne dieser Räder umgebendes Mittelgehäuseglied zwischen ein Paar Bronzeplatten einzuklemmen und die äußeren Flächen der Platten zwischen ein Paar äußerer Gehäuseglieder einzuschließen. Die Ränder der Platten, werden nicht im Gehäuse eingeschlossen, wodurch die Grünide für das Ausbeulen entfallen, und die feste Breite des Mittelgehäusegliedes bestimmt das Spiel zwischen den Bronzeplatten und den Zahnradenden, wodurch die Druckprobleme bei den schwimmenden Platten beseitigt sind. Während1 diese übliche - Form einer Pumpe oder eines Motors brauchbar ist, erfordert sie große Genauigkeit bei der Herstellung und Einrichtung, und im besten Falle sind1 ihre Leistungscharakteristiken begrenzt, besonders hinsichtlich des maximalen Druckes, der erreicht wird oder Anwendung finden kann.
Nach der Erfindung wird eine neuartige Ausführungsform einer Rotationspumpe und einer Motorbauweise vorgeschlagen, die weniger schwierig herzustellen ist und bessere Leistungscharakteristiken als die der bisher üblichen Ausführungsform gibt. Es werden neue Platten zur Lagerung der Enden der sich drehenden Zahnräder vorgeschlagen, wobei diese Platten in neuartiger Weise im Gehäuse montiert sind. Der Rand jeder Platte hat abwechselnd freie und unfreie Teile, so daß die unfreien Teile dicht mit einem umgebenden Teil des Gehäuses im Eingriff stehen und einem Rückfluß längs des glatten Randes entgegenwirken und die freien Teile vom Gehäuse getrennt sind und der Platte gestatten, sich radial auszudehnen, wenn sie erhitzt wird, statt sich bezüglich der Zahnradenden als Folge der Längezusammenpressung im Gehäuse zu verbiegen. Die Platten lassen sich somit im Gehäuse bezüglich der Zahnradenden beweglich einschließen. Der Zwischenraum zwischen der rückwattigen Fläche jeder Platte und dem benachbarten Abschlußgehäuseglied ist teilweise für die Flüssigkeit von der Austrittsseite der Pumpe offen, um den Druck anderer Flüssigkeit von der Austrittsseite der Pumpe, die zwischen den Vorderflächen der Platte und den benachbarten, sich drehenden Zahnradenden eintritt, das Gleichgewicht zu halten. Der wirkliche Ausgleich der einander entgegenwirkenden Drücke an jedem Teil jeder Platte wird durch die Verwendung eines Systems von Diehtungen zwischen der Rückfläche der Platte und dem Gehäuse erreicht. Durch diese Dichtungen werden eine Reihe von Flüssigkeitsabteilungen erzielt, und der Druck in jeder Abteilung ist so gegen den Druck auf die gegenüberliegende Fläche der Platte ausgeglichen, daß eine nach der Erfindung gebaute Pumpe oder ein Motor unter wesentlich höheren Drücken arbeiten kanni oder sie erzielt, ohne daß die Gefahr des Feetsitzens wie bei anderenAuisführungsf ormen von Pumpen und Motoren der gleichen Größe besteht, Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Platten besteht darin, daß sie symmetrisch einschließlich des Dichtungssystems auf ihren Rückflächen sind und einen umgekehrten Fluß durch die Pumpe oder den Motor im Gegensatz zu den beispielsweise in der erwähnten USA.-Patentschrift ι 972632 beschriebenen Abschlußplatten erlauben. Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Abschlußplatten ist, daß sie von wesentlicher Dicke sein und wiederholt überholt und ohne Herabminderung der Pumpenleistung wieder verwendet werden können. Darüber hinaus gleicht der Druckabgleich an den Platten den Verschleiß der Platten aus und verlängert ihre Verwendungsdauer, bevor sie überholt werden müssen.
Eine zusätzliche Eigenschaft der erfindungs- ;emäßen Bauart besteht darin, daß die Abschlußplatten über die Enden der anschließenden Lager für die rotierenden Zahnräder gepaßt werden, wodurch die Platten bezüglich der Zahnradachsen zentriert werden, und daß die freien Teile der Plattenränder das Mittelgehäuseglied erfassen und es bezüglich der Zahnradachsen zentrieren. Auf diese Weise ist das Mittelgehäuseglied in den gewünschten engen Abstand vom äußeren Rand der Zahnräder ohne Verwendung der für diesen Zweck ge-
wohnlich verwendeten Mehrfachdübel ausgerichtet. Der Wegfall der Dübel vereinfacht die Herstellung und Anordnung und verbessert die Genauigkeit der Ausrichtung, weil die Summierung der beim Bohren zahlreicher Dübelbohrungen entstehenden Fehler in Wegfall kommt. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Abschlußplatten zum Ausrichten verbessert ferner' den Widerstand der zusammengesetzten Pumpe oder des Motors gegenüber rauher
ίο Behandlungsweise, ohne daß die Gefahr einer Verschlechterung der Ausrüstung besteht. Die üblichen Dübel müssen jeweils die Kraft eines Schlages oder Stoßes beim Scheren am genauen Punkt der Verbindung aufnehmen, an dem die Gehäuseglieder aufeinander zu kommen, und werden daher leicht deformiert, so daß die Pumpe oder der Motor ihre genaue Ausrichtung verliert. Die erfindungsgemäßen Abschlußplatten haben dagegen Oberflächen von einer beträchtlichen Ausdehnung, die mit dem Mittelgehäuseglied und den Lagerschellen im Eingriff stehen. Ein Schlag oder Stoß führt zu einem Druck auf diese Flächen und ist daher nicht ausreichend auf eine kleinere Fläche konzentriert, um eine Deformation und Verschiebung hervorzurufen.
Ein weiterer Vorteil der Befestigung der Platten auf den Lagerschellen, wobei Teile ihrer Ränder mit dem Mittelgehäuseglied im Eingriff stehen, besteht darin, daß die Enden der Dichtungen auf den rückwärtigen Flächen der Platten gegen das Mittelgehäuseglied und die Lagerschellen erstreckt werden können, um ein Lecken an den Enden der Dichtungen zu verhindern. Die Anordnung der Platten über die Lagerschellen verhindert einen
Flüssigkeitsaustritt in den durch die Schellen umschlossenen Raum.
Weitere neuartige Eigenschaften und Vorteile einer Rotationspumpe oder eines Motors nach der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist, jedoch lediglich zum Zwecke der Erläuterung, ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι e;inen Schnitt durch die Zahnradachsen einer Rotationspumpe oder eines Motors,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II nach Fig. i,
Fig. 3 die Ansicht einer Abschlußplatte, die ihre mit den Zahnradenden im Eingriff stehende Vorderfläche zeigt,
Fig. 4 eine Ansicht der rückwärtigen Fläche der in Fig. 3 dargestellten Platte,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V nach Fig. 3,
Fig. 6 ein Vergleichsschaubild der Leistungen bei 500 U/min,
Fig. 7 ein entsprechendes Vergleichsschaubild der Leistungen bei 1200* U/min.
Im einzelnen ist nach den Zeichnungen eine Pumpe oder ein Motor 10 vorgesehen, der ein Paar von ineinandergreifenden Zahnrädern 11 und 12 zwischen einem Paar von Abschlußplatten 13 und 14 mit einem Mittelgehäuseglied 15 aufweist, das die äußeren Ränder der Zahnräder und Platten umschließt. Die Gänge 15° und 15* durch das Gehäuseglied 15 dienen auswechselbar als Eintritts- und Auslaßöffnungen für die Pumpe. Die Platten 13 und
14 und das Gehäuseglied 15 liegen zwischen einem Paar von Abschlußgehäusegliedern 16 und 17. Die Bolzen 18 erstrecken sich durch die Gehäuseglieder
15 und 17 und sind in das Gehäuseglied 16 eingeschraubt, um die Gehäuseglieder fest abgedichtet gegeneinanderzuhalten. Die Innenseite des Gehäusegliedes 17 liegt in einer vollständig flachen Ebene mit Ausnahme eines Paares von zylindrischen Vertiefungen, in die die Lagerschellen 19 und 20 dicht eingepaßt sind, wobei ihre Enden über das Gehäuseglied 17 vorstehen. In den Schellen 19 und 20 befinden sich Kugel- oder Walzenlager 21, die hohlzylindrische, von den Zahnrädern 11 und 12 vorspringende Lagerbüchsen 22 bzw. 23 drehbar lagern.
Die Platte 14 weist ein Paar von Öffnungen 24 und 25 auf, durch die sich die Lagerbüchsen 22 und 23 erstrecken. Diese Öffnungen sind auf der . rückwärtigen Fläche der Platte gegengesenkt, um Gegenbohrungen 26 und 27 vorzusehen, die dicht um die verstehenden Enden der Lagerschellen 19 und 20 (vgl. Fig. 1) passen. Die Vorderfläche der Platte hat die Gestalt einer Acht mit flachen Oberflächen, die dicht gegen die anschließenden Zahnradenden passen, und mit zwei Paaren von Ausfräsungen 28, die üblich sind und dazu dienen, die zwischen den ineinander eingreifenden Radzähnen zusammengepreßte Flüssigkeit zur Austrittsseite der Pumpe zurückzutragen, ohne Rücksicht auf die Drehrichtung der Zahnräder. Auch die rückwärtige Fläche der Platte 14 (vgl. Fig. 4) hat die Form einer Acht mit flachen, zur benachbarten flachen Oberfläche des Gehäusegliedes 17 parallelen Oberflächen und mit einer Vertiefung 29 zwischen den Gegenbohrungen 26 und 27 und vier Vertiefungen 30, 31, 32 und 33, die die halbkreisförmigen äußeren Enden der Acht von ihrem Mittelteil trennen. Von den Vertiefungen 29, 30, 31, 32 und 33 werden entsprechende gummiartige Dichtungen 34, 35, 36, 37 und 38 aufgenommen. Jede Dichtung ist so lang wie die entsprechende Vertiefung und steht wenigstens etwas über den Rand der Vertiefung vor. Die Dichtungen brauchen nicht so breit wie die Vertiefungen zu sein, um wirkungsvoll zu sein, wenn der bevorzugte Stoff Neoprene Verwendung findet. Die Tiefe jeder Vertiefung ist etwas geringer als das Vorspringen der Lagerschellen 19'und 20 vom Gehäuseglied 17, so daß die Schellen ein Ende jeder Vertiefung 30 bis 33 und beide Enden der Vertiefung 29 verschließen. Die anderen Enden der Vertiefungen 29 bis 33 werden' durch das Gehäuseglied 15 verschlossen. Ist die Pumpe IO' in Betrieb, so verkeilen sich die Dichtungen zwischen die Kanten der Vertiefungen und die benachbarten Oberflächen der Gehäuseglieder und Schellen und erzeugen Flächen verschiedenen Druckes auf der rückwärtigen Fläche der Platte. Wenn beispielsweise der Austritt der Pumpe an der linken Seite der Platte 15 ist, wie es

Claims (9)

in Fig. 4 dargestellt ist, so würde die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit vom Pumpenaustritt in der linken, durch die Dichtungen 29, 30 und 32 begrenzten Mittelfläche eingeschlossen sein, der Druck der Flüssigkeit längs der rechten, durch die Dichtungen 29, 31 und 33 umschlossenen Mittelfläche würde in der - Nähe des Pumpeneintritts druckes liegen, und der Flüssigkeitsdruck an den beiden äußeren, durch die Dichtungen 30, 31 und 32, 33 umgrenzten Flächen würde einen Mittelwert zwischen den Austritts- und Einlaßdrücken haben. Dieser Mitteldruck liegt in der Nähe des Äustrittsdruckes, weil der freie Umfang der Platte, wie später noch genauer beschrieben wird, gestattet, daß eine unter verhältnismäßig hohem Druck stehende Flüssigkeit von der Vorderfläche der Platte . in der Nähe der Austrittsseite der Pumpe über die Kante der Platte und in die äußeren Flächen auf der rückwärtigen Fläche der Platte fließt. Die sich ergebenden Drücke auf der rückwärtigen Fläche halten die Platte gegen die Zahnradenden mit genügender Kraft, um einen wesentlichen Rückfluß längs der Zahnradenden zu verhindern, sind jedoch gegen die entgegenwirkenden Drücke an der entgegengesetzten Fläche der Platte so abgeglichen, daß ein Festsitzen der Platte gegen die Zahnräder vermieden wird. Der Rand der Platte 14 ist an beiden Seiten der gegenüberliegenden Plattenenden frei, wie es bei 39, 40, 41 und 42 in Fig. 4 angedeutet ist. Die unfreien Randteile der Platte bilden Zungen 43 und 44 an gegenüberliegenden Enden der Platte und Zungen 45, 46, 47 und 48 an den gegenüberliegenden Seitenkanten der Platte". Diese Zungen stehen mit dem" Mittelgehäuseglied'15 in enger Gleitpassung im -Eingriff. Die freien Teile 39 bis 42 sind durch einen Abstand vom Gehäuseglied 15 getrennt und gestatten, daß sich die Platte in radialer Richtung längs ihres freien Randes ausbeult, statt sich in einer Richtung parallel zu den Zahnradachsen zu verwerfen und durchzubiegen, wenn die Platte, die vorzugsweise aus Bronze besteht, sich thermisch stärker ausdehnt als das vorzugsweise aus Eisen bestehende Gehäuseglied 15. Darüber hinaus ist die Platte 14 bezüglich der Achsen der Zahnräder 11 und 12 durch die in die Gegenbohrungen 26 und 27 der Platte eingreifenden Lagerschellen 19- und 20 zentriert. Die Platte 14 dient außerdem über ihre Randzungen 43 bis 48 zum Zentrieren des Mittel-So gehäusegliedes 15 bezüglich der Zahnradachsen, so daß die Radzähne in gleichmäßig enger Übereinstimmung mit der benachbarten Oberfläche des Gehäusegliedes 15 (vgl. Fig. 2) gehalten werden. Die Platte 13 entspricht identisch der Platte 14 in Ausführungsform, Anbringung und Wirkungsweise und dient zur Unterstützung der Ausrichtung des Mittelgehäusegliedes 15. Das Abschlußgehäuseglied 16- wirkt mit der Platte 13 in der gleichen Weise zusammen wie das gegenüberliegende Abschlußgehäuseglied .17 mit der Platte 14, unterscheidet sich jedoch vom Glied 17 dadurch, daß es eine Antriebswelle 49 trägt, die mit dem Zahnrad verkeilt und dazu geeignet ist, anzutreiben oder durch geeignete, nicht gezeichnete Mittel angetrieben zu werden. Übliche Mittel 50 dichten die Welle 49 ab, um den Flüssigkeitsaustritt zwischen der Welle und dem Gehäuseglied 16 zu verhindern. Die Platten 13 und 14 arbeiten gleich gut mit Zahnrädern, die gerade oder schraubenförmige Zahn- - anordnung aufweisen. Der Leistungsvergleich einer Pumpe nach der Erfindung mit einer Pumpe mit gleich großen Zahnrädern, aber üblichen, zwischen den Gehäusegliedern eingeklemmten und bezüglich der Zahnräder festen Seitenplatten ist in den Schaubildern nach den Fig. 6 und 7 dargestellt. Die vollausgezogenen Linien zeigen die Leistungscharakteristiken der erfindungsgemäßen Pumpe, während die gestrichelten Linien die entsprechenden Charakteristiken einer üblichen Pumpe darstellen. Bei Geschwindigkeiten von beispielsweise 1200 U/min (vgl. Fig. 7) verkleinert die entsprechend hohe Pumpenlieferung den Verlustprozentsatz in der Leistung, hervorgerufen durch den Rückfluß durch die Pumpe, jedoch wurde sogar beobachtet, daß die Lieferung der üblichen Pumpe bei höheren Drücken rasch abfällt, sogar' wenn die Eingangsleistung anwächst, während die Lieferung der erfindungsgemäßen Pumpe fast ideal in Bereichen höherer Drücke bleibt, wobei -nur ein schwacher Abfall in der Wirksamkeit auftritt. Bei geringeren Geschwindigkeiten, beispielsweise ■ bei 500 U/min (vgl. Fig. 6), ist die Leistung der erfindungsgemäßen Pumpe in einem weiten Bereich besser als die einer üblichen Pumpe, die nicht in die Nähe eines so hohen Maximaldruckes kommen kann, wie es bei der erfindungsgemäßen Pumpe der Fall ist und deren Wirksamkeit und Lieferung rasch abfällt, sobald sie ihren eng begrenzten Maximaldruck erreicht. ■ · . Die Erfindung kann auch auf Pumpen und Motoren mit anderen Antriebsrädern als Zahnrädern Anwendung finden; einschließlich von z. B. Schaufelpumpen mit Einzelrädern. Da die vorliegende vorgezogene Ausführungsform nach der Erfindung nur ein Ausführungsbeispiel darstellt, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist; sondern im Rahmen der Ansprüche entsprechend abgeändert werden kann. Patentansρbuche:
1. Dichtungsplatte für rotierende Maschinen mit wenigstens einem Antriebsrad, gekennzeichnet durch einen Metallkörper mit wenigstens einer öffnung und mit radial von der Öffnung über eine Fläche'der Platte verlaufenden Vertiefungen, wobei flüssigkeitsabdichtende Mittel in diese' Vertiefungen montiert sein können, durch die verschiedene Flüssigkeitsdrücke auf ' dieser Fläche abgegrenzt werden.
2. Dichtungsplatte nach Anspruch 1 für eine rotierende Maschine mit zwei Antriebsrädern,
■ 'dadurch gekennzeichnet, daß der die Platte bildende Körper die Form einer Acht hat und
daß die Fläche zwischen den beiden kreisrunden Öffnungen der Acht an den oberen und unteren Teilen der Acht mit Vertiefungen versehen ist.
3. Dichtungsplatte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper auf der gleichen Fläche, auf. der die Vertiefungen angebracht sind, rund um die beiden Öffnungen der Acht konzentrische Ausdrehungen aufweist, wobei die Vertiefungen in dieser Fläche weniger tief als die Ausdrehungen sind und jede Vertiefung in wenigstens eine der Ausdrehungen mündet.
4. Dichtungsplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Außenrand der Acht einen größeren Krümmungsradius am Ende der Acht als an den Teilen des Außenrandes zwischen den Enden der Acht hat.
5. Dichtungsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Außenrand der Acht einen größeren Krümmungsradius am Ende und den Seiten der Acht als dazwischen hat.
6. Rotierende Maschine mit wenigstens einem in einem Gehäuse untergebrachten Antriebsrad, wobei ein Teil des Gehäuses dicht um einen Randteil jedes Antriebsrades zur Förderung von Flüssigkeit zwischen diesen Teilen sitzt, gekennzeichnet durch eine Dichtungsplatte nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, die im 'Gehäuse gegen den Endteil jedes Lagers sitzt und 'deren äußerer Rand abwechselnd in Berührung und im Abstand von dem einen Randteil jedes Rades dicht umschließenden Gehäuse verläuft, wobei die Berührung zwischen dem Plattenrand und dem Gehäuse einen Flüssigkeitsübertritt längs des Plattenrandes entgegenwirkt und der Abstand zwischen dem Plattenrand und dem Gehäuse der Platte gestattet, sich beim Erhitzen auszudehnen, ohne sich bezüglich des anschließenden Radendes bzw. der Radenden zu verbiegen.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Ein- und Auslaßkanäle zur Führung der Flüssigkeit zu und von jedem Rad aufweist und daß Dichtmittel vorgesehen sind, die den Raum zwischen der Dichtungsplatte und dem Gehäuse unterteilen, um einen Teil dieses Raumes in der Nähe des. Einlasses von einem Teil des Raumes in der Nähe des Auslasses zu trennen und dadurch die Flüssigkeitsdrücke auf die Platte, die die Platte gegen die benachbarten Radenden zu drücken suchen, abzugrenzen.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem mittleren Gehäuseglied, das die Ränder jeden Rades teilweise dicht umschließt, und aus der Abdichtungsplatte und aus einem am mittleren Gehäuseglied befestigten und die Rückfläche der Platte umschließenden Abschlußgehäuseglied besteht, wobei die Platte über Teile ihres Randes mit dem mittleren Gehäuseglied in Berührung steht und jedes Rad ■im Abschlußgehäuseglied mittels Zapfen gelagert ist, und daß Mittel am Abschlußgehäuseglied vorgesehen sind, die mit der Platte im Eingriff stehen, um sie gegen eine Bewegung ihrer Kanten bezüglich des Abschlußgehäusegliedes zu sichern, wobei die Platte zum Ausrichten des mittleren Gehäusegliedes bezüglich der Räder dient.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5543 11.53
DEC3686A 1950-01-18 1951-01-19 Dichtungsplatte fuer rotierende Maschinen Expired DE897203C (de)

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