DE1155339B - Zahnradfluessigkeitspumpe - Google Patents

Zahnradfluessigkeitspumpe

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DE1155339B
DE1155339B DEB41658A DEB0041658A DE1155339B DE 1155339 B DE1155339 B DE 1155339B DE B41658 A DEB41658 A DE B41658A DE B0041658 A DEB0041658 A DE B0041658A DE 1155339 B DE1155339 B DE 1155339B
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DE
Germany
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gears
housing
pump
pressure
gear
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Pending
Application number
DEB41658A
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English (en)
Inventor
Rudolf Reichert
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE1155339B publication Critical patent/DE1155339B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
    • F04C15/0026Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradflüssigkeitspumpe Die Erfindung betrifft eine Zahnradflüssigkeitspumpe, insbesondere für hohe Drücke, deren im Außeneingriff rotierende Zahnräder mit geringem Axialspie.l zwischen seitliche, von unbeweglich angeomdneten Gehäuseplatten gebildete Gehäusewände eingepaßt sind, deren den Zahnrädern zugekehrte und die Zahnradwellen umschließende Ringzonen dadurch als elastisch nachgiebige Wandteile ausgebildet sind, daß in der Nähe der Zahnräder tiefe, zu den Zahnrädern konzentrische Ringnuten, deren Außendurchmesser nur wenig größer ist als der Fußkreisdurchmesser der Zahnräder, in jene Gehäuseplatten eingestochen sind.
  • Es ist schon eine Zahnradpumpe bekannt, bei der die die Zahnradseitenflächen berührenden und die Ringnuten enthaltenden Gehäuseplatten als gesonderte Bauteile zwischen das Gehäuse nach außen abschließende Lagerdeckel und ein die Zahnräder urgebendes Gehäusemittelteil eingefügt und alle die-se Teile verschraubt sind, ferner den Ringnuten Flüssigkeit unter Förderdruck zugeleitet wird. Von diesen wird die Druckflüssigkeit durch kleine, in den Nutenwänden befindliche Entlastungsbohrungen in Ringrinnen, die sich einerseits in je einem an jeder Welle neben den Gehäuseplatten angebrachten Dichtring und andererseits in jeder Stirnseite jedes Zahnrades befinden, geleitet. da die vom Förderdruck in den Ringnuten der seitlichen Gehäuseplatten ausgeübte Kraft zu groß ist. Sie würde sonst zu unverhältnismäßig großer Reibung zwischen den Platten und den Zahnrädern führen. Die Ringnuten der Gehäuseplatten bzw. Verschleißplatten können nicht kleiner gemacht werden, da ihre Seitenwände sonst nicht genügend elastisch wären. So hat man also die Verschleißplatten als gesonderte Bauteile ausgebildet und zusätzliche Ringrinnen in anderen Teilen angebracht. Dies macht die Konstruktion verhältnismäßig teuer und umständlich.
  • Vielfach werden zur Erreichung hoher Drücke Zahnradpumpen verwendet, bei denen die. Räder in axial beweglichen Flanschbuchsen gelagert sind, welche auf ihrer nach außen gerichteten Seite am Flanschabsatz vom Förderdruck, am äußeren Ende von einem durch ein Ventil in gleichbleibendem Verhältnis unterhalb des Förderdruckes gehaltenen Druck beaufschlagt werden. Das Ventil ist zu diesem Zweck als Überdruckventil ausgebildet mit einer Kolbenstange, die einen kleineren Durchmesser als der Schließkörper hat und deren Stirnseite vom Förderdruck belastet ist.
  • Bei dieser Anordnung wird zwar das Axialspiel in der Pumpe beseitigt, andererseits braucht man zusätzliehe, genau einzupassende Lagerbuchsen und ein besonderes Ventil mit Einstelleinrichtung.
  • Um eine gute Abdichtung an den Zahnradseitenflächen durch druckbeaufschlagte, elastisch nachgiebige Statorwandteile bei gleichzeitig möglichst einfachem Gesamtaufbau der Pumpe zu erreichen, wird bei einer Zahnradpumpe der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ringnuten unmittelbar .in verhältnismäßig dicke Gehäuseplatten eingearbeitet sind, welche die Seitenplatten des im wesentlichen nur aus drei Platten bestehenden Pumpengehäuses bilden und somit einerseits die Pumpe nach außen abschließen, andererseits die vollständig eben ausgebildeten Seitenflächen der Zahnräder berühren und auch die Lagerstellen für die Zahnradwellen enthalten, und daß sie mit Flüssigkeit gefüllt sind, deren Druck zwischen dem Saugdruck und dem jeweiligen Förderdruck der Pumpe liegt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß jede Ringnut an einer dem gewünschten Zwischendruck entsprechenden Stelle, die insbesondere jeweils ungefähr dem Zahnradeingriff diametral .gegenüberliegt, durch einen Kanal mit der entsprechenden, von den Zähnen der Zahnräder bestrichenen Ringzone der Gehäuseseitenwand verbunden ist.
  • Es ist aber auch eine andere Art der Druckflüssigkeitsbeaufschlagung möglich, indem jeweils die beiden Ringnuten einer Gehäuseseitenplatte über Bohrungen mit einer zwischen beiden Wellenbohrungen sich erstreckenden und in der den Zahnrädern zugekehrten Innenfläche der Gehäuseseitenplatte neben dem Zahnradeingriff eingearbeiteten Quernut in Verbindung stehen, wodurch beim Zahnradeingriff austretende Quetschflüssigkeit in die Ringnuten geleitet wird.
  • Die Druckflüssigkeitseinleitung in die Ringnuten kann aber auch dadurch erfolgen, daß jede Ringnut über Kanäle im Gehäuse mit den Lagerbohrungen für die Zahnradwellen und einem Sammelraum verbunden ist, der durch ein Überdruckventil zur Pumpensaugseite entlastet worden kann, wobei der Schließkörper des Überdruckventils noch eine Kolbenstange kleineren Durchmessers aufweist, deren Stirnseite in Schließrichtung vom Pumpenförd:erdruck beaufschlagt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in Fig.l einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform entlang der beiden Zahnradwellen, Fig.2 einen Schnitt entlang einer zu dien beiden Zahnradwellen parallelen Quermittelebene durch eine abgewandelte zweite Ausbildungsform.
  • Fig.3 eine Einzelheit einer dritten Ausführungsform als weitere Abwandlung, in einer zu den beiden Zahnradwellen senkrechten Ebene gesehen.
  • Das Gehäuse der Pumpe nach der Erfindung besteht aus einer als Anschlußplatte dienenden Seitenplatte 1, einer Zwischenplatte oder Räderplatte 2 und einer antriebsseitigen Seitenplatte 3. In den Platten 1 und 3 sind die Wellen 4 und 5 zweier Zahnräder 6 und 7 gelagert; die Zahnräder laufen in Aussparungen der Zwischenplatte 2 zwischen den Seitenplatten 1 und 3.
  • Die Platten sind in ihrer gegenseitigen Lage durch Paßhülsen 8 gesichert und durch Schrauben 9 aneinander befestigt. Die Welle 5 ragt aus der Antriebsplatte 3 heraus und hat dort einen Kegel 10, auf dem eine Pumpenantriebsscheibe befestigt werden kann. An der Austrittsstelle der Welle 5 aus der Antriebsplatte 3 ist eine Dichtung 11 angeordnet, die durch eine Scheibe 12 in ihrer Lage festgehalten wird. Der hinter dieser Dichtung liegende Leckölraum 13 ist durch einen Kanal 14 mit der die Welle 4 aufnehmenden Bohrung 15 der Antriebsplatte 3 verbunden. Von dieser führt eine Längsbohrung 16 der Welle 4 zu der die Welle aufnehmenden Bohrung 17 in der Anschlußplatte 1. Der Leckölraum 13 :ist durch eine Längsbohrung 18 der Welle 5 mit der Bohrung 19 der Anschlußplatte 1 verbunden, welche die Welle 5 aufnimmt. Die Bohrungen 15, 17 und 19 sind von außen durch Stopfen 20 verschlossen.
  • Ein an der Seitenplatte bzw. Anschlußplatte 1 angebrachter Rohranschluß 21 ist mit einem in der Zwischenplatte 2 angeordneten, an die Zahnräder 6 und 7 grenzenden Saugraum 22 verbunden (Fig. 2), während ein gegenüberliegender Druckraum 23 mit einem Rohranschluß 24 verbunden ist.
  • In die Bohrungen, die als Lager für die Wellen 4 und 5 dienen, sind nahe der als Gleitfläche dienenden, den Zahnrädern zugekehrten Innenflächen 25 und 26 der Platten 1 und 3 verhältnismäßig schmale und tiefe Ringnuten 27, 28, 29, 30 eingestochen. So entstehen zwischen den Ringnuten und den Innenflächen der Seitenplatten 1, 3 liegende elastisch nachgiebige Ringzonen 32. Der Außendurchmesser der Ringnuten ist nur wenig größer als der Fußkreisdurchmesser der Zahnräder. Jede Ringnut ist durch einen Kanal 31 in Form einer engen Bohrung mit der I.rmenfläche 25 oder 26 an einer Stelle verbunden, die von den Zahnlücken der fördernden Zahnräder auf ihrem Weg überstrichen wird, wo also ein zwischen dem Saugdruck und dem Förderdruck der Pumpe liegender Zwischendruck herrscht. Dieser Zwischendruck wird daher auch ins Innere der Ringnuten 27 und 30 übertragen. Die Zahnräder 6 und 7 sind zwischen die Seitenplatten 1 und 3 mit verhältnismäßig geringem Spiel so eingepaßt, daß zwischen ihnen und den Innenflächen 25 und 26 ein Flüssigkeitsfilm erhalten bleibt, aber keine Verlustströmung auftritt. Wenn außerordentlich hohe Axialdrücke oder Stöße oder andere Störungen entstehen, die den Ölfilm unterbrechen könnten, so geben die durch die Ringnuten abgeteilten Ringzonen 32 der Gehäusewände elastisch nach, so daß der Ölfilm auch weiterhin erhalten bleibt und die Zahnräder nicht an den Gehäusewänden anfressen.
  • Der Durchmesser der Ringnuten ist zweckmäßigeT-weise nicht größer als der Durchmesser der Zahnräderwälzkreise, da erfahrungsgemäß die Zahnräder außerhalb dieses Bereiches nicht mehr an den Gehäuseflächen fressen und eine Vergrößerung der Ringzonen 32 wieder zu unerwünscht großer Nachgiebigkeit führen könnte.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist die Pumpe im wesentlichen gleich aufgebaut wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel; es sind aber keine Kanäle 31 angeordnet. Der Leckölraum 13 und die Bohrungen 15, 17, 19 sind durch Kanäle 33, 34 mit einem Sammelraum 35 verbunden, der unter Bildung eines Ventilsitzes 36 an eine den Saugraum 22 mit dem Rohranschluß 21 verbindenden Bohrung 37 grenzt. Auf diesem Ventilsitz ruht das kegelförmige Ende 38 eines Schließkörpers 39, den von einer Druckfeder 40 auf dem Sitz gehalten wird. Das entgegengesetzte Ende des Schließkörpers ist zu einem Kolben 41 ausgebildet und gleitet in einer Bohrung 42, welche mit dem Druckraum 23 verbunden ist, also unter Förderdruck seht.
  • Die Ringnuten 27 bis 30 füllen sich bei dieser Ausführungsform mit Leeköl, das auch die Lagerbohrungen, die Kanäle 33, 34 und den Sammelraum 35 füllt. Der Druck in diesen Räumen hängt von der Kraft ab, die von der Feder 40 und dem Förderdruck in Schließrichtung auf den Schließkörper 39 ausgeübt wird. Durch entsprechendes Bemessen der Querschnitte des Ventilsitzes 36 und des Kolbens 41 läßt sich dieses Druckverhältnis so einstellen, daß in den Rdngnuten ein stets unter dem Förderdruck liegender, aber zum nachgiebigen Anlegen der Ringzonen 32 ausreichender Zwischendruck herrscht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist wiederum im wesentlichen dieselbe Pumpe verwendet, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Statt der Kanäle 31 sind Bohrungen 43 und 44 vorgesehen, welche die Ringnuten 27 bis 30 mit auf den Innenseiten 25 und 26 der Seitenplatten 1 und 3. angebrachten, :die Lagerbohrungen verbindenden Quernuten 45 verbinden. Diese Quernuten werden von den Zahnlücken Überstrichen, solange zwischen den Zähmen eingeschlossenes Öl unter verhältnismäßig hohem Druck verdrängt wird. Dieses Öl gelangt durch die Bohrungen 43 und 44 in die Ringnuten 27 bis 30 und übt dort den stützenden Zwischendruck aus. Diese Ausführungsform kann auch mit der Ausführungsform nach Fig. 2 verbunden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnradflüssigkeitspumpe, insbesondere für hohe Drücke, deren im Außeneingriff rotierende Zahnräder mit geringem Axialspiel zwischen seitliche, von unbeweglich angeordneten Gehäuseplatten gebildete Gehäusewände cingepaßt sind, deren den Zahnrädern zugekehrte und die Zahnradwellen umschließende Ringzonen dadurch als elastisch nachgiebige Wandteile ausgebildet sind, daß in der Nähe der Zahnräder tiefe. zu den Zahnrädern konzentrische Ringnuten, deren Außendurchmesser nur wenig größer ist als der Fußkreisdurchmesser der Zahnräder, in jene Gehäuseplatten eingestochen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (27 bis 30) unmittelbar in verhältnismäßig dicke Gehäuseplatten eingearbeitet sind, welche die Seitenplatten (1, 3) des im wesentlichen nur aus drei Platten bestehenden Pumpengehäuses bilden und somit einerseits die Pumpe nach außen abschließen, andererseits die vollständig eben ausgebildeten Seitenflächen der Zahnräder (6, 7) berühren und auch die Lagerstellen für die Zahnradwellen (4, 5) enthalten, und daß sie mit Flüssigkeit gefüllt sind, deren Druck zwischen dem Saugdruck und dem jeweiligen Förderdruck der Pumpe liegt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringnut (27 bis 30) an einer dem gewünschten Zwischendruck entsprechenden Stelle, die insbesondere jeweils ungefähr dem Zahnradeingriff diametral gegenüberliegt, durch einen Kanal (31) mit der entsprechenden, von den Zähnen der Zahnräder bestrichenen Ringzone der Gehäuseseitenwand verbunden ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden Ringnuten (27, 28 und 29, 30) einer Gehäuseseitenplatte (1, 3) über Bohrungen (43, 44) mit einer zwischen beiden Wellenbohrungen sich erstreckenden und in der den Zahnrädern zugekehrten Innenfläche der Gehäuseseitenplatte (1, 3) neben dem Zahnradeingriff eingearbeiteten Quernut (45) in Verbindung stehen, wodurch beim Zahnradeingriff austretende Quetschflüssigkeit in die Ringnuten (27 bis 30) geleitet wird. -1. Pumpe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringnut (27 bis 30) über Kanäle im Gehäuse mit den Lagerbohrungen für die Zahnradwellen und einem Sammelraum (35) verbunden ist, der durch ein überdruckventil (38 bis 40) zur Pumpensaugseite entlastet werden kann. wobei der Schließkörper (39) des Überdruckventils noch eine Kolbenstange (40) kleineren Durchmessers aufweist, deren Stirnseite in Schließrichtung vom Pumpenförderdruck beaufschlagt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 897 203; österreichische Patentschrift Nr. 180 477; britische Patentschrift Nr. 584 383; USA.-Patentschriften Nr. 2 176 322, 2 344 628, 2 370 534, 2 665 641, 2 702 509, 2 721448, 2 742 862.
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